CH547663A - Spritzpistole. - Google Patents

Spritzpistole.

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Publication number
CH547663A
CH547663A CH353673A CH353673A CH547663A CH 547663 A CH547663 A CH 547663A CH 353673 A CH353673 A CH 353673A CH 353673 A CH353673 A CH 353673A CH 547663 A CH547663 A CH 547663A
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CH
Switzerland
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spray gun
tube
spray
nozzle
holder
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Application number
CH353673A
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English (en)
Original Assignee
Jato Duesenbau Ag
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Publication date
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Publication of CH547663A publication Critical patent/CH547663A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2435Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together by parallel conduits placed one inside the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole, insbesondere eine Spritzpistole zum Spritzen von schwer zugänglichen Flächen, wie Hinterschneidungen, Ecken od. dgl. Zu diesem Zweck sind Spritzpistolen mit abgewinkeltem Spritzrohr bekannt, die aber nicht in allen Fällen die gewünschte Ausrichtung der    Spritzrohrrnündung    auf die zu spritzenden, schwer zugängli chen Flächen zulässt.



   Um hier eine Verbesserung zu schaffen, ist bei einer Spritzpistole nach der Erfindung vorgesehen, dass das Spritzrohr zwei koaxiale, biegsame Rohre umfasst, die durch einen flexiblen, in allen Biegestellungen von Rückstellkräften freien Abstandhalter über ihre Länge im Abstand gehalten sind.



  Eine so gestaltete Spritzpistole ermöglicht ein Abbiegen des Spritzrohres in dem gewünschten Winkel und an der gewünschten Stelle der Spritzrohrlänge, so dass die Mündung der Spritzpistole auf schwer zugängliche Flächen aller Art ausgerichtet werden kann. Der Abstandhalter ist zweckmässig ein vorzugsweise dicht gewundenes schraubenlinienförmiges Gebilde.



   Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Spritzrohres nach der Erfindung ist die an einer Düse ausgebildete Mündung des zur Zuführung von Druckluft bestimmten inneren Rohres auf eine gewünschte, in allen Biegestellungen des Spritzrohres gleichbleibende Distanz von der Austrittsöffnung des äusseren Rohres einstellbar.



   Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten im folgenden anhand einer Schnittdarstellung einer ausgeführten Spritzpistole nach der Erfindung erläutert.



   Die gezeigte Spritzpistole hat einen Handgriff 1, ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnetes Spritzrohr und einen daran lösbar angeordneten Behälter 3 für zu verspritzende Flüssigkeit, z. B. Reinigungs- oder Konservierungsmittel.



   Der Handgriff 1 weist einen Anschluss 4 für Druckluft auf, einen nicht gezeigten Druckluft-Durchgangskanal, sowie eine damit verbundene, an das andere Ende des Handgriffs anschliessende Buchse 6, durch welche die Druckluft einem flexiblen, inneren Rohr 5 des Spritzrohres 2 zugeführt wird.



  Das innere Rohr 5 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon.



   Das Spritzrohr 2 umfasst ausser dem inneren Rohr 5 ein äusseres Rohr 7, das ebenfalls aus Kunststoff besteht. Beide Rohre 5 und 7 sind flexibel. Zwischen ihnen ist ein dicht gewundenes, schraubenlinienförmiges Gebilde 8 angeordnet.



  Das so aufgebaute Spritzrohr 2 kann an jeder beliebigen Stelle seiner Länge mit mehr oder weniger grossem Krümmungsradius um einen gewünschten Winkel umgebogen werden und verharrt dann in der jeweils gewählten Stellung.



   Das Mundstück 9 des äusseren Rohres 7 ist starr und axial einstellbar mit einer Düse 10 verbunden, die ein Mundstück für das innere Rohr 5 bildet. Hierzu ist das Mundstück 9 auf einem Halter 11 aufgeschraubt und mit einer Kontermutter 12 axial einstellbar gegenüber dem Halter gesichert.



   Die Düse 10 ist mit dem Halter 11 über ein Zentrierstück 13 verbunden, welches axiale Schlitze 14 aufweist. Das Zentrierstück 13 ist auf der Düse 10 aufgeschraubt und mit Schiebesitz im Halter 11 eingesetzt. Auf der der Düsenmündung abgekehrten Seite liegt das Zentrierstück an Anschlägen der Düse und des Halters 11 an und ist mit einem auf der der Düsenmündung zugekehrten Seite mit einem in einer Ringnut des Halters 11 eingesetzten Sprengring gesichert.



