DE69004231T2 - Tintenstrahldruckvorrichtung für Aufbewahrungsröhrchen für biologische Flüssigkeiten. - Google Patents

Tintenstrahldruckvorrichtung für Aufbewahrungsröhrchen für biologische Flüssigkeiten.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahldruckvorrichtung für zylindrische Röhrchen zum Aufbewahren biologischer Flüssigkeiten des Typs, der insbesondere durch die Anmelder in ihrer Patentschrift FR-A-2593482 beschrieben ist.
  • Diese früheren Vorrichtungen gemäß dem FR-A-2593482 und gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 umfassen in Kombination mit einer Tintenstrahldruckmaschine einen Beschickungsauslauf mit Führungsmitteln zu einem Verteilungsschacht, ein spezifisches Entnahmeorgan und ein Fertigungssteuerungsorgan longitudinal von zu einem Druckkopf der Maschine aufeinanderfolgenden Röhrchen.
  • Gänzlich befriedigend, was die allgemeinen Bedingungen ihrer Funktion anbelangt, leiden diese früheren Vorrichtungen an Limitierungen in ihren Leistungen und in ihren Fähigkeiten bezüglich der Automatisierung ihrer Funktion, insbesondere mit den modernen Druckmaschinen, die ausgebildet sind, um von einer Datenverarbeitungsanlage gesteuert zu werden und um mit beträchtlichen Druckgeschwindigkeiten, z.B. in der Größenordnung von 500 Schriftzeichen pro Sekunde, zu arbeiten.
  • Der Bedarf ist so nach einer Verbesserung der Leistungen der Beschickungsmittel, der spezifischen Entnahme und der Fertigungssteuerung longitudinal der Röhrchen fühlbar geworden und die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe, dies mittels einer Verminderung, sogar Beseitigung von gewissen mechanischen Mitteln, die früher für die Steuerung verschiedener Bewegungen der Röhrchen verwendet wurden, zu erreichen. Im allgemeinen scheint es tatsächlich schwierig, eine Verminderung der verschiedenen mechanischen Organe (Anschläge bildende Schieber, Kontaktrollen, denen eine Hin- und Herbewegung aufgezwungen ist, Steuerhebel und -nocken, etc. ...) nach Maßgaben vorzusehen, die mit dem leichten Gewicht der zu handhabenden Röhrchen und mit den Funktionsarbeitstakten, welche geeignet sind, durch die alleinigen Leistungen der Druckmaschinen erreicht zu werden, und den Automatismen, welche geeignet sind, sich diesen anzuschließen, kompatibel sind.
  • Das hauptsächliche Mittel, das in dieser Hinsicht durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen ist, besteht im wesentlichen in einer praktisch trägheitsarmen Tätigkeit, die bei der Beförderung der Röhrchen die Tätigkeit eines passend gebildeten Unterdruckes ermöglicht, sei es im Hinblick auf die spezifische Entnahme der aufeinanderfolgend ausgelieferten Röhrchen durch einen Verteilungsschacht, oder um die Verbundenheit durch einfaches Haftvermögen der aufeinanderfolgenden Röhrchen mit einer Reihe von Treibkontaktrollen, die für eine Erzeugung einer beträchtlichen Antriebsgeschwindigkeit geeignet sind, sicherzustellen.
  • Diese allgemeinen Mittel ermöglichen gemäß einem Aspekt der Erfindung die Kombination von einem Röhrchenverteiler des betrachteten Typs mit einer durch Automat gesteuerten Tintenstrahldruckmaschine, die gegebenenfalls mit einer zugeordneten Datenverarbeitungsanlage verbunden ist, wobei diese Kombination insbesondere durch die Anordnung am Ende eines Röhrcheneinführschachtes, einer Fassadenplatte mit Steuerschlitz, welcher mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, und einer individuellen Entnahmepalette, welche mit einer über die Platte hin- und hergehenden Kippbewegung bewegt ist, charakterisiert ist.
