DE3935303A1 - Vorrichtung zur entsorgung der von einer automatischen spulmaschine laufend ausgeworfenen spulenhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zur entsorgung der von einer automatischen spulmaschine laufend ausgeworfenen spulenhuelsen

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DE3935303A1
DE3935303A1 DE19893935303 DE3935303A DE3935303A1 DE 3935303 A1 DE3935303 A1 DE 3935303A1 DE 19893935303 DE19893935303 DE 19893935303 DE 3935303 A DE3935303 A DE 3935303A DE 3935303 A1 DE3935303 A1 DE 3935303A1
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Edmund Wey
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Das Sammeln der von einer automatischen Spulmaschine laufend ausgeworfenen Spulenhülsen ist bei bekannten automatischen Spulmaschinen nur unbefriedigend gelöst, weil wegen der beschränkten Raumverhältnisse in den Textilbetrieben nur mit kleinen Auffangbehältern gearbeitet werden kann. Deshalb sind Lösungen vorgeschlagen worden, bei denen die Leerhülsen über ein Transportsystem von der Maschine weg zu Sammelbehältern geführt werden, die gegebenenfalls in anderen Räumen stehen können.
Durch die DE-A 32 23 593 ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Spulenkörpern bekannt geworden, die ein entlang der Spulstellen horizontal verlaufendes Transportband besitzt. Mit diesem Transportband ist eine Spulenhebevorrichtung koppelbar, die in einen Spulenhülsenauffangbehälter mündet. Dieser Spulenauffangbehälter ist über dem horizontal verlaufenden Transportband angeordnet. An diesem Spulenauffangbehälter ist ein auswechselbarer Spulenkörpersammelbehälter 20 angebracht, in den die Spulen aus dem Auffangbehälter entleert werden, wenn die Bedienungsperson eine Sortierung der Spulen im Auffangbehälter durchgeführt hat und einen am Auffangbehälter befestigten Schieber zieht. Abgesehen davon, daß dabei Spulenkörperauffangbehälter und Spulenkörpersammelbehälter in den Bedienungsgang ragen, muß von der Bedienungsperson der volle Spulenkörpersammelbehälter von Hand ausgewechselt werden, was bei der Höhe, in der er angebracht ist, eine relativ schwere körperliche Belastung darstellt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die raumsparend ist, körperliche Belastungen ausschließt und kostengünstig realisierbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Spulenhülsenauffangbehälters erfordert weder eine Vergrößerung der Stellfläche der Spulmaschine, noch führt sie zu Behinderungen durch Einengung der Bedienungsgänge. Die erfindungsgemäße Lösung ist darüber hinaus an bereits bekannten automatischen Spulmaschinen ohne weiteres nachrüstbar. Die schwenkbare Lagerung des Spulenhülsenauffangbehälters gestattet darüber hinaus ein maschinelles Entleeren desselben in einen bereitgestellten Transportbehälter.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 10 vorteilhaft weitergebildet.
Lagerung und Dimensionierung des Spulenhülsenauffangbehälters und Betätigungseinrichtungen für den Spulenhülsenauffangbehälter gestatten es, ohne gegenseitige Behinderung die Entleerung eines Transportwagens, der die Spulmaschine mit Kopsen versorgt, auf einen Fördertisch und die darauffolgende Entleerung des Spulenhülsenauffangbehälters in den gleichen Transportwagen durchzuführen. Dadurch ist auch ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gewährleistet.
Durch die Anordnung einer Sortiereinrichtung ist es des weiteren möglich, Spulenhülsen mit einer noch abspulbaren Restfadenmenge direkt wieder der Spulmaschine zuzuführen. Die abtransportierten Spulenhülsen enthalten dann in Ausnahmefällen auch noch einen geringen Bewicklungsrest, der vor der Belieferung der Spinnmaschine an einer Hülsenputzeinrichtung entfernt wird.
Es ist aber auch im Rahmen der Erfindung möglich, eine zweistufige Hülsensortierung vorzunehmen, wie sie zum Beispiel durch die DE-B 12 78 308 bekannt ist. In diesem Falle wäre eine Hülsenputzeinrichtung direkt an der Spulmaschine vorteilhaft.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des Zuführbereiches einer automatischen Spulmaschine, von welcher nur die erste Spulstelle schematisch angedeutet ist.
Die von der Spinnmaschine kommenden vollen Kopse 23 werden in einem Transportwagen 2 angeliefert, welcher in einer Haltevorrichtung 3 mittels Halterungen 20 befestigt wird. Die Haltevorrichtung 3 ist um eine Schwenkachse 5 drehbar gelagert. Mittels eines Hydraulikzylinders 4 kann, wie der Pfeil 26 andeutet, diese Haltevorrichtung 3 mitsamt dem Transportwagen 2 um die Schwenkachse 5 in eine in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Position geschwenkt werden. Der Hydraulikzylinder 4 wird von einer Steuereinheit 17 über eine Steuerleitung 17′′ betätigt.
