DE4310237A1 - Hängebahnwagen - Google Patents

Hängebahnwagen

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DE4310237A1
DE4310237A1 DE4310237A DE4310237A DE4310237A1 DE 4310237 A1 DE4310237 A1 DE 4310237A1 DE 4310237 A DE4310237 A DE 4310237A DE 4310237 A DE4310237 A DE 4310237A DE 4310237 A1 DE4310237 A1 DE 4310237A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Luftzufuhr­ system für einen Hängebahnwagen, bei welchem eine Last durch Saugnäpfe gehalten wird, nachdem die Oberfläche der Last durch Druckluft gesäubert wurde.
Beispielsweise wird in einer Spinnerei ein Hängebahnwagen zum Transport von Paletten für Garnspulen und Platten, die im folgenden zusammen als "Last" bezeichnet werden, verwendet. Der Hängebahnwagen umfaßt einen Hauptrahmen, der entlang von Oberlaufschienen beweglich ist, einen daran hängenden Hebe­ rahmen und Saugnäpfe zum Halten einer Last, die an dem Hebe­ rahmen vorgesehen sind.
Demzufolge ist es erforderlich, daß die obere Fläche der Last sauber ist, sodaß die Last sicher von den Saugnäpfen gehalten wird.
Jedoch können sich Staubpartikel, wie sie besonders in Webe­ reien häufig sind, auf der oberen Fläche der Last ansammeln. Dadurch können die Saugnäpfe sich nur schwer festsaugen und die Last halten, womit die Gefahr besteht, daß die Last während des Transports von den Saugnäpfen abfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftzufuhrsystem für einen Hängebahnwagen zur Verfügung zu stellen, das die Behinderung durch Staubablagerungen beseitigt und die Sicherheit während des Transports erhöht.
Insbesondere soll ein hochzuverlässiger Hängebahnwagen geschaffen werden, der vergleichsweise wenig Energie verbraucht und eine Last auch dann noch sicher hält, wenn die Stromversorgung unterbrochen wurde.
Nache einem weiteren Aspekt soll gewährleistete sein, daß der Hängebahnwagen eine Platte oder ähnliches durch Saugnäpfe sicher halten kann und diese Platte oder ähnliches ebenso sicher von den Saugnäpfen ablösen kann.
Um diese Ziele zu erreichen, liefert die vorliegende Erfin­ dung einen Hängebahnwagen mit einem Hauptrahmen, der entlang von Oberlaufschienen läuft, und einem Heberahmen, der an dem Hauptrahmen hängt und mit Saugnäpfen zum Halten einer Last versehen ist, wobei Druckluft auf die obere Fläche einer Last geblasen wird, wenn die Saugnäpfe über der Last auf eine be­ stimmte Höhe abgesenkt werden, und wobei ein Unterdruck in den Saugnäpfen angelegt wird, wenn die Saugnäpfe die Last er­ reicht haben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Last durch die Saugnäpfe angesaugt und gehalten, nachdem die Oberfläche der Last durch Blasen von Druckluft gereinigt wurde. Dadurch kann die Behinderung für das Ansaugen der Saugnäpfe aufgrund von Staub und anderen Ablagerungen, die sich auf der Last ange­ sammelt haben, beseitigt werden, wodurch die Saugarbeit sicher vollzogen werden kann.
Die vorliegende Erfindung ergibt ebenso einen Hängebahnwagen mit einer Hebebühne, die mit Saugnäpfen versehen ist, worin ein erster Strahl, der gegen einen Auslaß gerichtet ist, der sich in die Atmosphäre öffnet und ein zweiter Strahl, der gegen die Saugnäpfe gerichtet ist, in einem Durchgang erzeugt werden, der die Innenräume der Saugnäpfe verbindet und zum Ansaugen der platte durch die Saugnäpfe vorgesehen ist. Wenn die Platte oder ähnliches von den Saugnäpfen losgelassen werden soll, öffnet sich ein Luftsaugdurchgang in die Atmosphäre, wodurch die Saugnäpfe durch Einlassen von Luft in die Saugnäpfe ihre Saugwirkung verlieren.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Hängebahnwagens in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Ansicht des Hängebahnwagens im Betrieb beim Reinigen der Oberfläche einer Last durch Blasen von Druckluft gegen die obere Fläche der Last,
Fig. 3 ist eine Ansicht des Hängebahnwagens im Betrieb beim Anziehen der Last durch die Saugnäpfe,
Fig. 4 ist ein perspektivische Ansicht einer Fabrik, in welcher ein Hängebahnwagen einer bevorzugten Aus­ führungsform gemäß der Erfindung verwendet wird,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils eines Hängebahnwagens einer anderen Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird ein Hängebahnwagen in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung mit Bezug auf die beglei­ tenden Zeichnungen beschrieben.
