DE2512803C3 - Zerstäuberkopf - Google Patents

Zerstäuberkopf

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    • B65D2583/005Dispensers provided with a replaceable cartridge, recharge or pouch located within the dispenser

Description

Die Erfindung betrifft einen Zerstäuberkopf, bestehend aus einem ersten Teil, der auf dem Dosenkörper « der Zerstäubervorrichtung befestigbar ist und in der Mitte einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, dessen kleineres Ende zwei Öffnungen besitzt, von denen die eine mit einem Verbindungsstück versehen ist und der von einer Innensohürze verlängert wird, auf <>o oder in der der Hals einer Flasche befestigt ist, die das zu zerstäubende Produkt enthält und in die ein an dem Verbindungsstück befestigtes Rohr hineinragt, aus einem zweiten konischen Teil, der auf dem kleinen Ende des kegelstumpfförmigen Teiles angebracht und mit b5 einer Axialleitung versehen ist sowie aus einem dritten konischen Teil, der sich über dem ersten Teil befindet, die kegelstumpfförmige Partie auf dem zweiten Teil umgibt und an seiner Spitze eine Sprühöffnung aufweist, wobei der Raum zwischen dem dritten Teil und den beiden anderen Teilen mit Hilfe einer oder mehreren Öffnungen in dem ersten Teil eine Luftzuführungskammer bildet und die Luftzuführur.gskammer mit dem Inneren der Zerstäubervorrichtung verbindet
Außer den zahlreichen Zerstäuberköpfen, die bekannt sind und für verschiedene Arten von Zerstäubervorrichtungen verwendet werden, kann man denjenigen erwähnen, der aus drei Teilen besteht, und zwar einem ersten Teil, der auf das Ende eines Rohres aufgeschraubt ist und in der Mitte einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, dessen kleinere Basis zwei Lochungen besitzt, von denen die eine mit einem Verbindungsstück versehen ist und der von einer l'nnenschürze verlängert wird, auf oder in die der Hals einer Flasche geschraubt ist, die als Behälter für die Flüssigkeit dient, in die ein an das Verbindungsstück angesetztes Rohr eintaucht; einem zweiten auf der kleinen Basis des ersten Teiles angebrachten konischen Teil, der mit einer Axialleitung versehen ist, die mit einer als Sammelkanal für die beiden Löcher der kleinen Basis dienenden Rinne in seiner Basis in Verbindung steht und einem dritten konischen Teil, der sich über dem ersten Teil befindet, die kegelstumpfförmige Partie auf dem zweiten Teil umgibt und an seiner Spitze eine Sprühöffnung aufweist, wobei der Raum zwischen diesem dritten und den beiden anderen Teilen mit Hilfe einer oder mehrerer Öffnungen in dem ersten Teil eine Luftzuführungskammer bildet und diese Kammer mit dem Inneren des Rohres verbindet.
Wenn die mit solchen Zerstäuberköpfen verbundenen Sprühvorrichtungen aus einem Material hergestellt sind, das die zerstäubten Produkte nicht absorbieren kann, sind sie zufriedenstellend.
Wenn dagegen die zu zerstäubenden Produkte von dem Material absorbiert werden oder in dieses eindringen, wird dieses aufgebläht und der Dosenkörper der Zerstäubungsvorrichtung wird unbrauchbar. Wenn man daher eine Flüssigkeit zerstäubt, insbesondere ein Petroleumprodukt, kehrt die die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltende Flasche aus elastisch biegsamem Material wegen der bekannten Remanenzerscheinung nicht sofort in ihren Gleichgewichtszustand zurück. Daraus folgt, daß die letzten Tropfen der zerstäubten Flüssigkeit nicht aus der Zerstäubervorrichtung, genauer gesagt aus dem Zerstäuberkopf herausgeschleudert werden und auf den Wänden des Kopfes in den Dosenkörper der Zerstäubervorrichtung rinnen. Diese Tröpfchen fallen auf den Boden des Zerstäubers und sammeln sich dort oder sie bleiben auf den Wänden des Dosenkörpers haften und werden absorbiert oder wandern in diesen Körper hinein, wodurch er sich aufbläht und unbrauchbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zerstäuberkopf so auszubilden, daß das Eindringen von Produktfluid in den Dosenkörper der Zerstäubervorrichtung verhindert wird, damit alle beliebigen flüssigen oder pulverisierten Produkte in dem Zerstäuber verwendet werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie den Dosenkörper beschädigen können.
