DE2712383A1 - Zerstaeuber-kolbenpumpe - Google Patents

Zerstaeuber-kolbenpumpe

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DE2712383A1
DE2712383A1 DE19772712383 DE2712383A DE2712383A1 DE 2712383 A1 DE2712383 A1 DE 2712383A1 DE 19772712383 DE19772712383 DE 19772712383 DE 2712383 A DE2712383 A DE 2712383A DE 2712383 A1 DE2712383 A1 DE 2712383A1
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DE
Germany
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piston
piston rod
outlet valve
cylinder
neck
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DE19772712383
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Hartmut Stangenberg
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PFEIFFER ZERSTAEUBER
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PFEIFFER ZERSTAEUBER
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1023Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem
    • B05B11/1026Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem the piston being deformable and its deformation allowing opening of the outlet

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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Zerstäuber-Kolbenpumpe
  • (Zusatz zu Patent . ... ....
  • Patentanmeldung P 17 03 416.1) Die Erfindung betrifft eine Zerstäuber-Kolbenpunpe mit einem in einem Pumpenzylinder durch manuellen Druck auf einen Betätigungskopf entgegen einer Rückholfeder verschiebbaren Kolben, einem zwischen dem Kolben und einem Ventilkörper an einer Kolbenstange gebildeten Auslaßventil und einem Auslaßkanal durch den holen Kolben, wobei der Kolben durch axiale Bewegung unter Einwirkung des Flüssigkeitdruckes im Zylinder das Auslaßventil öffnet und einen die Kolbenstange umgebenden hohlzylindrischen elastischen Hals besitzt, der oberhalb des Auslaßventils dünnwandig und unter elastischer Aufweitung stauchbar ausgebildet ist.
  • Eine solche Zerstäuberpumpe ist im deutschen Patent . ... ... (DT-AS 1 302 372) beschrieben. Nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 03 41 c) . 1) ist bei einer derartigen Ausführung der Hals an einem Teil des Betätigungskopfes abdichtend eingespannt.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungen wird der Auslaßkanal durch eine axiale Sackbohrun.r der Kolbenstange gebildet, die durch seitliche Querbohrungen mit dem Bereich des ringförmigen Ventilsitzes in Verbindung stehen.
  • Bei den sehr geringen Dimensionen der einzelteile für derartige Zerstäuber-Kolbenpumpen, die meist als Parfümzerstauber oder Zerstäuber für andere kosmetische oder medizinische Flüssigkeiten dienen, ist die Herstellung dieser Innenbohrung und der Querbohrungen recht schwierig. Bei der Herstellung aus Kunststoffspritzguß muß der den Formkern für die Bohrung bildende Stift von seitlichen Schiebern, die die Kerne für die Querbohrungen bilden, abgestützt werden und die Trennflächen müssen genau passen, damit sich an dieser Stelle kein Grat bildet, der den Durchgang verschließt.
  • Aus der US-PS 3 257 961 ist bereits ein an einer Kolbenstange befestigter Ventilkörper bekannt geworden, der zwei seitliche Abfiachungen besitzt, die einen Auslaßkanal bilden. Diese Ausführung ist jedoch bei einer Kolbenausführung mit einer beweglichen konischen Dichtscheibe vorgesehen. Bei einer Ausführung mit einem Schleppkolben mit einem zylindrischen, die Kolbenstange umgebenden Abschnitt hat die den Ventilkörper tragende Kolbenstange eine Querbohrung mit daran anschließender axialer Bohrung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zerstäuber-Kolbenpumpe der eingangs erwahnten Art derart weiterzubilden, daß die FIerstelLung bei verbesserter Funktion vereinfacht wtrd.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kolbenstange an ihrem Außenumfang axial verlaufende, den Auslaßkanal bildende Nuten aufweist.
  • Diese Nuten beginnen im Bereich des ringförmigen Auslaßventilsitzes und erstrecken sich innerhalb des elastischen Halses bis in den Betatigungskopf bzw.
  • ein zum Betätigungskopf gehörendes oder mit ihm verbundenes Teil.
  • Vorzugsweise ist die Nut, in die das Ende des elastischen Halses eingespannt ist, nach innen von der von den axialen Nuten unterbrochenen Kolbenstange begrenzt.
  • Dadurch kommt man mit der geringsten Baugröße aus und der elastische Hals bildet gleichzeitig die Dichtung für den Auslaßkanal.
