DE69028100T2 - Flüssigkeitszerstäuber - Google Patents

Flüssigkeitszerstäuber

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DE69028100T2
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Yoshiyuki C/O Yoshino Kogyosho Co. Ltd. Tokyo 136 Kakuta
Takao C/O Yoshino Kogyosho Co. Ltd. Tokyo 136 Kishi
Tatsuo C/O Yoshino Kogyosho Co. Ltd. Tokyo 136 Tubaki
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
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    • B05B9/0877Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber
    • B05B9/0883Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber having a discharge device fixed to the container

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung für die Abgabe von druckbeaufschlagter Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Abgabeeinrichtung arbeitet als Aerosol-Sprühvorrichtung ohne Verwendung von jeglichem Treibgas. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht nur auf eine Abgabeeinrichtung vom Sprühvorrichtungs-Typ&sub1; sondern auch auf eine Strahl- Abgabeeinrichtung, die ihren Inhalt in Form von Flüssigkeit oder Schaum abgibt, ohne diesen in feine Teilchen zu zerlegen. Sie kann für Parfüm, Waschmittel oder Pestizide verwendet werden.
  • Die japanische Patentveröffentlichung bzw. Tokkou Shou Nr. 57-20024 lehrt eine Flüssigkeitsstrahl- Abgabeeinrichtung für druckbeaufschlagte Flüssigkeit des Typs mit einem Behälter, einem in dem Behälter angeordneten Hauptrohr, einem in dem Hauptrohr angeordneten Gleitrohr sowie einer rohrförmigen Kappe, die an dem oberen Bereich des Außenumfangs des Rohrs angebracht ist, wobei die Flüssigkeit in dem Behälter über Flüssigkeitseintrittswege die durch den unteren Bereich des Rohrs sowie den unteren Bereich des Gleitrohrs definiert sind, in eine Druckkammer eingebracht wird und in der Kammer mit Druck beaufschlagt wird, indem die rohrförmige Kappe zum Hochdrücken des Gleitrohrs entgegen der auf dieses wirkenden Kraft verdreht wird sowie nach unten gedrückt wird und anschließend die druckbeaufschlagte Flüssigkeit aus einer Düse in Form eines Strahls ausgestoßen wird, indem ein Betätigungsglied niedergedrückt wird, das sich durch die Oberseite der rohrförmigen Kappe erstreckt und aus dieser herausragt, um ein Austrittsventil zu öffnen, das am Boden der Beätigungseinrichtung in einem Ventilgehäuse angeordnet ist, das sich unter der oberen Oberfläche der rohrförmigen Kappe befindet und mit der Druckkammer kommuniziert.
  • Eine Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist zwar dahingehend von Vorteil, daß die darin enthaltene Flüssigkeit in einfacher Weise durch Niederdrücken der Betätigungseinrichtung mit einer Fingerspitze abgegeben werden kann, da die Flüssigkeit in dem Behälter zuvor zu einem Teil in die Druckkammer ein. wird und dort unter Druck auf Vorrat gehalten wird, jedoch kann das im Austrittsweg der Betätigungseinrichtung verbleibende flüssige Mittel eintrocknen und dadurch feste Teilchen bilden, de schließlich den Austrittsweg verstopfen können.
  • Die bekannte Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung für druckbeaufschlagte Flüssigkeit ist zwar mit einer Anzahl von Mitteln versehen, um ein unbeabsichtigtes Austreten der Flüssigkeit aus der Druckkammer unter Druck sowie ein Herablaufen derselben entlang der Außenfläche der Abgabgeeinrichtung insbesondere nach Freigabe der Betätigungseinrichtung zu verhindern, jedoch lassen diese Mittel Raum für Verbesserungen.
  • Insbesondere da die vorstehend beschriebene, bekannte Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung für druckbeaufschlagte Flüssigkeit derart ausgebildet ist, daß jeglicher in der Strahl-Abgabeeinrichtung verbleibende Überdruck durch eine oben an dem Rohr vorgesehene Durchgangsbohrung freigesetzt wird, kann ein Teil der Flüssigkeit in dem Hauptrohr während des Vorgangs der Freisetzung des Überdrucks unter Druck durch die Bohrung hindurch austreten und an der Innenfläche der Hülse des Behälters oberhalb der darin enthaltenen Flüssigkeit anhaften. Der Mechanismus zum Freigeben von Überdruck der Abgabeeinrichtung ist vom ästhetischen Standpunkt her nicht empfehlenswert, und der Käufer kann leicht mit der Abgabeeinrichtung unzufrieden werden, sobald er oder sie ein solches Problem damit hat. Da der Mechanismus zum Freisetzen von Überdruck der Abgabeeinrichtung unabhängig von seinem Lufteinlaßventil angeordnet ist, besitzt das Rohr außerdem eine ziemlich komplizierte Konfiguration.
