DE4230741C2 - Vorrichtung zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Maschine, z. B. einer Strecke und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einem Kannentransportwagen, wobei die abgeführte Kanne vor der Einfüllung von Faserband eine Kan­ nenentleereinrichtung durchläuft.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE 41 09 662 A1) steht die Kanne frei auf dem Transportwagen. Es ist vorgesehen, zur Entfernung einer festge­ stellten Restmenge (Bandreste) in der Kanne eine mechanische Entnahmevorrichtung oder eine Absaugeinrichtung zu verwenden. Beide Einrichtungen können in eine Entnahmeposition und Abgabe­ position bewegt werden. In der Abgabeposition übergibt die Ent­ nahmevorrichtung das entnommene Textilmaterial an einen Zwischen­ speicher. Auch wird vorgeschlagen, anstelle der Absaugeinrichtung eine Einrichtung zum Abblasen der Restmenge vom Kannenteller vorzusehen. Die zustellbare Absaugeinrichtung ist anlagenmäßig aufwendig. Außerdem stört, daß die Entnahmeeinrichtung von der Entnahmeposition in die Abgabeposition umgestellt werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß am Transportwagen keine Stützeinrichtung für die Kanne und für oben aus der Kanne herausragendes Fasermaterial vorhanden ist.
Aus der DE 36 21 370 A1 ist eine Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine bekannt. Eine Kannenentleereinrichtung für Bandreste ist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Abstützung für die Kanne und herausragendes Fasermaterial ermöglicht und auf einfache Weise eine Entleerung von in der Kanne vorhandenen Faserbandresten erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß der Transportwagen in der Quertraverse eine Öffnung aufweist, der von oben eine Absaugeinrichtung zugeordnet ist, kann der Transportwagen auf dem Weg zwischen Streckengatter und Karde mit der Leerkanne unter der Absaugeinrichtung anhalten. Diese saugt dabei die Restlagen durch die Öffnung hindurch ab. Die Kanne bleibt während der Absaugung unverändert auf dem Transportwagen. Zugleich ist durch die Quertraverse (Stützplatte) eine Abstützung von Fasermaterial, das aus der Kanne herausragt, sichergestellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Absaugeinrichtung ortsfest ist. Es ist damit möglich, mit einer einzigen Absaugeinrichtung, die in den Weg der Kannentransport­ wagen eingeschaltet ist, alle Kannen zu entleeren, ohne daß diese vom Kannentransportwagen entfernt werden müssen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Öffnung in der Quertraverse des Kannentransportwagens in bezug auf die Kanne exzentrisch angeordnet ist. Durch die exzentrische Anordnung entsteht beim Absaugen der Restlagen zwischen dem Kannenrand und dem Boden bzw. zwischen dem oberen Kannenrand und dem Kannenteller eine Wirbelbildung, die dafür sorgt, daß alle Restlagen abgesaugt werden.
Gemäß zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung ist die Öffnung in der Quertraverse kreisrund ausgeführt, wodurch beim Absaugen Reibungsverluste vermieden werden; der Durchmesser der Öffnung ist kleiner als der Durchmesser der Kanne, wodurch mit geringeren Luftströmen gearbeitet werden kann; der Kannenteller ist innen in einem variablen Abstand zum oberen Rand der Kanne angeordnet, was die Wirbelbildung positiv beeinflußt und damit zu einer verbesserten Absaugung der Restlagen führt.
Vorteilhaft umfaßt die Absaugeinrichtung eine besaugte Rohrlei­ tung o. dgl., die zweckmäßig an ihrem Ende eine Absaughaube aufweist. Der Durchmesser des Rohrendes oder der Absaughaube ist dabei vorzugsweise größer als der Durchmesser der Öffnung und weist eine Gummidichtung auf, die der Öffnung zugeord­ net ist.
Zweckmäßig weist die Absaugeinrichtung einen Saugrüssel, einen Saugschnorchel oder einen Saugschlauch bzw. einen besaugten Faltenbalg o. dgl. auf, der durch die Öffnung durchführbar ist.
Vorzugsweise ist der Transportwagen oder die Absaugeinrichtung mit einem Positionsindikator, z. B. einem Sensor oder einer Foto­ zelle versehen, wodurch eine exakte Positionierung des Trans­ portwagens unter der Absaugeinrichtung ermöglicht wird.