  • Durch die Anordnung nach der Erfindung werden mehrere zusammenwirkende Vorteile erzielt, die teilweise den Einsatz der Erfindungsidee erst ermöglichen. Durch die Tatsache, daß der elastische Hals an einem Teil des Betätigungsdrückers abdichtend eingespannt ist, wird der nunmehr um den Umfang der Kolbenstange herum verteilte Auslaßkanal sicher abgedichtet. Trotzdem hat sich gezeigt, daß gerade an der oberen Einspannstelle infolge der Anordnung der Nuten keine Undichtigkeiten auftreten, wie dies hätte befürchtet werden können. Auch die Befürchtung, daß infolge der Elastizität des Halses die äußeren axialen Kanäle zugesetzt werden oder durch sie der elastische Hals in unzulässiger Weise verformt würde, hat sich in der Praxis als unbegründet erwiesen. Durch die Anordnung der Auslaßkanäle hat sich aber noch ein weiterer Funktionsvorteil ergeben. Da nunmehr die Flüssigkeit unmittelbar @ innerhalb des elastlschen Halses durchstrònlt, wirkt sich dort der Flüssigkeitsdruck iin Zylinder nach dem öffnen des Auslaßventils aus.
  • Dieser zur Zerstäubung notwendige Druck, der sich in Strömungsrichtung vor der Zerstäuberdüse aufbaut, wirkt auf den elastischen Hals in radialer Richtung ein. Das Auslaßventil hatte sich anfänglich dadurch geöffnet, daß der Flüssigkeitsdruck den Kolben axial verschoben hatte und dabei den elastischen Hals unter axialer Staucilwirkunpr ausgebeult und damit verkürzt hatte.
  • Nun wird durch den Flüssigkeitsinnendruck im elastischen Hals dieser Zustand auch dann beibehalten, wenn durch Druckabbau infolge des Flüssigkeitsautrittes der recht große Öffnungdruck unterschritten wird. Es kann also kein Ventllflattern auftreten, sondern es erfolgt eine gleichmäßige Ausströmung. Erst wenn durch Eintreten des Kolbens in eine Ausnehmung in der Zylinderwand der Zylinderinnendruck schlagartig abgebaut wird, wird auch ebenso schlagartig das Auslaßventil geschlossen, so daß die Zerstäubung sofort abreißt und keine Bildung von größeren Tropfen im Strahl auftritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert: Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen Langsschnitt durch eine Zerstäuber-Kolbenpumpe nach der Erfindung im betätigten Zustand.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Zerstäuber-Kolbenpumpe besitzt einen Pumpenkörper 11, der in seinem unteren Teil als Aufsehraubkappe 12 ausgebildet ist, die mit einem Innen gewinde auf eine Behälteröffnung aufgeschraubt werden kann.
  • Über Rippen 13 ist ein Zylinder-Außenteil 14 ebenfalls mit dem Pumpenkörper einstückig verbunden. Dieses hat an seinem unteren Ende, sozusagen dem Zylinderdeckel, einen trichterförmigen Ventilsitz 15 für einen Ventilkugel 16, die das Einlaßventil bildet,und daran anschließend einen Anschlußnippel 17 für ein nicht dargestellte flexibles Tauchrohr, das in den Behälter hineinreicht.
  • Die eigentliche Zylinderwand der Kolbenpumpe wird durch eine Hülse 18 gebildet, die in das Zylinderaußenteil festsitzend und abdichtend eingepreßt ist. Die Hülse 18 hat im unteren Bereich der Zylinderinnenwand 19 mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen 20. Im oberen Teil besitzt die Hülse Entlüftungsöffnungen 21, die über den oberen Rand des Zylinderaußenteils 14 hinweg und zwischen den Rippen 13 hindurch mit dem Inneren des Behälters in Verbindung stehen. Oberhalb dieser Entlüftungsöffnungen 21 besitzt die Hülse 22 eine nach innen vorspringende Schulter 22.
  • In dem Pumpenzylinder 23 läuft ein Kolben 24, der eine relativ weiche und dünne, an der Zylinderinnenwand 19 anliegende Manschette 25, einen verdickten mittleren Teil 26 und einen oberen, relativ dünnen und elastischen rohrförmigen Hals 27 aufweist. Der mittlere Teil weist eine Stufe auf, die zusammen mit einem konischen Ventilsitz 28 ein Flüssigkeits-Auslaßventil 29 bilden. An der Außenseite hat der verdickte mittlere Kolbenteil 26 eine konische Fläche, die mit der Schulter 22 zusammen ein Entlüftungsventil bildet.