Diese Aufgabe wird bei einem Zerstäuberkopf der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Innenschürze des ersten Teiles wenigstens eine Ringrinne ausgebildet ist, die mit der Luftzuführungskammer in Verbindung steht und die eine Wand aufweist, welche wenigstens teilweise biegsam und in der Lage ist, die Verbindung zwischen der Öffnung bzw.
den öffnungen in dem ersten Teil und der Luftzuführungskammer zu unterbrechen.
Ein in dieser Weise ausgebildeter Zerstäuberkopf hat den Vorteil, daß unzerstäubte Produktreste daran gehindert werden, in den Dosenkörper zurückzurinnen, so daß der Dosenkörper über lange Zeit gebrauchsfähig ist, weil er von keinerlei Produktrückständen benetzt wird, die ihn aufblähen und unbrauchbar machen könnten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kommt die wenigstens teilweise elastisch biegsame Wand gegen eine Innenschürze des dritten Teiles zur Anlage, wodurch es möglich ist, während der einem Unterdruck entsprechenden Remanenz des Produktbehälters die biegsame Wand gegen die Innenschürze des dritten Teiles anzulegen und die Absperrung zwischen der Luftzuführungskammer und dem Innenraum der Zerstäubervorrichtung zu gewährleisten.
Die Innenschürze des dritten Teiles weist zweckmäßig eine in der Weise abgeschrägte Partie auf, daß die Produkttropfen, die auf der Innenschürze des dritten Teiles herabrinnen, in die Ringrinne gelenkt werden.
Die einzige Figur eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles zeigt einen Schnitt einer mit dem Zerstäuberkopf ausgerüsteten Sprühvorrichtung.
Die Sprühvorrichtung mit dem Zerstäuberkopf weist ein Innenrohr 1 auf, das in einem Außenrohr 2 verschiebbar ist, wobei diese beiden Rohre eine Druckluftpumpe bilden. Ein Ventilsitz 3, der auf den unteren Teil des Rohres 1 aufgeklemmt ist, nimmt eine jo Klappe 4 auf, die an ihrer Llnterseite von einem Kolben 5 begrenzt wird, der mit ihr über Finger 6 verbunden ist und eine Zentralöffnung Sa aufweist.
Auf der Innenwand des Rohres 2 sind Nasenvorsprünge 7 ausgebildet, die in Nuten 8 auf der j> Außenwand des Rohres 1 gleiten. Außerdem sind auf dem Innenrohr 1 nicht gezeichnete Führungsvorsprünge ausgebildet.
Der Zerstäuberkopf besteht aus drei Teilen 9, 10 und II. Der erste Teil 9 trägt auf seinem Umfang Mittel zur Befestigung am Rohr 1, im vorliegenden Fall handelt es sich dabei um einen Gewindeteil 12 zum Auf- oder Abschrauben des Zerstäuberkopfes. In der Mitte weist dieser Teil einen kegelstumpfförmigen Ansatz 13 auf, dessen große Basis innen von einer Schürze 14 fortgesetzt wird, in deren Innengewinde 15 das Ende einer Flasche 16 eingeschraubt ist, die das zu zerstäubende Produkt enthält. In der Innenschürze 14 befinden sich zwei Ringrinnen 17 und 18, die durch eine Wand 19 voneinander getrennt sind, die an ihrem w oberen Ende wenigstens teilweise biegsam ist. Das kleinere Ende dieses kegelstumpfförmigen Teiles 13 ist von zwei Löchern 20 durchbrochen, von denen eines ein Kupplungsstück 21 für ein Rohr 22 aufweist, das in die Flasche 16 so eintaucht, daß eines der Löcher 20 mit v> dem Inhalt der Flasche in Verbindung steht, und zwar unabhängig von der Stellung der Flasche. Auf dem kleineren Ende des kegelstumpfförmigen Teiles 13 ist der zweite konische Teil 10 vorgesehen, der hohl ist und der ein'e Axialleitung 23 besitzt, die in den Raum 24 wi zwischen den Innenwänden dieses zweiten Teiles und dem kleineren Ende des kegelstumpfförmigen Teiles 13 mündet.
