DE1703416A1 - In einem Gefaess eingebaute einfachwirkende handbetaetigte Schubkolbenpumpe - Google Patents

In einem Gefaess eingebaute einfachwirkende handbetaetigte Schubkolbenpumpe

Info

Publication number
DE1703416A1
DE1703416A1 DE19681703416 DE1703416A DE1703416A1 DE 1703416 A1 DE1703416 A1 DE 1703416A1 DE 19681703416 DE19681703416 DE 19681703416 DE 1703416 A DE1703416 A DE 1703416A DE 1703416 A1 DE1703416 A1 DE 1703416A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder part
pump
neck
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681703416
Other languages
English (en)
Other versions
DE1703416C3 (de
DE1703416B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aptar Radolfzell GmbH
Original Assignee
Ing Erich Pfeiffer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ing Erich Pfeiffer GmbH filed Critical Ing Erich Pfeiffer GmbH
Priority to DE1703416A priority Critical patent/DE1703416C3/de
Priority to FR175782A priority patent/FR1593774A/fr
Priority to FR181360A priority patent/FR96205E/fr
Publication of DE1703416A1 publication Critical patent/DE1703416A1/de
Publication of DE1703416B2 publication Critical patent/DE1703416B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1703416C3 publication Critical patent/DE1703416C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0062Outlet valves actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

Landscapes

  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Ing. Erich Pfeiffer KG Mein Zeichen IQlO
Radolfzell ..«·,-.
Josef-Bosch-Str. 4 1 7 0 3 4 1 6 ^ Patentanwalt«
DlpMng. EfDSNEIER
WpL-Chenn. Dr-RUFF DipL-ing. J. BEIBt 7 Stuttgart-1, NeckarstraOe SQ
iktenzeichen: P 17 03-416.1-15
In einem Gefäß eingebaute einfachwirkende handbetätigte Schubkolbenpumpe.
Es ist bereits eine in einem Gefäß eingebaute einfachwirkende handbetätigte Schubkolbenpumpe, mit einer Verschlußkappe für das Gefäß, in welcher in einem oberen Teil ein Betätigungskopf gleitbar und die mit einem unteren Teil mit einem Gewinde φ auf den Gefäßhals aufschraubbar ist, mit einem an seinem oberen TelI kegelig ausgebildeten Kolben, mit einer im Pumpenzylinder unterhalb des Kolbens angeordneten und gegen eine am unteren Ende einer hohlen mit dem Betätigungskopf fest verbundenen Kolbenstange angeordneten Ventilplatte eines Auslaßventil es und die Ventilplatte im Ruhezustand gegen einen Auslaßventilsitz an der Unterseite des Kolbens und damit den kegeligen Teil des Kolbens gegen eine vorzugsweise untere Innenkante einer aus starrem MeteriaI bestehenden Pichtbuchse drückenden Druckfeder, wobei der Kolben von der Ventilplatte abhebbar und auf seinem oberen Ende ein mit ihm elftetückiger hohlzylindrischer, die Kolbenstange lose umfassend,·*", dünnwandiger elastischer und oben in einer ringförmigen Nut fest und abdichtend eingespannter Hals angeordnet ist, rnll einem Luftausgleichskanal im Pumpenzylinder, der unmittelbar ur*f er der Dichtungsstelle zwischen Kolben und Dichtbuchse liegt, wobei der Luftausgleichekanal Infoige Anliegens des Kolbens an der Dichtbuchse im Ruhezustand verschlossen ist, jedoch beim Förderhub durch Abheben des Kolfrene von der Dichtbuchse das innert d»$ Qefäßes mit der Außen luft verbunden Ul1
209831/0109 Ί
/.BAD ORI0INAL Untarfggen {Art» 711 ai». 2 Nr. 1 ett* 3 d«· tmnmsmi. * *. 3
so daß beim Förderhub und dadurch bedingten Abheben des kegeligen 1 Teiles des Kolbens von der Dichtbuchse der Kolben zunächst durch den elastischen Hals weiter gegen die Ventilplatte gedrückt bleibt und erst nach Aufbau eines bestimmten Überdruckes im Pumpenzylinder durch diesen Überdruck der Kolben, den Hals dabei zusammendrückend und ausbauschend, von tier Ventilplatte abgehoben und damit das Auslaßventil geöffnet wird, mit einer Erweiterung der Pümpenzylinderbohrung in der ipneren Pumpenzyi inderwand im Berich der Lage des Kolbens am End« des , Druckhubes, so daß zwischen Kolben und Erweiterung in dieser Lage des Kolbens ein ringförmiger Speit gebildet ist, mit einem unterhalb des Pumpenzyi inders angeordneten Gehäuseteil mit einem Saugventilsitz und einem unterhalb des letztere/» liegenden Rohrstutzen für ein Ansaugrohr, nach
Patent ( Anmeldung P 41 213 Tö/59a),* vorgeschlagen worden.
