DE2203068B2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Schutzüberzuges auf die Innenseite der Längsnaht von Dosenkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Schutzüberzuges auf die Innenseite der Längsnaht von Dosenkörpern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Schutzüberzuges aus einem zunächst flüssigen, später aushärtendem Überzugsmaterial auf die Innenseite der Längsnaht von Dosenkörpern, die im Abstand voneinander die Vorrichtung passieren, im wesentlichen bestehend aus einer Spritzvorrichtung mit einer Spritzdüse, in die das Spritzgut senkrecht zu ihrer Achse eingeführt und mit der es ohne Verwendung von Zerstäubungsluft versprüht wird.
Vorrichtungen dieser Art sind z.B. durch die DE-PS 707 682 und die GB-PS 1 156 107 bekannt. Ferner geht aus der Lileraturstelle R.Klose »Farbspritzen«, 2. Auflage, 1951, Seite 31, als bekannt hervor, einen aus einer Düse austretenden Farbstrahl mit einem Luftmantel zu umgeben, damit die sonst abgespülten Farbtröpfchen nochmals eine zur Fläche gerichtete Strömungsgeschwindigkeit erhalten und der Umlenkpunkt zum besprühten Gegenstand vorverlegt wird, wodurch die abfließende Färb- und Nebelmenge verringert wird. Eine scharfe Begrenzung eines zu besprühenden Streifens läßt sich jedoch auf diese Weise nicht erreichen.
Die Längsnaht einer Dose ist der gegen Mangel anfälligste Teil und es ist deshalb üblich, die Innenseite dieser Naht mit einem undurchlässigen Schutzüberzugsstreifen zu versehen, bevor die Dose mit einem geschlossenen Innenüberzug versehen wird. Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Aufbringen des Schutzüberzugsstreifens erfüllen ihre Aufgabe mehr oder weniger gut. Im allgemeinen gelingt es mit ihnen nicht, ein völlig einwandfreies Ergebnis zu erzielen, d.h. einen gleichmäßigen, dichten Überzug auszubilden, bei dessen Erzeugung wenig Material durch Übersprühen verlorengeht, das in den Bereich neben den Streifen abweicht und dort Schleier hinterläßt, die insbesondere bei verlöteten Dosen, der häufigsten Dosenart, unerwünscht sind. Bei diesen Dosen ist die allgemeine Praxis die, die Innenseite der Längsnaht mit einem Schutzstreifen zu besprühen, bevor die Lötung erfolgt, jedoch nachdem die Naht geformt und überlappt ist. Nach dem Besprühen wird die Naht verlötet, wobei der Bereich neben ihr während des Lötens einer Temperatur von 370 bis 480° C ausgesetzt ist und dabei das Material des Schutzstreifens gehärtet wird. Danach wird die gesamte Innenfläche der Dosenkörper mit einem Überzug aus Lack oder Schutzmaterial besprüht, das jedoch bei niedriger Temperatur, z.B. 150° C, aushärtet. Wenn der bei hoher Temperatur aushärtende Schutzlack auch in Bereiche neben dem Streifen gelangt, so wird dieser Lack niemals der Nahttemperatur von 370 bis 480° C ausgesetzt und härtet deshalb nicht aus, und zwar weder beim Lötvorgang noch während der anschließenden Härtung des bei niedriger Temperatur aushärtenden Lackes, der auf die gesamte Innenfläche der Dose gesprüht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr ein gleichmäßiger, dichter und auf den Nahtnereich begrenzter Schutzüberzug ausbildbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Spritzdüse weist entgegengesetzt zur Düsenöffnung eine Wirbelkammer auf,
