DE10361069A1 - Vorrichtung zum Ausbringen von zumindest einer Substanz - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Ausbringen von zumindest einer Substanz mittels eines Auslassventils (8) aus zumindest einem knautschbaren Innenbeutel (1) in einem Außenbehälter (2) soll der Außenbehälter (2) über eine Öffnung (29) mit einem Raum (28) verbunden sein, dessen Volumen veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von zumindest einer Substanz mittels eines Auslassventils aus zumindest einem knautschbaren Innenbeutel in einem Aussenbehälter.
  • Stand der Technik
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Beispielsweise werden mit derartigen Vorrichtungen Nasen oder Rachensprays ausgebracht. Dies geschieht durch eine pumpende Bewegung, wobei durch die Düse eine entsprechende Ausbringung der Substanz erfolgt.
  • Gerade bei auszubringenden Arzneimittel besteht der Wunsch, dass das Arzneimittel vor einer Verunreinigung, insbesondere mikrobieller Art geschützt wird, damit ein Infektionsrisiko vermindert wird. Hierzu werden üblicherweise die Substanzen mit einem Konservierungsmittel in entsprechender Konzentration versetzt, damit eindringende, mikrobiell belastete Luft den Inhalt nicht kontaminieren kann. Der Einsatz von Konservierungsmitteln hat aber für Patienten oft negative Einflüsse, führt zu Nebenwirkungen, wie bspw. allergische Reaktionen oder zu Reizwirkungen, was vermieden werden soll.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, mit der das Ausbringen der Substanzen erleichtert, ein Eindringen von Fremdstoffen jedoch erheblich erschwert ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Aussenbehälter über eine Öffnung mit einem Raum verbunden ist, dessen Volumen veränderbar ist.
  • Dies bedeutet, dass der Innenbeutel, welcher die auszubringende Substanz beinhaltet, unter Druck gesetzt wird, so dass selbst bei geringfügigen Leckagen kein Eindringen von Fremdstoffen und insbesondere kein Eindringen von mikrobiell belasteter Luft möglich ist. Ferner wird das Ausbringen der Substanz durch den unter Druck stehenden Innenbeutel wesentlich erleichtert.
  • Das Unterdrucksetzen des Innenbeutels kann von vorne herein durch den Abfüller des Arzneimittels geschehen. Allerdings besteht die Gefahr, dass bei einer längeren Lagerung der erfindungsgemässen Vorrichtung der Druck so wesentlich nachlässt, dass ein Ausbringen der Substanz nicht mehr unterstützt wird. Aus diesem Grunde ist im Rahmen der Erfindung daran gedacht, dass der Benutzer der Vorrichtung selbst den Innenbeutel unter Druck setzen kann. Beispielsweise geschieht dies dadurch, dass an dem Aussenbehälter ein Druckbalg vorgesehen ist, mittels dem über entsprechende Ventileinrichtungen Luft in den den Innenbeutel umgebenden Raum eingedrückt werden kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dem Aussenbehälter eine Kappe aufgesetzt, die gegenüber dem Aussenbehälter verschiebbar ist. Hierdurch wird zwischen Aussenbehälter und Kappe ein Raum gebildet, dessen Volumen veränderbar ist. Durch ein Bewegen der Kappe gegenüber dem Aussenbehälter kann durch eine entsprechende Öffnung in dem Aussenbehälter Luft in den Aussenbehälter eingepumpt werden. Damit dies Luft nicht wieder zurück entweicht, sollte in der Öffnung ein Rückschlagventil eingesetzt sein.
  • Auch das Auslassventil selbst ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Pumpventil ausgestaltet. Hierzu greift in den Innenbeutel ein Pumpgehäuse ein, dass wiederum gegenüber dem Innenbeutel mit einem Sperrventil versehen ist. Auch dieses Sperrventil kann ein Rückschlagventil sein.
  • Mittels eines Pumpenstössels, der in dem Pumpgehäuse geführt wird, kann nun auszubringende Substanz in das Pumpgehäuse eingesaugt und durch eine Axialbohrung des Pumpstössels ausgestossen werden.
