CH640482A5 - Saugglockentraeger. - Google Patents

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CH640482A5
CH640482A5 CH921379A CH921379A CH640482A5 CH 640482 A5 CH640482 A5 CH 640482A5 CH 921379 A CH921379 A CH 921379A CH 921379 A CH921379 A CH 921379A CH 640482 A5 CH640482 A5 CH 640482A5
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CH921379A
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Kurt Dipl Ing Stoll
Original Assignee
Festo Maschf Stoll G
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    • B66C1/0256Operating and control devices
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugglockenträger gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Träger haben üblicherweise neben der mit der Saugglocke zu verbindenden Arbeitsöffnung noch eine weitere, mit der letzteren kommunizierende Anschlussöffnung, die mit einer Vakuumpumpe zu verbinden ist. Saugglocken werden heute zunehmend zum Transport eine glatte Oberfläche aufweisender Gegenstände wie Blechtafeln und Glastafeln verwendet, und zwar auch in kleineren Betrieben, welche nicht von Hause aus über Vakuuminstallationen verfügen. Man muss dann gesonderte Vakuumpumpen anschaffen und' Vakuumleitungen verlegen. Dagegen befindet sich in praktisch allen Betrieben eine Druckluftinstallation.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Saugglok-kenträger gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiter gebildet werden, dass er unter Verwendung von Druckluft betrieben werden kann.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angesprochenen Stand der Technik ist diese Aufgabe erfin-dungsgemäss gelöst mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in abhängigen Ansprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss dem Anspruch 10 wird eine besonders zuverlässige Abdichtung des Venturikanals zur Atmosphäre hin erhalten.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 11, wird erreicht, dass zum Lösen der Saugglocke von dem jeweils getragenen Werkstück nicht nur die Unterdruckbeaufschlagung beendet wird, sondern auch die Saugglocke mit Überdruck beaufschlagt wird, womit ein besonders rasches Freigeben des Werkstückes erreicht wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 13 wird erreicht, dass der Druckspeicher automatisch zugleich mit der Inbetriebnahme des Venturikanals mit Druckluft gefüllt wird.
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Ein Träger gemäss Anspruch 14 ist deshalb besonders vorteilhaft, weil er nur einen einzigen Ventilkörper aufweist, welcher sowohl als Rückschlagventil zum Füllen des Druckspeichers als auch als automatisch betätigtes Steuerventil zwischen Druckspeicher und Arbeitsöffnung dient.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäss Anspruch 15 wird erreicht, dass der Ventilkörper zusammen mit dem Ventilkörper als eine Einheit aus dem Druckspeicher herausgenommen werden kann. Dies erleichtert den Zusammenbau und die Wartung ganz erheblich.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen ersten Saugglok-kenträger;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen zweiten Saugglockenträger, bei dem die Saugglocke zum Freigeben des getragenen Werkstücks automatisch unter Überdruck gesetzt wird.
Fig. 1 zeigt einen Saugglockenträger mit einem Gehäuse 10, in welchem eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung 12 ausgebildet ist. Das in der Zeichnung links gelegene Ende der Bohrung 12 ist mit einem Gewinde 14 zum An-schluss einer Druckluftzuführleitung versehen, ihr rechtes Ende hat ein Gewinde 16 zum Anschliessen eines Abluftschlauches.
In das linke Ende der Bohrung 12 ist ein Ejektor-Düsenkörper 18 eingesetzt, welcher einen axialen Kanal 20 aufweist. In der vorderen Stirnwand des Ejektor-Düsenkörpers 18 ist eine Düsenöffnung 22 vorgesehen, welche sich nach aussen leicht kegelförmig erweitert.
Aussen hat der Ejektor-Düsenkörper 18 einen zylindrischen Oberflächenabschnitt 24, welcher im Presssitz in der Bohrung 12 sitzt und zusätzlich mit der Wand der letzteren verklebt ist. Hieran schliesst sich ein kegelförmiger Oberflächenabschnitt 26 an. Der Ejektor-Düsenkörper 18 ist mit einer Schulter 28 an einer komplementären Schulter der Bohrung 12 abgestützt.