In Bezug auf die Fig. 1 bis 3 hat ein Hängebahnwagen 1 einen Hauptrahmen 2, der entlang einer Oberlaufschiene 6 läuft, und einen Heberahmen 5, der an dem Hauptrahmen 2 hängt und mit einer Anzahl von Saugnäpfen 4 zum Halten einer Last 3 versehen ist.
Der Hauptrahmen 2 weist Räder 7 auf, die entlang der Ober­ laufschiene 6 rollen. Eine Hebevorrichtung 9 ist in dem unte­ ren Teil des Hauptrahmens 2 vorgesehen, um den Heberahmen 5 durch Seilzüge 8 anzuheben, wie beispielsweise Drahtseile oder Gurte. Ein Unterdrucktank 10 und eine Vakuumpumpe 11, die mit dem Unterdrucktank 10 verbunden ist, sind auf dem Hauptrahmen 2 vorgesehen, und ein Überdrucktank 12 ist auf dem Heberahmen 5 angeordnet, um die Druckluft, die von der Vakuumpumpe 11 abgegeben wird, zu akkummulieren. Der Unter­ drucktank 10 ist mit einem Einlaß 11a der Vakuumpumpe 11 ver­ bunden und der Überdrucktank 12 auf dem Heberahmen 5 ist mit einem Auslaß 11b der Vakuumpumpe 11 durch einen gewundenen biegsamen Schlauch 13 verbunden.
Eine Anzahl von Saugnäpfen 4 ist an dem unteren Teil des He­ berahmens 5 vorgesehen und mit einem Richtungssteuerungsven­ til 15 durch Leitungen 14 verbunden. Das Ventil 15 verbindet die Saugnäpfe 4 entweder mit dem Unterdrucktank 10 oder mit dem Überdrucktank 12. Das Ventil 15 hat einen Anschluß, der mit dem Überdrucktank 12 verbunden ist, und einen Anschluß, der mit dem Unterdrucktank 10 verbunden ist, der an dem Hauptrahmen 2 durch einen gewundenen biegsamen Schlauch 16 verbunden ist.
Der Unterdrucktank 10 und der Überdrucktank 12 sind jeweils mit Druckmessern 17 und 18 zur Steuerung des Betriebs der Va­ kuumpumpe 11 verbunden, so daß die eingestellten Drücke in dem jeweiligen Tank 10 bzw. 12 beibehalten werden. Beispiels­ weise ist der Druck in dem Unterdrucktank 10 auf -500 mm Hg festgelegt. Der Überdrucktank 12 ist mit einem Entspannungs­ ventil 19 und einem Ablaßventil 20 versehen. Da der Über­ drucktank 12 auf dem Heberahmen 5 vorgesehen ist, ist er leicht zugänglich, wenn der Heberahmen 5 nach unten abgesenkt wird.
Der Hängebahnwagen 1 ist mit einem pneumatischen System ver­ sehen, das Druckluft gegen die obere Fläche der Last 3 bläst, wenn die Saugnäpfe 4 sich in einer Höhe H über der Last 3 be­ finden, und das einen Unterdruck in den Saugnäpfen 4 erzeugt, wenn die Saugnäpfe auf der Oberfläche der Last 3 aufliegen. Das pneumatische System umfaßt einen Abstandsanzeiger 21 auf dem Heberahmen 5, um die Höhe des Heberahmens 5 über der obe­ ren Fläche der Last 3 anzuzeigen, einen Annäherungsschalter 22 zum Anzeigen des Kontaktes der Saugnäpfe mit der Oberflä­ che der Last 3 und eine Steuerung 23 zur Steuerung des Ventils 15 aufgrund der Ausgangssignale des Abstandsanzeigers 21 und des Annäherungsschalters 22.