b) beidseitig der Spritzdüse sind Luftdüsen quer zur Naht der Dosenkörper angeordnet, mit denen Luftvorhänge zur Begrenzung des Schutzüberzugsstreifens erzeugbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß im Vergleich mit bekannten Spritzverfahren eine sehr viel gleichmäßigere Überzugsschicht erzeugt werden kann, die auf den Bereich der Innennaht beschränkt ist und daß nur wenig Überzugsmaterial benötigt wird, weil praktisch nichts durch Übersprühen verlorengeht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschreiben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Dosenherstellungsanlage mit der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung des Endteils des Stummeldorns der Anlage gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Stirnansicht gemäß der Linien 3-3 in Fig. 2 des Stummeldornendes einschließlich der Sprühvorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt der Sprühvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt wie in Fig. 4, jedoch in einer dazu senkrechten Ebene,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt durch die Sprühdüse gemäß der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Sprühbereich der Flüssigkeitssprühdüse und den der beiden Luftdüsen gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist schematisch eine Standarddosenherstellungsstraße für zylindrische Dosenkörper dargestellt. Diese Anlage besteht u.a. aus einem sogenannten Stummeldorn 10, um den die Dosenkörper geformt werden. Die Dosenkörper 11 werden von einem Magazin 12 aus längs über den Stummeldorn 10 bewegt. Dazu dienen Nasen an einem Kettenförderer, die sich an die Hinterkante der Dosenkörper angreifen
und sie über den Stummeldorn schieben. Sobald sie diesen passiert und ihre zylindrische Form erhalten haben, gelangen sie in ein Schienengebilde 15, das sie während der weiteren Ausbildung der Dose durchlaufen.
In dem letzten Bewegungsabschnitt der Dosenkörper auf dem Stummeldorn werden die Enden des Metallblechstreifens, aus dem der Körper gemacht wird, überlappt oder gefalzt. Wenn die Enden des Dosenkörpers mittels Klebstoff verbunden werden, so wird dieser bei der Naht-Station 14 in die sich überlappende Nahtstelle gegeben. Sind die Dosenkörper zu verschweißen, so weiden sie bei der Naht-Station 14 stoßgeschweißt. Sofern sie zu verlöten sind, werden sie bei der Naht-Station 14 zusammengekrimpft. Wenn die Dosenkörper vom Stummeldorn 10 auf die Schienen 15 übergehen, durchlaufen sie die »Streifen«-Station 16. Dort wird ein Schutzstreifen 17 (Fig. 7) auf die überlappte Naht 18 der Dose aufgesprüht. Zu lötende Dosen erfordern dann den Durchlauf durch eine Lötstation unterhalb der »Streifen«- Station 16 zur Fertigstellung der Naht, wogegen geklebte und geschweißte Nähte bereits fertig sind, wenn die Dosenkörper in die Schienen 15 eintreten.
Um den Schutzstreifen 17 auf den Nahtbereich A (Fig. 7) des Dosenkörpers aufzubringen, ist eine Sprühvorrichtung 20 am Ende des Stummeldorns 10 befestigt und so angeordnet, daß die Dosenkörper über sie hinweggeführt werden, bevor sie in die Schienen 15 eintreten.
Die Sprühvorrichtung 20 ist an der Stirnfläche 21 des Stummeldorns 10 mittels eines U-förmigen Bügels 22 befestigt. Schrauben 23 verbinden den Bügel 22 mit dem Ende des Stummeidorns 10, während die Sprühvorrichtung am anderen Ende 24 des Bügels mittels Schrauben 19 befestigt ist. Der Bügel 22 kann auch weggelassen werden, so daß dann die Sprühvorrichtung unmittelbar am Ende des Stummeldorns befestigt ist.