Diese Pumpe hat dem Bekannten gegenüber bereits erhebliche -Vorteile. So wird bei ihr das Auslaßventil schon dann geschlossen, wenn der Flüssigkeitsdruck am Ende des Förderhubes stark abgesunken ist, so daß das Auslaßventil während des ganzen Ansaughubes geschlossen bleibt und damit auch · die Gewähr dafür gegeben ist, daß sofort beim Beginn des Ansaughubes die Flüssigkeit aus dem Gefäß in die Pumpenkammer gelangt. Das Absinken des Flüssigkeitsdruckes erfolgt dabei plötzlich, weil der Kolben in di* ringförmige Erweiterung des Pumpenzylinder eintritt. Diese Pumpe kann also auch mit einem erheblich größeren Wirkungsgrad arbeiten als die bekannten Pumpen. Ferner wird infolge des plötzlichen Absinken des Flüssigkeitsdruckes auch die Zufuhr von Flüssigkeit plötzlich gestoppt und damit auch bei Verwendung der Pumpe z. BU ftfr einen Zerstäuber mit einer Zerstäuberdüse an letzterer keine lästige Tropfenbildung mmhr auf treten, kann.
Die bereits vorgfjcftliagene Pumpe hat aber noch einige Nachteile. Der Pumpenzylinder wird praktisch nur durch eine .
·,'* ■ BAD ORIGINAL
tt -
Dichtung gehalten, die eine Abdichtung desselben gegen den Gefäßhals bewirkt. Da diese Dichtung elastisch ist, wird auch
der Pumpenzylinder nicht einwandfrei festgehalten. Ferner reicht der Pumpenzylinder mit einem Rohrstutzen sehr weit in das Gefäßinnere hinein, so daß dieser Raum für Flüssigkeit verloren geht. Die Kolbenstange hat einen Ansatz, gegen welchen der Hals gedruckt wird bzw. in welchem er eingespannt ist. Aus diesem Grunde kann der Kolben nicht von oben auf die Kolbenstange geschoben werden. Er muß vielmehr von unten aufgeschoben werden. Und dafür ist es notwendig, die Ventilplatte als besonderes Teil auszubilden, die erst nach dem Aufschieben des Kolbens befestigt werden kann. Schließlich ist die Erweiterung im unteren Pumpenzylinder teil ganz im Inneren desselben, so daß die Herstellung der Erweiterung fertigungstechnische Schwierigkeiten mit sich bringt. {Hinterdrehung).
Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nach-teile zu vermeiden unter Beibehaltung der Vorteile der bereits vorgeschlagenen Pumpe bezüglich präziser Funktionsbedingungen in Bezug auf Ansaugen und Fördern der Flüssigkeit und den dadurch erzielten hohen Wirkungsgrad.
Die Erfindung besteht darin, daß der ober· Teil der Verschlußkappe als aus einem Stück hergestellten Gehäuse mit folgenden Teilen besteht:
I) einem Äußeren hohlen Zylinderteil,
II) einem in letzteren konzentrisch angeordneten Und aus dem äußeren Zylinderteil herausragenden mittleren hohlen
209831/0109 bad ordinal
ZyI indertei I,
III) einem in letzteren konzentrisch angeordneten und oben in seiner Länge kurzer als der mittlere Zylinderteil ausgebildeten inneren hohlen Zylinderteil, welcher mit dem Gehäuseteil mit dem Ventilsitz und mit dem Rohrstutzen einstückig verbunden ist, wobei letzterer innerhalb des unteren Teiles der Verschlußkappe gelegen ist,
IV) aus den äußeren Zylinderteil mit dem mittleren Zylinderteil bzw. den mittleren Zylinderteil mit dem inneren Zylinderteil verbindenden Rippen,
daß der Betätigungskopf in den Ringraum zwischen äußerem und mittlerern Zylinderteil eindrückbar ist,
daß die als Dichtring ausgebildete und mit einer Öffnung für den Hals versehenen Dichtbuchse in den mittleren Zylinderteil oben eingepreßt ist und mit einem mit ihm einstückigen, in dem inneren Zylinderteil eingepreßten und aus letzterem herausragenden Pumpenzylinder versehen ist, der aus einem mit bis zum Dichtring reichenden vorzugsweise viereckigen Löchern als Luftausgleichskanälen am Umfang des herausragenden Teiles versehenen oberen PumpenzylinderteiI und einem unteren, im Inneren erweiterten Pumpenzyl inderteil besteht, wobei der Kolben mit seiner kegeligen Oberseite gegen die Kante der Öffnung des Dichtringes im Ruhezustand gedrückt ist,
daß die Ventilplatte mit der Kolbenstange einstückig ausgebildet ist und
BAD ORIGINAL 209831/0109 _5_
daß die Nut für den Hals im BetätigungskopF vorgesehen ist.