  • Dank dieser Anordnung wird jedes auftreffende bzw. ankommende Röhrchen durch ein praktisch trägheitsarmes Mittel immobilisiert, das die Folge der am Eingang des Steuerschlitzes ausgeübten Saugwirkung ist, wobei die Entnahme des so durch eine praktisch gleichzeitige Tätigkeit immobilisierten Röhrchens durch einfache Spülung der Fassade mittels einer Palette von extrem leichtem Gewicht, die geeignet ist, mit sehr wenig Energie in einer zu dem sehr erhöhten Arbeitstakt alternativen Bewegung mitgeführt zu werden, sichergestellt werden kann.
  • In Ergänzung und gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der longitudinale Antrieb der so auf dem longitudinalen Fertigungssteuerungsorgan aufeinanderfolgend ausgelieferten Röhrchen mittels einer verengten Reihe von Kontaktrollen sichergestellt, die an ihrer Seite mit einer Unterdruckquelle derart verbunden ist, daß dort noch eine Saugwirkung erfolgt, welche praktisch ohne Trägheit das gewünschte Haftvermögen für eine vollkommen fehlerfreie Mitnahme der Röhrchen auf der Reihe der Treibkontaktrollen, die geeignet sind, mit beträchtlichen Tangentialgeschwindigkeiten angetrieben zu werden, sichert.
  • Es wird möglich, auf diese Weise in Kombination mit einer superschnellen Druckeinheit bei Steuerung durch Automat und Datenverarbeitungsanlage einen Verteiler zu verwirklichen, der fähig ist, beträchtliche Arbeitstakte, z.B. in der Größenordnung von 20.000 Röhrchen pro Stunde, zu handhaben, indem folglich Vorteil aus den offenen Möglichkeiten durch die modernsten Informatikmittel hinsichtlich der Leistungsfähigkeit, der Steuerung und der Sicherheit der betroffenen Installierungen gezogen wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, wobei:
  • Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung von einem Verteiler gemäß der Erfindung ist, der durch Automat mit Rechner gesteuert ist, welcher in Verbindung mit einer zentralen Datenverarbeitungsanlage steht;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Verteilers in teilweisem Schnitt gemäß der Linie II-II aus der Fig. 3 ist, wobei die Abdeckung des Antriebsgehäuses entfernt ist;
  • Fig. 3 eine seitliche Vorderansicht des Verteilers in teilweisem Schnitt gemäß den Linien III-III aus der Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht des Bereichs IV aus der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht ferner des Profils einer Verengung der Treibkontaktrolle in vergrößertem Maßstab ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Beschickungsauslaufes ist;
  • Fig. 7 eine seitliche Vorderansicht einer Variante ist, bei der der Verteiler durch den Ausgang einer Röhrchenkonditionierungsmaschine versorgt ist;
  • Fig. 8 einen Grundriß entsprechend zu der Fig. 7 ist.
  • Gemäß der gewählten und dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung auf eine Vorrichtung angewandt, die mit einer durch die Bezugsziffer 10 bezeichneten Druckmaschine, bei der Gelegenheit des Typs DOMINO AMJET zu 64 Schriftzeichen ASCII mit der Matrix von 7 x 5 Punkten, ausgestattet ist. Sie umfaßt einen Druckkopf 11, der mit einem Ausgang 12 über ein Kabel 13 verbunden ist, während drei Dateneingänge 14, 15, 16 vorgesehen sind. Der Eingang 14 ist mit einem für die Vorrichtung bestimmten Mikrocomputer 20 verbunden, der gegebenenfalls selbst mit einer zentralen Datenverarbeitungsanlage bzw. einem zentralen Rechner 30 zum betreffenden Betrieb verbunden ist, so wie einem künstlichen Befruchtungszentrum mit einer schematisch mit 31 bezeichneten Datenbank und spezifischen Apparaturen, wie z.B. einem mit 32 bezeichneten Spektrophotometer, um die Verdünnung eines Ergusses zu kontrollieren und die Röhrchenanzahl eines zur Realisierung mit der Entnahme vorgegebenen Typs zu bestimmen. Die zentrale Datenverarbeitungsanlage stellt somit im allgemeinen die Steuerung der Einheit des Zentrums, der Röhrchenlager, der verschiedenen, zu der Darstellung und zu der Anwendung dieser abhängigen Informationen sicher. Der für die Druckinstallierung bestimmte Computer 20 weist an seiner Seite zur Sendung, um die Durchführung der Druckoperationen der Röhrchen gegebenenfalls inklusive der Steuerung zu verwalten, durch einen zu diesem Zweck vorgesehenen Ausgang 21 eine Steuerlisten-Druckeinheit auf Papier 22 zur Aufzeichnung und täglichen Zusammenfassung von Informationen bezüglich behandelter und bedruckter Röhrchen auf.