Vorteilhaft ist zwischen der Absaugeinrichtung, also beispiels­ weise dem Absaugrohr und dem Saugventilator ein Fasermaterial­ abscheider für die Trennung des Fasermaterials von der Luft angeordnet, der bevorzugt unterhalb des Fasermaterialabscheiders einen Fasermaterialspeicher, beispielsweise einen Füllschacht, aufweist. Bevorzugt ist zwischen dem Saugventilator und dem Fasermaterialabscheider eine umschaltbare Absperrklappe angeordnet, durch die der Luftstrom zwischen dem Fasermaterial­ abscheider und dem Saugventilator getrennt werden kann. Bevorzugt ist zwischen dem Fasermaterialabscheider und dem Fasermaterialspeicher eine umschaltbare Klappe vorhanden und dem unteren Ende des Füllschachtes eine Abzugseinrichtung, beispielsweise zwei Abzugswalzen und eine schnellaufende Öffnerwalze, zugeordnet. Dem Füllschacht ist bevorzugt ein Faser­ materialtransportventilator nachgeschaltet. Zweckmäßig werden die Absperrklappe und die umschaltbare Klappe jeweils über gesteuerte pneumatische oder hydraulische Druckzylinder betätigt. Bevorzugt wird der Positionsindikator und der Antriebsmotor für den Transportwagen an eine gemeinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, beispielsweise ein Mikroprozessor, angeschlossen, an dem zweckmäßig ebenfalls die Steuereinrichtungen für die Umschaltklappen angeschlossen sind.
Bevorzugt ist der Quertraverse oder dem Ende des Saugschnor­ chels, Teleskopschnorchels usw. ein Sensor, beispielsweise ein Lichttaster zugeordnet, der den Abstand zum Boden der Kanne bzw. zum Kannenteller ermittelt. Durch diese Ermittlung ist der Füllgrad der Kannen festzustellen. Der Mikroprozessor kann durch Vergleich mit einem vorgegebenen einstellbaren Wert daraufhin die weitere Fahrt des Transportwagens festlegen, d. h. entscheiden, ob ein Halt des Transportwagens in der Kannenent­ leereinrichtung erforderlich ist, weil noch Restlagen in der Kanne vorhanden sind oder ob die Kanne direkt zu den Karden weiter­ transportiert werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Quertraverse und dem oberen Rand der Kanne ein höhenverstellbares Paßelement, wie ein Niederhalter, Stütz­ blech o. dgl. mit einer darin befindlichen Ausnehmung angeordnet. Diese Ausführungsform löst gleichzeitig zwei Aufgaben: Zum einen wird dadurch das aus der Kanne nach oben herausragende Fasermaterial sicher gehalten, zum anderen ist es möglich durch Verstellen des Paßelementes Kannen unterschiedlicher Höhe einzusetzen.
Zweckmäßig greift dabei an der Ausnehmung des Paßelementes ein rohrförmiger Ansatz ein, der in die Öffnung der Quertraverse hineinreicht. Auf diese Weise kann während des Absaugvorganges der Eintritt von nicht gewünschter Fremdluft weitgehend ausge­ schaltet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Spin­ nereivorbereitungseinrichtung mit fünf Kar­ den und einer Strecke, einem Kannentrans­ portfahrzeug Canny der Firma Trützschler, Mönchengladbach und einer Kannenentleer­ einrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Kannentransportfahr­ zeuges Canny der Firma Trützschler mit Trägwänden, Quertraverse und eingeschobe­ ner Spinnkanne,
Fig. 3 den Transportwagen in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 4 den Transportwagen in Seitenansicht im Teil­ schnitt mit durch die Öffnung ragendem Teleskopschnorchel,
Fig. 5 einen Ausschnitt des Transportwagens im Schnitt mit eingesetztem Saugschnorchel,
Fig. 6 die Absaugeinrichtung mit angedocktem Transportwagen im Teilschnitt,
Fig. 7 den Transportwagen mit eingebautem Paß­ element, Antriebsmotor und Mikroprozessor im Teilschnitt,
Fig. 8 als Prinzipskizze den durch die Öffnung ab­ senkten Faltenbalg,
Fig. 9 als Prinzipskizze den in die Kanne ausge­ fahrenen Faltenbalg.