Die Sprühvorrichtung gehört zum sogenannten -to Zirkulationstyp, d.h., es fließt ein ständiger Flüssigkeitsstrom zu der Vorrichtung durcli eine Zuleitung 25 und durch eine Leitung 26 (Fig. 4 und 5) von der Vorrichtung weg. Die Folge dieser ständigen Flüssigkeitsströmung ist, daß die Temperatur der Flüssigkeit in der Sprühvorrichtung konstant gehalten werden kann, wenn die Vorrichtung gerade nicht in Benutzung ist, während die Flüssigkeit sonst in der Vorrichtung stillstehen würde. Manche Dosenschutzmaterialien setzen sich bei Raumtemperatur ab oder härten aus. so daß es wichtig ist, sie nicht zur Ruhe kommen und in der Sprühvorrichtung aushärten zu lassen. Die Zirkulationsströmung der Flüssigkeit durch die Sprühvorrichtung unterbindet das Aushärten und das Absetzen des Materials. Im Falle anderer Schutzmaterialien, die bei Umgebungs- oder Raumtemperatur verwendet werden, ist eine Temperaturregelung nicht so wichtig, und es kann eine Sprühvorrichtung ohne Zirkulation verwendet werden.
Die Sprühvorrichtung weist ein Absperrventil 30 auf, das dazu dient, einen Kanal 31, der zur Mündung 32 einer Düse 33 führt, synchron mit der Bewegung der Dosen an der Düse vorbei zu öffnen und zu schließen. Das Ventil 30 wird mittels Druckluft, die durch die Luftleitung 35 der Vorrichtung zugeführt wird, geöffnet und durch Federbelastung geschlossen gehalten. Die Druckluft wird mit einem Druck von etwa 4,2 kg/cm2 von einer Druckluftquelle 36 durch die Leitung 35 über ein Magnetventil 37 auf die Sprühvorrichtung gegeben. Ein elektrischer Photozellenstromkreis mit einem Sender 38 und einem Empfänger 39 steuert das Magnetventil 37. Der Sender 38 sendet einen Lichtstrahl durch eine Öffnung 41 im Stummeldorn 10, so daß die Dosen, die in die »Streifen«-Station 10 gelangen, den Lichtstrahl unterbrechen und ein Ventil 42 ausgelöst wird, wodurch das Ventil 37 geöffnet wird und Druckluft durch die Leitung 35 die Sprühvorrichtung beaufschlagt. Das Ventil 37 ist ein Ein-Aus-Ventil. Es wird in Verbindung mit einem konventionellen Vierwege-Servoventil benutzt, an dessem einen Ende Luft mit einem Druck von etwa 4,2 kg/cm2 aus einer Druckluftquelle 36 wechselweise beaufschlagt wird oder durch Steuerung der Magneten Luft an die Atmosphäre abgelassen wird. Luft mit geringerem Druck, von z. B. 1,4 kg/cm2, wird über die Leitung 43 ständig auf die Gegenseite der Spule im Ventil 37 beaufschlagt, so daß, wenn der Stromkreis der Magnetspule unterbrochen ist, das Magnetventil die Hochdruckseite des Servoventils 37 mit dem Atmosphärendruck verbindet. Dann bewegt sich die Spule zur Hochdruckseite hin.
Wenn die Magnetspule erneut vom elektrischen Stromkreis erregt wird, verbindet das Ventil 37 die Hochdruckseite der Spule mit dem Druck von 4,2 kg/ cm2 und die Spule bewegt sich sofort zur Niederdruckseite hin gegen den Widerstand, der durch den niedrigen Druck in der Leitung 43 entgegengesetzt wird. Man hat festgestellt, daß das Ventil 37 betriebssicherer sein kann, wenn es mit der einen Ventilseite an eine Leitung mit niedrigem Druck angeschlossen ist, als es ist, wenn eine Federrückstellung verwendet wird. Man hat weiter festgestellt, daß das Magnetventil schnell genug arbeiten kann, wenn es als Steuerventil zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes zur Sprühvorrichtung benutzt wird, aber daß es, wenn es bei höheren Durchflußkapazitäten ohne ein Zweitstufenventil verwendet wird, zu langsam sein kann, um mit dem Takt der Dosenherstellung mitzukommen.