Da nun der Pumpenzylinder durch seinen Preßsitz in dem inneren Zylinderteil festgehalten ist, ist damit der erste Nachteil der bereits vorgeschlagenen Pumpe vermieden. Weil der Rohrstutzen jetzt innerhalb des unteren Teiles der Verschlußkappe Hegt, bleibt der gesamte Innenraum des Gefäßes für das Füllen mit der Flüssigkeit frei, so daß die Pumpe mit dem gefüllten Gefäß langer benutzbar ist. Da weiterhin jetzt die Ventilplatte einstückig mit der Kolbenstange ausgebildet ist, ist nicht nur die Zahl der zu verwendenden Teile geringer, es ist auch die Fertigung einfacher. Letzteres ist möglich, weil nunmehr der Kolben lose von oben auf die Kolbenstange geschoben werden kann. Ferner ist auch die Fertigung des Pumpenzylinders einfacher, weil die Erweiterung im unteren Pumpenzylinderteil bis zum Ende desselben reicht, sodaß die Erweiterung nicht wie bei der bereits vorgeschlagenen Pumpe durch Hinterdrehung nachträglich hergestellt werden muß.
Bei einer Schubkolbenpumpe nach der Erfindung, jedoch · ohne Auslaßventilsitz an der Unterseite des Kolbens, ohne Ventilplatte, ohne Drücken des Kolbens gegen die Dichtbuchse, ohne lose auf der Kolbenstange verschiebbaren Kolben, ohne feste und dichte Einspannung des Halses in eine Nut, mit einem Luftausgleichskanal, der nicht an einer Dichtungsstelle zwischen Kolben und Dichtbuchse liegt und daher auch dort nicht im Ruhezustand verschlossen ist, besteht eine weitere
209831/0109 ^- bad original
Erfindung darin,
daß folgende Maßnahmen kombiniert sind:
A) der Kolben ist in der Bohrung der Kolbenstange dicht mit einem hohlzylindrischen Fortsatz eingepreßt und dichtet im Ruhezustand mit dem-Hals eine Öffnung für den Durchgang des Kolbens durch die Dichtbuchse,
B) am Boden des Pumpenzylinder ist ein Fuß mit Löchern für einen durch den Fortsatz lose hindurchgehenden, an seinem Ende mit einer Scheibe versehenen Bolzen so angeordnet, daß die Scheibe im Ruhezustand durch die zwischen der Unterseite des Kolbens und dem Fuß liegenden Feder gegen den Fortsatz, die Bohrung desselben dabei abdichtend, gedruckt ist,
daß am oberen Ende der Kolbenstangenbohrung ein an sich bekanntes federbelastetes Auslaßventil angeordnet ist und,
daß der Hals gegen den Boden eines topfförmigen Ansatzes des Dichtringes mit der Öffnung gedrückt ist.
Bei der Pumpe nach dieser Erfindung werden an sich dieselben Teile wie bei der Pumpe nach der oben zuerst genannten Erfindung verwendet, jedoch in einer modifizierten Form, wie dies oben erläutert ist.
Auch dieser Erfindung liegt dieselbe Aufgabe zugrunde wie der oben zuerst beschriebenen erfinderischen Pumpe, nämlich auch die Nachteile der bereits vorgeschlagenen Pumpe zu
209831/0109
vermeiden unter Beibehaltung der Vorteile der letzteren. Auch bei dieser Pumpe wird nämlich das federbelastete Auslaßventil schon dann geschlossen, wenn der Flüssigkeitsdruck am Ende des Förderhubes stark abgesunken ist, so daß das Auslaßventil während des ganzen Ansaughubes geschlossen bleibt und damit auch die Gewähr dafür gegeben ist, daß sofort beim Beginn des Ansaughubes die Flüssigkeit aus dem Gefäß in die Pumpenkammer gelangt. Das Absinken des Flüssigkeitsdruckes erfolgt dabei auch plötzlich, weif der Kolben ebenfalls in die Erweiterung des Pumpenzylinders eintritt. Auch diese Pumpe kann also mit einem erheblieh größeren Wirkungsgrad wie die bekannten Pumpen arbeiten.
