DE3935303A1 - Vorrichtung zur entsorgung der von einer automatischen spulmaschine laufend ausgeworfenen spulenhuelsen - Google Patents
Vorrichtung zur entsorgung der von einer automatischen spulmaschine laufend ausgeworfenen spulenhuelsenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
ersten Anspruches.
Das Sammeln der von einer automatischen Spulmaschine laufend
ausgeworfenen Spulenhülsen ist bei bekannten automatischen
Spulmaschinen nur unbefriedigend gelöst, weil wegen der
beschränkten Raumverhältnisse in den Textilbetrieben nur mit
kleinen Auffangbehältern gearbeitet werden kann. Deshalb sind
Lösungen vorgeschlagen worden, bei denen die Leerhülsen über ein
Transportsystem von der Maschine weg zu Sammelbehältern geführt
werden, die gegebenenfalls in anderen Räumen stehen können.
Durch die DE-A 32 23 593 ist eine Vorrichtung zum Sammeln von
Spulenkörpern bekannt geworden, die ein entlang der Spulstellen
horizontal verlaufendes Transportband besitzt. Mit diesem
Transportband ist eine Spulenhebevorrichtung koppelbar, die in
einen Spulenhülsenauffangbehälter mündet. Dieser
Spulenauffangbehälter ist über dem horizontal verlaufenden
Transportband angeordnet. An diesem Spulenauffangbehälter ist ein
auswechselbarer Spulenkörpersammelbehälter 20 angebracht, in den
die Spulen aus dem Auffangbehälter entleert werden, wenn die
Bedienungsperson eine Sortierung der Spulen im Auffangbehälter
durchgeführt hat und einen am Auffangbehälter befestigten
Schieber zieht. Abgesehen davon, daß dabei
Spulenkörperauffangbehälter und Spulenkörpersammelbehälter in den
Bedienungsgang ragen, muß von der Bedienungsperson der volle
Spulenkörpersammelbehälter von Hand ausgewechselt werden, was bei
der Höhe, in der er angebracht ist, eine relativ schwere
körperliche Belastung darstellt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, die raumsparend ist, körperliche
Belastungen ausschließt und kostengünstig realisierbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Spulenhülsenauffangbehälters
erfordert weder eine Vergrößerung der Stellfläche der
Spulmaschine, noch führt sie zu Behinderungen durch Einengung der
Bedienungsgänge. Die erfindungsgemäße Lösung ist darüber hinaus
an bereits bekannten automatischen Spulmaschinen ohne weiteres
nachrüstbar. Die schwenkbare Lagerung des
Spulenhülsenauffangbehälters gestattet darüber hinaus ein
maschinelles Entleeren desselben in einen bereitgestellten
Transportbehälter.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 10
vorteilhaft weitergebildet.
Lagerung und Dimensionierung des Spulenhülsenauffangbehälters und
Betätigungseinrichtungen für den Spulenhülsenauffangbehälter
gestatten es, ohne gegenseitige Behinderung die Entleerung eines
Transportwagens, der die Spulmaschine mit Kopsen versorgt, auf
einen Fördertisch und die darauffolgende Entleerung des
Spulenhülsenauffangbehälters in den gleichen Transportwagen
durchzuführen. Dadurch ist auch ein kontinuierlicher
Arbeitsablauf gewährleistet.
Durch die Anordnung einer Sortiereinrichtung ist es des weiteren
möglich, Spulenhülsen mit einer noch abspulbaren Restfadenmenge
direkt wieder der Spulmaschine zuzuführen. Die abtransportierten
Spulenhülsen enthalten dann in Ausnahmefällen auch noch einen
geringen Bewicklungsrest, der vor der Belieferung der
Spinnmaschine an einer Hülsenputzeinrichtung entfernt wird.
Es ist aber auch im Rahmen der Erfindung möglich, eine
zweistufige Hülsensortierung vorzunehmen, wie sie zum Beispiel
durch die DE-B 12 78 308 bekannt ist. In diesem Falle wäre eine
Hülsenputzeinrichtung direkt an der Spulmaschine vorteilhaft.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht
des Zuführbereiches einer automatischen Spulmaschine, von welcher
nur die erste Spulstelle schematisch angedeutet ist.