Ausden Fig. 4 und 5 ist zu ersehen, daß die Sprühvorrichtung einen zweiteiligen zylindrischen Körper 45 aufweist, in dem sich eine axiale oder mittige Ausdrehung 46 befindet. Diese Ausdrehung bildet eine Flüssigkeitskammer 47 am Stirnende des Körpers, eine Verbindungskammer 48 mit geringem Durchmesser und einen Kolbenraum 49 mit großem Durchmesser. Der hintere Teil des Kolbenraumes 49 ist zur Atmosphäre hin offen, und zwar durch einen Abschnitt 51 kleinen Durchmessers in der Ausdrehung 46. Eine Abschlußkappe 52 ist auf dem Körper 45 mittels Schrauben (nicht dargestellt) befestigt und schließt die Flüssigkeitskammer 47 ab. Die Kappe 52 besteht aus einer zentrischen Scheibe 53, von der aus sich Nabenteile 54, 55 nach hinten bzw. vorn erstrekken. Die hintere Nabe 54 ist in die Flüssigkeitskammer 47 eingepaßt und dichtet diese mittels O-Ring ab. Die vordere Nabe 55 weist einen sich nach innen erstrekkenden Flansch 56 auf. Eine axiale Ausdrehung 57 erstreckt sich durch die Kappe 52 und bildet einen hinteren Teil 58 mit großem Durchmesser und einen vorderen Teil 59 mit kleinerem Durchmesser.
Ein zylindrischer Metalleinsatz 61 aus hartem Material, wie z.B. Wolframkarbid, ist im vorderen Teil 59 der Kappe hart eingelötet oder auf andere Art dort befestigt. Der Einsatz 61 bildet den Sitz des Steuerventils 30 und weist eine abgesetzte Bohrung auf, die einen hinteren Teil 62 mit großem Durchmesser und
einen Durchlaß 31 mit kleinem Durchmesser hat. Der Absatz in der Bohrung ergibt eine Schulter 63, in der ein konkaver Sitz ausgearbeitet ist, und zwar dort, wo die Schulter in den Durchlaß 31 übergeht. Der Sitz ist dazu ausgebildet, mit einem im wesentlichen halbkugelförmigen Ende 64 des Steuerventilkopfes 65 zusammenzuwirken und einen dichten Abschluß bilden zu können.
Die Düsenanordnung 33 ist am Ende des Flansches 56 der Abschlußkappe 52 angeschraubt. Aus den Fig. 4 und fi ist zu ersehen, daß diese Düsenanordnung aus einem die Düse aufnehmenden Block 70 und einer Hartmetalldüsenspitze 71 besteht. Der Block 70 ist mittels Schrauben 72 fest mit der Abschlußkappe 52 verbunden und weist eine Bohrung 73 auf, die mit dem Durchlaß 31 der Sprühvorrichtung in Verbindung steht und gleichachsig dazu ist. Ein zweiter Kanal
74 kreuzt die Bohrung unter 90° C. Dieser zweite Kanal 74 schneidet auch den Scheitel einer umgekehrt V-förmigen Ausnehmung im unteren Teil des Blocks 70. Der Kanal 74 erstreckt sich senkrecht durch den gesamten Block 70. Er weist oben einen Gewindeteil
75 mit kleinem Durchmesser auf, daran schließt sich ein Mittelteil 76 und ein Endteil 77 mit einer Versenkung an. Die Hartmetalldüsenspitze 71 ist hart verlötet oder auf andere Weise im Mittelteil 75, mit einer Schulter 78 in der Versenkung des Endteils 77 anliegend, befestigt.
Die Düsenspitze weist eine axiale Mittelbohrung 79 auf, die sich ganz durch sie hindurch erstreckt und von einer Querbohrung 81 im rechten Winkel geschnitten wird. Die Querbohrung 81 steht in Verbindung mit der Bohrung 73 im Block 70 und ist mit dieser gleichachsig, so daß Flüssigkeit durch die Bohrung 73 in die Düsenbohrung 79 gelangen kann.