Im übrigen vermeidet auch diese Pumpe nach der weiteren Erfindung die Nachteile der bereits vorgeschlagenen Pumpe. Auch bei ihr wird der Pumpenzylinder durch seinen Preßsitz in dem inneren Zylinderteil festgehalten. Der Rohrstutzen ist auch innerhalb des unteren Teiles der Verschlußkappe angeordnet, so daß auch der gesamte Innenraum des Gefäßes für das Füllen mit der Flüssigkeit frei bleibt, so daß auch diese Pumpe mit dem gefüllten Gefäß langer benutzbar ist. Diese Pumpe hat aber noch einen Vorteil gegenüber dem Bekannten, aber auch gegenüber der oben zuerst genannten erfinderischen Pumpe. Infolge Verwendung des federbelasteten Auslaßventiles besteht auch keine Möglichkeit mehr,' daß die Restflüssigkeit im Totenraum in der Kolebstangenbohrung in uner -
209831/0109 -e-
. wünschter Weise ins Freie gelangt. Es verbleibt nur der sehr kleine, kurze Zuströmkanal vorn federbelasteten Ventil zur Düse für die Restflüssigkeit als maximale Verdunstungsmenge übrig. Auch bei Verwendung dieser Pumpe für einen Zerstäuber mit einer Zerstäubungsdüse hat sie den Vorteil wie die erste erfinderische Pumpe, daß keine lästige Tropfenbildung auftreten kann.
Die erfinderischen Pumpen sollen nun anhand der Figuren beispielsweise an einem Zerstäuber erläutert werden. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erste erfinderische Pumpe
im Ruhezustand
Fig. 2 dieselbe Pumpe im gedrückten Zustand vor Beginn
des Saughubes
Fig. 3 einen Schnitt durch die zweite erfinderische Pumpe
im Ruhezustand
Fig. 4 dieselbe Pumpe im gedrückten Zustand vor Beginn des Saughubes.
Bei der Pumpe nach den Figuren 1 und 2 ist 1 der Druckraum im Pumpenzylinder, der aus einem oberen Pumpenzylinderteil 7b und einem unteren Pumpenzylinderteil 7t mit der Erweiterung besteht. Der Pumpenzylinder ist einstückig mit dem Dichtring 7a verbunden, so daß beide Teile zusammen eine Dicht- und Laufbuchse 7 bilden. Die Verschlußkappe 13 besteht aus dem äußeren Zylindertell 13a, dem mittler
209831/0109
■17-0 3"A 1 β
Zylinderteil 13b, dem inneren Zylinderteil 13c, den die Zylinderteile zusamrnenhaltendon Rippen 1 3d und I3e, dem Ventilsitz 13f, denn Rohrstutzen 13g und dem unteren Teil 13h. der Verschlußkappe 13. Im Ventilsitz I3f ist eine Kugel 2 als Saugventil eingelegt. Innerhalb des Druckrauines ist die Druckfeder 3 angeordnet, welche die Ventilplatte gegen einen Auslaßventilsitz im Kolben 6a und damit den Kofben 6a mit seinem kegeligen Teil gegen die Innenkante des Dichtringes 7a drückt. Die Kolbenstange 5 ist mit einer Eiohrung 15 versehen, durch vvolc.he die Flüssigkeit zur Zerstäuberdüse 17'-gelangt. Am oberen Ende des Kolbens Öa ist ein dünnwandiger, elastischer Hals 6b einstückig vorgesehen, der in einer Nut 8 im Betätigungskopf 1 6 fest und dichtend eingepreßt ist. Mit 9 ist eine Dichtung bezeichnet, die zwischen dem Gefäßhals und dar Verschlußkappe 13 liegt. Im oberen Pumpenzylinderteil 7b sind oberhalb des inneren Zylinderteiles 13c Luftausgleichskanäle 10 vorgesehen, durch welche das Innere des Gefäßes 12 über den Weg zwischen dem mittleren Zylinderteil 13b und dem inneren Zylinderteil 13c die Luftausgleichskanäle 10 zwischen dem oberen kegeligen Teil des Kolbens 6a und dem Spalt, der sich bei Betätigung des Betätigungskopfes 1 6 an der Innenkante 14 bildet mit der Außenluft in Verbindung gebracht, wenn der Kolben wie in Fig. 2 dlrgestellt mit seinem kegeligen Teil von der Innenkante 14 des Dichtringes 7a abgehoben ist. Auf dem Rohrstutzen 13g ist ein Ansaugrohr 18 aufgeschoben. In dar Kotbenstange 5 sind Querbohrungen 11 vorgesehen, so daß die Flüssigkeit aus dem Inneren des PuYnpen Zylinders 7b, 7c übfr diese in die Bohrung 15 und schließlich zur Zerstäuberdüse 17 gefangen-kann.