Die von der Spinnmaschine kommenden vollen Kopse 23 werden in
einem Transportwagen 2 angeliefert, welcher in einer
Haltevorrichtung 3 mittels Halterungen 20 befestigt wird. Die
Haltevorrichtung 3 ist um eine Schwenkachse 5 drehbar gelagert.
Mittels eines Hydraulikzylinders 4 kann, wie der Pfeil 26
andeutet, diese Haltevorrichtung 3 mitsamt dem Transportwagen 2
um die Schwenkachse 5 in eine in der Zeichnung strichpunktiert
dargestellte Position geschwenkt werden. Der Hydraulikzylinder 4
wird von einer Steuereinheit 17 über eine Steuerleitung 17′′
betätigt.
Da eine Wandung der Haltevorrichtung 3 als Rutsche 19 ausgebildet
ist, gleiten die Kopse 23 über diese Rutsche 19 in den
benachbarten Teil des Fördertisches 6. Dabei muß das Anheben im
oberen Abschnitt so allmählich vor sich gehen, daß die Kopse 23
nicht spontan auf den Fördertisch 6 gleiten können. Es muß
vielmehr die Möglichkeit bestehen, daß die Kopse 23 sukzessive
entlang des Fördertisches in Richtung auf eine
Vereinzelungsvorrichtung 7 transportiert werden. Eine weitere
Achse 12, in der Schwenkarme 28 für den
Spulenhülsenauffangbehälter 11 gelagert sind, besitzt einen
solchen Abstand zur Schwenkachse 5, daß sich zwischen der Wandung
14 des Spulenhülsenauffangbehälters 11 und der Rutsche 19 eine
solche Distanz ergibt, daß die Kopse 23 ohne Staubildung auf den
Fördertisch 6 gelangen können. Dazu ist es von Vorteil, wenn die
Schwenkarme 28 auf der Achse 12 mit kurzen an ihnen befestigten
Drehbolzen in der Seitenwandung des Fördertisches 6 gelagert
sind. Damit behindern keine Bauteile den Schüttweg der Kopse 23.
Nach Erreichen der obersten Stellung des Transportwagens 2
besteht die Möglichkeit, daß durch den Hydraulikzylinder 4 noch
mehrmals kurze Schwenkbewegungen der Haltevorrichtung 3 erzeugt
werden, um zu sichern, daß der Transportwagen 2 auch vollständig
entleert wird.
Anschließend wird, angesteuert von der Steuereinheit 17, über die
Steuerleitung 17′′ der Hydraulikzylinder 4 wieder eingefahren,
wodurch sich die Haltevorrichtung 3 mit dem Transportwagen in die
Grundstellung, das heißt die unterste Stellung, absenkt.
Danach steuert die Steuereinheit 17 über eine Steuerleitung 17′
einen weiteren Hydraulikzylinder 13 an, der den
Spulenhülsenauffangbehälter 11 um die Achse 12 schwenkt, wie
durch den Pfeil 25 angedeutet ist. Die oberste Stellung des
Spulenhülsenauffangbehälters 11 ist ebenfalls strichpunktiert
dargestellt und mit 11 a bezeichnet. Die Wandung 14 kann dabei als
schwenkbare Schüttklappe ausgebildet sein, durch die ein
Entleeren des Spulenhülsenauffangbehälters 11 auch bei einem
reduzierten Schwenkwinkel möglich ist. Die Schüttklappe kann zum
Beispiel durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federn in
Schließstellung gehalten werden. Durch das Kippen in die Stellung
11 a drückt dann die Last der Spulenhülsen 24 die Schüttklappe 14
gegen die Federkraft in die ebenfalls strichpunktiert
dargestellte Öffnungsstellung.
Wie aus den bisherigen Darlegungen zu erkennen ist, werden die
Spulenhülsen 24 aus dem Spulenhülsenauffangbehälter 11
unmittelbar in den Transportwagen 2 entleert, der vorher seine
Kopse 23 an den Fördertisch 6 abgegeben hat. Auf diese Weise wird
ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gesichert.