Ähnlich ist in die Bohrung 12 von rechts ein Kollektor-Düsenkörper 30 im Presssitz eingesetzt und verklebt. Er hat einen axialen Kanal 32, dessen Durchmesser sechsmal so gross ist wie der kleinste Durchmesser der Düsenöffnung 22. In der links gelegenen Stirnseite des Kollektor-Düsenkörpers 30 ist eine kegelstumpfförmige Vertiefung 34 vorgesehen, in deren Mitte ein an den Kollektor-Düsenkörper angeformter rohrförmiger Vorsprung 36 angeordnet ist. Die Stirnfläche des letzteren endet um eine kleine axiale Strek-ke vor der Stirnfläche des Ejektor-Düsenkörpers 18, so dass über einen Ringspalt 38 eine Verbindung zu dem durch die Bohrung 12, den Oberflächenabschnitt 26 des Ejektor-Dü-senkörpers 18 und die Vertiefung 34 des Kollektor-Düsenkörpers 30 begrenzten Raum hergestellt wird. Dieser Raum ist über einen bei den freien Enden der beiden Düsenkörper liegenden radialen Kanal 40 mit einer Arbeitsöffnung 42 verbunden, in welche eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Saugglocke eingeschraubt wird.
Durchgangsbohrungen 44 dienen zum Befestigen des Saugglockenträgers an einem Hebezug.
Der oben beschriebene Saugglockenträger arbeitet wie folgt:
Über die an das Gewinde 14 angeschlossene Druckluftzuführleitung gelangt unter Druck stehende Luft zur Düsenöffnung 22. Beim Austreten aus der Düsenöffnung 22 und beim Eintreten in den grösseren Durchmesser aufweisenden Kanal 32 entspannt sich die Luft, ihre Strömungsgeschwindigkeit nimmt zu. Ähnlich wie bei einer Wasserstrahlpumpe wird so über den Ringspalt 38 die Arbeitsöffnung 42 mit Unterdruck beaufschlagt.
Fig. 2 zeigt einen abgewandelten Saugglockenträger, bei dem die Arbeitsöffnung bei Beendigung der Druckluftbeaufschlagung des Ejektor-Düsenkörpers 18 automatisch mit Überdruck beaufschlagt wird.
s Hierzu ist in dem vergrösserten Gehäuse 46 eine zylindrische Speicherkammer 48 ausgebildet, welche durch einen Deckel 50 verschlossen ist. Dieser greift mit einem zylindrischen Vorsprung 52 in die Speicherkammer 48 ein und ist mittels eines Dichtringes 54 gegen diese abgedichtet, io In dem Deckel 50 ist ein bezüglich der Achse der Speicherkammer 48 transversal verlaufender Kanal 56 ausgebildet, der am einen Ende durch einen Stopfen 58 verschlossen ist und am anderen Ende über einen kleinen axialen Kanalabschnitt 60 mit einem axialen Kanal 62 des Gehäuses 15 46 in Verbindung steht. An der Stossstelle ist ein Dichtring 64 vorgesehen.
Im unteren Abschnitt des Gehäuses sind wieder ein Ejektor-Düsenkörper 18 und ein Kollektor-Düsenkörper 30 in einer Gehäusebohrung 12 im Presssitz angeordnet und 20 verklebt. Diese Teile sind' ganz ähnlich ausgebildet wie bei dem Saugglockenträger nach Fig. 1. Entsprechende Teile sind daher wieder mit denselben Bezugszeichen versehen und brauchen hier nicht noch einmal beschrieben zu werden.
25 Das Gewinde 14 ist jedoch hier in einem vergrösserten Durchmesser aufweisenden Kopf 66 des Düsenkörpers 18 vorgesehen, und letzterer weist zusätzlich einen radialen Kanal 68 auf, welcher eine Verbindung zwischen dem Kanal 20 und dem Kanal 62 herstellt.