BAD
20983170109
Die Wirkungsweise der Pumpe ist genau die gleiche wie bei der bereits vorgeschlagenen Pumpe:
Im Ruhezustand ist die Pumpe so abgedichtet, daß keine Flüssigkeit aus dem Gefäß 12 entweichen kann, unabhängig davon, in welcher I—age sich dieses befindet. Durch die starke Druckfeder 3 wird die Ventilplatte 4 gegen den Auslaßventilsitz am Kolben 6a gedrückt, so daß an dieser Stelle keine Flüssigkeit aus dem Pumpenzylinder 7b, 7c über die Bohrung 15 in der Kolbenstange 5 hindurch kann. Es kann aber auch keine Flüssigkeit aus dem Gefäß 12 entweichen, da einerseits die übliche Dichtung 9 zwischen Gefäßhals und Verschlußkappe 13 und andererseits eine Dichtung durch das feste Anliegen des kegeligen Teiles des Kolbens 6a gegen die Innenkante des Dichtringes 7a gegeben sind.
Bei Beginn des Förderhubes, der durch Drücken auf den Betätigungskopf 16 eingeleitet wird, kann zunächst der Kolben 6a nicht von der Ventilplatte 4 abgehoben werden, da der elastische Hals 6b noch einen entsprechenden Druck auf den Kolben 6a in Richtung auf die Ventilplatte 4 ausübt. Erst wenn im Inneren des Pumpenzylinder 7b, 7c ein höherer Flüssigkeitsdruck aufgebaut ist, reicht die Kraft des Halses 6b nicht mehr aus und der Kolben 6a wird nunmehr schlagartig abgehoben, so daß auch die Förderung der Flüssigkeit bei erhöhtem Druck stattfindet und ein schnelles und intensives Entleeren des Druckraumes 1 gewährleistet ist. Am Ende des Förderhubes gelangt der Kolben 6a in den unteren Pumpenzylinderteil 7c mit der Erweiterung, so daß schlagartig ein starker Druckabbau
PAD ORIGINAL
209831/0109
erfolgt. Der Hals 6b ist dann wieder in der Lage, den Kolben 6a gegen die Ventilplatte 4 zu drücken, so daß schon am Ende des Förderhubes das Auslaßventil wieder geschlossen ist.
Bei dem darauf folgenden Saughub kann daher sofort ein intensives Ansaugen der Flüssigkeit über das Ansaugventil 2 aus dem Gefäß 12 einsetzen.
Die erfindungsgemäße Pumpe nach den Figuren 3 und 4 ist mit vielen gleichen Teilen ausgestattet, die auch dieselben Bezeichnungen führen. Das Auslaßventil ist aber als federbelastetes Ventil 22 ausgebildet. Der Kolben 6a besitzt jetzt außer dem Hals 6b noch einen Fortsatz 6c, mit welchem er fest in die Bohrung 15 der Kolbenstange 5 eingepreßt ist. Es ist schließlich noch ein mit einem Fuß 19 versehener Bolzen 21 mit einer Scheibe 20 vorgesehen, wobei der Fuß mit Löchern 19a auf dem Boden des Pumpenzylinders 7b, 7c aufliegt und der Bolzen durch die Bohrung des Fortsatzes 6chindurchgreift. Am Dichtring 7a befindet sich ein topfförmiger Ansatz 7d mit einer Öffnung 23.
Die Wirkungsweise dieser Pumpe ist etwas anders als die der oben beschriebenen Pumpe nach den Figuren 1 und 2:
Zunächst ist sie auch im Ruhezustand so abgedichtet, daß keine Flüssigkeit aus dem Gefäß 1 2 entweichen kann, unabhängig davon, in welcher Lage sich dieses befindet. Durch die starke Druckfeder 3 wird aber hier der Fortsatz 6c gegen die Scheibe 20 gedrückt, so daß an dieser Stelle keine Flüssigkeit aus dem Pumpenzylinder 7b, 7c hindurch kann. Es kann aber auch keine Flüssigkeit aus dem Gefäß
209831/0109
-12-
entweichen, da auch einerseits die übliche Dichtung 9 vorgesehen ist und andererseits eine Dichtung durch das feste Anliegen des Halses 6b gegen den Boden des topfförmigen Ansatzes 7d mit der Öffnung 23 gegeben ist.