Da eine Wandung der Haltevorrichtung 3 als Rutsche 19 ausgebildet ist, gleiten die Kopse 23 über diese Rutsche 19 in den benachbarten Teil des Fördertisches 6. Dabei muß das Anheben im oberen Abschnitt so allmählich vor sich gehen, daß die Kopse 23 nicht spontan auf den Fördertisch 6 gleiten können. Es muß vielmehr die Möglichkeit bestehen, daß die Kopse 23 sukzessive entlang des Fördertisches in Richtung auf eine Vereinzelungsvorrichtung 7 transportiert werden. Eine weitere Achse 12, in der Schwenkarme 28 für den Spulenhülsenauffangbehälter 11 gelagert sind, besitzt einen solchen Abstand zur Schwenkachse 5, daß sich zwischen der Wandung 14 des Spulenhülsenauffangbehälters 11 und der Rutsche 19 eine solche Distanz ergibt, daß die Kopse 23 ohne Staubildung auf den Fördertisch 6 gelangen können. Dazu ist es von Vorteil, wenn die Schwenkarme 28 auf der Achse 12 mit kurzen an ihnen befestigten Drehbolzen in der Seitenwandung des Fördertisches 6 gelagert sind. Damit behindern keine Bauteile den Schüttweg der Kopse 23.
Nach Erreichen der obersten Stellung des Transportwagens 2 besteht die Möglichkeit, daß durch den Hydraulikzylinder 4 noch mehrmals kurze Schwenkbewegungen der Haltevorrichtung 3 erzeugt werden, um zu sichern, daß der Transportwagen 2 auch vollständig entleert wird.
Anschließend wird, angesteuert von der Steuereinheit 17, über die Steuerleitung 17′′ der Hydraulikzylinder 4 wieder eingefahren, wodurch sich die Haltevorrichtung 3 mit dem Transportwagen in die Grundstellung, das heißt die unterste Stellung, absenkt.
Danach steuert die Steuereinheit 17 über eine Steuerleitung 17′ einen weiteren Hydraulikzylinder 13 an, der den Spulenhülsenauffangbehälter 11 um die Achse 12 schwenkt, wie durch den Pfeil 25 angedeutet ist. Die oberste Stellung des Spulenhülsenauffangbehälters 11 ist ebenfalls strichpunktiert dargestellt und mit 11 a bezeichnet. Die Wandung 14 kann dabei als schwenkbare Schüttklappe ausgebildet sein, durch die ein Entleeren des Spulenhülsenauffangbehälters 11 auch bei einem reduzierten Schwenkwinkel möglich ist. Die Schüttklappe kann zum Beispiel durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federn in Schließstellung gehalten werden. Durch das Kippen in die Stellung 11 a drückt dann die Last der Spulenhülsen 24 die Schüttklappe 14 gegen die Federkraft in die ebenfalls strichpunktiert dargestellte Öffnungsstellung.
Wie aus den bisherigen Darlegungen zu erkennen ist, werden die Spulenhülsen 24 aus dem Spulenhülsenauffangbehälter 11 unmittelbar in den Transportwagen 2 entleert, der vorher seine Kopse 23 an den Fördertisch 6 abgegeben hat. Auf diese Weise wird ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gesichert.
Vor Einleitung der Schwenkbewegung des Spulenhülsenauffangbehälters 11 wird durch die Steuereinheit 17 über eine Steuerleitung 17′′′ das Transportband 10, welches in die Spulenhebevorrichtung 10′ übergeht, gestoppt. Der Antriebsmotor für das Transportband 10 ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Da das Entleeren des Spulenhülsenauffangbehälters 11 nur kurze Zeit in Anspruch nimmt, entsteht beim Abstoppen des Transportbandes 10 kein die Funktionsweise beeinträchtigender Hülsenstau.
Der Spulenhülsenauffangbehälter 11 besitzt auf der der Achse 12 gegenüberliegenden Seite Stützen 21, mit denen er sich gegen die Wandung des Fördertisches 6 abstützt. Damit wird im Ruhezustand des Spulenhülsenauffangbehälters 11 der Hydraulikzylinder 13 entlastet.
Die Kopse 23 werden entlang des Fördertisches 6 bis zu einer Öffnung 22 gefördert, durch die sie in eine Vereinzelungsvorrichtung 7 gelangen. Derartige Vereinzelungsvorrichtungen sind zum Beispiel aus der DE-A 30 45 824 bekannt. Sie brauchen aus diesem Grund hier nicht mehr erläutert zu werden.
Aus der Vereinzelungsvorrichtung 7 gelangen die Kopse auf einen Zuführförderer 27 für eine Transportvorrichtung 8. Von dieser Transportvorrichtung 8 werden die Kopse einer Kopswendevorrichtung 15 zugeführt. Derartige Kopswendevorrichtungen sind unter anderem aus der DE-A 15 60 547 bekannt.
Von der Kopswendevorrichtung 15 gelangen die Kopse 23 in eine Kopsvorbereitungseinrichtung 9, in der der Fadenanfang auf der Kopsoberfläche gesucht und an einer Stelle des Kopses abgelegt wird, an der er in der Spulstelle wieder leicht auffindbar ist.