Wenn die Steuerung 23 die Ankunft der Saugnäpfe 4 des He­ berahmens 5 in einer bestimmten Höhe H über der Oberfläche der Last 3 durch das Ausgangssignal des Abstandsanzeigers 21 feststellt, dann verbindet die Steuerung 23 das Richtungs­ steuerungsventil 15 mit dem Überdrucktank 12, um Druckluft gegen die Oberfläche der Last 3 zu blasen, wodurch diese ge­ säubert wird. Beim Feststellen eines Kontaktes der Saugnäpfe 4 an den Heberahmen 5 mit der Oberfläche der Last 3 durch das Ausgangssignal des Annäherungsschalters 22 trennt die Steue­ rung 23 den Überdrucktank 12 vom Ventil 15 und verbindet den Unterdrucktank 10 mit dem Ventil 15, um die Last 3 an den Saugnäpfen 4 durch Ansaugen zu halten.
Der Betrieb des Hängebahnwagens 1 beim Transport einer Last, z. B. einer Unterteilungsplatte von einer Speicherstelle A zu aufgestapelten Garnballen P, wird im folgenden beschrieben. Der Hängebahnwagen 1 wird in einer Position direkt über der Last 3 angehalten und dann senkt die Hebevorrichtung 9 den Heberahmen 5 vom Hauptrahmen 2 ab. Beim Feststellen der An­ kunft des Heberahmens 5 bei einer bestimmten Höhe H über der Oberfläche der Last 3 durch den Abstandsanzeiger 21 verbindet die Steuerung 23 das Richtungssteuerungsventil 15 mit dem Überdrucktank 12, um die in dem Überdrucktank 12 angesammelte Druckluft durch die Saugnäpfe 4 gegen die Oberfläche der Last 3 zu blasen, wodurch Teilchen und Staub von der Oberfläche der Last 3 weggeblasen werden.
Anschließend, beim Feststellen eines Kontaktes der Saugnäpfe des Heberahmen 5 mit der Oberfläche der Last 3 durch das Ausgangssignal des Annäherungsschalters 22 trennt die Steue­ rung 23 den Überdrucktank 12 vom Ventil 15 und verbindet den Unterdrucktank 10 mit dem Ventil 15, um die Last 3 durch Ansaugen an den Saugnäpfen 4 zu halten. Dann wird der Heberahmen 5 angehoben, um die Last 3 hochzuziehen und der Hauptrahmen 2 bewegt sich mit der Last 3 in eine position direkt über dem Stapel von Garnballen P, wonach der Heberahmen 5 abgesenkt wird, um die Last 3 auf dem Stapel von Garnballen P abzulegen. Dann wird das Ventil 15 von dem Unterdrucktank 10 getrennt und mit dem Überdrucktank 12 verbunden, um Druckluft durch die Saugnäpfe 4 zu blasen, so daß die Last 3 von den Saugnäpfen 4 losgelassen wird. Auf diese Weise kann die Last 3 leicht von den Saugnäpfen 4 abgelöst werden.
Da die Vakuumpumpe 11 zum Anlegen eines Unterdrucks durch den Unterdrucktank 10 an die Saugnäpfe 4 sich auf dem Hauptrahmen 2 des Hängebahnwagens 1 befindet, verbraucht der Hängebahnwagen 1 weniger Energie, als die konventionellen Hängebahnwagen mit einem Kompressor, der ständig arbeitet, um Unterdruck zu erzeugen. Da der Unterdrucktank 10 den Unterdruck in den Saugnäpfen 4 aufrecht erhält, kann die Last nicht von dem Hängebahnwagen 1 abfallen, selbst wenn der Hängebahnwagen 1 von der Stromquelle getrennt wird, wodurch ein sicherer Lasttragebetrieb gewährleistet ist.
Weiterhin, da Staub und andere Teilchen von der Oberfläche der Last 3 durch Aufblasen von Druckluft bei der Ankunft der sich senkenden Saugnäpfe 4 in einer bestimmten Höhe H über der Oberfläche der Last 3 angelegt wird und ein Unterdruck in den Saugnäpfen 4 nach der Herstellung eines Kontaktes derselben mit der Oberfläche der Last 3 weggeblasen werden, können solche Ablagerungen von der Oberfläche der Last 3 schnell und einfach entfernt werden. Daher werden die Schwie­ rigkeiten, die Saugnäpfe 4 an der Oberfläche der Last 3 festzumachen, vermieden, und es besteht keine Gefahr mehr, daß die Last 3 von den Saugnäpfen 4 abfällt, wodurch die Si­ cherheit beträchtlich verbessert wird. Weil außerdem das Rei­ nigen der Oberfläche der Last 3 und das Anziehen der Last durch die Saugnäpfe 4 durch die Steuerung 23 auf der Grund­ lage von Ausgangssignalen des Abstandsanzeigers 21 und des Annäherungsschalters 22 gesteuert werden, kann die Arbeit mit der Last 3 effizient ausgeführt werden, ohne daß unnötig Zeit verschwendet würde.