Bei Beginn des Förderhubes wird zunächst die Scheibe 20 vom Fortsatz 6c abgehoben. Flüssigkeit kann jedoch vorerst nicht gefördert werden, weil das federbelastete Auslaßventil noch unter der Wirkung seiner Feder geschlossen bleibt. Erst wenn im Inneren des Pumpenzylinders 7b, 7c ein höherer Flüssigkeitsdruck aufgebaut ist, reicht diese Federkraft nicht mehr aus und das Auslaßventil wird schlagartig geöffnet, so daß auch hier die Förderung bei erhöhtem Druck stattfindet und ein schnelles und intensives Entleeren des Druckraumes 1 ebenfalls gewährleistet ist. Auch hier gelangt der Kolben 6a am Ende des Förderhubes in den unteren Pumpenzyl inderteil mit der Erweiterung, so daß schlagartig ein starker Druckabbau erfolgt. Das federbelastete Auslaßventil 22 kann dann auch schnellstens schließen und zwar auch schon am Ende des Förderhubes.
Bei dem darauf folgenden Saughub kann daher auch sofort ein intensives Ansaugen der Flüssigkeit über das Ansaugventil 2 aus dem Gefäß 12 einsetzen.
Die oben geschilderten Abdichtungen sind so stark, daß auch bei extremen Fällen kein Auslaufen von Flüssigkeit mehr möglich ist, wenn das Gefäß mit der Pumpe z. B. in einer Auslage liegt und dort bei Sonneneinstrahlung hoch erwärmt wird. Gleiche Verhältnisse können auch bei einem
BAD ORIGINAL 209831/0109 _13_
in einem Auto gelagerten Gefäß mit Pumpe auftreten. Schließlich ist dies auch möglich bei Gefäßen mit Pumpe, die im Gepäckraum hoch fliegender Flugzeuge untergebracht sind. In den ersten beiden Fällen ist bei einem Verhältnis Flüssigkeit zu Luft von z.B. 10 zu 1 ein Druckanstieg von z. B. 0, 8 at, bei einem Verhältnis Flüssigkeit zu Luft von z. B. 1 5 zu 1 ein Druckanstieg von ca. 2 at möglich. Gleiche Druckanstiege sind im letzteren Falle möglich. Bei einem z.B. 10 000 m hoch fIlegenden Flugzeug tritt infolge der dünnen Luft ein relativer Druckanstieg von ca. 0, 74 at
auf. Je höher das Flugzeug fliegt, desto größer wird φ
dieser Druckanstieg. Treten nun solche Druckanstiege bei den bekannten Gefäßen mit Pumpen auf, dann kann bei diesen die Flüssigkeit entweichen. Dies ist aber keineswegs erwünscht, da der Lagerraum und neben dem Gefäß mit der Pumpe liegende Teile, wie z. B. Gepäckstücke, dadurch feucht werden.
Die Pumpe nach der Erfindung läßt sich vielseitig anwenden, z. B. für Dosiervorrichtungen, Spritzvorrichtungen, Zerstäubungsvorrichtungen und für beliebige
Gefäße, ausweichen eine Flüssigkeit, z.B. eine brennbare, W
leicht verdunstende, ätzende, übelriechende oder auch wohlriechende Flüssigkeit herausgepumpt werden soll.