   Aufgrund dieser Anordnung ist der Abstand zwischen der Düsenmündung und der Austrittsöffnung des Mundstückes 9 durch dessen Verschrauben auf dem Halter 11 nach Lösen der Kontermutter 12 einstellbar und nach Festziehen der Kontermutter 12 in jeder Stellung des Spritzrohres 2 unver änderlich, also unabhängig von dem Grad der Umbiegung des Spritzrohres 2.



   Durch den Zwischenraum zwischen den Rohren 5 und 7, in dem das schraubenlinienförmige Gebilde 8 angeordnet ist, ist die zu verspritzende Flüssigkeit zuführbar, die über die axialen Schlitze 14 im Zentrierstück 13 zur Austrittsöffnung im Mundstück 9 gelangt. Die Flüssigkeit wird über ein Rohr 15 aus dem Behälter 3 durch Unterdruck angesaugt, der durch den aus der Düse 10 austretenden Luftstrom im Zwischenraum zwischen den beiden Rohren 5 und 7 erzeugt wird.



  Am unteren Ende des Rohres 15 befindet sich ein Kugelrück   schlagventil    16, dessen Ventilkugel 17 mit einer schwachen Schraubenfeder 18 gegen einen konischen Sitz 19 gedrückt wird. Mittels einer Rändelmutter 20 ist die Vorspannung des Kugelrückschlagventils verstellbar. Das Kugelrückschlagventil wird durch den auf dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter drükkenden Luftdruck offen gehalten, solange in dem oberen Teil des Rohres 15 Unterdruck herrscht. Sobald dieser Unterdruck auf den normalen Atmosphärendruck anwächst, was in unbetätigtem Zustand der Spritzpistole, d. h. bei Unterbrechen des Druckluftstromes, eintritt, schliesst das Kugelrückschlagventil 16, so dass keine zu verspritzende Flüssigkeit durch das Rohr 15 mehr nachströmen kann.



   Die Anordnung eines Kugelrückschlagventils 16 ist deshalb notwendig, weil die Mündung der Spritzpistole in eine Biegestellung gebracht werden kann, bei der sie sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter befindet. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren würde Flüssigkeit auch bei abgestelltem Druckluftstrom weiter aus der Mündung des Spritzrohres 2 ausströmen, was durch das Kugelrückschlagventil verhindert ist.



   PATENTANSPRUCH



   Spritzpistole, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr (2) zwei koaxiale, biegsame Rohre (5 und 7) umfasst, die durch einen flexiblen, in allen Biegestellungen von Rückstellkräften freien Abstandhalter (8) über ihre Länge im Abstand gehalten sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter von einem schraubenlinienförmig gewundenen Gebilde (8) gebildet ist.



   2. Spritzpistole nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen des metallenen Gebildes (8) dicht aneinander liegen.



   3. Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rohre (5 und 7) aus Kunststoff bestehen.



   4. Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Düse (10) ausgebildete Mündung des zur Zuführung von Druckluft bestimmten inneren Rohres (5) auf eine gewünschte, in allen Biegestellungen des Spritzrohres gleichbleibende Distanz von der Austrittsöffnung des äusseren Rohres (7) einstellbar ist.



   5. Spritzpistole nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Austrittsöffnung aufweisende Mundstück (9) mittels Kontermutter (12) axial einstellbar mit einem Halter (11) für die Düse (10) verschraubt ist.



   6. Spritzpistole nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11) mit der Düse (10) über ein Durchlässe (14) für die verspritzende Flüssigkeit aufweisendes Zentrierstück (13) verbunden ist.