  • Der zugeordnete Computer 20 ist hier vom Typ PC 16/16, der geeignet ist, einen Automat 40, bei der Gelegenheit ein Gerät SIEMENS SIMATIC S5-100U, welcher durch eine mit Operator OP 393 bezeichneten Konsole 41 gesteuert ist, zu verwalten. Der Automat 40 umfaßt im wesentlichen einen Versorgungsblock 42, eine zentrale Behandlungseinheit 43, ein Eingangsmodul 44, ein Ausgangsmodul 45 und ein Modul 46, das eine Verbindungsschnittstelle mit dem Computer 20 bildet.
  • Die Informationsverbindungen zwischen Rechnern, Druckeinheiten und dem Automat vollziehen sich auf herkömmliche Weise mittels Serienanschlüssen, so wie durch 21 bis 24 an dem Computer 20, durch 14 an der Druckeinheit 10 und durch 405 an dem Automat bezeichnet.
  • Die Rechnerkonsole 41 spielt in bezug auf den Automat 40 die Rolle einer Programmierungskonsole. Mit der Zentraleinheit 43 über eine biegsame Leitung verbunden, kann sie von Hand wie ein Taschenrechner gehalten werden und gestattet einerseits die Einstellung von Zeitrelais und Zählwerken und andererseits die Anzeige von zu druckenden Texten mittels einer alphanumersichen Tastatur mit zwei Zeilen von 16 Schriftzeichen. Die so erstellte Nachricht, die in der Zentraleinheit 43 gespeichert wird, kann in dem Fall des betrachteten Beispiels bis zu 82 Schriftzeichen umfassen und ordnet einen Zwischenraum in Abhängigkeit von den Charakteristiken des Druckkopfes und von dem verfügbaren Platz entsprechend der Länge der Röhrchen, die im allgemeinen auf 133 mm festgelegt ist, an.
  • Die erwähnten Eingangs- und Ausgangsmodule 44, 45 des Automat sind schließlich für Kontroll- und Steuerungsorgane des eigentlichen Druckverteilers bestimmt, der nachfolgend auf detaillierte Weise mit seinen verschiedenen Bestandteilen beschrieben wird, die im wesentlichen ein Röhrcheneinführungsmittel 50, ein individuelles Entnahmemittel 60 sowie eine Antriebs- und Auswurfsfördereinrichtung 70 umfassen.
