DE1703416B2 - Zerstäuberkolbenpumpe - Google Patents
ZerstäuberkolbenpumpeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0062—Outlet valves actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
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Description
Im Hauptpatent ist eine Zerstäuberkolbenpumpe mit einer in einem Pumpenzylinder durch manuellen Druck
auf einen Betätigungskopf entgegen einer Rückholfeder verschiebbaren, auf einer hohlen Kolbenstange geführten
Kolbenmanschette und einem zwischen der Kolbenmanschette und einem Ventilkörper an der
Kolbenstange gebildeten Auslaßventil und einem Auslaßkanal in der Kolbenstange vorgeschlagen worden,
wobei die Kolbenmanschette einen hohlzylindrischen elastischen Hals besitzt, der oberhalb des
Auslaßventils einen dünnwandigen und unter elastischer Aufweitung des Halses stauchbaren Abschnitt aufweist
und wobei die Kolbenmanschette unter Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder entgegen der Federkraft
des elastischen Halses das Auslaßventil öffnet, sowie durch diese Federkraft schließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents ist die dort als Kolben bezeichnete Kolbenmanschette mit
ihrem elastischen Hals an einer Kolbenstange eingespannt, an deren unterem Ende ein zum Kolben
gehörender Ventilkörper eingepreßt ist und die mit ihrem oberen Ende in den Betätigungskopf eingepreßt
ist. Es ist also außer dem Betätigungskopf eine aus drei Teilen, der Kolbenstange, dem Kolben und dem
Ventilkörper bestehende Einheit Kolben/Auslaßventil vorgesehen. Sie hat eine relativ große Baulänge, und es
sind verschiedene Stellen vorhanden, die gegen den relativ hohen Innendruck im Zylinder bei der Betätigung
dicht sein müssen. Außer der Abdichtung der Kolbenmanschette an der Kolbenzylinderwand muß die
Einspannung des oberen Endes des elastischen Halses an der Kolbenstange druckdicht sein, und die Einspannung
der Kolbenstange im Betätigungskopf muß ebenfalls druckdicht erfolgen, weil sonst die Flüssigkeit
am Außenumfang der Kolbenstange auslaufen könnte, ohne zur Zerstäuberdüse geführt zu werden.
Auch bei einer Zerstäuberpumpe nach der französischen Patentschrift 14 47 833 ist eine Kolbenmanschette,
die jedoch keinen elastisch stauchbaren Abschnitt hat, an einer Kolbenstange eingespannt. Durch die
mittlere Kolbenbohrung reicht ein relativ zum Zylinder fester Stößel, der das Auslaßventil bildet bzw. betätigt.
Auch hier ist eine relativ große Baulänge des Kolbens gegeben, und die Zahl der Abdichtungsstellen ist gleich
groß wie beim Hauptpatent.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Zerstäuber-Kolbenpumpe nach dem Hauptpatent derart
weiterzuverbessern, daß sie mit geringerem Bauaufwand und geringerer Baugröße sowie einer
geringeren Zahl an Abdichtungsstellen herzustellen ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Zerstäuber-Kolbenpumpe der
eingangs erwähnten Art der Hals in einer Nut am Betätigungskopf abdichtend eingespannt ist.
Bei der Erfindung kann also vorteilhafterweise die Kolbenstange mit dem Ventilkörper eine bauliche
Einheit bilden und einstückig mit dieser hergestellt sein.
Es wird also nicht nur die Herstellung eines Bauteils, sondern auch ein M on tage Vorgang, nämlich das
Zusammenpressen von Kolbenstange und Ventilkörper, eingespart.