In dieser Ausführungsform wird die Druckluft durch die Saugnäpfe geblasen, jedoch kann der Hängebahnwagen ebenso mit speziellen Düsen zum Blasen der Druckluft versehen sein. Wenn solche Düsen eingesetzt werden, müssen zwei Ventile zwischen dem Unterdrucktank 10 und den Saugnäpfen 4 und zwischen dem Überdrucktank 12 und den Düsen statt des Richtungssteuerungs­ ventils 15 vorgesehen werden.
Wie aufgrund der vorangegangenen Beschreibung zu sehen ist, da gemäß der Erfindung eine Last angesaugt und durch die Saugnäpfe gehalten wird, nachdem die Oberfläche der Last durch Aufblasen von Druckluft gereinigt wurde, ist die Behin­ derung des Ansaugvorganges der Saugnäpfe aufgrund von ange­ sammelten Ablagerungen auf der 0berfläche der Last beseitigt und der Saugvorgang kann sicher ausgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung liefert einen Hängebahnwagen mit einem Hauptrahmen, der entlang von Oberlaufschienen läuft, und mit einem Heberahmen, der von dem Hauptrahmen herabhängt und mit Saugnäpfen zum Halten einer Last versehen ist, wobei die Verbesserung eine Vakuumpumpe zum Erzeugen eines Unter­ drucks in den Saugnäpfen umfaßt, ebenso wie einen Vakuumtank zwischen der Vakuumpumpe und den Saugnäpfen und einem Druck­ messer an dem Vakuumtank zur Steuerung der Vakuumpumpe, so daß ein eingestellter Druck in dem Vakuumtank beibehalten wird.
Der Druck in dem Vakuumtank wird von dem Druckmesser ange­ zeigt und die Druckpumpe wird so betrieben, daß der einge­ stellte Druck in dem Vakuumtank beibehalten wird. Ein Unter­ druck wird durch den Vakuumtank an den Saugnäpfen angelegt.
Dementsprechend verbraucht der Hängebahnwagen sehr wenig Energie im Vergleich mit den bisher bekannten Hängebahnwagenn, die einen ständig laufenden Kompressor zum Erzeugen eines Unterdrucks in den Saugnäpfen verwenden. Da der Vakuumtank den Unterdruck aufrechterhält, kann die Last nicht von den Saugnäpfen abfallen, selbst wenn die Stromversorgung des Hängebahnwagens unterbrochen wird.
Weiterhin sind die Saugnäpfe von konventionellen Hängebahnwagenn zum Anziehen einer Platte oder eines Kartons aus hochflexiblem Material wie Gummi geformt. Die Saugnäpfe werden dabei in engem Kontakt mit der Platte oder ähnlichem gebracht, wonach die in den Saugnäpfen befindliche Luft abgesaugt wird, um die Platte an die Saugnäpfe zum Transport anzusaugen. Zum Ablösen der Platte oder ähnlichem von den Saugnäpfen wird ein Luftansaugdurchlaß in die Atmosphäre geöffnet, wodurch der Saugdruck in den Saugnäpfen aufgehoben wird.
Wenn jedoch beim Ablösen der Platte oder ähnlichem von den Saugnäpfen durch Einführen von Luft in die Saugnäpfe die Platte oder der Karton durch ihr geringes Gewicht sich nicht von den Saugnäpfen lösen aufgrund der Haftung zwischen der jeweiligen Oberfläche der Saugnäpfe aus flexiblem Material und der Oberfläche der Platte oder ähnlichem, dann wir in manchen Fällen der Betrieb gestört.
Um dieses Problem zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung einen Hängebahnwagen mit einem Hebetisch und Saugnäpfen vor, worin ein erster Strahl, der gegen eine Entladeöffnung gerichtet ist, die in die Atmosphäre geöffnet ist, und ein zweiter Strahl, der gegen die Saugnäpfe gerichtet ist, in einem Durchgang zwischen dem Innenraum der Saugnäpfe und der Entladeöffnung gebildet werden, und wobei eine Richtungs­ steuerungsvorrichtung Druckluft wählbar entweder dem ersten oder zweiten Strahl zuführt. Dadurch kann eine Platte oder ähnliches sicher von den Saugnäpfen gehalten werden und ebenso sicher von diesen Saugnäpfen abgelöst werden.