1. März
20 9831/QI00

Claims (1)

  1. PAT E NTAN WALT E
    Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl-Ing. J. BEIER
    V STUTTGART 1 Neckarstraße 5O
    Telefon MBBHB 22 7O 51
    23. Juli 197o JB/He
    Aktenzeichen:
    Anmelder:
    Unser Zeichen:
    P 17 o3 416.1-15
    Ing. E. Pfeiffer KG
    A 12 145
    Ansprüche
    In einem Gefäß eingebaute einfachwirkende handbetätigte Schubkolbenpumpe mit einem an seinem oberen Teil keglig ausgebildeten Kolben und einer im Pumpenzylinder angeordneten Druckfeder, einem zwischen Kolben und einem mit der Kolbenstange verbundenen Ventilkörper gebildeten Auslaßventil und einem Auslaßkanal durch den hohlen Kolben, wobei der Kolben unter Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes das Auslaßventil öffnet und einen hohlzylindrischen elastischen Haie besitzt, der sich an einem oberhalb des Halses vorgesehenen Ansatz an der Kolbenstange abstützt, wobei der Hals des Kolbens oberhalb des Auslaßventils dünnwandig und unter elastischer Aufweitung des Halses stauchbar ausgebildet ist, wobei der Kolben durch axiale Bewegung unter dem Flüssigkeitsdruck das Auslaßventil öffnet, wobei die Druckfeder auf den als Ventilplatte ausgebildeten Ventilkörper in Schließrichtung des Ventils einwirkt und wobei der Kolben sich im Ruhezustand mit seinem
    209831/0109
    IS
    äußeren kegligen Teil an einer Stelle zwischen Ventilkörper und Hals an einem eine Stufe im Zylinder bildenden festen Teil abstützt und durch die Druckfeder gegen dieses gedrückt ist, nach Patent ....... (Patentanmeldung P 13 ο 2 372.82, dadurch gekennzeichnet,
    A. daß der obere Teil der Verschlußkappe (13) als aus einem Stück hergestelltes Gehäuse mit folgenden Teilen besteht:
    a) einem äußeren hohlen Zylinder (13a)»
    b) einem in letzteren konzentrisch augeordneten und aus dem äußeren Zylinderteil (13a) herausragenden mittleren hohlen Zylinderteil (13b),
    c) einem in letzteren konzentrisch angeordneten und oben in seiner Länge kürzer als der mittlere Zylinderteil (13h) ausgebildeten inneren hohlen Zylinderteil (13c), welcher mit dem Gehäuseteil mit dem Ventilsitz (I3f) eines Einlaßventils und mit dem Rohrstutzen (I3g) für ein Ansaugrohr (18) einstückig verbunden ist, wobei letzterer innerhalb des unteren Teils (13h) der Verschlußkappe gelegen ist,
    d) aus dem äußeren Zylinderteil (13a) mit dem mittleren Zylinderteil (I3b) bzw. dem mittleren Zylinderteil (I3b) mit dem inneren Zylinderteil (13<O verbindenden Rippen (I3e) bzw. (13d),
    B. daß der Betätigungskopf (16) in den Ringraum zwischen äußerem und mittlerem Zylinderteil (I3a und 13b) eindrückbar ist, daß die als Dichtring (7a) ausgebildete und mit einer Öffnung für den Hals (6b) versehene Dichtbuchse in den mittleren Zylinderteil (13b) oben eingepreßt ist und mit einem mit ihm einstückigen, in dem inneren Zylinderteil (13c) eingepreßten und aus letzterem herausragenden Pumpenzylinder (7b, 7c) versehen ist, der aus einem mit bis zum Dichtring (7a) reichenden vorzugsweise viereckigen Löchern (io) als Luftausgleichskanäle am Umfang
    209831/0109
    des herausragenden Teilß versehenen oberen Pumpenzylinderteil (7b) und einem unteren, im Inneren erweiterten Pumpenzylinderte.il (7c) besteht, wobei der Kolben (6a) mit seiner kegligen Oberseite gegen die Kante (14) der Öffnung des Dichtringes (7a) im Ruhezustand gedrückt ist,
    C. daß in an sich bekannter Weise die Ventilplatte (4) mit der Kolbenstange (5) einstückig ausgebildet ist und
    D. daß die Nut (8) für den Hals (Gb) im Betätigungskopf (16) vorgesehen ist.
    Schubkolbenpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise gegenüber dem Hauptpatent abgeänderter Merkmale:
    A. der Kolben (6a) ist in der Bohrung (15) der Kolbenstange (5) dicht mit einem hoh!zylindrischen Fortsatz (6c) eingepreßt und dichtet im Ruhezustand mit dem Hals (6b) eine öffnung (23) für den Durchgang des Kolbens (5) durch die Dichtbuchse (7a),
    B. am Boden des Pumpenzylinders (7b, 7c) ist ein Fuß (19) mit Löchern (I9a) für einen durch den Fortsatz (6c) lose hindurchgehenden, an seinem Ende mit einer Scheibe (2o) versehenen Bolzen (21) so angeordnet, daß die Scheibe (2o) im Ruhezustand durch die zwischen der Unterseite des Kolbens (6a) und dem Fuß (19) liegenden Feder (3) gegen den Fortsatz (6c), die Bohrung desselben dabei abdichtend, gedrückt ist,
    und dadurch, daß am oberen Ende der Kolbenstangenbohrung (15) ein an sich bekanntes federbelastendes Auslaßventil (22) angeordnet ist und daß der Hals (6b) gegen den Boden eines topfförmigen Ansatzes (7d) des Dichtringes (7a) mit der öffnung (23) gedrückt ist.