Dies ist möglich, weil diese Verlängerung keinen nach außen gerichteten Absatz mehr aufweisen muß, in dem
nach dem Hauptpatent der elastische Hals der Kolbenmanschette eingespannt war. Diese Aufgabe
übernimmt jetzt der Betätigungskopf. Die das Auslaßventil und den Kolben bildende Einheit braucht also
nach der Erfindung nur noch aus zwei Teilen zu bestehen, nämlich der Kolbenmanschette mit ihrem
angeformten Hals und dem Ventilkörper. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß außer der Abdichtung
zwischen dem Umfang der Kolbenmanschette und der Zylinderwand nur noch eine weitere Abdichtungsstelle
vorhanden ist, die durch einen dichten Preßsitz erzeugt wird. Da die Kolbenmanschette die Kolbenstange und
dementsprechend auch ihre Einspannstelle im Betätigungskopf die Einpreßöffnung für den Ventilkörper im
)5 Betätigungskopf umgibt, ist nur noch ein Ringspalt
vorhanden, aus dem Flüssigkeit austreten könnte. Dieser ist durch das relativ elastische Material der
Kolbenmanschette sehr gut abgedichtet. Nach der Erfindung ist es auch möglich, eine Kolbenpumpe mit
■to stark verringerter Baulänge herzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Zerstäuber-Kolbenpumpe nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Zerstäuber-Kolbenpumpe im unbetätigten Zustand und
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Zerstäuber-Kolbenpumpe im unbetätigten Zustand und
Fig.2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 in einer
Betriebsstellung am Ende des Druckhubes.
Die in der Zeichnung dargestellte Zerstäuber-Kolbenpumpe besitzt einen Pumpenzylinder 1, der eine
Pumpenzylinderwand 16 und in seinem unteren Teil eine Erweiterung bzw. Ausnehmung la hat. Die
Pumpenzylinderwand ist einstückig mit einer entgegen der Pumpenzylinderwand nach innen vorspringenden
Dichtschulter oder Dichthülse 7 verbunden, in deren Bereich sich ein nach außen gerichteter Flansch 8
befindet. Die auf einen die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter 12 aufzuschraubende Verschlußkappe
13 ist aus drei ineinanderliegenden, etwa zylinderförmigen Teilen einstückig hergestellt. Ein
äußeres Zylinderteil bildet oben eine Abdeckung für den unteren Rand des Betätigungskopfes 16 und trägt im
unteren Teil das Innengewinde zum Aufschrauben auf den Behälter 12. Damit verbunden ist ein mittleres
zylindrisches Teil, an dem sich eine Dichtung 9 zwischen Behälteröffnung und Verschlußkappe abstützt. Die
obere Mündung dieses mittleren Zylinderteils wird dadurch geschlossen, daß der Flansch 8 darin eingepreßt
ist. Der innere Teil 19 der Verschlußkappe ist mit dem
mittleren durch längsverlaufende Rippen verbunden und bildet eine Aufnahmehülse für die Zylinderwand ib,
die darin fest und abdichtend nach Art einer Zylinderlaufbuchse eingepreßt ist. Das Teil 18 bildet an
seinem unteren Teil den Zylinderdeckel, d. h. den unteren Abschluß der Pumpenkammer, indem dort eine
trichterförmige Kammer vorhanden ist, in der eine Ventilkugel 2 des Ansaugventils liegt. Dieser trichterförmige
Ansaugventilraum setzt sich in einem Ansaugstutzen fort, auf dem ein Saugschlauch 18 aufgesteckt ist.
Im Inneren der Pumpenkammer ist eine Druckfeder angeordnet, die sich mit ihrem oberen Ende an einem
Ventilkörper 4 abstützt, als Rückholfeder der einfach wirkenden Pumpe dient und eine Kolbenmanschette 6a
(die in dem Hauptpatent als Kolben bezeichnet ist) mit einem äußeren kegeligen Teil gegen eine Kante 14 der
Dichthülse 7 drückt.