   7. Spritzpistole nach Patentanspruch, bei der die zu verspritzende Flüssigkeit über eine Saugleitung aus einem Behälter aufgrund des durch einen Luftstrom im inneren Rohr erzeugten Unterdrucks ansaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugleitung (15) ein Rückschlagventil (16) angeordnet ist, das bei Ausfall des Unterdruckes die Saugleitung sperrt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole, insbesondere eine Spritzpistole zum Spritzen von schwer zugänglichen Flächen, wie Hinterschneidungen, Ecken od. dgl. Zu diesem Zweck sind Spritzpistolen mit abgewinkeltem Spritzrohr bekannt, die aber nicht in allen Fällen die gewünschte Ausrichtung der Spritzrohrrnündung auf die zu spritzenden, schwer zugängli chen Flächen zulässt.
    Um hier eine Verbesserung zu schaffen, ist bei einer Spritzpistole nach der Erfindung vorgesehen, dass das Spritzrohr zwei koaxiale, biegsame Rohre umfasst, die durch einen flexiblen, in allen Biegestellungen von Rückstellkräften freien Abstandhalter über ihre Länge im Abstand gehalten sind.
    Eine so gestaltete Spritzpistole ermöglicht ein Abbiegen des Spritzrohres in dem gewünschten Winkel und an der gewünschten Stelle der Spritzrohrlänge, so dass die Mündung der Spritzpistole auf schwer zugängliche Flächen aller Art ausgerichtet werden kann. Der Abstandhalter ist zweckmässig ein vorzugsweise dicht gewundenes schraubenlinienförmiges Gebilde.
    Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Spritzrohres nach der Erfindung ist die an einer Düse ausgebildete Mündung des zur Zuführung von Druckluft bestimmten inneren Rohres auf eine gewünschte, in allen Biegestellungen des Spritzrohres gleichbleibende Distanz von der Austrittsöffnung des äusseren Rohres einstellbar.
    Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten im folgenden anhand einer Schnittdarstellung einer ausgeführten Spritzpistole nach der Erfindung erläutert.
    Die gezeigte Spritzpistole hat einen Handgriff 1, ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnetes Spritzrohr und einen daran lösbar angeordneten Behälter 3 für zu verspritzende Flüssigkeit, z. B. Reinigungs- oder Konservierungsmittel.
    Der Handgriff 1 weist einen Anschluss 4 für Druckluft auf, einen nicht gezeigten Druckluft-Durchgangskanal, sowie eine damit verbundene, an das andere Ende des Handgriffs anschliessende Buchse 6, durch welche die Druckluft einem flexiblen, inneren Rohr 5 des Spritzrohres 2 zugeführt wird.
    Das innere Rohr 5 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon.
    Das Spritzrohr 2 umfasst ausser dem inneren Rohr 5 ein äusseres Rohr 7, das ebenfalls aus Kunststoff besteht. Beide Rohre 5 und 7 sind flexibel. Zwischen ihnen ist ein dicht gewundenes, schraubenlinienförmiges Gebilde 8 angeordnet.
    Das so aufgebaute Spritzrohr 2 kann an jeder beliebigen Stelle seiner Länge mit mehr oder weniger grossem Krümmungsradius um einen gewünschten Winkel umgebogen werden und verharrt dann in der jeweils gewählten Stellung.
    Das Mundstück 9 des äusseren Rohres 7 ist starr und axial einstellbar mit einer Düse 10 verbunden, die ein Mundstück für das innere Rohr 5 bildet. Hierzu ist das Mundstück 9 auf einem Halter 11 aufgeschraubt und mit einer Kontermutter 12 axial einstellbar gegenüber dem Halter gesichert.
    Die Düse 10 ist mit dem Halter 11 über ein Zentrierstück 13 verbunden, welches axiale Schlitze 14 aufweist. Das Zentrierstück 13 ist auf der Düse 10 aufgeschraubt und mit Schiebesitz im Halter 11 eingesetzt. Auf der der Düsenmündung abgekehrten Seite liegt das Zentrierstück an Anschlägen der Düse und des Halters 11 an und ist mit einem auf der der Düsenmündung zugekehrten Seite mit einem in einer Ringnut des Halters 11 eingesetzten Sprengring gesichert.
    Aufgrund dieser Anordnung ist der Abstand zwischen der Düsenmündung und der Austrittsöffnung des Mundstückes 9 durch dessen Verschrauben auf dem Halter 11 nach Lösen der Kontermutter 12 einstellbar und nach Festziehen der Kontermutter 12 in jeder Stellung des Spritzrohres 2 unver änderlich, also unabhängig von dem Grad der Umbiegung des Spritzrohres 2.