  • Bevorzugt greift der Pumpenstössel in eine Kammer in einem Düsenkopf ein. Durch den Pumpenstössel kann das Volumen der Kammer verändert werden, so dass auszubringende Substanz aus der Kammer durch eine entsprechende Öffnung ausgestossen wird. In Ruhelage ist diese Öffnung durch einen Kolben verschlossen, der sich einerseits gegen den Pumpenstössel und andererseits gegen eine Feder abstützt.
  • Besonders bevorzugt wird, dass kurz vor dem Auslass der auszubringenden Substanz im Strömungsweg dieser Substanz eine Silberspirale angeordnet ist. Diese Silberspirale hat eine wachstumshemmende, abtötende und oligodynamische Wirkung. Jedes Flüssigkeitsmolekül kommt im Bereich der Auslassöffnung mit dem Silberelement in Kontakt, wodurch es zu einer erheblichen Keimreduktion kommt. Denkbar ist auch die Anordnung einer metallischen Sinterdüse „KDF", die nicht nur eine Redox-Wirkung hat, sondern auch physikalisch keim- und bakterientötend wirkt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daran gedacht, zumindest zwei Substanzen mittels eines Auslassventils aus zumindest zwei unter Druck stehenden Räumen gemeinsam auszubringen, wobei die Substanzen sich erst kurz vor bzw. bei ihrem Austritt aus dem Auslassventil mischen. Dies gilt vor allem für Substanzen, die erst im Moment des Verbrauchs zusammenkommen sollen. Beispielsweise könnte dies Insulin zusammen mit Sauerstoffwasser und/oder Sauerstoffwasser zusammen mit einem Co-Enzym sein. In diesem Fall ist vor allem daran gedacht, die entsprechende Mischung zu inhalieren, so dass das Medikament über die Lunge aufgenommen wird. Bei diesem Weg könnte die Dosis des Medikamentes wesentlich herabgesetzt werden.
  • Möglich ist aber vor allem auch die Benutzung der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Ausbringen eines Intimsprays, Nasensprays oder als Munddusche.
  • Bei einer Anwendungsmöglichkeit ist daran gedacht, die beiden auszubringenden Substanzen separat aus separaten Auslassdüsen auszulassen, wobei in diesem Fall jede Auslassdüse mit einem Druckraum verbunden ist, der die entsprechende Substanz enthält.
  • Bei einem zweiten Anwendungsbeispiel ist daran gedacht, die Substanzen vor dem Ausbringen zu vermischen. In diesem Fall ist eine Mischkammer oder eine Mischleitung mit beiden Räumen verbunden, in denen sich die auszubringenden Substanzen befinden.
  • Für die Aufnahme der auszubringenden Substanzen in einem Aussenbehälter sind mehrere Möglichkeiten denkbar. In einem Fall befindet sich eine Substanz in einem knautschbaren Innenbeutel, während sich die andere Substanz zwischen Aussenbeutel und Innenbeutel befindet. Hier kann es bspw. genügen, nur den Raum zwischen Aussenbehälter und Innenbeutel unter Druck zu setzen, um beide Subtanzen gemeinsam auszubringen.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, was insbesondere für Medikamente bevorzugt wird, diese in einen Zusatzbeutel innerhalb eines Innenbeutels anzuordnen, so dass ebenfalls beide Beutel gemeinsam unter Druck gesetzt werden, so dass ihre beinhalteten Substanzen ausgedrückt werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist daran gedacht, beide Substanzen in einem eigenen Innenbeutel innerhalb eines Aussenbeutels unterzubringen. Dies bietet sich vor allem an, wenn ein Mischventil benutzt wird, durch welches eine Mischsubstanz mit einem 1:1 Mischungsverhältnis ausgebracht werden soll.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Auslassventil befindet sich in einem Ventilkörper ein verschiebbarer Düsenkörper, der zumindest zwei Eintrittsöffnungen für die Substanz besitzt. Jeder dieser Eintrittsöffnungen ist eine Dichtung zum Verschliessen zugeordnet, wobei die beiden Dichtungen voneinander beabstandet sind. Dieser Abstand ist so gewählt, dass beim Verschieben des Düsenkörpers die Eintrittsöffnungen gleichzeitig freigegeben werden, so dass auch die auszubringenden Substanzen gemeinsam ausgebracht werden.