  • Das Eingangsmodul 44 empfängt die Signale, die durch zwei Meßfühler 51 bzw. 52 ausgesendet sind, welche bestimmt sind, die Anwesenheit von Röhrchen einerseits auf Höhe der Einführungsmittel 50 und andererseits unmittelbar oberhalb des Druckkopfes 11 zu überwachen. Es hat die Funktion, ein Fehlersignal über die Leitung 53 an eine Klemme 16 der Druckeinheit 10 anzulegen. Eine Klemme 15 der Druckeinheit sendet von seiner Seite im Normalzustand ein Drucksignal über eine Leitung 54 zu dem als Ausgang des Automat bezeichneten Modul 45, das geeignet ist, die unter Bezug auf die folgenden Figuren jetzt zu betrachtenden Entnahme- und Antriebsmittel über die Leitungen 55, 56, 57 zu versorgen. Gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 bis 4 ist das Röhrcheneinführungsmittel vom Typ eines Versorgungsauslaufes ist, das die horizontale Beschickung der Röhrchen P zwischen parallelen Flanschen 50A, 50B oberhalb eines Bodens bzw. einer Unterlage 100 und in bezug auf ein Paar von Ablenkblechen 101, 102 in Spachtelkufenform mit einer zu dem Boden 100 im wesentlichen senkrechten Anschlagseite 103 und einer zu diesem Boden parallelen und von diesem in einem zu dem Durchmesser der auf zunehmenden Röhrchen geringfügig größeren Abstand entfernten Seite 104 gestattet; es definiert sich so zwischen dem geneigten Boden 100 und den Seiten 104 der Spachtel 101, 102 ein Führungsschacht, der die Abwärtsbewegung durch Schwerkraft der Röhrchen hin zu einer Fassadenplatte 110 gestattet.
  • Die so gebildete Aufnahme- und Führungseinrichtung ist durch eine exzentrische Rolle 106 vervollständigt, die zwischen den Ablenkblechen 101, 102 durch eine Achse 107 getragen ist, welche auf der einen der seitlichen Flächen des Auslaufes bzw. Trichters 50 eine Riemenscheibe 108 trägt, die geeignet ist, einen Treibriemen in Rotation entgegen der Progressionsrichtung der Röhrchen in transversaler Translation in dem Verteilungsschacht 104 aufzunehmen. Dies vermeidet jedes Risiko der Verteilungsverstopfung durch Zurückdrücken der Röhrchen nach oben bei jeder Rotation, die dazu neigen, sich am Schachteingang anzusammeln.
  • Der so gebildete Beschickungsauslauf bzw. -trichter ist eine leichte, einfach austauschbare Bauweise, die durch die in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform dargestellt ist; die beiden Flansche 50A, 50B stellen jeweils einen Befestigungshaken 50C bereit, der geeignet ist, sich durch Einfügung an Ansätzen, welche zu diesem Zweck beiderseits des obenliegenden Teils der Fassadenplatte 110 von dem Verteiler angebracht sind, einzuhaken. Die Ablenkbleche 101, 102 sind von ihrer Seite mit den Flanschen 50A, 50B mittels Abstandsstangen 112, 113 zusammengefügt, wobei jedes der Ablenkbleche 101, 102 bei dieser Montage von einer Verstärkungsscheibe bzw. -platte 115 rückseitig verstärkt ist, welche eine Stützplatte 116 auf dem obenliegenden Rand der Fassadenplatte 110 zur Verfügung stellt.
  • Ein Beschickungsauslauf bzw. -trichter 50 ist im Prinzip für jeden Röhrchendurchmesser vorgesehen, wobei dieser Durchmesser, wie man gesehen hat, die transversale Abmessung des Führungsschachtes 104 bestimmt. Wie dem auch immer sei und nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung muß der Führungsschacht in bezug auf einen sogenannten Steuerschlitz 120 einmünden, der zu diesem Zweck unten bzw. am unteren Ende der Fassadenplatte 110 und in einem bestimmten Abstand D (Fig. 4) von dieser Wand ausgeführt ist.