    Durch den Zwischenraum zwischen den Rohren 5 und 7, in dem das schraubenlinienförmige Gebilde 8 angeordnet ist, ist die zu verspritzende Flüssigkeit zuführbar, die über die axialen Schlitze 14 im Zentrierstück 13 zur Austrittsöffnung im Mundstück 9 gelangt. Die Flüssigkeit wird über ein Rohr 15 aus dem Behälter 3 durch Unterdruck angesaugt, der durch den aus der Düse 10 austretenden Luftstrom im Zwischenraum zwischen den beiden Rohren 5 und 7 erzeugt wird.
    Am unteren Ende des Rohres 15 befindet sich ein Kugelrück schlagventil 16, dessen Ventilkugel 17 mit einer schwachen Schraubenfeder 18 gegen einen konischen Sitz 19 gedrückt wird. Mittels einer Rändelmutter 20 ist die Vorspannung des Kugelrückschlagventils verstellbar. Das Kugelrückschlagventil wird durch den auf dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter drükkenden Luftdruck offen gehalten, solange in dem oberen Teil des Rohres 15 Unterdruck herrscht. Sobald dieser Unterdruck auf den normalen Atmosphärendruck anwächst, was in unbetätigtem Zustand der Spritzpistole, d. h. bei Unterbrechen des Druckluftstromes, eintritt, schliesst das Kugelrückschlagventil 16, so dass keine zu verspritzende Flüssigkeit durch das Rohr 15 mehr nachströmen kann.
    Die Anordnung eines Kugelrückschlagventils 16 ist deshalb notwendig, weil die Mündung der Spritzpistole in eine Biegestellung gebracht werden kann, bei der sie sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter befindet. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren würde Flüssigkeit auch bei abgestelltem Druckluftstrom weiter aus der Mündung des Spritzrohres 2 ausströmen, was durch das Kugelrückschlagventil verhindert ist.
    PATENTANSPRUCH
    Spritzpistole, dadurch gekennzeichnet, dass das Spritzrohr (2) zwei koaxiale, biegsame Rohre (5 und 7) umfasst, die durch einen flexiblen, in allen Biegestellungen von Rückstellkräften freien Abstandhalter (8) über ihre Länge im Abstand gehalten sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter von einem schraubenlinienförmig gewundenen Gebilde (8) gebildet ist.
    2. Spritzpistole nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen des metallenen Gebildes (8) dicht aneinander liegen.
    3. Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rohre (5 und 7) aus Kunststoff bestehen.
    4. Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Düse (10) ausgebildete Mündung des zur Zuführung von Druckluft bestimmten inneren Rohres (5) auf eine gewünschte, in allen Biegestellungen des Spritzrohres gleichbleibende Distanz von der Austrittsöffnung des äusseren Rohres (7) einstellbar ist.
    5. Spritzpistole nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Austrittsöffnung aufweisende Mundstück (9) mittels Kontermutter (12) axial einstellbar mit einem Halter (11) für die Düse (10) verschraubt ist.
    6. Spritzpistole nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11) mit der Düse (10) über ein Durchlässe (14) für die verspritzende Flüssigkeit aufweisendes Zentrierstück (13) verbunden ist.
    7. Spritzpistole nach Patentanspruch, bei der die zu verspritzende Flüssigkeit über eine Saugleitung aus einem Behälter aufgrund des durch einen Luftstrom im inneren Rohr erzeugten Unterdrucks ansaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugleitung (15) ein Rückschlagventil (16) angeordnet ist, das bei Ausfall des Unterdruckes die Saugleitung sperrt.
CH353673A 1973-03-09 1973-03-09 Spritzpistole. CH547663A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989009094A1 (en) * 1988-03-22 1989-10-05 Konrad Baumann Spray can and device for supplying it with compressed air
EP1075333A1 (de) * 1998-05-04 2001-02-14 Northrop Grumman Corporation Kleine sprüpistole
CN109127236A (zh) * 2018-11-23 2019-01-04 哈尔滨岛田大鹏工业股份有限公司 一种可快速更换高压喷嘴的装置

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EP1075333A4 (de) * 1998-05-04 2006-06-14 Northrop Grumman Corp Kleine sprüpistole
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CN109127236B (zh) * 2018-11-23 2024-01-23 哈尔滨岛田大鹏工业股份有限公司 一种可快速更换高压喷嘴的装置

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