  • Die FR-A-2 433 982 offenbart eine Flüssigkeitsstrahl Abgabeeinrichtung mit einem Zylinder, der eine Druckkammer zwischen einem Kolben großen Durchmessers und einem Kolben kleinen Durchmessers bildet, wobei letzterer mit dem Kolben großen Durchmessers während eines Abwärtshubs gekoppelt ist und in Aufwärtsrichtung durch eine Schraubenfeder in Richtung auf diesen vorgespannt ist. Der Kolben kleinen Durchmessers besitzt eine axiale Durchführung, die mit einem Saugrohr verbunden ist, das sich in einen Behälter erstreckt. Flüssigkeit läßt sich dadurch in der Druckkammer ansammeln, daß man den Kolben großen Durchmessers niederdrückt, wobei dieser Kolben hohl ist und einen Betätigungskopf trägt. Wenn die Druckkammer gefüllt ist und der Kolben großen Durchmessers niedergedrückt wird, überwindet der steigende Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer die Vorspannkraft der Schraubenfeder, wodurch eine nach unten gehende Bewegung des Kolbens kleinen Durchmessers und somit eine Trennung desselben von dem Kolben großen Durchmessers hervorgerufen wird. Auf diese Weise kann Flüssigkeit aus der Druckkammer über ein zwischen den beiden Kolben gebildetes Ventil durch den hohlen Kolben großen Durchmessers in Richtung auf eine in dem Betätigungskopf vorgesehene Düse entweichen.
  • Die FR-A-2 181 347 offenbart eine Flüssigkeitsstrahl Abgabeeinrichtung mit einer Druckkammer, die mit einem Flüssigkeitsbehälter über ein Rückschlagventil verbunden ist. Wenn ein Kolben, der eine Endwand der Kammer bildet, mittels eines Pumpmechanismus angehoben wird, wird Flüssigkeit in die Kammer eingesaugt und mittels einer auf den Kolben wirkenden Druckfeder mit Druck beaufschlagt. Die druckbeaufschlagte Flüssigkeit wird durch den hohlen Kolben einer Düse zugeführt, wenn die Durchführung zwischen der Kammer und der Düse geöffnet ist. Wenn nach einer gewissen Zeit der Kolben eine Position in der Nähe des Bodens der Kammer erreicht, wird der darin vorhandene Druck über ein Ventil freigesetzt, um ein Arbeiten der Strahl- Abgabeeinrichtung unter Bedingungen mit niedrigem Druck zu vermeiden, was zu einer unerwünschten Tröpfchenbildung führen würde.
  • Es ist somit das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung zu schaffen, die eine einfache Konfiguration besitzt, während sie dennoch die vorstehend beschriebenen Probleme im wesentlichen vermeidet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das genannte Ziel der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird dann, wenn der rohrförmige Druckkolben (21) in seine tiefste Position nach unten gedrückt ist, in der der an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Druckkolbens nahe dem unteren Ende desselben angeordnete erste Dichtungsflansch (26) in der an der Innenumfangsfläche des Zylinders (4) nahe dem unteren Ende desselben angeordneten ersten Nut (24) aufgenommen ist, jeglicher in der Druckkammer des Zylinders vorhandene Überdruck aus dem Behälter (1) heraus freigesetzt, und zwar durch den Raum, der durch die erste Nut, die Innenumfangsfläche des Zylinders und die Außenumfangsfläche des rohrförmigen Druckkolbens sowie durch das gegen negativen Druck wirkende Ventil (12) definiert ist.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, wird bei Anheben des den rohrförmigen Druckkolben (21) aufweisende Betätigungszylinders (20) durch den Steuerflächenmechanismus in seine ganz oben befindliche Position der Bereich des zweiten Dichtungsflansches (13), der sich oberhalb der Bohrung (10) befindet, in die zweite Nut (27) an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Druckkolbens nahe dem unteren Ende desselben gebracht, so daß sich das gegen Negativdruck wirkende Ventil (12) öffnen läßt, um Umgebungsluft in den Behälter (1) einströmen zu lassen, um den in den Behälter möglicherweise vorhandenen negativen Druck bzw. Unterdruck zu kompensieren.