Der Ventilkörper ist einstückig mit einer nach oben aus der Pumpenkammer herausragenden Kolbenstange
20 ausgebildet, die eine Mittelbohrung 15 besitzt, die als Flüssigkeitsauslaßkanal dient, der zur Zerstäuberdüse
17 im Betätigungskopf 16 führt. In die Bohrung 15 führen Querbohrungen 11, über die die Flüssigkeit aus
der Pumpenkammer in die Mittelbohrung 15 eintreten kann. Die Kolbenstange 20 ist in eine öffnung des
Betätigungskopfes 12 abdichtend eingepreßt.
Die Kolbenmanschette 6a ist hohl und weist an ihrem unteren Ende an der Pumpenzylinderwand anliegende
Dichtlippen und an ihrem oberen Ende einen dünnwandigen, elastischen und mit ihr einstückig verbundenen
Hals 6b auf, der in einer die Kolbenstange 20 umgebenden Nut 5a im Betätigungskopf 16 fest und
abdichtend eingespannt ist. In der Kolbenmanschette ist an ihrem inneren und unteren Ende ein Auslaßventilsitz
ausgebildet, der unter der Federwirkung des elastischen Halses mit der Platte des Ventilkörpers 4 als
Flüssigkeits-Auslaßventil zusammenarbeitet. Der obere Teil des Pumpenzylinders ib ist durch Luftausgleichskanäle
10 durchbrochen, die oberhalb des Teils 19 der Verschlußkappe 13 liegen und einen Luftausgleichsweg
vom Inneren des Gefäßes 12 über das Luftausgleichsventil, das zwischen der Innenkante 14 der Dichthülse 7
und dem äußeren kegeligen Teil der Kolbenmanschette 6a gebildet wird, zur Atmosphäre bildet. Dabei kann die
Luft zwischen dem inneren Teil 19 und dem mittleren Teil der Verschlußkappe 13 hindurchströmen, wenn das
Luftausgleichsventil bei Betätigung des Verschlußkopfes 16 (F ig. 2) offen ist.
Die Pumpe nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Im Ruhezustand (Fig. 1) ist die Zerstäuber-Kolbenpumpe
so abgedichtet, daß keine Flüssigkeit aus dem Gefäß 12 entweichen kann, unabhängig davon, in welcher Lage
sich dieses befindet. Durch die Druckfeder 3 wird der Ventilkörper 4 aufwärts gedrückt, und der äußere
kegelige Teil der Kolbenmanschette 6a liegt unter Bildung einer Dichtung an der Innenkante 14 der
Dichthülse 7 an. Das Flüssigkeits-Auslaßventil zwischen der Ventilplatte des Ventilkörpers 4 und dem Auslaßventilsitz
an der Kolbenmanschette 6a wird durch die Wirkung des elastischen Halses 6a geschlossen gehalten.
Bei Beginn des Förderhubes, der durch Drücken auf den Betätigungskopf 16 eingeleitet wird, kann zunächst
der Kolben 6a nicht von der Ventilplatte des Ventilkörpers 4 abgehoben werden, da der elastische
Hals 6b noch einen entsprechenden Druck auf die Kolbenmanschette 6a in Richtung auf die Ventilplatte
ausübt. Erst wenn im Inneren der Pumpenkammer ein höherer Flüssigkeitsdruck aufgebaut ist, reicht die
Vorspann-Kraft des Halses 6b nicht mehr aus, und die Kolbenmanschette 6a wird nunmehr sch'agartig abgehoben,
so daß auch die Förderung der Flüssigkeit bei erhöhtem Druck stattfindet und ein schnelles und
intensives Entleeren des Druckraumes 1 über die Zerstäuberdüse 17 gewährleistet ist. Am Ende des
Förderhubes gelangt die Kolbenmanschette 6a in die Ausnehmung la in der Pumpenzylinderwand, so daß
schlagartig ein starker Druckabbau erfolgt. Der Hals 6b ist dann wieder in der Lage, die Kolbenmanschette 6a
gegen die Ventilplatte zu drücken, so daß schon am Ende des Förderhubes das Auslaßventil wieder
geschlossen ist.