Wenn eine Platte oder ähnliches durch einen Hängebahnwagen der vorliegenden Erfindung transportiert wird, wird der Hebe­ tisch abgesenkt, um die Saugnäpfe in engem Kontakt mit der Platte oder ähnlichem zu bringen, wobei die Richtungs­ steuerungsvorrichtung so gesetzt wird, daß Druckluft durch den ersten Strahl, der in dem Durchgang zwischen dem Innenraum der Saugnäpfe und der Entladeöffnung gebildet wird, gelenkt wird, um einen Unterdruck innerhalb der Innenräume der Saugnäpfe zu erzeugen und infolgedessen die Platte oder ähnliches sicher an den Saugnäpfen durch Ansaugen zu halten. Dann wird der Hebetisch angehoben und der Hängebahnwagen transportiert die Platte oder ähnliches zu einer bestimmten Stelle, wonach der Hebetisch wieder abgesenkt wird und die Richtungssteuerungsvorrichtung so gesetzt wird, daß Druckluft durch den zweiten Strahl direkt dem Innenraum der Saugnäpfe zugeführt wird und folglich die Platte oder ähnliches sofort von den Saugnäpfen losgelassen wird.
Ein Hängebahnwagen in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die begleiten­ den Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 4 zeigt einen Hängebahnwagen der vorliegenden Erfindung, der in Kombination mit einer Auspackapparatur 107 in einer Strickerei verwendet wird. Garnballen P, die in einer Spinnerei erzeugt werden, werden auf einer Platte T aufgestellt und eine Vielzahl von platten T, die jeweils eine Vielzahl von Garnballen P tragen, werden in einem Stapel Tu gestapelt, wobei eine Deckplatte auf den Stapel Tu gelegt wird und wobei der Stapel Tu der Platten T mit den Garnballen P durch eine Schnur gebunden wird oder in einen Karton eingepackt wird, wonach der gebun­ dene Stapel Tu der Platten T oder der Karton mit dem Stapel Tu zu der Strickerei transportiert wird.
In der Strickerei werden die Schnüre des Stapels Tu aufge­ schnitten bzw. der Stapel Tu aus dem Karton ausgepackt und einem Förderer 102 des Auspackapparates 107 zugeführt. Der Förderer 102 bewegt den Stapel Tu zwischen einer Position M direkt unter der Halteposition eines ersten Hängebahnwagens mit einem Hebetisch 103, der entlang von Oberlaufschienen 105 läuft, und einer Position N direkt unter der Halteposition eines zweiten Hängebahnwagens 117 mit einem Hebetisch 115, der entlang von Oberlaufschienen 116 läuft.
Eine Plattentransportapparatur 110 ist neben der Auspack­ apparatur 107 vorgesehen. Der erste Hängebahnwagen 106 läuft zwischen einer Position über dem Förderer 102 und einer Position über der Plattentransportapparatur 110 hin und her.
