DE602004006838T2 - Spritzkopf für quetschflasche - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuberkopf für eine Flasche, die durch Quetschen elastisch verformbar ist, und zwar nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
- Ein diese Merkmale enthaltender Zerstäuberkopf ist bekannt aus
FR 2411637 - Ein Zerstäuberkopf dieser Art ist eine wertvolle Alternative zu Abgabeköpfen mit Mikropumpe und zu Abgabeköpfen für unter Druck stehende Behälter, im Verhältnis zu ersteren dank seiner niedrigen Kosten als Ergebnis einer einfacheren Konstruktion, und im Verhältnis zu letzteren dank seiner reduzierten Umweltbelastung, da sie keine Treibmittelflasche mit dem betreffenden, unter Druck stehenden Treibmittel erfordern.
- Wie oben erwähnt, wird bei Abgabeköpfen für verformbare Flaschen die zum Zerstäuben notwendige Energie der Flüssigkeit durch das Quetschen der Flasche verliehen, an welcher der Abgabekopf angebracht ist. Um ein entsprechendes Zerstäuben zu ermöglichen, hat der Abgabekopf generell einen Kanal für die Flüssigkeit, welcher an einer Seite an ein Saugrohr angeschlossen ist, das vom Boden der Flasche ansaugt, und an der anderen Seite mit einer Düse für die Flüs sigkeit in einer Mischkammer endet, in welcher der Strahl von Flüssigkeit von einem Luftstrom getroffen wird, der aus einem Kanal ausströmt, der mit dem Luftvolumen im Inneren der Flasche in Verbindung steht, und zwar ein Luftkanal, der den Flüssigkeitskanal umgibt und wie dieser in der Mischkammer stromaufwärts einer Öffnung zum Ausstossen des zerstäubten Strahls nach aussen endet.
- Um ein unerwünschtes Auslaufen der Flüssigkeit zu verhindern, wenn die Flasche ungewollt umkippt oder gequetscht wird, und auch, um ein mögliches Verderben der Flüssigkeit im Kontakt mit der Aussenluft zu vermeiden, wurden bereits Mittel zum Verschliessen des Abgabekopfes vorgesehen.
- Einige Verschlussmittel wirken direkt auf die Austrittsöffnung, so wie unter anderem in dem
US-Patent Nr. 4,186,882 , erteilt am 5. Februar 1980. Es sieht einen Flüssigkeitszerstäuber vor, enthaltend einen Flüssigkeitskanal, der mit einer Düse endet, umgeben von dem Hals der Flasche, in welchem der Zustrom von Luft erfolgt, eine Mischkammer, erhalten mit einem Verschlusselement, das an dem Hals der Flasche angebracht und mit einer Öffnung zum Ausstossen nach aussen versehen ist. - Obwohl die Aufschraubkappe an Flaschen für weitest verbreitete Produkte verwendet wird, ist sie trotzdem unvorteilhaft: zum Verbrauch des in der Flasche enthaltenen Produktes muss die Kappe abgeschraubt und abgelegt werden und, sobald der Verbrauch beendet ist, muss die Kappe wieder aufgenommen und erneut aufgeschraubt werden.
- Um diesen Nachteil zu vermeiden, welcher Zeitverlust bedeutet und das Risiko mit sich bringt, das Schliessen der Flasche zu vergessen, wurden bereits Zerstäuberköpfe entwickelt, welche mit einem ebenfalls bereits entwickelten, handbetätigten Ventil verschlossen werden können.