  • Eine Rückführung des Düsenkörpers in seine Ausgangslage wird durch eine Feder gewährt, welche den Düsenkörper beaufschlagt.
  • Bei einem anderen Auslassventil ist daran gedacht, das Mischungsverhältnis der beiden Substanzen zu bestimmen. Dies kann auf beliebige Art und Weise geschehen. In einem einfachen Ausführungsbeispiel ist jedem Raum einer Substanz ein Pumpkolben zugeordnet. Werden beide Pumpkolben gemeinsam betätigt, so liegt das Mischungsverhältnis bei 50:50. Wird nur ein Kolben betätigt, wird nur eine Substanz ausgebracht. Zwischen diesen beiden Extremen liegen alle Möglichkeiten der Einstellung eines Mischungsverhältnisses, was in der Regel dadurch geschieht, dass der Pumpkolben, mit dem weniger Substanz ausgebracht werden soll, auch von einem geringeren Druck beaufschlagt wird. Auf mechanischem Wege kann dies durch eine Taumelscheibe erfolgen, die in einem gewünschten Umfang gegenüber dem Pumpkolben schräg gestellt wird. Dies ist aber nur ein Ausführungsbeispiel. Im Rahmen der Erfindung liegen alle weiteren Möglichkeiten.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sollen die Ausbringdüsen so ausgestaltet sein, dass die auszubringenden Substanzen vernebelt werden. Hierzu wird ein entsprechender Transformtor benutzt, welcher die Substanz zu kräftigen Oberwellen erregt, so dass sie zerstäubt wird.
  • Der Hauptanwendungsbereich dieser ultraschallerzeugten Aerosolnebel liegt im medizinischen Bereich. Dabei ist es sehr wesentlich, dass die Nebeltröpfchen im Mikrobereich liegen, damit sie weit in die Schleimhäute der Bronchien oder Nasenhöhlen bzw. in die Lunge gelangen.
  • Der entsprechende Transformator bzw. Resonator wird über eine Knopfzelle mit Energie versorgt.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Ausbringen von zumindest einer Substanz;
  • 2 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Ausbringen einer Substanz;
  • 3 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss 2 in einer anderen Gebrauchslage;
  • 4 bis 9 perspektivische Ansichten von verschiedenen Vorrichtungen zum Ausbringen von Substanzen;
  • 10 bis 12 schematische Ansichten eines Ventils zum Ausbringen von zwei Substanzen in verschiedenen Gebrauchslagen.
  • Gemäss 1 befindet sich eine auszubringende Substanz in einem knautschbaren Innenbeutel 1, der in einem Aussenbehälter 2 angeordnet ist. Dieser Aussenbehälter 2 wird von einer Bodenschale 3 umfangen, wobei mit der Bodenschale 3 eine Kappe 4 zusammenwirkt. Die Kappe 4 ist gegenüber der Bodenschale 3 axial verschiebbar, wobei ein Verschiebeweg der Kappe durch einen nach aussen gerichteten Ringflansch 5 an der Bodenschale 3 und einen nach innen gerichteten Flansch 6 der Kappe 4 begrenzt ist.
  • In eine obere Öffnung 7 der Kappe 4 ist ein Auslassventil 8 mit einem Auslass 9 eingesetzt. Dieses Auslassventil 8 besitzt einen Düsenkopf 10, in dessen axialer Ausnehmung 11 eine Führungsbüchse 12 eingesetzt ist. Diese Führungsbüchse 12 bildet mit dem Düsenkopf 10 eine Leitung 13, durch welche die auszubringende Substanz aus einer Kammer 14 in der Führungsbüchse 12 durch eine radiale Öffnung 15 zum Auslass 9 gelangen kann. Im Bereich des Auslasses 9 wird die Führungsbüchse 12 von einer Silberspirale 16 umfangen, wobei die Silberspirale 16 im Strömungsweg der auszubringenden Substanz liegt.