Fig. 10(a-c) als Prinzipskizze in der Draufsicht die Kannenentleereinrichtung mit Transportwa­ gen.
Fig. 11(a-c) die Seitensichten zu Fig. 10.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Spinnereivorberei­ tung weist fünf Karden 1 bis 5 und eine Strecke 6 mit zwei Kan­ nenreihen 6a, 6b auf, die schematisch gezeigt sind. Jeder Karde 1 bis 5 ist eine Einspeisevorrichtung 1a zum Einspeisen der Kardenbänder in eine Spinnkanne 8a zugeordnet. Neben der Einspeisevorrichtung 1a ist jeweils eine Abholstation 1b zum Abstellen der mit Kardenband gefüllten Spinnkannen 8b vorhanden. Die Einspeisevorrichtung 1a und die Abholstation 1b können Teil eines an sich bekannten Kannenwechslers sein. Zum Transport der Kanne 8c zwischen den Karden 1 bis 5 der Strecke 6 und wieder zurück zu den Karden 1 bis 5 ist ein Transportwagen 9 vorhanden, der die Kanne 8c in Richtung der Pfeile A, B von den Karden 1 bis 5 zu der Strecke 6 und in Richtung der Pfeile C, D von der Strecke 6 zu den Karden 1 bis 5 transportiert. Die sechs mit 8d bzw. 8e bezeichneten Spinnkannen bilden zwei Kannenreihen 6a, 6b. Die Spinnkannen 8d und 8e befinden sich am Einlauf der Strecke 6, wobei aus den Kannen 8d und 8e die Kardenbänder abgezogen und dem Streckwerk der Strecke 6 zum Doublieren und Verziehen zugeführt werden. Es versteht sich, daß anstelle von sechs Spinnkannen 8d und 8e auch eine größere oder kleinere Anzahl von Spinnkannen 8d, 8e gleichzeitig an dem Einlauf der Strecke 6 aufgestellt werden können, falls eine andere Doublierung erwünscht ist. Mit 10 ist eine Kannenentleereinrich­ tung für die Spinnkanne 8c bezeichnet, wobei die Einrich­ tung 10 zwischen Strecke 6 und Karden 1 bis 5 angeordnet ist und Restlagen 39 enthaltende Kannen 8 aufnimmt und behandelt. Der Fahrweg des Transportwagens 9 ist gestrichelt gezeichnet.
Auf dem Fahrgestell 11 des Transportwagens 9 ruhen die Trag­ wände 12, die über die Quertraverse 13 miteinander verbunden sind. Die Quertraverse 13 weist eine Öffnung 14 auf, die wie insbesondere in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, exzentrisch angeordnet ist. Auf seiner Fahrt von der Strecke 6 zu einer der Karden 1 bis 5 transportiert der Transportwagen eine Spinnkanne 8c, die leer oder im wesentlichen leer ist. Enthält die Spinnkanne 8c noch Restlagen 39, so wird dies durch den Sensor 25 der gemäß Fig. 2 als Lichtschranke gemäß Fig. 4 als Reflektionslichtschranke ausgeführt ist, ermittelt und dem Mikroprozessor 43, der sich in einer Tragwand 12 befindet, als Impuls zugeführt. Gleichzeitig wird dabei die noch vorhandene Füllhöhe gemessen und mit einem dem Mikroprozessor 43 eingegebenen, in seiner Höhe wählbaren Festwert verglichen. Befinden sich keine Restlagen 39 in der Kanne 8c, so wird der Transportwagen 9 ohne Stop durch die Kannenentleereinrichtung 10 hindurch zu der Karde 1 bis 5 geleitet, die eine leere Kanne 8 benötigt. Enthält die Kanne 8c noch sehr viel Restlagen 39, so wird sie zunächst nicht der Kannen­ entleereinrichtung 10 sondern der Prüfstation 46 zugeleitet, wo der Kanneninhalt überprüft, ggf. von Hand die Kanne entleert und bei Verwendbarkeit das Fasermaterial wieder in den Kreislauf zurückgeführt wird.