- Zum Beispiel legt das
US-Patent Nr. 6,267,304 , erteilt am 31. Juli 2001, einen Zerstäuberkopf offen, in welchem ein Sprühkörper einen Ventilsitz mit einem Ventil abgrenzt, das einen Durchlass für die Flüssigkeit beschreibt, das eine oder andere in der Lage, wahlweise um ihre Längsachse gedreht zu werden, zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position des Ventils, in welchen die Mischkammer jeweils von einem Saugrohr abgesperrt oder an dieses angeschlossen ist; wobei ein Luftdurchlass, positioniert koaxial um einen Abschnitt des Durchlasses für die Flüssigkeit und das Innere des in der Flasche enthaltenen Luftvolumens mit der genannten Mischkammer verbindend, durch die Umdrehung des Ventils verschlossen wird. - Das
US-Patent Nr. 6,398,133 , erteilt am 4. Juni 2002 beschreibt einen Zerstäuberkopf für eine Quetschflasche, in welchem ein Sprühkörper einen Ventilsitz mit einem Ventil beschreibt, wobei das Ventil, das die konvergierenden Leitungen für Flüssigkeit und Luft beschreibt, gleitbar entlang seiner eigenen Längsachse zwischen einer zurückgezogenen, geschlossen Position und einer vorgeschobenen, offenen Position beweglich ist, in welchen die Durchlässe für die Luft und die Flüssigkeit jeweils geschlossen und geöffnet sind. - Obwohl die vorgenannten Patente wirksam das Problem des Schliessens des Zerstäuberkopfes von einer Flasche lösen, die von Hand elastisch verformbar ist, erreichen sie dieses Ergebnis dank der Ventile, welche die Konstruktion komplexer und teurer machen. Ausserdem ist die Drehbetätigung eines Ventils unvorteilhaft und erleichtert nicht die Benutzung, da sie es nicht erlaubt, klar den geöffneten oder geschlossenen Zustand des Ventils zu zeigen. Ebenfalls in dem Falle des Gleitventils ist, da die Gleitbewegung stark begrenzt ist, die exakte Position des Ventils nicht perfekt deutlich.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, Mittel zum Verschliessen eines Zerstäuberkopfes für eine Quetschflasche zu erhalten, deren Anwendung leicht und selbstverständlich erfolgt.
- Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, Mittel zum Verschliessen eines Zerstäuberkopfes für eine Quetschflasche vorzusehen, welche dem Benutzer deutlich den geöffneten oder geschlossen Zustand anzeigen.
- Ein noch anderer Zweck der Erfindung ist, Mittel zum Verschliessen eines Zerstäuberkopfes für eine Quetschflasche vorzusehen, die keinen Zeitverlust bei der Benutzung der Flasche bewirkt.
- Die vorgenannten Zwecke werden erreicht durch einen Zerstäuberkopf nach Patentanspruch 1.
- Die Erfindung wird besser in der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer Ausführung derselben in zwei Varianten verdeutlicht, berücksichtigt zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
-
1 ein Längsschnitt einer ersten Variante des Zerstäuberkopfes nach der Erfindung ist, ohne die Abgabespitze mit der Dichtungsklappe; -
2 ist ein Längsschnitt einer Abgabespitze nach der Erfindung, mit der Dichtungsklappe für den Zerstäuberkopf; -
3 ist ein Längsschnitt des Zerstäuberkopfes aus1 nach der Erfindung, komplett mit der Abgabespitze mit der Dichtungsklappe im offenen Zustand; -
4 ist ein Längsschnitt einer zweiten Variante des Zerstäuberkopfes nach der Erfindung, komplett mit der Abgabespitze mit der Dichtungsklappe in geschlossenem Zustand, wobei der Zerstäuberkopf eine Verbindung mit dem Flaschenhals hat; und -
5 ist eine schematische axonometrische Ansicht des Zerstäuberkopfes aus4 . - Unter Bezugnahme anfangs auf die Abbildungen von