Vor Einleitung der Schwenkbewegung des
Spulenhülsenauffangbehälters 11 wird durch die Steuereinheit 17
über eine Steuerleitung 17′′′ das Transportband 10, welches in
die Spulenhebevorrichtung 10′ übergeht, gestoppt. Der
Antriebsmotor für das Transportband 10 ist in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Da das Entleeren des Spulenhülsenauffangbehälters 11 nur kurze
Zeit in Anspruch nimmt, entsteht beim Abstoppen des
Transportbandes 10 kein die Funktionsweise beeinträchtigender
Hülsenstau.
Der Spulenhülsenauffangbehälter 11 besitzt auf der der Achse 12
gegenüberliegenden Seite Stützen 21, mit denen er sich gegen die
Wandung des Fördertisches 6 abstützt. Damit wird im Ruhezustand
des Spulenhülsenauffangbehälters 11 der Hydraulikzylinder 13
entlastet.
Die Kopse 23 werden entlang des Fördertisches 6 bis zu einer
Öffnung 22 gefördert, durch die sie in eine
Vereinzelungsvorrichtung 7 gelangen. Derartige
Vereinzelungsvorrichtungen sind zum Beispiel aus der DE-A 30 45 824
bekannt. Sie brauchen aus diesem Grund hier nicht mehr
erläutert zu werden.
Aus der Vereinzelungsvorrichtung 7 gelangen die Kopse auf einen
Zuführförderer 27 für eine Transportvorrichtung 8. Von dieser
Transportvorrichtung 8 werden die Kopse einer
Kopswendevorrichtung 15 zugeführt. Derartige
Kopswendevorrichtungen sind unter anderem aus der DE-A 15 60 547
bekannt.
Von der Kopswendevorrichtung 15 gelangen die Kopse 23 in eine
Kopsvorbereitungseinrichtung 9, in der der Fadenanfang auf der
Kopsoberfläche gesucht und an einer Stelle des Kopses abgelegt
wird, an der er in der Spulstelle wieder leicht auffindbar ist.
Über einen Zuführschacht 16 gelangen die Kopse 23 dann auf ein
Zuführband, welches die Kopse dem Kopsmagazin der jeweiligen
Spulstellen zuführt.
Nach dem Abspulen gelangen die leeren Hülsen 24 beziehungsweise
auch Hülsen 24′ mit einem Fadenrest auf das Transportband 10,
welches am Kopfende der Spulmaschine so umgelenkt wird, daß es
die Hülsen 24 und 24′ dem über dem Fördertisch 6 angeordneten
Spulenhülsenauffangbehälter 11 zuführt. Das Transportband ist
vorteilhaft zu diesem Zweck mit Mitnehmern versehen, damit die
Hülsen 24 und 24′ im Bereich der Spulenhebevorrichtung 10′ sicher
nach oben gefördert werden können.
Am oberen Ende des die Spulenhebevorrichtung 10′ bildenden Teiles
des Transportbandes 10 ist ein Abstreifer 18 angeordnet, der eine
schräge Auflaufkante besitzt und damit die Hülsen 24
beziehungsweise 24′ vom Transportband in den
Spulenhülsenauffangbehälter 11 abstreift. Dieser Abstreifer 18
ist vorteilhaft an der der Spulenhebevorrichtung 10′ zugewandten
Wandung des Spulenhülsenauffangbehälters 11 befestigt.