Enthält die Kanne 8c im Transportwagen 9 eine Restlagenmenge 39, die 25% nicht überschreitet, so wird durch den Mikro­ prozessor 43 ein Kontakt ausgelöst, der die Fahrgeschwindigkeit im Bereich der Kannenentleereinrichtung 10 reduziert, bis dann durch einen weiteren Impuls des Positionsindikators 23 der Transportwagen mit seiner Öffnung 14 unterhalb des Rohrendes 29 der Absaugeinrichtung 15 positioniert ist. Je nach Ausführungsform des Transportwagens 9 und der Absaugeinrich­ tung 15 wird dann gemäß den Fig. 4, 5, 8 und 9 ein Saugschnorchel 21 bzw. ein Teleskopschnorchel 38 durch die Öffnung 14 abgesenkt, wobei gemäß Fig. 4 und 5 das Absenken nur geringfügig ist, d. h., daß der Saugschnorchel 21 bzw. der Teleskopschnorchel 38 sich nur gerade durch die Öffnung 14 in der Quertraverse 13 erstreckt, weil bei dieser Ausführungsform die Kannen 8 mit einem durch eine Feder 40 angehobenen Kan­ nenteller 37 ausgerüstet sind, wohin gegen gemäß den Fig. 8 und 9 der Faltenbalg 22 zunächst durch die Öffnung 14 abgesenkt - Fig. 8 - und dann soweit ausgefahren wird, daß er sich dicht über dem Kannenboden 16 befindet, bevor der Saugventilator 24 eingeschaltet und damit die Rohrleitung 41 besaugt wird. Nach der Entleerung der Kanne 8 wird der Faltenbalg 22 bzw. der Saugschnorchel 21 oder der Teleskopschnorchel 38 eingefahren und befindet sich damit wieder oberhalb der Quertraverse 13.
Bei einer alternativen Ausführungsform erfolgt das Einfahren und Positionieren des Transportwagens 9 in die Kannenentleerein­ richtung zwar in identischer Weise; jedoch ist die besaugte Rohrleitung 41 am Rohrende 19 mit einer Absaughaube 18 versehen, die über eine Gummidichtung 20 dichtend auf der Quer­ traverse 13 aufliegt und die Öffnung 14 umgibt. Die Öffnung 14 ist zum Durchmesser der Kanne exzentrisch angeordnet, so daß sich auf dem Kannenteller 37, bedingt durch den überstehenden oberen Rand 17 der Kanne 8, beim Saugen ein Luftwirbel bildet, der dafür sorgt, daß die Restlage 39 komplett entfernt wird.
Das in den Fig. 5 und 7 dargestellte Paßelement 35, weist eine Ausnehmung 36 auf, die in den rohrförmigen Ansatz 44 mündet. Der rohrförmige Ansatz 44 liegt innen in der Öffnung 14 an und dichtet diese weitgehend nach unten ab. Die Restlagen 39 liegen am Paßelement 35 an, das gleichzeitig auch die Aufgabe hat, den Einsatz unterschiedlich hoher Kannen 8 durch eine nicht darge­ stellte Verstellung zu ermöglichen.
Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen, ist der Kannenteller 37 mit einem Reflektor 45 versehen, d. h., daß der Sensor 25 als Reflektorlichtschranke arbeiten kann, der in Richtung Kannen­ teller ausgesandte Lichtstrahl also reflektiert und vom Sensor 25 wieder aufgefangen wird, wodurch der Abstand des Kannentel­ lers 37 vom oberen Rand 17 der Kanne 8 ermittelt werden kann.
Die über die Rohrleitung 41 abgesaugten Restlagen 39 werden durch den Saugventilator 24 zum Fasermaterialabscheider 26 gesaugt und lagern sich hier als eine Art Filterkuchen ab. Durch Schließen hier Absperrklappe 28, mittels des durch die Regelein­ richtung 34 getätigten Druckzylinder 33, gelangt dieser Filter­ kuchen auf die umschaltbaren Klappen 29, die ebenfalls über die Regeleinrichtung 34 und einen Druckzylinder 33 betätigt, d. h. ge­ öffnet wird, so daß die Faseransammlung in dem Fasermaterial­ speicher 26 gelangt und auf den Abzugswalzen 30a, 30b aufliegt. Unterhalb der Abzugswalzen 30a, 30b ist die schnellaufende Öff­ nerwalze 31 angeordnet, die die zugeführten Faserstränge in Faserflocken auflöst, die dann mittels des Fasermaterialtrans­ portventilators 32 der weiteren Verwendung zugeführt, d. h. in den Kreislauf zurückgespeist werden.