Über einen Zuführschacht 16 gelangen die Kopse 23 dann auf ein Zuführband, welches die Kopse dem Kopsmagazin der jeweiligen Spulstellen zuführt.
Nach dem Abspulen gelangen die leeren Hülsen 24 beziehungsweise auch Hülsen 24′ mit einem Fadenrest auf das Transportband 10, welches am Kopfende der Spulmaschine so umgelenkt wird, daß es die Hülsen 24 und 24′ dem über dem Fördertisch 6 angeordneten Spulenhülsenauffangbehälter 11 zuführt. Das Transportband ist vorteilhaft zu diesem Zweck mit Mitnehmern versehen, damit die Hülsen 24 und 24′ im Bereich der Spulenhebevorrichtung 10′ sicher nach oben gefördert werden können.
Am oberen Ende des die Spulenhebevorrichtung 10′ bildenden Teiles des Transportbandes 10 ist ein Abstreifer 18 angeordnet, der eine schräge Auflaufkante besitzt und damit die Hülsen 24 beziehungsweise 24′ vom Transportband in den Spulenhülsenauffangbehälter 11 abstreift. Dieser Abstreifer 18 ist vorteilhaft an der der Spulenhebevorrichtung 10′ zugewandten Wandung des Spulenhülsenauffangbehälters 11 befestigt.
Um zu vermeiden, daß Spulenhülsen 24′ mit einer noch abspulbaren Restfadenmenge in den Transportwagen 2 gelangen und dann der Spinnmaschine wieder zugeführt werden, ist an der Spulenhebevorrichtung 10′ eine Sortiervorrichtung 32 angeordnet, die mittels eines Sensors 31, zum Beispiel einem Fotosensor, eine größere Restbewicklung erkennt, und mittels eines über eine Steuerleitung 31′ mit dem Sensor 31 verbundenen Stößels 30 diese Spulenhülse 24′ auf den benachbarten Fördertisch 6 stößt. Dazu weist die Spulenhebevorrichtung 10′ eine Aussparung 10′′ auf, die einer weiteren Aussparung 29 in der Seitenwandung des Fördertisches 6 gegenüberliegt. Dadurch werden diese Spulenhülsen 24′ direkt wieder der Spulmaschine zugeführt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Entsorgung der von einer automatischen Spulmaschine laufend ausgeworfenen Spulenhülsen, die ein entlang der Spulstellen horizontal verlaufendes Transportband sowie eine damit verbundene Spulenhebevorrichtung besitzt, die in einen Spulenhülsenauffangbehälter mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhülsenauffangbehälter (11) über einem an der Stirnseite der Spulmaschine (1) angeordneten Fördertisch (6) für die der Spulmaschine zuzuführenden Kopse angebracht ist und daß der Spulenhülsenauffangbehälter schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse für den Auffangbehälter quer zur Transportrichtung des Fördertischs an dessen der Spulmaschine (1) abgewandten Ende angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (11) zwei an seinen Außenseiten befestigte, um die Achse (12) schwenkbare Schwenkarme (28) und auf der Gegenseite zwei Stützen (21) trägt, mit denen er sich gegen die Kanten des Fördertisches (6) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schwenkachse parallele und ihr benachbarte Wandung (14) des Auffangbehälters als schwenkbare Schüttklappe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Schwenkachse (12) eine weitere Schwenkachse (5) angeordnet ist, um die eine Haltevorrichtung (3) für einen Transportwagen (2) schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung der Haltevorrichtung (3) als Rutsche (19) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) und der Auffangbehälter (11) Betätigungsvorrichtungen (4, 13) besitzen, die von einer Steuereinheit (17) über Steuerleitungen (17′, 17′′) nacheinander betreibbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (17) eine weitere Steuerleitung (17′,′) aufweist, über die während des Schwenkens des Auffangbehälters (11) der Antrieb der Spulenhebevorrichtung (10′) gestoppt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Spulstellenbereich liegenden Teil des horizontal verlaufenden Transportbands (10) und der Mündung der Spulenhebevorrichtung (10′) eine Sortiervorrichtung (32) angeordnet ist, die Spulenhülsen (24′) mit Restfäden aussondert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung an der Spulenhebevorrichtung (10′) in Höhe des Fördertisches (6) angeordnet ist, daß die Sortiervorrichtung so eingestellt ist, daß sie nur Spulenhülsen (24′) mit einer noch abspulbaren Restfadenmenge aussortiert und daß sie Mittel (30) besitzt, um diese Spulen von der Spulenhebevorrichtung (10′) auf den Fördertisch (6) umzulenken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341668A1 (de) * 1993-12-07 1995-06-08 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spulenwechselvorrichtung an einer Ringspinnmaschine
CN104233537A (zh) * 2014-08-29 2014-12-24 湖州丝葳纺织有限公司 一种细纱管自动填装装置

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