  • Insgesamt ist das Auslassventil 8 und insbesondere der Auslass 9 von einer Schutzkappe 17 abgedeckt.
  • In der Kammer 14 der Führungsbüchse 12 befindet sich ein Kolben 18, der sich gegen eine Feder 19 abstützt. Der Kolben 18 verschliesst in entspannter Lage der Feder 19 die radiale Öffnung 15, so dass die Strömung der auszubringenden Substanz unterbrochen ist.
  • Auf den Kolben 18 drückt ein Pumpenstössel 20, der in der Ausnehmung 11 gleitbar geführt ist. Anderenends greift der Pumpenstössel 20 in ein Pumpengehäuse 21 ein, welches in dem Innenbeutel 1 sitzt. Endwärtig ist dieses Pumpengehäuse 21 mit einem Rückschlagventil versehen, von dem die Ventilkugel mit 22 gekennzeichnet ist.
  • Der Pumpenstössel 20 stützt sich innerhalb des Pumpengehäuses 21 über eine Schraubenfeder 23 ab.
  • Zur Halterung und Festlegung des Pumpengehäuses 21 ist ein Aufsatz 24 auf den Aussenbehälter 2 vorgesehen, der mit dem Aussenbehälter 2 eine Schnappverbindung eingeht. Zur Abdichtung zwischen Aussenbehälter 2 und Aufsatz 24 ist eine Ringdichtung 25 vorgesehen. Der Aufsatz 24 wird im übrigen in einem vom Auslassventil 8 abragenden Ringkragen 26 geführt. Hierdurch wird ein Verkanten der Kappe 4 beim Pumpen vermieden.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Zum Ausbringen der Substanz aus dem Innenbeutel 1 muss dieser unter Druck gesetzt werden. Das bedeutet, dass der Raum 27 zwischen Innenbeutel 1 und Aussenbehälter 2 mit einem Druckmedium gefüllt werden muss. Hierzu wird auf die Kappe 4 eine Pumpbewegung ausgeübt, so dass sich das Volumen des Raumes 28 zwischen Kappe 4 und Aussenbehälter 2 verkleinert. Entsprechende Luft wird aus dem Raum 28 über eine Öffnung 29 in den Raum 27 eingedrückt, so dass dort ein Druck aufgebaut wird. Bevorzugt ist die Öffnung 29 mit einem Rückschlagventil versehen, so dass die eingepumpte Luft im Raum 27 verbleibt. Auf diese Weise kann im Raum 27 durch die Pumpbewegung ein Druck aufgebaut werden. Dieser Druck bewirkt, dass Substanz aus dem Innenbeutel 1 bei Abheben der Ventilkugel 22 vom entsprechenden Ventilsitz in einen Druckraum 30 innerhalb des Pumpgehäuses 21 gelangt. Dadurch füllt sich der Druckraum 30 und auch eine anschliessende Axialbohrung 31 in dem Pumpenstössel 20 und ggf. die Kammer 14 in der Führungsbüchse 12.
  • Zum Ausbringen der Substanz wird nun wiederum die Kappe 4 zusammen mit dem Auslassventil 8 gegenüber der Bodenschale 3 bewegt. Dabei drückt der Pumpenstössel 20 auf den Kolben 18 und verschiebt diesen in der Kammer 14 gegen den Druck der Feder 19. Hierdurch wird die radiale Öffnung 15 freigegeben, so dass auszubringende Substanz in die Leitung 13 und aus dem Auslass 9 austreten kann.
  • Werden nun mit Hilfe der Kappe 4 entsprechende Pumpbewegungen durchgeführt, so saugt der Pumpenstössel 20 laufend auszubringende Substanz über das Rückschlagventil in den Druckraum 30 ein und stösst diese auszubringende Substanz über die Axialbohrung 31, die Kammer 14, die Öffnung 15, die Leitung 13 und den Auslass 9 aus.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nicht zeichnerisch dargestellt ist, kann dem Aussenbehälter 2 an Stelle der Kappe 4 ein Druckbalg zugeordnet sein, der bspw. die Öffnung 29 überdeckt. Über diesen Druckbalg kann laufend Luft in das Innere des Aussenbehälters 2 gepumpt werden. Entsprechende Ventile, die zum Ansaugen von Aussenluft und zur Vermeidung des Rückströmens von eingepumpter Luft dienen, sind bekannt und handelsüblich, weshalb auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird.
  • Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung ist daran gedacht, zumindest zwei Substanzen gleichzeitig aus einer erfindungsgemässen Vorrichtung auszubringen. Hierfür sind die Vorrichtungen nach 2 und 3 vorgesehen. Ein entsprechender Aussenbehälter 2.1 wird nach oben von einem Ventilteller 35 abgeschlossen. In diesem Ventilteller 35 sitzt ein Auslassventil 8.1, welches im Inneren des Aussenbehälters 2.1 in einen Innenbeutel 1.1 eingreift.
  • Das Auslassventil 8.1 weist einen Ventilkörper 36 auf, der sich über eine Dichtung 37 gegenüber dem Ventilteller 35 einerseits abstützt und andererseits in den Innenbeutel 1.1 eingesetzt ist.
  • In dem Ventilkörper 36 ist gleitbar ein Düsenkörper 38 angeordnet, der sich nach unten hin gegen eine Feder 39 abstützt. Der Verschiebeweg des Düsenkörpers 38 wird einerseits durch die Feder 39 und andererseits durch eine Ringschulter 40 begrenzt, welche an einer weiteren Dichtung 41 anschlägt. Oberhalb dieser Dichtung 41 ist ein Distanzstück 42 vorgesehen.
  • Im Bereich der Dichtung 41 befinden sich radiale Bohrungen 43, über die eine Verbindung mit einer Axialbohrung 44 in dem Düsenkörper 38 geschaffen werden kann. Die Axialbohrung 44 wird von einem Ringraum 45 umfangen, der über eine weitere radiale Bohrung 46 mit einer Ringkammer 47 in Verbindung bringbar ist, welche im wesentlichen von dem Ventilkörper 36, der Dichtung 37 und dem Distanzstück 42 gebildet wird. In die Ringkammer 47 mündet zumindest ein Einlass 48 ein, der mit einer zweiten Substanzquelle in Verbindung steht.
  • Die Funktionsweise diese Aufführungsbeispiels ist folgende:
    Auszubringende Substanz aus dem Innenbeutel 1.1 befindet sich auch in einem Raum 49 um die Feder 39 herum und steht vor der Dichtung 41 an. Eine zweite auszubringende Substanz befindet sich in der Ringkammer 47 und steht dort vor der Dichtung 37 an.
  • Sollen nun beide Substanzen gleichzeitig ausgebracht, wird der Düsenkörper 38 axial zum Innenbeutel 1.1 hin verschoben, wie dies in 3 dargestellt ist. Dabei überfahren die radialen Bohrungen 46 und 43 die jeweiligen Dichtungen 37 und 41, so dass sie einen Eingriff der jeweiligen Substanz aus der Ringkammer 47 in den Ringraum 45 und aus dem Raum 49 in die Axialbohrung 44 gestatten, wie dies durch die entsprechenden Pfeile dargestellt ist.
  • An den Ringraum 45 und die Axialbohrung 44 können separate Düsen anschliessen, so dass die Substanzen getrennt angebracht werden. Ringraum 45 und Axialbohrung 44 können aber auch in eine Mischkammer einmünden, aus der dann die gewünschte Substanz durch eine Düse ausgebracht wird.
  • In 4 ist schematisch ein Behälter 50.1 angedeutet, welcher mit einem erfindungsgemässen Auslassventil 8.1 besetzt sein kann. Hier befindet sich ein Innenbeutel 1 in einem Aussenbehälter 2. Im Innenbeutel 1 kann sich bspw. Q10/Critamin befinden, während der Raum 27 zwischen Innenbeutel 1 und Aussenbehälter 2 mit einem Gemisch aus Wasser und Sauerstoff gefüllt ist. Die Substanzen werden beim Austritt aus dem Auslassventil 8.1 miteinander vermischt.