  • Der elastische Hals 27 schlie(3t sich an den verdickten mittleren Kolbenteil an und ist mit seinem oberen Ende in einer Nut 30 an einem Betätigungskopf 31 eingespannt.
  • Der Betatigungskopf enthält eine Zerstauberdüse 32, die mit dem Ende einer mittleren Bohrung 33 im Betätigungskopf in Verbindung steht.
  • In diese Bohrung 33 ist eine Kolbenstange 34 eingepreßt, die im wesentlichen zylindrisch ist und an ihrem Außenumfang mehrere axial verlaufende Nuten 35 aufweist, die den Flüssigkeits-Auslaßkanal bilden und demnach mit den die Zerstäuberdüse versorgenden Kanälen in Verbindung stehen. Die Nuten verlaufen über die im wesentlichen zylindrische Kolbenstange bis vor den Ventilsitz 28, der an einem verdickten Kopf 36 der Kolbenstange ausgebildet ist. Auf diesen Kopf 36 wirkt eine im Pumpenzylinder 23 angeordnete Rückholfeder ein. Die Innenbegrenzung der Nut 30, in die das obere Ende des elastischen Halses 27 eingespannt ist, wird durch die Außenfläche der Kolbenstange 34 gebildet.
  • Die Zerstäuber-Kolbenpumpe nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Im Ruhezustand ist der Betätigungskopf 31 und die Einheit Kolbenstange 34/Kolben 24 in ihrer oberen Position und der Außenkonus des Kolbens 24 liegt unter der Wirkung der Rückholfeder 37 an der Schulter 22 an, während das Auslaßventil 29 unter der Wirkung des elastischen Halses 27 geschlossen ist. Bei der Montage der Vorrichtung wird nämlich durch Einpressung der Kolbenstange 34 eine Vorspannung im elastischen Hals 27 erzeugt, die einen relativ hohen Schließdruck auf das Flüssigkeitsauslaßventil 29 aufbringt. Wenn nun bei noch nicht mit Flüssigkeit gefülltem Pumpenzylinder 23 der Kolben durch manuellen Druck auf den Betätigungskopf 31 abwärts bewegt wird, so reicht der Luftdruck in Zylinder normalerweise nicht aus, um das Auslaßventll 29 zu öffnen. Wenn jedoch die Kolbenmanschette 25 in den Bereich der Ausnehmungen 20 kommt, dann strömt die leicht komprimierte Luft aus dem Pumpenzylinder durch die Ausnehmungen 20 m der Manschette 25 vorbei und kann an der Schulter 22 vorbei ins Freie entweichen. Auf diese Weise wird Luft aus dem Zylinder verdrängt und es wird ein Unterdruck erzeugt, der über den Anschlußnippel 17 und das Einlaßventil 16 Flüssigkeit in den Zylinder saugt.
  • Wenn der Zylinder gefüllt ist, dann wird bei einer Abwartsbewegung des Kolbens ein hoher Innendruck im Zylinder aufgebaut. Dieser wirkt auf die dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzte Ringfläche des Kolbens 24 und drückt diesen entgegen der Vorspannungswirkung des elastischen Halses 27 nach oben, so daß seine innere Stufe vom Ventilsitz 28 abgehoben wird und die Flüssigkeit nunmehr durch die Nuten 35 zur Zerstäuberdüse 32 fließen kann. Dort wird die unter hohem Druck ankommende Flüssigkeit durch eine Drall-Zerstäubungseinrichtung zerstäubt.
  • In der Zeichnung ist die Stellung kurz vor der Beendigung des Nutzhubes dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der elastische Hals 27 unter der axialen Stauchwirkung aufgebaucht ist, die in diesem Zustand noch durch den Innendruck der durch die Nuten 35 strömenden Flüssigkeit unterstützt wird. Das Behälterinnere steht über einEn Luftausgleichskanal an der Schulter 22 vorbei und durch die Entlüftungsöffnungen 21 mit dem Äußeren in Verbindung.