Bei dem darauffolgenden Saughub kann daher sofort ein intensives Ansaugen der Flüssigkeit über das durch
die Ventilkugel 2 gebildete Ansaugventil aus dem Gefäß 12 einsetzen.
Die Pumpe nach der Erfindung läßt sich vielseitig anwenden, beispielsweise für Dosiervorrichtungen,
Spritzvorrichtungen auf beliebigen Gefäßen, aus welchen eine Flüssigkeit z. B. eine brennbare, leicht
verdunstende oder dgl. Flüssigkeit herausgepumpt werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zerstäuber-Kolbenpumpe mit einer in einem Pumpenzylinder durch manuellen Druck auf einen Betätigungskopf entgegen einer Rückholfeder verschiebbaren, auf einer hohlen Kolbenstange geführten Kolbenmanschette, mit einem zwischen der Kolbenmanschette und einem Ventilkörper an der Kolbenstange gebildeten Auslaßventil und einem Auslaßkanal in der Kolbenstange, wobei die Kolbenmanschette einen hohlzylindrischen elastischen Hals besitzt, der oberhalb des Auslaßventils einen dünnwandigen und unter elastischer Aufweitung des Halses stauchbaren Abschnitt aufweist, und wobei die Kolbenmanschette unter Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder entgegen der Federkraft des elastischen Halses das Auslaßventil öffnet sowie durch diese Federkraft schließt, nach Patent 13 02 372, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (6b) in einer Nut (Sa) am Betätigungskopf (16) abdichtend eingespannt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1703416A DE1703416C3 (de) | 1967-01-17 | 1968-05-16 | Zerstäuberkolbenpumpe |
FR175782A FR1593774A (de) | 1968-05-16 | 1968-11-28 | |
FR181360A FR96205E (fr) | 1967-01-17 | 1968-12-27 | Pompe a piston coulissant, a simple effet, actionnée a la main, incorporée dans un récipient. |
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Publications (3)
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---|---|
DE1703416A1 DE1703416A1 (de) | 1972-07-27 |
DE1703416B2 true DE1703416B2 (de) | 1978-07-27 |
DE1703416C3 DE1703416C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=39226981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1703416A Expired DE1703416C3 (de) | 1967-01-17 | 1968-05-16 | Zerstäuberkolbenpumpe |
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---|---|
DE (1) | DE1703416C3 (de) |
FR (1) | FR96205E (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514719A1 (de) * | 1985-04-24 | 1986-10-30 | Ing. Erich Pfeiffer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell | Schubkolbenpumpe zur ausgabe von medien |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712383A1 (de) * | 1977-03-22 | 1978-09-28 | Pfeiffer Zerstaeuber | Zerstaeuber-kolbenpumpe |
IT1092596B (it) * | 1978-02-09 | 1985-07-12 | Ruscitti Tommaso | Pompetta a mano per dispensare liquidi micronizzati a pressione prestabilita |
FR2576365B1 (fr) * | 1985-01-23 | 1989-06-16 | Sofab | Pompe de vaporisateur a main |
DE4129474A1 (de) * | 1991-09-05 | 1993-03-11 | Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg | Austragvorrichtung fuer medien |
DE69420956T2 (de) * | 1994-07-07 | 2000-05-04 | S A R S.P.A., S. Giovanni Teatino | Vorrichtung zur Abgabe von pastösen oder flüssigen Substanzen aus Flaschen oder ähnlichen Behältern |
-
1968
- 1968-05-16 DE DE1703416A patent/DE1703416C3/de not_active Expired
- 1968-12-27 FR FR181360A patent/FR96205E/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514719A1 (de) * | 1985-04-24 | 1986-10-30 | Ing. Erich Pfeiffer GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell | Schubkolbenpumpe zur ausgabe von medien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR96205E (fr) | 1972-05-19 |
DE1703416A1 (de) | 1972-07-27 |
DE1703416C3 (de) | 1979-04-05 |
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Legal Events
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