  • Wenn der Behälter (1) keine Flüssigkeit enthält und der Betätigungszylinder (20) abgesenkt wird, hat es möglicherweise den Anschein, daß sich der Betätigungszylinder sehr rasch nach unten bewegt, da er von einer Feder (50) mit Druck beaufschlagt wird, und der Innendruck dieser Bewegung nicht entgegenwirkt. Wir aus Fig. 5 zu sehen ist, wirkt aufgrund der Tatsache, daß die elastische Scheibe (29) ebenfalls abgesenkt wird, wobei ihr Außenumfang mit der Innenumfangsfläche des oberen Rohrs des Hauptrohrs in Berührung gehalten bleibt, die Luft, die in dem durch die elastische Bohrungsscheibe, die Innenfläche des oberen Rohrs unterhalb der elastischen Bohrungsscheibe und der Außenfläche des rohrförmigen Druckkolbens (21) definiert ist, als Stoßdämpfer und die Luft wird nur allmählich durch eine im Außenumfang der elastischen Scheibe gebildete Kerbe (30) aus dem Raum herausgelassen, so daß der Betätigungszylinder (20) nur langsam nach unten geht und nicht mit einem Schlag nach unten fällt.
  • Da das äußere rohrförmige Element (40) keine Komponente aufweist, die in das obere Rohr (5) eingeschraubt ist, erfolgt kein Lösen irgendeiner der Komponenten des äußeren rohrförmigen Elements durch die Drehbewegung des äußeren rohrförmigen Elements, bei der es sich um einen zur Betätigung des Steuerflächenmechanismus erforderlichen Vorgang handelt, und das äußere rohrförmige Element kann sich sicher drehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Die Figuren 1 bis 7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung; dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine zur Hälfte im Schnitt dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 2 eine zur Hälfte im Schnitt dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels unter Darstellung eines Zustands, in dem sich das Betätigungsrohr in einer oberen Position befindet;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Hauptbereichs der Betätigungseinrichtung, wobei dieser teilweise abgetrennt dargestellt ist;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht der elastischen Scheibe;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht eines Teils des Ausführungsbeispiels unter Darstellung eines Zustands, in dem die elastische Scheibe abgesenkt wird;
  • Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Schnittansicht unter Darstellung eines Zustands, in dem die elastische Scheibe angehoben wird; und
  • Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Schnittansicht unter Darstellung eines Zustands, in dem sich die elastische Scheibe in ihrer untersten Position befindet.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Behälter und das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Hauptrohr mit einem nach unten ragenden Zylinder 4, der an seinem unteren Ende mit einem Saugventil 3 versehen ist. Ein oberes Rohr 5 ragt von einem äußeren Flansch nach oben, der an dem oberen Ende des Zylinders angeordnet ist. Ein Gewinderohr 6, das in den Halsbereich der Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung eingepaßt ist, erstreckt sich von der Mitte des oberen Rohrs nach unten, wobei der äußere Flansch dazwischen angeordnet ist. Eine große Eingriffsscheibe 7 ist etwas oberhalb des Gewinderohrs 6 angeordnet, und eine Reihe erster Eingriffsrippen 8 ist darüber kreisförmig angeordnet, während eine Anzahl von Längsnuten 9 in der inneren Umfangsfläche des oberen Bereichs des oberen Rohrs angeordnet ist und diese regelmäßig voneinander beabstandet sind.
  • Eine Durchgangsbohrung 10 ist durch die Oberseite des Zylinders 4 hindurch ausgebildet und an ihrer Oberseite durch eine elastische Ventilplatte 11 in federnd nachgiebiger Weise geschlossen, wobei die Durchgangsbohrung 10 und die elastische Ventilplatte 11 ein gegen negativ wirkenden Druck ausgebildetes Ventil 12 bilden. Der Boden des oberen Rohrs, der sich oberhalb der Durchgangsbohrung befindet, ist entlang der Umfangsfläche seiner Innenfläche mit einer ersten Dichtungsrippe 13 versehen, die bei Überdeckung durch einen Gummidichtungsring in luftdichten Kontakt mit der Außenumfangsfläche eines später noch zu beschreibenden, rohrförmigen Druckkolbens gelangt, während der Boden des Zylinders entlang des Umfangs seiner Innenfläche mit einer ersten Nut 14 versehen ist. Diese erste Nut kann alternativ auch auf der Außenumfangsfläche des unteren Bereichs des Zylinders angeordnet sein. In noch weiter alternativer Weise kann die Nut durch eine Anzahl von Nuten ersetzt sein, die voneinander beabstandet sind. Ein Saugrohr 15 ragt von dem Boden des Zylinders nach unten.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet ein Betätigungsrohr, das an seinem unteren Endbereich mit einem rohrförmigen Druckkolben 21 versehen ist. Ein Steuerflächenrohr 23 steht von dem rohrförmigen Druckkolben über einen äußeren Flansch weg, der an dem oberen Ende des Druckkolbens angeordnet ist, und ist mit Steuerflächennuten 22 versehen, deren jede einen geneigten Nutabschnitt 22a und einen vertikalen Nutabschnitt 22b aufweist, der sich in kontinuierlicher Weise von dem geneigten Nutabschnitt wegerstreckt, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. Dieses Steuerflächenrohr ist auf seiner Innenfläche mit einer ersten Gruppe von in Längsrichtung verlaufenden Nuten und Rippen 24 versehen.