Der kegelstumpfförmige Teil 13 mit dem aufgesetzten zweiten Teil 10 ist von dem dritten konischen Teil 11 μ so umgeben, daß zwischen diesen eine Luftzuführungskammer 25 gebildet wird, die mit dem Inneren des Rohres 1 über eine oder mehrere öffnungen 26 im Boden der Ringrinne 18 in Verbindung steht
In der Mitte des kleinen Endes des kegelstumpfförmigen Teiles 13 ist in geeigneter Weise eine massive Spitze 26a befestigt, deren oberes Ende in die Axialleitung 23 hineinragt Die Abmessungen der Axialleitung und der Spitze sind so gewählt, daß ein Ringraum zwischen ihnen entsteht der die Zerstäubung des Produktes in Form eines hohlen Sprühstrahles ermöglicht
Der dritte Teil 11 weist eine Innenschürze 27 auf, deren unterer Rand in die Ringrinne 18 hineinragt Vorzugsweise ist der untere Rand der Schürze 27 bei 28 abgeschrägt
Der dritte Teil 11 ist auf dem ersten Teil 9 mit Hilfe einer Umfangsrippe 29 befestigt, die in eine Auskehlung 30 in einem Ring 31 auf dem ersten Teil 9 einrastet, während Ansätze 32 in dem dritten Teil 11 den zweiten Teil 10 mit dem kegelstumpfförmigen Teil 13 verbunden halten.
Der dritte Teil 11, der mittels der Flügel 33 gedreht werden kann, ist mit dem zweiten Teil 10 durch Warzen drehfest verbunden, zwischen die ein Seitenansatz des zweiten Teiles 10 eingreift.
Der dritte konische Teil 11 weist an seiner Spitze eine Sprühöffnung 34 auf, durch die die von der durch die Rohre 1 und 2 gebildeten Pumpe angestaute Luft entweicht, nachem sie durch die Öffnungen 26 und die Kammer 25 hindurchgetreten ist.
Nachfolgend wird die Funktion des beschriebenen Zerstäubers erläutert. Während der Auseinanderziehung der Dose liegt die Klappe 4 auf dem Sitz 3, und es wird durch den Zwischenraum zwischen dem Rohr 1 und dem Rohr 2 Luft angesaugt und die Kammer zwischen dem Sitz 3 und dem Boden des äußeren Rohres 2 mit Luft gefüllt.
Während der umgekehrten Bewegung hebt die komprimierte Luft die Klappe 4, und der Kolben 5 kommt gegen die unteren Ränder des Rohres 1 zur Anlage. Nun strömt Luft zwischen den Fingern 6 hindurch, um das Innere des Rohres 1 zu füllen. Diese komprimierte Luft wirkt auf die Wände der Flasche 16 und verformt sie, wodurch ihr Inhalt in dem Rohr 22 hochgedrückt wird, so daß er durch die Öffnung 20 in den Raum 24 gelangt und in Form eines von den Wänden der Axialleitung 23 und der Spitze 26a begrenzten hohlen Sprühstrahles ausgestoßen wird.
Beim Verlassen der Axialleitung 23 ist der hohle Sprühstrahl dem Druck der Luft unterworfen, die aus den Öffnungen 26 austritt, deren Durchmesser so gewählt sind, daß eine Luftmengenleistung erhalten wird, die den hohlen Strahl zu zerstäuben vermag, wobei der Luftdruck die Ringwand 19 verformt und bestrebt ist, sie gegen die feste Wand der Ringrinne 17 zu drücken. Diese Zerstäubung wird noch verbessen, indem man ein geeignetes Verhältnis von Abschnitten zwischen der Ausstoßöffnung 34 und der Axialleitung 23 wählt. Bei einem Ausführungsbeispiel betrug der Innendurchmesser der Ausstoßöffnung 4,2 mm, während der Außendurchmesser der Axialleitung 23,3 mm maß.