    20983 1 /Ü1 09
    Le-erseife
DE1703416A 1967-01-17 1968-05-16 Zerstäuberkolbenpumpe Expired DE1703416C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1703416A DE1703416C3 (de) 1967-01-17 1968-05-16 Zerstäuberkolbenpumpe
FR175782A FR1593774A (de) 1968-05-16 1968-11-28
FR181360A FR96205E (fr) 1967-01-17 1968-12-27 Pompe a piston coulissant, a simple effet, actionnée a la main, incorporée dans un récipient.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0041231 1967-01-17
DE1703416A DE1703416C3 (de) 1967-01-17 1968-05-16 Zerstäuberkolbenpumpe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1703416A1 true DE1703416A1 (de) 1972-07-27
DE1703416B2 DE1703416B2 (de) 1978-07-27
DE1703416C3 DE1703416C3 (de) 1979-04-05

Family

ID=39226981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1703416A Expired DE1703416C3 (de) 1967-01-17 1968-05-16 Zerstäuberkolbenpumpe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1703416C3 (de)
FR (1) FR96205E (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712383A1 (de) * 1977-03-22 1978-09-28 Pfeiffer Zerstaeuber Zerstaeuber-kolbenpumpe
US4762475A (en) * 1985-04-24 1988-08-09 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh & Co., Kg Thrust piston pump for the discharge of media

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1092596B (it) * 1978-02-09 1985-07-12 Ruscitti Tommaso Pompetta a mano per dispensare liquidi micronizzati a pressione prestabilita
FR2576365B1 (fr) * 1985-01-23 1989-06-16 Sofab Pompe de vaporisateur a main
DE4129474A1 (de) * 1991-09-05 1993-03-11 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung fuer medien
DE69420956T2 (de) * 1994-07-07 2000-05-04 Sar Spa Vorrichtung zur Abgabe von pastösen oder flüssigen Substanzen aus Flaschen oder ähnlichen Behältern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712383A1 (de) * 1977-03-22 1978-09-28 Pfeiffer Zerstaeuber Zerstaeuber-kolbenpumpe
US4762475A (en) * 1985-04-24 1988-08-09 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh & Co., Kg Thrust piston pump for the discharge of media

Also Published As

Publication number Publication date
DE1703416C3 (de) 1979-04-05
DE1703416B2 (de) 1978-07-27
FR96205E (fr) 1972-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1302372C2 (de) In einem gefaess eingebaute einfachwirkende handbetaetigte schubkolbenpumpe
DE2903496C2 (de)
DE69112175T2 (de) Sprüh- oder Abgabevorrichtung eines flüssigen Produktes mit Ansaugen des im Austrittkanal enthaltenden Produktes am Ende der Betätigung.
EP0201809B1 (de) Medien-Spender
DE69028100T2 (de) Flüssigkeitszerstäuber
DE2216525C3 (de) Flüssigkeitszerstäuber
DE3114873C2 (de)
DE2738767C2 (de)
DE1290043B (de) Zerstaeuberpumpe, insbesondere fuer Parfuem oder andere kosmetische Fluessigkeiten
DE4102506A1 (de) Austragvorrichtung fuer medien
EP0184686B1 (de) Schubkolben-Pumpe für Wirkstoff-Spender
DE2239348A1 (de) Fluessigkeitszerstaeuber, insbesondere parfuemzerstaeuber
EP0492354A1 (de) Dosier- und Spraypumpe zur Abgabe flüssiger, niederviskoser und pastöser Stoffe
DE3105371A1 (de) Fluessigkeitsspender
DE3104450A1 (de) &#34;fluessigkeitsinjektor der druecker-bauart&#34;
DE2615982A1 (de) Spruehpumpe
DE2106491A1 (de) Einrichtung für die Sättigung von Flüssigkeiten mit Gas, insbesondere für die Herstellung von Sprudel wasser
DE2504885A1 (de) Fluessigkeitszerstaeuber, insbesondere parfuemzerstaeuber
DE3018840A1 (de) Zerstaeuber fuer fluessigkeiten
DE3780906T2 (de) Pumpe mit einer durchflussmenge, unabhaengig vom betaetigungsdruck.
DE3011937A1 (de) Fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE1491706B1 (de) Zerstaeuber fuer fluessige Toilettenartikel oder pharmazeutische Produkte
DE3928521A1 (de) Dosierpumpe
DE8460057U1 (de) Abzugshebelbetätigter Sprühzerstäuber
DE3834091C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)