Um zu vermeiden, daß Spulenhülsen 24′ mit einer noch abspulbaren
Restfadenmenge in den Transportwagen 2 gelangen und dann der
Spinnmaschine wieder zugeführt werden, ist an der
Spulenhebevorrichtung 10′ eine Sortiervorrichtung 32 angeordnet,
die mittels eines Sensors 31, zum Beispiel einem Fotosensor, eine
größere Restbewicklung erkennt, und mittels eines über eine
Steuerleitung 31′ mit dem Sensor 31 verbundenen Stößels 30 diese
Spulenhülse 24′ auf den benachbarten Fördertisch 6 stößt. Dazu
weist die Spulenhebevorrichtung 10′ eine Aussparung 10′′ auf, die
einer weiteren Aussparung 29 in der Seitenwandung des
Fördertisches 6 gegenüberliegt. Dadurch werden diese Spulenhülsen
24′ direkt wieder der Spulmaschine zugeführt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Entsorgung der von einer automatischen
Spulmaschine laufend ausgeworfenen Spulenhülsen, die ein
entlang der Spulstellen horizontal verlaufendes Transportband
sowie eine damit verbundene Spulenhebevorrichtung besitzt,
die in einen Spulenhülsenauffangbehälter mündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenhülsenauffangbehälter (11) über einem an der
Stirnseite der Spulmaschine (1) angeordneten Fördertisch (6)
für die der Spulmaschine zuzuführenden Kopse angebracht ist
und daß der Spulenhülsenauffangbehälter schwenkbar gelagert
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse für den Auffangbehälter quer zur
Transportrichtung des Fördertischs an dessen der Spulmaschine
(1) abgewandten Ende angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auffangbehälter (11) zwei an seinen Außenseiten befestigte,
um die Achse (12) schwenkbare Schwenkarme (28) und auf der
Gegenseite zwei Stützen (21) trägt, mit denen er sich gegen
die Kanten des Fördertisches (6) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Schwenkachse parallele und ihr
benachbarte Wandung (14) des Auffangbehälters als schwenkbare
Schüttklappe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zur Schwenkachse (12) eine
weitere Schwenkachse (5) angeordnet ist, um die eine
Haltevorrichtung (3) für einen Transportwagen (2) schwenkbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wandung der Haltevorrichtung (3) als Rutsche (19) ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) und der
Auffangbehälter (11) Betätigungsvorrichtungen (4, 13)
besitzen, die von einer Steuereinheit (17) über
Steuerleitungen (17′, 17′′) nacheinander betreibbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit (17) eine weitere Steuerleitung (17′,′)
aufweist, über die während des Schwenkens des
Auffangbehälters (11) der Antrieb der Spulenhebevorrichtung
(10′) gestoppt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem im Spulstellenbereich
liegenden Teil des horizontal verlaufenden Transportbands
(10) und der Mündung der Spulenhebevorrichtung (10′) eine
Sortiervorrichtung (32) angeordnet ist, die Spulenhülsen
(24′) mit Restfäden aussondert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sortiervorrichtung an der Spulenhebevorrichtung (10′) in Höhe
des Fördertisches (6) angeordnet ist, daß die
Sortiervorrichtung so eingestellt ist, daß sie nur
Spulenhülsen (24′) mit einer noch abspulbaren Restfadenmenge
aussortiert und daß sie Mittel (30) besitzt, um diese Spulen
von der Spulenhebevorrichtung (10′) auf den Fördertisch (6)
umzulenken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935303 DE3935303A1 (de) | 1988-11-15 | 1989-10-24 | Vorrichtung zur entsorgung der von einer automatischen spulmaschine laufend ausgeworfenen spulenhuelsen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838637 | 1988-11-15 | ||
DE19893935303 DE3935303A1 (de) | 1988-11-15 | 1989-10-24 | Vorrichtung zur entsorgung der von einer automatischen spulmaschine laufend ausgeworfenen spulenhuelsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935303A1 true DE3935303A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=25874226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935303 Withdrawn DE3935303A1 (de) | 1988-11-15 | 1989-10-24 | Vorrichtung zur entsorgung der von einer automatischen spulmaschine laufend ausgeworfenen spulenhuelsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935303A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341668A1 (de) * | 1993-12-07 | 1995-06-08 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Spulenwechselvorrichtung an einer Ringspinnmaschine |
CN104233537A (zh) * | 2014-08-29 | 2014-12-24 | 湖州丝葳纺织有限公司 | 一种细纱管自动填装装置 |
-
1989
- 1989-10-24 DE DE19893935303 patent/DE3935303A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341668A1 (de) * | 1993-12-07 | 1995-06-08 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Spulenwechselvorrichtung an einer Ringspinnmaschine |
CN104233537A (zh) * | 2014-08-29 | 2014-12-24 | 湖州丝葳纺织有限公司 | 一种细纱管自动填装装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
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