1 bis3 , welche Längsschnitte zeigen, ist mit der Nummer1 ein Zer stäuberkopf nach der vorliegenden Erfindung für eine Schnappverbindung mit einer Flasche bezeichnet, die durch Quetschen elastisch verformbar ist (nur teilweise in3 gezeigt). - Die Bezugsnummer
3 bezeichnet eine Abgabespitze. - Nach der Erfindung ist der Zerstäuberkopf aus einem einzigen bearbeiteten Block
10 geformt, in welchem ein Flüssigkeitskanal4 und ein Luftkanal5 erhalten ist. - In den nachfolgenden Abbildungen ist der Flüssigkeitskanal
4 mit einem horizontalen rohrförmigen Abschnitt40 gezeigt, folgend einem vertikalen Abschnitt41 , an welchen ein Ende eines Saugrohres6 angeschlossen ist, und zwar unter Zwischensetzen einer Dichtungskugel9 . Es ist bekannt (obwohl in den Abbildungen nicht gezeigt), dass das Saugrohr6 mit seinem anderen Ende in eine Flüssigkeit eingetaucht ist, die sich im Inneren der Flasche2 befindet. Die Flüssigkeit, welche das zu zerstäubende Produkt ist, befindet sich unter einem Luftvolumen. Der horizontale rohrförmige Abschnitt40 des Flüssigkeitskanals4 mündet, an seinem freien Ende mit einer Düse7 für die Flüssigkeit versehen, in einer Mischkammer70 . Die Mischkammer70 wird durch das Anbringen der Abgabespitze3 gebildet, wie nachstehend besser im Detail beschrieben wird. - Wie gezeigt ist, weist der horizontale Abschnitt
40 des Flüssigkeitskanals4 ausserhalb Rippen42 auf, welche Verstär kungsfunktionen haben. Ausserdem dienen die Rippen42 dazu, Luftdurchlässe für den Luftkanal5 zu bilden, erhalten durch das Zusammenwirken mit einer Wand50 , die den Abschnitt40 des Flüssigkeitskanals4 mit der Abgabespitze3 umgibt. - Insbesondere ist die Wand
50 zylindrisch und bildet ein rohrförmiges Fach51 , das im wesentlichen koaxial zu dem gerippten rohrförmigen Abschnitt40 verläuft. Natürlich kann die Wand50 eine andere als die zylindrische Form haben. Die Wand50 hat eine Öffnung52 in Verbindung mit dem internen Luftvolumen der Flasche. Der Luftkanal5 umgibt den Flüssigkeitskanal4 und läuft in der verbindenden Mischkammer70 , erhalten zusammen mit der Abgabespitze3 . - Die Abgabespitze
3 hat ein rohrförmiges Element30 , das einen geformten Hohlraum hat, der sich axial nach aussen hin zu einer Auslassöffnung31 verengt und mit einem divergierenden Segment32 endet. - Ausserhalb und koaxial zu der Abgabespitze
3 ist integral mit dieser eine Muffe33 geformt, versehen mit einem Anschlag34 , in der Lage, die Einsetztiefe der Abgabespitze3 in das rohrförmige Fach51 zu bestimmen. - Die Abgabespitze
3 enthält ausserdem eine Dichtungsklappe8 , angelenkt im oberen Teil der Muffe33 an einen entfernten Teil35 derselben. Die Klappe befindet sich im Gleichgewicht in der oberen Position und neigt daher spontan dazu, den letzten Teil der Öffnungsumdrehung um 180° von der geschlossenen Position zu vervollständigen. - Insbesondere hat die Abgabespitze
3 ein Zentrierelement in Form einer Platte36 , die von der Muffe33 hervorsteht und in den bearbeiteten Block10 des Zerstäuberkopfes1 durch einen Schlitz11 eingesetzt werden kann, eingearbeitet in diesen ausserhalb des genannten rohrförmigen Faches51 . - Die Abgabespitze
3 hat ein zylindrisches distales Ende37 dicht an dem divergierenden Segment32 der Auslassöffnung31 , das an seiner Basis eine Anschlagstufe38 bildet. - Die Dichtungsklappe