  • In 5 ist ein Behälter 50.2 als Inhalator ausgebildet. In dem Innenbeutel 1 befindet sich in diesem Fall Wasser oder ein Inhalationsstoff, während sich im Raum 27 zwischen Innenbeutel 1 und Aussenbehälter 2 purer Sauerstoff befindet. Dabei ist das Auslassventil 8.1 so ausgestaltet, dass ein bestimmtes Mischungsverhältnis austritt. Das Verhältnis dürfte bevorzugt bei 1:80 bis 1:95 liegen. Die Einstellung des Mischungsverhältnisses kann durch entsprechende Durchmesserwahl der radialen Bohrungen 43 und 46 zueinander geschehen, oder es wird ein Pumpventil verwendet, wie dies später beschrieben wird.
  • Bei dem Behälter 50.3 gemäss 6 befindet sich in dem Innenbeutel 1 z. B. Sauerstoff plus Wasser und ein Zusatzbeutel 51. In dem Zusatzbeutel kann ein Medikament gespeichert und zusammen mit dem Gemisch aus Sauerstoff und Wasser aus dem Auslassventil 8.1 ausgebracht werden.
  • Der Raum 27 zwischen Innenbeutel 1 und Aussenbehälter 2 steht unter dem Druck eines Druckgases.
  • Bei einem Behälter 50.4 gemäss 7 sind in dem Raum 27 zwei Innenbeutel 1.1 und 1.2 angeordnet, wobei die Substanzen bspw. in einem Verhältnis von 1:1 aus dem Auslassventil 8.1 ausgebracht werden.
  • Gemäss 8 ist einem Behälter 50.5 mit zwei Innenbeuteln 1.1 und 1.2 ein Ventil 8.1 zugeordnet, aus dem die beiden Substanzen aus den Innenbeuteln 1.1 und 1.2 durch separate Düsen 52.1 und 52.2 ausgebracht werden, wie dies oben beschrieben ist.
  • Gemäss dem Ausführungsbeispiel eines Behälters 50.6 nach 9 ist der Innenraum 27 in dem Aussenbehälter 2 durch eine Scheidewand 53 geteilt. Ferner sitzt dem Aussenbehälter 2 ein Mischventil 8.2 auf, mit dem das Verhältnis der auszubringenden Substanzen aus den Teilräumen 27.1 und 27.2 bestimmt werden kann.
  • Das Bestimmen des gewünschten Mischungsverhältnisses geschieht durch Drehen eines Drehkopfes 54, der mit einer Taumelscheibe 55 zusammenwirkt, wie dies in den 10 bis 12 angedeutet ist. Dabei ist das gesamte Mischventil 8.2 als Pumpventil ausgebildet.
  • Ein derartiges Mischventil 8.2 weist zwei Kammern 56 und 57 auf, in denen sich ein Pumpmedium befindet. Dieses Pumpmedium wird von jeweils einem Pumpkolben 58 bzw. 59 mit Druck beaufschlagt, wobei dies, nicht näher gezeigt, durch ein gemeinsames Druckelement erfolgt.
  • In 10 ist die Taumelscheibe 55 etwa horizontal eingestellt, wobei der entsprechende Drehknopf 54 in der Mitte einer Skala 60 steht. Die beiden Pumpkolben 58 und 59 befinden sich in Ausgangslage auf etwa gleicher Höhe. Wird auf die Taumelscheibe, wie durch die Pfeile 61.1 und 61.2 angedeutet, gedrückt, so fahren die Pumpkolben 58 und 59 in den Kammern 56 und 57 gleichzeitig nach unten, so dass die gleiche Menge an Material zu einer Austrittsleitung 62 gebracht wird, wie dies durch die Pfeile 63 und 64 angedeutet ist.
  • Wird nun bspw. nur die Ausgabe der Substanz 63 verlangt, so wird die Taumelscheibe 55, wie in 11 gezeigt, schräg gestellt, wobei sich dort die Taumelscheibe in der Endlage befindet, bei der Substanz 63 bereits in die Austrittsleitung 62 gelangt ist. D. h., der Pumpkolben 59 wird überhaupt nicht bewegt.