  • Vor Verlassen der detaillierten Beschreibung des eigentlichen Verteilers ist noch unter Bezugnahme auf die Fig. 6 auf die Zuordnungsmöglichkeit einer Beschickungsführung 501 zu dem Beschickungsauslauf bzw. -trichter 50 hinzuweisen; diese stellt sich in der Form eines Gehäuses ohne Boden vor, die geeignet ist, sich mittels Befestigungseisen 502 an den oberen Kanten der zwei Flansche 50A, 50B einzuhängen und so einen von Natur aus vertikalen Führungsschacht zur Vereinfachung der Beschickung eines Röhrchenpakets in den Auslauf bzw. Trichter zu bilden. Ein solches Paket kann in einer zerreißbaren, als Träger einer Identifizierung seines Inhaltes vorgesehenen Verpackung konditioniert werden; diese Identifizierung ist vorteilhafterweise durch eine Strichcodeetikettierung vorgesehen, die geeignet ist, mit einem Strichcodeleser zusammenzuwirken, der zu diesem Zweck in einem optischen Kontrollbereich des Verteilers vorgesehen ist.
  • Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform umfaßt dieser Verteiler oberhalb einer Grundplatte 121 einen Senkkasten C von allgemein parallelepipedischer Form, der durch eine rückseitige 122, obenliegende 123 und vorderseitige 124 Wand begrenzt ist (siehe Fig. 3) und der Unterbringung eines Motorventilators 125 ebenso wie eines Elektromagneten 126 mit vertikaler Achse dient.
  • Die bereits erwähnte Fassadenplatte 110 überragt die vorderseitige Wand 124 des Senkkastens und verstärkt einen obenliegenden Bereich derer, in dem der Steuerschlitz 120 definiert ist, wobei eine Entnahmepalette 130 oberhalb und in bezug auf diesen geeignet ist, sich hin- und herzuverschieben.
  • Diese Entnahmepalette ist geeignet, in Kontakt mit der vorderseitigen Fläche der Fassadenplatte 110 hin- und herzugleiten, die zu diesem Zweck an den Enden einer zweiarmigen Steuergabel 131 gelenkig gelagert ist, welche frei drehbar auf einer Achse 132 angebracht und durch einen Hebel 133 mit dem beweglichen Anker des Elektromagneten 126 gekoppelt ist. Dieser Anker ist in angezogener Stellung zum Kontakt eines Anschlages 134 durch eine Rückholfeder (nicht gezeigt) belastet und in die abgesenkte Stellung geführt, wenn die Spule des Elektromagneten gespeist wird.
  • Jeder der Arme der Steuergabel 131 durchgreift einen Schlitz bzw. ein Fenster 135, der bzw. das zu diesem Zweck in der Wand 124 sowie in der Fassadenplatte vorgesehen ist, und ein Führungsbandelement 136 ist auf der Fassadenplatte in bezug auf jede Kupplung der Steuergabel 131 ausgeführt.
  • Der Entnahmevorgang umfaßt also nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung nach Immobilisierung durch Einlaß jedes eintretenden Röhrchens P in bezug auf den Steuerschlitz 120 (Fig. 4) die Förderung dieses Röhrchens durch Absenkung der Entnahmepalette 130 auf die Antriebseinrichtung 70, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Die Antriebseinrichtung 70 gemäß der Erfindung ist in der allgemeinen Form eines parallelepipedischen, flachen und an der Vorderseite des Senkkastens verlängerten Kastens verwirklicht und ragt von vorne gesehen seitlich nach links aus diesem Senkkasten heraus. In der Seitenansicht der Fig. 2 findet sich der eigentliche Senkkasten nach links von einer seitlichen Platte 140 begrenzt, die der Abstützung des Druckkopfes 11 dient und die zwischen sich und der Fassadenplatte 110 einen Raum 52 zur Unterbringung von optischen Kontroll- bzw. Steuermitteln begrenzt. Man sieht also, daß der Kasten 70 einen Endbereich 70A umfaßt, der sich jenseits des Senkkastens, mit welchem er die Wand 124 teilt (Fig. 3), freitragend verlängert.