30 In eine d'en Kanal 56 schneidende Sackbohrung 70 des Deckels 50 ist ein Rohr 72 strömungsmitteldicht eingesetzt, welches einen axialen Kanal 74 aufweist. Letzterer endet in einer grösseren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Ventilkammer 76, die in einem angeformten becherförmi-35 gen Erudabschnitt 78 des Rohres 72 ausgebildet ist. Die Stirnfläche des Endabschnittes 78 endet unter Abstand vor dem Boden 80 der Speicherkammer 48, so dass die Ventilkammer 76 über einen Ringspalt 82 mit der Speicherkammer 48 in Verbindung steht.
40 In die Ventilkammer 76 ragt von unten' ein koaxialer Vorsprung 84 des Bodens 80 hinein, in welchem ein axialer Kanal 86 vorgesehen ist, welcher mit der Bohrung 12 an einer Stelle in Verbindung steht, welche bei den freien Enden der beiden Düsenkörper 18 und 30 liegt. 45 Im Inneren d'er Ventilkammer 76 ist ein rotationssymmetrischer Ventilkörper 88 aus elastomerem Material angeordnet, welcher planparallele Oberflächen 90 und 92 aufweist, welche die Kanäle 74 bzw. 86 verschliessen können. Der Ventilkörper 88 hat ferner eine angeformte, umlau-50 fende, kegelförmige Dichtlippe 94, deren Querschnitt sich zum freien Ende hin verjüngt. Die Spitze des durch die Dichtlippe 94 vorgegebenen Kegels liegt im Kanal 74.
In der Wand der Speicherkammer 48 ist eine mit Gewinde versehene Öffnung 96 vorgesehren, in welcher ein Ent-55 lüftungsstopfen 98 angeordnet ist, dessen Kopf über eine Dichtscheibe 100 an der Gehäuseaussenwand anliegt.
Der Saugglockenträger nach Fig. 2 arbeitet folgender-massen:
Zur Unterdruckbeaufschlagung der mit der Arbeitsöff-60 nung 42 verbundenen Saugglocke lässt man wieder Druckluft durch den Kanal 20 unter Entspannung in den Kanal 32 strömen. Die Druckluft gelangt zugleich aber auch über die Kanäle 68, 62, 56 und 74 in die Ventilkammer 76,
drückt dort die elastische Dichtlippe 94 radial nach innen 65 und strömt über d'en Ringspalt 82 in die Speicherkammer 48. Zugleich wird der Ventilkörper 88 in eine den Kanal 86 verschliessende Stellung gedrückt, was durch das im Kanal 86 aufgebaute Vakuum noch unterstützt wird.
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Ist in der Speicherkammer 48 im wesentlichen der Druck im Kanal 20 erreicht worden, so liegt die Dichtlippe 94 wieder an der Wand der Ventilkammer 76 an und verhindert nun nach Art eines Rückschlagventils ein Zurückströmen von Druckluft aus der Speicherkammer 48 in den Kanal 74. Der Ventilkörper 88 bleibt infolge der Differenzdruckbeaufschlagung (eingeschlossen die Unterdruckbeaufschlagung auf dem den Kanal 86 überdeckenden kreisförmigen Abschnitt der Unterseite) in der den Kanal 86 ver-schliessenden Stellung. Diese Verhältnisse, unter denen die Arbeitsöffnung 42 dauernd mit Unterdruck beaufschlagt ist, bleiben nun unverändert bestehen, so lange Druck über die Druckluftzuführleitung bereitgestellt wird. Typischerweise herrscht dann in der Speicherkammer 48 ein Druck von etwa 8 Atmosphären.
Wird die Druckluftzufuhr zum Kanal 20 unterbrochen, so ist die Oberseite des Ventilkörpers 88 nicht mehr mit 5 Druck beaufschlagt. Durch die Druckbeaufschlagung des äusseren ringförmigen Abschnittes des Ventilkörpers 88 von der Speicherkammer 88 her wird der Ventilkörper 88 rasch nach oben gedrückt, und die unter Druck stehende Luft in der Speicherkammer 48 strömt rasch über den Kanal 86 io und die Arbeitsöffnung 42 zur Saugglocke. Diese wird also rasch mit Überdruck beaufschlagt und löst sich sofort von dem Werkstück.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

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1. Saugglockenträger mit einem Gehäuse, welches eine unterdruckbeaufschlagte Arbeitsöffnung zur Verbindung mit einer Saugglocke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsöffnung (42) transversal in einen mit Druckluft beaufschlagten Venturikanal (22, 32) einmündet.
2. Trägernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Venturikanal durch eine Ejektordüse (22) und eine mit dieser fluchtende, unter axialem Abstand angeordnete Kollektordüse (32) gebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der kleinste Querschnitt der Ejektordüse (22) in etwa gleich einem Sechstel des Querschnittes der Kollektordüse (32) ist.
4. Träger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ejektordüse (22) sich in Strömungsrichtung gesehen kegelförmig erweitert.
5. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollektor-Düsenkörper (30) in der zur Ejektordüse (22) weisenden Stirnfläche eine kegel-stumpfförmige Vertiefung (34) aufweist, in welcher mittig ein zylindrisches Auffangrohr (36) angeordnet ist.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Öffnungswinkel' der kegelstumpfförmigen Vertiefung (34) etwa 120° beträgt.
7. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ejektor-Düsenkörper (18) zur Düsenöffnung hin kegelförmig verjüngt und dass sich dieser Ejektor-Düsenkörper (18) in einer zylindrischen Gehäusebohrung (12) befindet.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Öffnungswinkel des Ejektor-Düsenkörpers (18)
etwa 20° beträgt.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsöffnung (42) mit einem durch die Stirnflächen von Ejektor-Düsenkörper (18) und Kollektor-Düsenkörper (30) begrenzten Ringspalt (38) kommuniziert.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ejektor-Düsenkörper (18) und/
oder der Kollektor-Düsenkörper (30) in eine Gehäusebohrung (12) eingepresst und/oder eingeklebt sind.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsöffnung (42) über ein Ser-voventil (76, 88) mit einem Druckspeicher (48) verbindbar ist, welches zugleich mit dem Abschalten der Druckluftzufuhr zum Venturikanal (22, 32) in die Offenstellung geschaltet wird.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (48) über ein Rückschlagventil (94) mit der Druckluftzuführleitung (20) zum Venturikanal (22, 32) verbunden ist.
13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (94) durch eine flexible Schürze eines Ventilkörpers (88) gebildet ist.
14. Träger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (88) der Ventilkörper des Servoven-tils ist und in der Schliessstellung auf seiner einen Seite mit dem ganzen Querschnitt mit dem Druck in der Druckluftzuführleitung (20) beaufschlagt ist, während er auf seiner gegenüberliegenden Seite in einem kleinen mittigen Abschnitt mit dem Druck in der Arbeitsöffnung (42) und auf einem ringförmigen äusseren Abschnitt mit dem Druck im Druckspeicher (48) baufschlagt ist.
15. Träger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (88) in einer im wesentlichen zylindrischen Ventilkammer (76) angeordnet ist, in deren eine Stirnwand eine Verbindungsleitung (74) zur Druckluftzuführleitung (20) einmündet, und deren gegenüberliegende Stirnwand (80) einen ringförmigen Durchgang (82) zum Druckspeicher (48) begrenzt und einen Kanal (86) enthält, welcher ■ mit der Arbeitsöffnung (42) kommuiziert.
16. Träger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Rückschlagventil (94) bildende Schürze des Ventilkörpers (88) als kegelförmige, zur zweiten Stirnwand (80) der Ventilkammer hin auseinanderlaufende Dichtlippe ausgebildet ist.
17. Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Dichtlippe zu ihrem freien Ende hin abnimmt.
18. Träger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die becherförmig ausgebildete Ventilkammer (48) von einem Rohr (72) getragen ist, welches von einem Deckel (50) für den in das Gehäuse (46) des Trägers integrierten Druckspeicher (48) getragen ist.
19. Träger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (50) einen dicht (54) in die Druckkammer (48) eingesetzten zylindrischen Vorsprung (52) aufweist.
20. Träger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (72) über einen transversalen Kanal (56) des Deckels (50) und einen axialen Kanal (62) des Gehäuses mit der Druckluftzuführleitung (20) verbunden ist.
21. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Druckspeichers (48) grösser ist als das effektive Volumen einer an die Arbeitsöffnung (42) anzuschliessenden Saugglocke.
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