Eine Vielzahl von Saugnäpfen 104 sind an der unteren Fläche des Hebetischs 103 des ersten Hängebahnwagens 106 vorgesehen. Die Innenräume der Saugnäpfe 104 sind durch einen gewundenen biegsamen Schlauch 111 mit einer Entladeöffnung 113 verbun­ den, die sich in die Atmosphäre öffnet und zu einer Luftzu­ fuhrsteuereinheit 112 gehört, die in dem unteren Teil des ersten Hängebahnwagens 106 vorgesehen ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die Luftzufuhrsteuerein­ heit 112 einen Kompressor 121 und eine richtungsgesteuerte Zufuhrvorrichtung 123. Eine Verbindungsleitung 126 hat ein erstes Ende 124, das mit dem gewundenen biegsamen Schlauch 111 verbunden ist, und ein zweites Ende 125, das mit der Ent­ ladeöffnung 113 verbunden ist. Die Verbindungsleitung 126 ist mit einer ersten Düse 127 versehen, die einen Strahl 128 in Richtung des zweiten Endes 125 lenkt, das mit der Ent­ ladeöffnung 113 verbunden ist, und einer zweiten Düse 130 für einen zweiten Strahl 131, der in Richtung des ersten Endes 124 gerichtet ist, das mit dem gewundenen biegsamen Schlauch 111 verbunden ist, der seinerseits mit dem Innenraum der Saugnäpfe 104 in Verbindung steht. Die Leitungen, die jeweils mit der ersten Düse 127 und der zweiten Düse 130 verbunden sind, sind an einen Luftzufuhrdurchlaßauswähler 132 ange­ schlossen, der über eine Druckluftzufuhrleitung 133 mit der Entladeöffnung 136 des Kompressors 121 verbunden ist. Der Luftzufuhrdurchlaßauswähler 132 ist mit einem Ventilelement 135 versehen, das an einer Welle 134 durch eine Antriebsvorrichtung zwischen einer ersten Stellung zum Schließen des ersten Strahls 128, bei welchem das Ventilelement 135 sich in einer vertikalen Position befindet (Fig. 5) und einer zweiten Stellung zum Schließen des zweiten Strahls 131, bei welchem das Ventilelement 135 sich in einer horizontalen Stellung (Fig. 5) befindet, gedreht wird. Der Luftzufuhrdurchlaßauswähler 132 führt Druckluft, die von dem Kompressor 121 abgegeben wird, entweder zum ersten Strahl 128 oder zum zweiten Strahl 131. Der erste Strahl 128 öffnet eine Venturirohr 137, das in der Verbindungsleitung 126 angeordnet ist. Wenn komprimierte Luft dem ersten Strahl 128 zugeführt wird, wird ein Unterdruck in der Verbindungsleitung 126 erzeugt, um Luft aus den Innenräumen der Saugnäpfe 104 durch den Schlauch 111 zu ziehen. Wenn Druckluft dem zweiten Strahl 131 zugeführt, dann wird komprimierte Luft durch den Schlauch 111 in die Innenräume der Saugnäpfe 104 geblasen.
Im Betrieb wird der Stapel Tu der Platten T zu der Position M auf den Förderer 102 gebracht und der erste Hängebahnwagen 106 läuft entlang der Oberlaufschiene 105 in eine Position direkt über der Position M, wonach der Hebetisch 103 gesenkt wird. Wenn die Saugnäpfe 104 in engen Kontakt mit der oberen Fläche der oberen Platte T des Stapels Tu gebracht wurden, wird der Kompressor 121 in Betrieb genommen und das Ventilelement 135 des Auswählers 132 wird in die zweite Position zum Blasen von Druckluft durch den ersten Strahl 128 gedreht.
Folglich wird Luft aus den Innenräumen der Saugnäpfe 104 durch einen Luftdurchgang, der in dem Hebetisch 103 angeordnet ist, durch den Schlauch 111 und durch die Verbindungsleitung 126 gezogen, um die Platte T fest anzuziehen und durch Ansaugen durch die Saugnäpfe 104 festzuhalten.
Dann wird der Hebetisch 103 angehoben und der erste Hängebahnwagen 106 läuft zu einer position über dem Förderer 120 des Plattentransportapparates 110, wonach der Hebetisch 103 gesenkt wird, um die Platte auf dem Förderer 120 abzustellen. Dann wird das Ventilelement 135 des Auswählers 132 in die erste Position gedreht, um den ersten Strahl 128 so zu schließen, daß Druckluft durch den zweiten Strahl 131 in die Verbindungsleitung 126 geblasen wird. Die Druckluft strömt durch das erste Ende 124, durch den Schlauch 111 und den Luftdurchgang 109 in die Saugnäpfe 104, um dort das Ansaugen der Saugnäpfe 104 zu beenden und die Platte T, die an den Saugnäpfen 104 aus biegsamem Material haftet, abzutrennen.
Nachdem die Platte T von den Saugnäpfen 104 getrennt wurde, wird der Kompressor 121 angehalten, der Hebetisch 103 angehoben, und der erste Hängebahnwagen 106 bewegt sich in eine Position direkt über der Position M, wo er bereitgehalten wird. Zwischenzeitlich wird der Stapel Pu, der sich an der Position M befindet, in die Position B durch den Förderer 102 geschoben und der zweite Hängebahnwagen 117 hält die Garnballen P durch die Garnballenhaltevorrichtung, die an der unteren Fläche des Hebetisches 115 vorgesehen ist, wonach der Hebetisch 115 angehoben wird und der zweite Hängebahnwagen 117 sich bewegt, um die Ballen zum nächsten Verarbeitungsgang zu transportieren.