  • Diese Wand 124, die den Kasten an der Vorderseite begrenzt, bildet den Hauptkörper des Kastens 50 mit der in Fig. 2 sichtbaren Form, in der man die Abdeckung 71, welche geeignet ist, den Kasten an der Vorderseite zu schließen, entfernt hat. Diese Wand erscheint so wie ein komplexes Element, die geformt und/oder maschinell bearbeitet sein kann und in ihrem obenliegenden Bereich eine Reihe von frei drehbar auf Achsen 701 montierten Kontaktrollen 700 unterbringt, wobei jede dieser Kontaktrollen über ungefähr ein Viertel ihres Außenumfanges durch eine peripherische Einschließungswand, so wie 702 an dem Ende der Reihe, und durch ein bikonkaves Trennelement 703 zwischen zwei benachbarten Kontaktrollen ummantelt bzw. umgeben ist.
  • Wie in den Fig. 3 bis 5 ersichtlich bildet jede Kontaktrolle eine tiefe Einschnürung, die sich in radialer Richtung über einen beträchtlichen Radiusbereich erstreckt, wobei diese Einschnürung in ihrem laufenden Bereich eine geringere Länge als der kleinste Durchmesser der zu behandelnden Röhrchen Pm und am Eingang ein konisch erweitertes Profil bis zu einer leicht geringeren Länge zu dem maximalen Durchmesser der zu behandelnden Röhrchen PM bildet.
  • Der untere Bereich des Kastens 124 legt einen verlängerten Durchgang 706 frei, der zur Unterbringung eines Treibriemens 707 dient, welcher sich zwischen einer motorgetriebenen Riemenscheibe 708 und einer Leitwalze 709 erstreckt und auf einer Reihe von zwischen den aufeinanderfolgenden Kontaktrollen 700 angeordneten Spannrollen vorbeiläuft. Die motorgetriebene Riemenscheibe ist identisch mit einer Antriebsscheibe 710, die über einen Treibriemen 711 an einen Motor 720 auf der Welle gekoppelt ist, von der gleichermaßen die Bewegung, welche durch den Treibriemen an der Riemenscheibe 108 des Versorgungsschachtes bzw. -trichters übertragen ist, genommen bzw. abgegriffen wird.
  • Der Kasten 70 weist schließlich an seiner rückseitigen Wand eine Reihe von Löchern 712 zur Kommunikation mit dem internen Abstand des Senkkastens C auf, wobei ein solches Loch in der lotrechten Stellung von jeder der in dem Bereich des Senkkastens angeordneten Achsen 701 angeordnet ist und ein solches zusätzliches Loch 713 noch jenseits (nach rechts) von der Achse der Riemenscheibe 708 vorgesehen ist.
  • Sämtliche dieser Löcher 712 und 713 münden in das Innere des Senkkastens C: dies hat zur Folge, daß sich, wenn der Ventilator 125 in Betrieb ist, wobei die Luft durch diese verschiedenen Löcher (gleichzeitig wie durch den Steuerschlitz 120) gepumpt wird, ein Unterdruck am zugänglichen Eingang durch die Höhe der konisch erweiterten Einschnürung jeder der Kontaktrollen 700 aufbaut, derart, daß ein beliebiges Röhrchen, das einmal auf diese Höhe gelangt, sich dort vollständig von der Wirkung des Unterdrucks gehalten vorfindet, ohne daß dies den Antrieb des Röhrchens mit einer linearen, zu der tangentialen, an den Kontaktpunkten (so wie m oder M in der Fig. 5) meßbaren Geschwindigkeit praktisch gleichen Geschwindigkeit behindert.
  • So findet sich das Röhrchen, das einmal an dem Steuerschlitz 120 durch Absenkung der Palette 130 entnommen ist (Fig. 4), auf der darunter liegenden Reihe von Kontaktrollen 700 sofort "verladen" bzw. "abgelegt" und durch diese in Richtung der Druckstation I, folglich nach links in der Fig. 2, angetrieben. Die Bezugsziffer 52 bezeichnet in dieser Figur den optischen Kontroll- bzw. Steuerbereich, in dem der Durchgang des Röhrchens ein Signal erzeugt, das in einem autorisierten Aufnehmer bzw. Meßfühler, wie man gesehen hat, dem Auslösen des Drucksignals, welches an den Druckkopf 11 durch das Kabel 13 angelegt ist, entspricht.