In den Gewindeteil 75 des Kanals 74 ist eine Düsenreinigungsschraube 82 eingeschraubt. Das Ende dieser Schraube hat einen Abstand von der inneren Endoberfläche 84 der Düsenspitze, so daß von der Endoberfläche 84, dem Mittelteil 75 des Kanals 74 und dem inneren Ende 83 der Schraube 82 eine Wirbelkammer 85 gebildet wird.
Wie im folgenden noch erklärt wird, hat man festgestellt, daß das Vorhandensein der Wirbelkammer 85 in Verbindung mit der Einspritzung der Flüssigkeit in die axiale Düsenbohrung 79 durch die senkrecht dazu verlaufende Bohrung 81 die Zerstäubungseigenschaften der Düse unerwartet stark verbessert.
Das freie Ende der Düsenspitzc hat eine im wesentlichen halbkugelige Form. Im Pol dieser Halbkugel ist eine elliptisch geformte Austrittsöffnung 32 ausgearbeitet, die rechtwinklig zur axialen Bohrung 79 der Düsenspitze liegt.
Flüssigkeit,die unter hohem Druck, z.B. 14 bis 70 kg/cnr aus der Austrittsöffnung 32 austritt, zerstäub! und nimmt die elliptische Form an, die mittels gestrichelter Linie 87 in Fig. 7 dargestellt ist.
In Fig. (i ist zu sehen, daß der Hochdruckstrahl, der aus der Düsenöffnung 32 austritt, sich zu einem im wesentlichen fächerförmigen, geschlossenen Vorhang ausbreitet. Wenn sich der Vorhang von der Düse wegbewegt, bilden sich Kräuselungen und Wellen in ihm. wie durch Bezugs/.eichen 89 angedeutet. Die Kräuselungen lösen sich dann in Längskinder 91 auf und diese wieder in Tröpfchen, die zu einem leinen Spriihnebel 92 zerstäuben.
Um einen zufriedenstellenden dünnen Lackfilm oder Minieren Obcivug mil den N.ihthereieh /I der Dose aufzubringen und um das versprühte Material auf den Streifenbcrcich zu beschränken, muß die zu versprühende Flüssigkeit vollständig zerstäubt sein, bevor sie auf der Dosenoberflächc auftrifft. Sofern sie das nicht ist, trifft der Spriihnebel mit ausreichender Geschwindigkeit und Wucht auf, so daß er zerplatzt, auf die Doseninnenwand überspritzt und einen überspri;'Uen Bereich neben dem Nahtbereich bildet.
Ein Aspekt der Erfindung beruht auf der Feststel-
K) lung, daß das Problem des Übersprühcns oder Überspritzens durch die Wirbelkammer 85 wesentlich verkleinert oder beseitigt wird. Durch ihr Vorhandensein wird eine wesentliche Verkürzung des Abstandes D (Fig. 6) erzielt, der für die Zerstäubung der Flüssigkeit nach ihrem Austreten aus der Düse erforderlich ist. Es hat sich gezeigt, daß die neue Anordnung den Abstand D auf ungefähr ein Fünftel des sonst für die Zerstäubung benötigten Abstandes verkürzt, und zwar unter sonst gleichen Bedingungen. Wenn aber der Abstand D verkürzt ist, dann ist der Zerstäubungsgrad der Flüssigkeit verbessert und die Geschwindigkeit, mit der sie auf den zu besprühenden Grund, d.h.. den Dosenkörper auftrifft, ist wesentlich verringert. Die feinere Zerstäubung und die Verringerung der Partikelgeschwindigkeit schaltet das Problem des Sprühnebclrückpralls und das Hinaufwandern an den Dosenwänden 93 neben dem Streifenbereich A aus.