Nach Beendigung des Absaugvorganges schaltet ein Impuls des Mikroprozessors 43 den Antriebsmotor 42 des Transportwagens 9 wieder ein, so daß dieser auf seiner Bahn zu den Karden 1 bis 5 weiterfahren kann.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Abführen von Kannen für Textilfaserband, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., von einer Faserband aus den Kannen abziehenden Maschine, z. B. einer Strecke und Zuführen zu einer Faserband in die Kanne einfüllenden Maschine, z. B. Karde, mit einem Kannentransportwagen, wobei die abgeführte Kanne vor der Einfüllung von Faserband eine Kannenentleereinrichtung durchläuft, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Fahrgestell (11) des Kannentransport­ wagens (9) zwei Tragwände (12) mit einer diese verbinden­ den Quertraverse (13) angeordnet sind, in der Quertraverse (13) eine durchgehende Öffnung (14) vorhanden ist, unter­ halb derer die Kanne (8) angeordnet ist und der Öffnung (14) während des Durchlaufs durch die Kannenentleerein­ tung (10) von oben eine Absaugeinrichtung (15) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (15) ortsfest ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (14) exzentrisch in bezug auf die Kanne (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14) kreisrund ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnung (14) kleiner als der Durchmesser der Kanne (8) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenteller (37) innen in einem variablen Abstand zum oberen Rand (17) der Kanne (8) ange­ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (15) eine be­ saugte Rohrleitung (41) o. dgl. umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Rohrleitung (41) eine Absaughaube (18) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Rohrendes (19) und/oder der Absaughaube (18) größer als der Durchmesser der Öffnung (14) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rand des Rohrendes (19) oder der Absaughaube (18) eine umlaufende Gummidichtung (20) der Öffnung (14) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (15) einen Saug­ rüssel, Saugschnorchel (21), Saugschlauch, besaugten Faltenbalg (22) o. dgl. umfaßt, der durch die Öffnung (14) durchführbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportwagen (9) oder der Absaugeinrichtung (15) ein Positionsindikator (23), z. B. Sensor, Fotozelle o. dgl. zugeordnet ist.
13. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Absaug­ einrichtung (15), z. B. Absaugrohr und dem Saugventilator (24) ein Fasermaterialabscheider (26) für die Trennung von Fasermaterial und Luft angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Fasermaterialabscheiders (26) ein Fasermaterialspeicher (27), z. B. ein Füllschacht, vorhanden ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fasermaterialabscheider (26) und dem Saugventilator (24) eine umschaltbare Absperr­ klappe (28) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fasermaterialabscheider (26) und dem Fasermaterialspeicher (27) eine umschaltbare Klappe (29) vorhanden ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Ende des Füllschachtes (27) eine Abzugseinrichtung (30), z. B. zwei Abzugswalzen (30a, 30b) und eine schnellaufende Öffnerwalze (31) zuge­ ordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Füllschacht (24) ein Fasermaterial­ transportventilator (32) nachgeschaltet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß den umschaltbaren Klappen (28, 29) jeweils ein gesteuerter Druckzylinder (33), z. B. pneuma­ tischer oder hydraulischer Druckzylinder, zugeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsindikator (23) und der Antriebsmotor (42) für den Transportwagen (9) an eine ge­ meinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (43), z. B. einen Mikrocomputer, angeschlossen sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen für die Um­ schaltklappen an die gemeinsame Steuer- und Regeleinrichtung (43) angeschlossen sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Quertraverse (13) oder dem Ende des Saugschnorchels (21) o. dgl. ein Sensor (25), z. B. ein Lichttaster, zugeordnet ist, der den Abstand zum Boden der Kanne (8) ermittelt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Quertraverse (13) und dem oberen Rand (17) der Kanne (8) ein höhenverstellbares Paßelement (35), z. B. ein Niederhalter, Blech o. dgl. mit einer Ausnehmung (36) vorhanden ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausnehmung (36) des Paßele­ ments (35) ein rohrförmiger Ansatz (44) o. dgl. angeordnet ist, der in die Öffnung (14) der Quertraverse (13) hinein­ reicht.
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