Wenn das Produkt versprüht ist und der Druck aufhört, wollen die Wände der Flasche i6 ihren ursprünglichen Gleichgewichtszustand wieder einnehmen. Während dieser Rückstellung entsteht ein Unterdruck, der die biegsame Wand 19 gegen die Innenschürze 27 des Teiles 11 drückt und insbesondere gegen den abgeschrägten Schürzenlei! 28, so daü jegliche Verbindung zwischen der Luftzuführungskammer 25 und dem Inneren des Innenrohres 1 unterbro-
chen ist.
Nun werden die nicht zerstäubten Produkttröpfchen, die auf den Wänden der drei Kopfteile 9, tO, 11 herabrinnen, in der Ringrinne 17 gesammelt und können mit dem Inneren der Rohre 1 und 2, die den Grundkörper der Sprühvorrichtung darstellen, nicht mehr in Berührung kommen. Zur Verbesserung der Sicherheit der Ansammlung in der Ringrinne 17 hat die biegsame Wand eine von der Basis zum freien Rand r abnehmende Dicke und einen AuBcpdurchmesier, d dem innendurchmesser der Schürze 27 auf der Höhe d Abschragung 28 entspricht.
Der Zerstäuberkopf kann auch in Verbindung r anderen Sprühvorrichtungen als dargestellt verwenc werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zerstauberkopf, bestehend aus einem ersten Teil, der auf dem Dosenkörper der Zerstäubervorrichtung befestigbar ist und in der Mitte einen s kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, dessen kleineres Ende zwei Öffnungen besitzt, von denen die eine mit einem Verbindungsstück versehen ist und der von einer Innenschürze verlängert wird, auf oder in der der Hals einer Flasche befestigt ist, die das zu zerstäubende Produkt enthält und in die ein an dem Verbindungsstück befestigtes Rohr hineinragt; aus einem zweiten konischen Teil, der auf dem kleinen Ende des kegelstumpfförmigenTeiles angebracht und mit einer Axialleitung versehen ist sowie aus einem dritten konischen Teil, der sich über dem ersten Teil befindet, die kegelstumpfförmige Partie auf dem zweiten Teil umgibt und an seiner Spitze eine Sprühöffnung aufweist, wobei der Raum zwischen dem dritten Teil und den beiden anderen Teilen mit Hilfe einer oder mehrerer Öffnungen in dem ersten Teil eine Luftzuführungskammer bildet und die Luftzuführungskammer mit dem Inneren der Zerstäubervorrichtung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenschürze (14) des 2'. ersten Teiles (9) wenigstens eine Ringrinne (17; 18) ausgebildet ist, die mit der Luftzuführungskammer (25) in Verbindung steht und die eine Wand (19) aufweist, welche wenigstens teilweise biegsam und in der Lage ist, die Verbindung zwischen der j< > Öffnung bzw. den Öffnungen (26) in dem ersten Teil (9) und der Luftzuführungskammer (25) zu unterbrechen.
2. Zerstäuberkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise biegsa- ir> me Wand (19) gegen eine Innenschürze (27) in dem dritten Teil (11) anlegbar ist.
3. Zerstäuberkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschürze (27) des dritten Teiles (11) einen abgeschrägten Randteil (28) aufweist.
4. Zerstäuberkopf nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere bzw. äußere Durchmesser der Innenschürze (27) des dritten Teiles (11) und der biegsamen Wand (19) gleich sind. 41«
5. Zerstäuberkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der biegsamen Wand (19) von ihrer Basis zum freien Rand hin abnimmt.
50
DE2512803A 1974-11-29 1975-03-22 Zerstäuberkopf Expired DE2512803C3 (de)

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