8 hat in ihrer Fläche80 , die dazu bestimmt ist, sich mit der Abgabespitze (3 ) zu verbinden, einen Dichtungsring81 und koaxial zu diesem und innen einen hervorstehenden Zapfen82 . Der Dichtungsring81 ist dazu bestimmt, gegen die Anschlagstufe38 des distalen Endes der Abgabespitze3 anzuschlagen, wobei er sich durch Zusammenwirken mit dem äusseren Profil des distalen Endes37 auf solche Weise verbindet, dass die Dichtung gewährleistet ist. Der hervorstehende Zapfen82 ist in der Lage, in das divergierende Endsegment32 der Auslassöffnung31 eingesetzt zu werden, um die korrekte Verbindung der Teile und auch das Blockieren der Klappe in der geschlossenen Position zu begünstigen. - Die den Flüssigkeitskanal
4 umgebende Wand50 hat an der Oberfläche, die dem rohrförmigen Element des Flüssigkeits kanals zugewandt ist, Unterschnittabschnitte53 , während das rohrförmige Element30 der Abgabespitze3 an seiner äusseren Oberfläche entsprechende Vorsprünge39 aufweist, dazu bestimmt, sich mit den Unterschnittabschnitten53 zu verbinden. - Wenn, wie in
3 gezeigt ist, die Abgabespitze3 an dem Block10 des Zerstäuberkopfes1 angebracht ist, wird das rohrförmige Element30 in das rohrförmige Fach51 des Luftkanals5 eingesetzt. Mit den Vorsprüngen39 des rohrförmigen Elementes30 in die Unterschnittabschnitte53 greifend, bildet der Hohlraum des rohrförmigen Elementes30 die Mischkammer70 , zugewandt der Düse7 für die Flüssigkeit. In3 ist die Dichtungsklappe8 nach oben gedreht um das virtuelle Scharnier gezeigt, das in dem Verbindungsbereich mit dem distalen Abschnitt der Muffe33 mit83 bezeichnet ist. Diese ist die geöffnete Position. Die geschlossene Position der Dichtungsklappe ist in den4 und5 gezeigt. - Wie in den
1 und3 gezeigt ist, hat der Zerstäuberkopf1 unten eine Schnappverbindung12 , innen ausgebildet mit umlaufenden, gleichmässig voneinander abstehenden Vorsprüngen13 , in der Lage, über einen umlaufenden Vorsprung20 am Hals der Flasche2 zu greifen. - Unter Bezugnahme auf die
4 , welche ein Längsschnitt ist, wird ein Zerstäuberkopf100 gezeigt, welcher sich von dem Zerstäuberkopf1 aus den1 und3 nur durch seine andere Anbringung an dem Hals der Flasche unterscheidet. Der Zerstäuberkopf100 enthält einen separaten Bund120 , innen mit einem Gewinde versehen, um unter Zwischensetzen einer Dichtung130 auf einen Flaschenhals mit passendem Gewinde (nicht gezeigt) aufgeschraubt zu werden. Die anderen identischen Teile, die durch dieselben Bezugsnummern bezeichnet sind, werden hier nicht weiter beschrieben. - Schliesslich zeigt die
5 eine axonometrische Ansicht des Zerstäuberkopfes1 oder100 nach der vorliegenden Erfindung und mit der Dichtungsklappe8 in geschlossener Position, wie in4 .
Claims (6)
- Zerstäuberkopf (
1 ;100 ) für eine Flasche, die durch Quetschen elastisch verformbar ist, enthaltend einen Flüssigkeitskanal (4 ), angeschlossen mit einem seiner Enden an ein Saugrohr (6 ), welches eine in einer Flasche (2 ) unter einem Luftvolumen enthaltene Flüssigkeit ansaugt und an seinem anderen Ende mit einer Düse (7 ) für die Flüssigkeit in einer Mischkammer (70 ) endet, und einen Luftkanal (5 ), der mit dem genannten Luftvolumen der Flasche (2 ) in Verbindung steht, den Flüssigkeitskanal (4 ) umgibt und in der genannten Mischkammer (70 ) mündet, gebildet durch die Verbindung mit einem Endelement, welches der genannten Düse (7 ) für die Flüssigkeit zugewandt und mit einer Öffnung (31 ) zum Auslassen nach aussen versehen ist, bei welchem der genannte Flüssigkeitskanal (4 ) und der genannte Luftkanal (5 ) in einen bearbeiteten Block (10 ) des genannten Zerstäuberkopfes (1 ;100 ) eingearbeitet sind, und zwar in Form eines rohrförmigen Segmentes (40 ), aussen versehen mit Rippen (42 ), und mit jeweils einer den genannten Flüssigkeitskanal (4 ) umgebenden Wand (50 ), wodurch ein rohrförmiges Fach (51 ) geformt wird, das im wesentlichen koaxial zu dem genannten gerippten, rohrförmigen Segment (40 ) verläuft, wobei die genannte Wand (50 ) eine Öffnung (52 ) für die Verbindung mit dem genannten internen Luftvolumen der Fla sche (2 ) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass – das genannte Endelement eine Abgabespitze (3 ) mit einem rohrförmigen Element (30 ) enthält, das einen geformten Hohlraum hat, der sich axial nach aussen hin in die genannte Auslassöffnung (31 ) verengt und mit einem divergierenden Segment (32 ) endet, wobei die genannte Abgabespitze (3 ) mit einem ihrem nächstliegenden Abschnitt in das genannte gerippte, rohrförmige Fach (51 ) eingesetzt ist, um die genannte Mischkammer (70 ) zu bilden; – ausserhalb und koaxial zu dem genannten rohrförmigen Element (30 ) integral eine Muffe (33 geformt ist, versehen mit einem Anschlag (34 ), der dazu dient, die Einsetztiefe der Abgabespitze in das genannte rohrförmige Fach (51 ) des bearbeiteten Blockes (10 ) festzulegen; – eine Dichtungsklappe (8 ) integral an einen entfernten Teil (35 ) der genannten Muffe (33 ) angelenkt ist, wobei die Dichtungsklappe (8 ) in der Lage ist, sich um 180° aus eine geöffneten Position in eine geschlossene Position der genannten Auslassöffnung (31 ) zu drehen. - Zerstäuberkopf (
1 ;100 ) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabespitze (3 ) ein Zentrierelement in Form einer Platte (36 ) hat, die von der genannten Muffe (33 ) hervorsteht und in den genannten bearbeiteten Block (10 ) des Zerstäuberkopfes (1 ;100 ) durch ei nen Schlitz (11 ) eingesetzt werden kann, eingearbeitet in diesen selbst ausserhalb des genannten rohrförmigen Faches (51 ). - Zerstäuberkopf (
1 ;100 ) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Abgabespitze (3 ) dicht an dem divergierenden Segment (32 ) der Auslassöffnung (31 ) ein zylindrisches distales Ende (37 ) hat, das eine Anschlagstufe (38 ) bildet, und die genannte Dichtungsklappe (8 ) in ihrer Fläche (80 ), die sich mit der Sprühspitze (3 ) verbindet, einen Dichtungsring (81 ) aufweist, und koaxial und innen zu diesem einen hervorstehenden Zapfen (82 ), wobei der Dichtungsring (81 ) zwecks Abdichtung an der Abgabespitze (3 ) gesichert wird und der hervorstehende Zapfen (82 ) in der Lage ist, sich in das genannte divergierende Endsegment (32 ) der Auslassöffnung (31 ) einzuschieben, wodurch die Dichtungsklappe (8 ) in der geschlossenen Position blockiert wird. - Zerstäuberkopf (
1 ;100 ) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte, den Luftkanal (5 ) umgebende Wand (50 ) an der dem rohrförmigen Segment (40 ) des Flüssigkeitskanals (4 ) zugewandten Fläche Unterschnittabschnitte (53 ) aufweist, und das genannte rohrförmige Element (30 ) der Abgabespitze (3 ) an seiner äusseren Oberfläche entsprechende Vorsprünge (39 ) hat, da zu bestimmt, sich mit den genannten Unterschnittabschnitten (53 ) zu verbinden. - Zerstäuberkopf (
1 ;100 ) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen rohrförmigen Abschnitt für eine Schnappverbindung (12 ) aufweist, innen ausgebildet mit umlaufenden, gleichmässig voneinander abstehenden Vorsprüngen (13 ), in der Lage, über einen umlaufenden Vorsprung (20 ) am Hals der Flasche (2 ) zu greifen. - Zerstäuberkopf (
1 ;100 ) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen separaten Bund (120 ) enthält, innen mit einem Gewinde versehen, das unter Zwischensetzen einer Dichtung (130 ) auf einen Flaschenhals mit passendem Gewinde aufgeschraubt wird.
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