Zur weiteren Begrenzung des durch die verbesserte
jo Düse vollständig zerstäubten Sprühnebels sind Luftvorhänge 94, 95 neben den gegenüberliegenden Enden der elliptischen Sprühnebelfläche 87 vorgesehen. Diese Vorhänge sind im Querschnitt ebenfalls elliptisch, und zwar dort, wo sie neben dem Streifen 17 auf der Dosenwand auftreffen. Wie durch die gekreuzt schraffierten Flächen 94/4 und 95/4 in Fig. 7 gezeigl ist, haben diese Vorhänge 94, 95 die Wirkung, die Enden 87/4, 87 B der elliptischen Sprühfläche 87 ζ ι beschneiden, so daß diese auf die Breite W begrenzi wird.
Um die Luftvorhänge 94, 95 zu erzeugen, wird Lufl durch elliptisch geformte Düsenendungen 97 und 9i eines Düsenpaares 99 und 100geblasen. Die Luft wire gleichzeitig mit dem Offnen und Schließen des Regelventils 30 der Sprühvorrichtung 20 abgegeben. Dit Düsen 99 und 100 sind am Ende von Rohren 101 die sich aus einem Verteilungsblock 102 an der Sprühvorrichtung 20 erstrecken, angeordnet. Der Block 102 weist einen zentralen Durchgang 103 auf, der mit der Rohren 101 in Verbindung steht. Der Durchgang 102 wird über eine Luftleitung mit Luft unter einem geregelten Druck von 1,4 bis 4,9 kg/cnr versorgt und is außerdem mit einer Luftleitung 35/4 der Sprühvorrichtung verbunden. Demzufolge wird synchron mi
dem Öffnen und Schließen des Regelventil 30 Luf durch die Düsen 99 und 100 geblasen.
Mit der Doscnherstellungsanlage werden die Do senkörpcr über den Stummeldorn etwa in einer Stück zahl von 550 ±50 pro Minute geformt. Diese Zah variiert von einem Doscnhersteller zum anderen, abc fast einheitlich liegt der Leistungsdurchschnitt pn Anlage bei 575 Dosenkörpern für Standard-Bier oder Getränkedosen.
Wenn sich die Dosenkörper über den Stummeklori
b5 bewegen, werden die sich überlappenden Kanten 11 oder die Stoßkanten des Mutallblechstreifens in de Naht-Station 14 mit Lot oder Klebstoff versehen ode verschweißt. Diese Naht-Station ist kurz vor der Strci
fen-Station 16 angeordnet, wo der Schutzstreifen 17 mittels der Düse 33 der Sprühvorrichtung 20 auf die Naht aufgebracht wird. Bei gelöteten Dosen wird die Naht anschließend fertiggestellt und dabei der Schutzstreifen gleichzeitig unter der Wirkung der Lötwärme ausgehärtet. Im allgemeinen steigt die Nahttemperatur auf 370-480° C, so daß das Aushärten des Schutztiberzugs während des Lötens erfolgt. Im Falle von gechweißten oder geklebten Dosen wird der Streifen in einer besonderen Station der Anlage entweder wärme- oder luftgehärtet.
Der Austritt des Flüssigkeitsnebels aus der Düse 33 und der Austritt der Luftvorhänge aus den Düsen 99 und 100 erfolgt synchron mit der Bewegung der Dosenkörper auf dem Stummeldorn und durch die Streifen-Station. Dies wird durch die Dosenkörper bewerkstelligt, die einen Lichtstrahl einer Photozellcnlichtschrankc mit Sender- und Empfängereinheit 38,39 unterbrechen. Nach Unterbrechung des Lichtstrahls und nach einer vorbestimmten zeitlichen Verzögerung mittels eines Steuerkreises schaltet dieser das Magnetventil 37, so daß die Luftleitung 35 mit der Druckluftquelle 36 verbunden wird. Dabei wird der vordere Teil der Kammer 104 des Regelventils mit einem Druck von 4,2 kg/cm2 beaufschlagt, wodurch sich der Kolben 105 bewegt und das Regelventil 30 öffnet. Nach Öffnen dieses Ventils kann das flüssige Schutzmaterial in der Flüssigkeitskammer 47 von dort aus durch den Durchlaß 31 zur Düsenmündung 32 strömen. Die Flüssigkeit in der Kammer 47 wird unter einem Druck von etwa 14,5 bis 56 kg/cm3 gehalten und von einer Pumpe 106, die aus einem Behälter 107 fördert, erzeugt.