Nachdem alle Garnballen P von der oberen Platte T durch den zweiten Hängebahnwagen 117 wegtransportiert wurden, wird der Stapel Tu zur Position M durch den Förderer 102 zurückgebracht. Dann senkt der erste Hängebahnwagen 106 den Hebetisch 103 und führt die vorangegangenen Arbeitsschritte zum Transport der oberen Platte T durch.
Diese Arbeitsschritte werden wiederholt, bis alle Platten T des Stapels Tu auf dem Förderer 120 des Plattentransport­ apparates aufgestapelt sind, wobei die Platten T mit Schnuren gebündelt werden und durch den Förderer 120 befördert werden. Alle Garnballen P des Stapels Tu werden zum nächsten Verarbeitungsgang durch den zweiten Hängebahnwagen 117 transportiert.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit dem Transport von Platten beschrieben wurde, kann sie ebenso zum Transport von Kartons oder ähnlichem, die den Stapel von Platten mit den Garnballen enthalten, eingesetzt werden.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, führt der Hängebahnwagen gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Druckluft den Saugnäpfen zu, um eine Platte oder einen Karton sicher von den Saugnäpfen abzulösen. Eine Platte oder ähnliches kann fest an den Saugnäpfen durch Ansaugen gehalten werden oder sicher von den Saugnäpfen durch Druck losgelöst werden mit Hilfe der wahlweisen Zuführung von Druckluft, die von einer Hochdruckversorgungsvorrichtung abgegeben wird, entweder zu dem einen oder anderen Strahl mit Hilfe einer richtungsgesteuerten Luftzufuhrvorrichtung, was die Konstruktion eines Hängebahnwagens vereinfacht.

Claims (7)

1. Hängebahnwagen mit Saugnäpfen zum Halten einer Last oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Hängebahnwagen mit einer Vorrichtung zum Anlegen eines Überdrucks an die Saugnäpfe und einer Vorrichtung zum Anlegen eines Unterdrucks an die Saugnäpfe versehen ist.
2. Hängebahnwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen dem Überdruck und dem Unterdruck.
3. Hängebahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Strahl, der gegen eine Entladeöffnung gerichtet ist, die sich in die Atmosphäre öffnet, und ein zweiter Strahl, der gegen die Saugnäpfe gerichtet ist, in einem Durchgang gebildet werden, der die Innenräume der Saugnäpfe und die Entladeöffnung verbindet, wobei eine Richtungssteuerungsvorrichtung Druckluft wahlweise entweder dem ersten oder dem zweiten Stahl zuführt.
4. Hängebahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängebahnwagen einen Hauptrahmen umfaßt, der entlang von Oberlaufschienen läuft und einen daran hängenden Heberahmen aufweist, der mit Saugnäpfen zum Halten einer Last versehen ist, wobei Druckluft gegen die obere Fläche einer Last bei der Ankunft der sich senkenden Saugnäpfe in einer bestimmten Höhe über der oberen Fläche der Last geblasen wird, und wobei ein Unterdruck an den Saugnäpfen angelegt wird, nachdem die Saugnäpfe in Kontakt mit der oberen Fläche der Last gebracht wurden.
5. Hängebahnwagen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Abstandsanzeiger, der an dem Heberahmen vorgesehen ist, um die Höhe des Heberahmens über der oberen Fläche der Last anzuzeigen, durch einen Annäherungsschalter zum Anzeigen des Kontaktes der Saugnäpfe mit der Oberfläche der Last, und durch eine Steuerung zum Steuern eines Richtungssteuerungs­ ventils, um die Saugnäpfe entweder mit einem Unterdrucktank oder einen Überdrucktank auf der Grundlage von Ausgangssignalen des Abstandsanzeigers und des Annäherungsschalters zu verbinden.
6. Hängebahnwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vakuumpumpe zum Erzeugen eines Vakuums in den Saugnäpfen, einen Vakuumtank, der zwischen den Saugnäpfen und der Vakuumpumpe angeordnet ist, und einen Druckmesser, der an dem Vakuumtank zur Steuerung der Vakuumpumpe vorgesehen ist, sodaß ein eingestellter Druck in dem Vakuumtank beibehalten wird.
7. Hängebahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucktank auf einem Hebeteil des Wagens und ein Unterdrucktank auf dem Hauptkörper des Wagens vorgesehen ist.
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