  • Gemäß einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Druckkopf 11 an der transversalen Platte 140 durch die Zwischenanordnung einer Platte 141, die mit einer Seite des Gehäuses von dem Kopf verbunden ist, und eines als Träger vorgesehen Bolzens 142 mit Gewinde, der geeignet ist, in einem Schlitz 143 im wesentlichen horizontal zu der Platte 140 zu gleiten und sich wahlweise im Vorderbereich oder im Hinterbereich dieses Schlitzes in einer vertikalen oder horizontalen Position, wahlweise durch Klemmung eines gerändelten Knopfes 144, festgelegt.
  • Dank dieser Einrichtung ist es möglich, den Druckkopf in einer normalerweise vertikalen Arbeitsposition nicht nur in der Druckposition, die in der Fig. 3 in Vollinien gezeigt ist, sondern auch in einer zurückgefahrenen Position 11A, die in strichpunktierten Linien dargestellt ist, zu plazieren, in der der Kopf die vordere Antriebseinrichtung zur Regelung oder deren Instandhaltung mühelos freilegt. Es ist aber außerdem möglich, für den Druckkopf die Position, die mit 11B dargestellt ist, einzustellen, in der er nach Drehung um 90º um die Achse des Bolzens 142 eine horizontale Position einnimmt, die natürlich ist, um insbesondere die Instandhaltungsoperationen (Reinigung, Regelung, Tintenbeschickung, etc...) des Kopfes selbst zu erleichtern.
  • Die Fig. 7 und 8 sind auf eine Ausführungsvariante bezogen, bei der die Beschickung bzw. die Beladung der zu bedruckenden Röhrchen nicht mittels eines Versorgungsauslaufes bzw. -trichters, sondern unmittelbar durch den Ausgang einer Röhrchenkonditionierungsapparatur des Typs erfolgt, der eine Auffüllungsstation und eine Verschweißvorrichtung von dem wenigstens einen der Enden der gefüllten Röhrchen umfaßt. Eine Maschine dieses Typs, die von der Société Instruments de Médecin Vétérinaire (IMV) unter der Bezeichnung MRS 3 hergestellt wird, ist geeignet, die Röhrchen so in Dreiergruppen zu behandeln und umfaßt an ihrem Ausgang ein System von Transportbändern, so wie schematisch in den Fig. 7 und 8 dargestellt; dieses System umfaßt beispielhaft drei gerippte Bänder 80, die über eine gemeinsame Untergurtrolle 81 laufen. Jedes Röhrchen, so wie P, das die Maschine (nicht dargestellt) verläßt, kommt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen von jedem der Bänder 80 gehalten an und findet sich befreit, wenn sich diese Bänder und der Untergurtrolle 81 abrollen, wobei diese Abrollbewegung eine winklige relative Entfernung bzw. Auseinanderbewegung in jedem Paar von aufeinanderfolgenden Rippen hervorruft. Jedes so gelöste Röhrchen findet sich daher in einen Eintrittsdurchgang 82 übertragen, dessen Boden 83 Verlängerungen beidseits und zwischen den Bändern 80 umfaßt. Dieser Eintrittsdurchgang kann von mehr oder weniger leichtem Gefälle sein und in jedem Fall in bezug auf den Steuerschlitz 120 des zuvor beschriebenen Verteilers enden, wie man ihn übrigens ohne weitere Veränderung ebenso wie den Unterdruck des Beschickungsauslaufes bzw. -trichters 50 antrifft.