  • Wird ein bestimmte Mischungsverhältnis gewünscht, so wird die Taumelscheibe 55, wie in 12 gezeigt, in einem bestimmten Verhältnis schräg gestellt, so dass bspw. mehr Substanz 64 in die Austrittsleitung 62 gelangt als Substanz 63.
  • Dieses System ist vor allem geeignet zum Ausbringen von Lotionen, Cremen jeder Art, Gels und Flüssigkeiten für insbesondere medizinische Applikationen.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00150001

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum Ausbringen von zumindest einer Substanz mittels eines Auslassventils (8) aus zumindest einem knautschbaren Innenbeutel (1) in einem Aussenbehälter (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbehälter (2) über eine Öffnung (29) mit einem Raum (28) verbunden ist, dessen Volumen veränderbar ist.
  2. Vorrichtung zum Ausbringen von zumindest zwei Substanzen mittels einem Auslassventil (8.1) aus zumindest zwei unter Druck stehenden Räumen (49, 47) in einem Aussenbehälter (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Substanzen sich erst kurz vor bzw. bei ihrem Austritt aus dem Auslassventil (8.1) mischen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassventil (8.1) zwei separate Auslassdüsen (52.1, 52.2) aufweist, wobei jede mit einem Druckraum (47 bzw. 49) verbunden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckräume (47 oder 49) in eine Mischkammer in dem Auslassbeutel (8.1) einmünden, aus dem eine einzige Düse ausmündet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine auszubringende Substanz (63) in einem Innenbeutel (1) und die andere Substanz (64) in einem Raum (27) zwischen Innenbeutel und einem Aussenbehälter (2) befindet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine auszubringende Substanz (63) in einem Zusatzbeutel (51) innerhalb der anderen Substanz (64) in einem Innenbeutel (1) befindet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die auszubringenden Substanzen (63, 64) in zumindest zwei Innenbeutel (1.1, 1.2) innerhalb eines mit Druck beaufschlagten Raumes (27) in einem Aussenbehälter (2) befinden.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassventil (8.1) in einem Ventilkörper (36) einen verschiebbaren Düsenkörper (38) aufweist, der zumindest zwei Eintrittsöffnungen (43, 46) für die Substanzen besitzt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Eintrittsöffnung (43, 46) eine Dichtung (37, 41) zum Verschliessen zugeordnet ist, wobei die beiden Dichtungen voneinander beabstandet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (38) unter dem Druck einer Feder (39) steht.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mischverhältnis der beiden auszubringenden Substanzen (63, 64) einstellbar ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Substanz (63, 64) ein Pumpkolben (58, 59) zugeordnet ist, deren Eintauchtiefe in einem Pumpraum einstellbar ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Pumpkolben (58, 59) eine Taumelscheibe (55) zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aussenbehälter (2) ein Druckbalg zum Pumpen eines Druckmediums durch das sperrbare Ventil zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aussenbehälter (2) eine gegenüber dem Aussenbehälter (2) verschiebbare Kappe (4) aufgesetzt ist.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öffnung (29) ein Rückschlagventil eingesetzt ist.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassventil (8) ein Pumpventil ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in den Innenbeutel (1) ein Pumpgehäuse (21) eingreift, das zum Innenbeutel (1) hin mit einem Sperrventil (22) versehen ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrventil ein Rückschlagventil ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Pumpgehäuse (21) ein Pumpenstössel (20) gegenüber einer Feder (23) abstützt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenstössel (20) eine Axialbohrung (31) aufweist, die in eine Kammer (14) in einem Düsenkopf (10) einmündet.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (10) entlang dem Pumpenstössel (20) bewegbar und dadurch das Volumen der Kammer (14) veränderbar ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass dem Pumpenstössel (20) in der Kammer (14) ein Kolben (18) aufsitzt, welcher eine Öffnung (15) für die auszubringende Substanz verschliesst bzw. öffnet.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kolben (18) andererseits gegen eine Feder (19) abstützt.
  25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass im Auslassventil (8) im Strömungsweg der auszubringenden Substanz ein Silberelement (16), insbesondere eine Silberspirale vorgesehen ist.
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