  • Wenn sich der Kolben von der dargestellten Position noch etwas abwärts bewegt, so kommt seine Manschette 25 in den Bereich der Ausne?inungen 20 und die Flüssigkeit im Zylinder kann durch die Ausnehmungen 20 an der Manschette 25 vorbei nach oben entweichen (von wo sie spater über die Entliiftungsöffnunfflen 21 in den Behalter zurückgelangen kann). Dadurch erfolgt ein schlagartiger Druckabbau, der den gesamten stromabwarts der Zerstäuberdüse 32 aufgebauten Zerstaubungsdruck abreißen laßt. Dadurch reißt auch der Sprühkegel ab, ohne daß einzelne Tropfen auftreten, was bei langsamem Druckabbau der Fall wäre. Dadurch entfällt ebenso schlagartig die Stützwirkung des Innendrucks innerhalb des elastischen Halses 27, so daß der elastische Hals mit vollem axialem Druck schlagartig das Auslaßventil 29 schließt. Die einfach-wirkende Kolbenpumpe kann dann unter der Wirkung der Rückholfeder 37 ihren Saughub beginnen. Vom dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich. Die Kolbenstange kann eine oder mehrere Ausnehmungen besitzen, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß die Umfangsflache gerade an der Einspannstelle des elastischen Halses nicht zu gering wird. Es ist von Vorteil, wenn der Betätigungskopf 31 einstückig ausgebildet ist, weil dann eine zusätzliche abgedichtete Zusammenfügung eines zweiteiligen Betätigungskopfes entfällt. U.U. kann jedoch auch eine mehrteilige Ausbildung notwendig sein, wenn beispielsweise mehrere Formen von Betätigungsköpfen auf dem gleichen Zerstäuber verwendet werden müssen. Die Kolbenstange kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie in einem Mehrfach-Kunststoffspritzgußwerkzeug auch mehrreihig angeordnet sein kann.
  • Die Erfindung schafft auch den Vorteil, durch die freie Wahl der Anzahl und des Querschnittes der Nuten 35 die Strömungsgeschwindigkeit in diesen Kanälen zu bestimmen. Fir den Zerstäubungsvorgang ist normalerweise eine recht hohe Strömungsgeschwindigkeit in diesen Kanälen vorteilhaft, weil sie nicht nur einen kleinen Totraum schafft, sondern auch fr eine gute Selbstreinigung sorgt. Es kann jedoch auch bei größeren Mengen der Querschnitt ohne weiteres vergrößert werden, wobei an dem Werkzeug keine großen änderungen notwendig sind. Bei einer innenliegenden Bohrung würde die Statik des relativ langen Kernstiftes für die Bohrung die Herabsetzung des Querschnittes begrenzen. Es tritt ferner der Vorteil ein, daß bei zu versprühenden Medien, die zum Verkleben oder Verharzen neigen, wie beispielsweise Haarlacke, durch die Manschettenbewegung eine Lockerung eventuell beginnender Verhärtungen eintritt und im Notfalle die festsitzenden Teile sogar umgangen werden können.
  • Auch die Anordnung mehrerer Nuten (bevorzugt drei) verringert die Gefahr des Zusetzens der einzigen zentralen Bohrung bei einem bekannten Parfümzerstäuber

Claims (2)

  1. r Ansprüche Zerstäuber-Kolbenpumpe mit einem in einem Pumpenzylinder durch manuellen Druck auf einen Betätigungskopf entgegen einer Rückholfeder verschiebbaren Kolben, einem zwischen dem Kolben und einem Ventilkörper an einer Kolbenstange gebildeten Auslaßventil und einem Auslaßkanal durch den hohlen Kolben, wobei der Kolben durch axiale Bewegung unter Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder das Auslaßventil öffnet und einen die Kolbenstange umgebenden hohlzylindrischen elastischen Hals besitzt, der oberhalb des Auslaßventils dünnwandig und unter elastischer Aufweitung stauchbar ausgebildet ist, wobei nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 17 03 416.1) der Hals an einem Teil des Betätigungskopfes abdichtend eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (34) an ihrem Außenumfang axial verlaufende, den Auslaßkanal bildende Nuten (35) aufweist.
  2. 2. Zerstäuber-Kolbenpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Nut (30), in die das Ende des elastischen Halses (27) eingespannt ist, nach innen von der von den axialen Nuten unterbrochenen Umfangsfläche der Kolbenstange (34) begrenzt ist.
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