Eine vorbestimmte Zeil nach Unterbrechung des Lichtstrahls verläßt die Dose, die die Unterbrechung verursacht hat, den Bereich der Düse 33. Nach dieser vorbestimmten Zeit unterbricht ein Zeitstromkreis den Strom des Magnetventils und bewirkt, daß der Steuerkreis wieder bereit ist, auf die Unterbrechung des Lichtstrahls durch die nächstfolgende Dose zu reagieren. Nach dem Abschalten des Magnetventils bewegt niedriger Luftdruck von 1,4 kg/cm2 in der Leitung43 oder Federdruck das Ventil 37 in die Stellung, in der die Luftleitung 35 mit dem Außendruck verbunden ist. Dadurch erfolgt eine Entlüftung der Luftleitung 35/4 der Sprühvorrichtung, wodurch das Regelventil geschlossen wird, das sofort den Flüssigkeitsstrom zur Düsenöffnung unterbricht, und wodurch auch der Luftaustritt aus den Luftdüsen 99 und 100 gestoppt wird, bis der Lichtstrahl durch die nächstfolgende Dose erneut unterbrochen wird.
Ein bevorzugtes Schutzmaterial für die Naht von gelöteten Bierdosen ist ein Epoxyharz. Dieses Material wird bei einer Temperatur von 82 bis 88° C und einem Druck von etwa 28 kg/cm2 versprüht. Die bevorzugte Düse ist eine solche mit einer Durchflußmenge von 0,057 l/min von Wasser mit einem Druck von 35 kg/cm2 bei Umgebungstemperatur. Die Düsenmündung ist vorzugsweise 31,75 mm von der Dosennaht entfernt und sprüht einen Schutzstreifen in einer Breite W von 14-17,5 mm. Der fertige Streifen wiegt nach dem Aushärten etwa 5 bis 6 mg. Einschließlich der übersprühten Seiten ist der Streifen niemals breiter als 27 mm. Diese Breite wird während des anschließenden Lötvorgangs gleichmäßig auf die Aushärttemperatur von 400° C erhitzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Schutzüberzuges auf einem zunächst flüssigen, spater aushärtendem Überzugsmaterial auf die Innenseite der Längsnaht von Dosenkörpern, die im Abstand voneinander die Vorrichtung passieren, im wesentlichen bestehend aus einer Spritzvorrichtung mit einer Spritzdüse, in die das Spritzgut senkrecht zu ihrer Achse eingeführt und mit der es ohne Verwendung von Zerstäubungsluft versprüht wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Spritzdüse (71) weist entgegengesetzt zur Düsenöffnung (32) eine Wirbelkammer (85) auf,
beidseitig der Spritzdüse (71) sind Luftdüsen (99,100) quer zur Naht der Dosenkörper angeordnet, mit denen Luftvorhänge (94, 95) zur Begrenzung des Schutzüberzugsstreifens erzeugbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (85) Teil eines die Spritzdüse (71) aufnehmenden Kanals (74) ist und axial einerseits vom inneren Ende der Spritzdüse (71) und andererseits vom inneren Ende einer Düsenreinigungsschraube (82) begrenzt ist.
b)
DE2203068A 1971-01-19 1972-01-19 Vorrichtung zum Aufbringen eines Schutzfiberzuges auf die Innenseite der Längsnaht von Dosenkörpern Expired DE2203068C3 (de)

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