  • Der stündliche Arbeitstakt des Verteilers gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Ausstoß von einer Konditioniermaschine des betrachteten Typs, z.B. des Typs MRS 3, immer höher, es gibt kein Verstopfungsrisiko am Eingang. Die Anpassung des Verteilers auf die Konditioniermaschine benötigt nur eine geeignete Ausrichtung des Eintrittsdurchganges 82 mit dem höheren Niveau des Transportbandsystems vom Ausgang und insbesondere der Enduntergurtrolle 81 von diesem System.

Claims (10)

1. Tintenstrahldruckvorrichtung für zylindrische Röhrchen zum Aufbewahren biologischer Flüssigkeiten (p) , die in Kombination mit einer durch Automat (20) gesteuerten Tintenstrahldruckmaschine(10) umfasst:
- einen Einführschacht (104),der so ausgebildet ist, dass er die aufeinanderfolgenden Röhrchen führt,
- ein spezifisches Entnahmeorgan (130),
- ein Leitwerksystem (70), das so ausgebildet ist, dass es jeweils ein Röhrchen gegenüber einem Druckkopf vorbeilaufen läßt, gekennzeichnet durch die Anordnung am Ende des Einführschachtes (100) einer Fassadenplatte (110) mit Steuerschlitz (120), der mit einer Unterdruckquelle verbunden ist sowie einer individuellen Entnahmepalette (130) die mit hin- und hergehender, auf dieser Platte über streichender Bewegung angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Leitwerksystem (70), das unter der Fassadenplatte und unter der Druckstation durchläuft.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitwerksystem eine Reihenanordnung von Nutenrollen (700) aufweist, die in einem Gehäuse aufeinander folgen, das unterhalb der Fassadenplatte (110) und einer Druckstation (11) durchläuft, wobei das Innenvolumen dieses Gehäuses in Verbindung mit einer Unterdruckquelle über eine Vielzahl von in einer Rückenwand ausgesparten Löchern (712) und mit der Atmosphäre über einen nach oben offenen Schacht in Verbindung steht und in ihrem Boden einen aufragenden Teil der aufeinanderfolgenden Rollen der Reihenanordnung aufnimmt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Ventilatorantriebsgruppe (25) ausgestatteter Kasten eine gemeinsame Unterdruckquelle für den Steuerschlitz (120) und für die Rollenreihenanordnung (700) bildet.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten auch einen Wechselstrommotor (126) zur Steuerung der Entnahmepalette enthält.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen Elektromagneten mit vertikaler Achse umfaßt, dessen Anker mit einer Steuergabel (131) mit zwei Armen angeschlossen ist, die jeweils gelenkig mit zwei Enden der Palette (130) sind und Fenster (135) durchsetzen, die hierzu in der Fassadenwand des Gehäuses ausgespart sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Druckkopf (11), der auf einer seitlichen Platte vermittels einer Achse (142) gelagert ist, die in der Lage ist, sich auf einer gewählten Tiefe in einem Schlitz (143) quer bezogen auf die Fassadenwand der Vorrichtung zu verschieben, wobei der Kopf bezogen auf diese Achse entweder eine vertikale Arbeitsstellung ((11A) oder eine horizontale Wartungsstellung (11B) einnehmen kann.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Aufgabetrichters (100) senkrecht unterhalb des Zuführungsschachtes, welcher mit einem Führungsschacht (501) zum Führen eines Röhrchenpaketes ausgestattet ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufgabetrichter ein Barcode-Leser angebracht ist, der so ausgebildet ist, daß er mit einer Barcode- Etikettierung einer Verpackung des Röhrchenpaketes zusammenwirken kann.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einer Maschine zum Füllen und Verschweißen der Röhrchen zugeordnet ist, mit einem Aufgabeschacht (22), der so ausgebildet ist, daß er direkt über ein Transportbandsystem (80) für den Maschinenausgang gespeist werden kann.
DE69004231T 1989-12-11 1990-12-05 Tintenstrahldruckvorrichtung für Aufbewahrungsröhrchen für biologische Flüssigkeiten. Expired - Fee Related DE69004231T2 (de)

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