  • Die obere Hälfte einer Kugel 23a ist in das untere Ende jeder der Längsnuten 9 eingepaßt, während die untere Hälfte der Kugel 23a in die entsprechende der Steuerflächennuten 22 eingepaßt ist. Ein Druckkolbenring 25 trägt auf seiner 0-förmigen Bodenplatte ein Innenrohr und ein Außenrohr, die sich jeweils von dessen Innenumfang bzw. dessen Außenumfang nach oben erstrecken, und er ist in das untere Ende des rohrförmigen Druckkolbens 21 eingepaßt, um das eine zweite Dichtungsrippe 26 herum angeordnet ist. Der rohrförmige Druckkolben und der Zylinder sind derart ausgebildet, daß die Außenumfangsfläche des Druckkolbens und die Innenumfangsfläche des Zylinders geringfügig voneinander beabstandet sind, während der Außenumfang der zweiten Dichtungsrippe in luftdichter Berührung mit der Innenumfangsfläche des Zylinders steht. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei Anordnung der zweiten Dichtungsrippe 26 Ln der ersten Nut 14 in der in Fig. 1 gezeigten Weise die Druckkammer des Zylinders und die Durchgangsbohrung 10 über die erste Nut 14 und den kleinen Raum zwischen dem rohrförmigen Druckkolben und dem Zylinder in der vorstehend beschriebenen Weise miteinander kommunizieren, so daß jeglicher in der Druckkammer vorhandene übermäßige Druck über das gegen negativen Druck wirkende Ventil 12 aus dem Behälter 1 hinaus freigesetzt werden kann. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß der rohrförmige Druckkolben 21 auf der Außenumfangsfläche seines unteren Bereichs mit einer zweiten Nut 27 versehen ist, so daß bei Anheben des rohrförmigen Druckkolbens bis zur Aufnahme der ersten Dichtungsrippe 13 in der zweiten Nut 27 Umgebungsluft über den Raum zwischen dem Steuerflächenrohr 23 und dem oberen Rohr 5, die zweite Nut 27 sowie das gegen negativen Druck wirkende Ventil 12 in den Behälter eintreten kann.
  • Der Zylinder 4 und der rohrförmige Druckkolben 21 bilden eine Druckvorrichtung, die zum Ansaugen von Flüssigkeit zu verwenden ist.
  • Wie in den Figuren 5 bis 7 gezeigt ist, ist der rohrförmige Druckkolben 21 auf der Außenumfangsfläche seines oberen Bereichs mit einer dritten Nut 28 ausgebildet, die den Innenumfang einer mit Bohrung versehenen elastischen Scheibe 29 derart aufnimmt, daß die mit Bohrung versehene elastische Scheibe 29 in vertikaler Richtung innerhalb der Nut beweglich ist und ihr Außenumfang mit der Innenfläche des oberen Rohrs 5 in Berührung steht. Die mit Bohrung versehene elastische Scheibe 29 ist ferner mit einer Kerbe 30 an ihrem Außenumfang versehen, und eine kontinuierliche kleine Nut ist an dem aufrechten Wandabschnitt und dem unteren ebenen Wandabschnitt der dritten Nut ausgebildet.
  • Die elastische Scheibe 29 ist derart angeordnet, daß ihre obere Oberfläche mit der unteren Oberfläche des äußeren Flansches 20a mit Ausnahme des Außenumfangs der elastischen Scheibe in Berührung gehalten ist, wenn das Betätigungsrohr 20 abgesenkt wird, und somit bildet die in einem Raum enthaltene Luft, der durch die elastische Scheibe 29, die Innenfläche des oberer Rohrs unterhalb der Scheibe 29 und die Außenfläche des rohrförmigen Druckkolbens definiert ist, ein Luftkissen, das einen Luftauslaß besitzt, wenn der rohrförmige Druckkolben abgesenkt ist. Der Luftauslaß ist durch die Kerbe 30 und die kleine Nut gebildet.
  • Das Außenrohr 40 ist drehbar auf den Außenumfang des oberen Bereichs des oberen Rohrs 5 gepaßt. Das Außenrohr ist durch ein inneres rohrförmiges Element und ein äußeres rohrförmiges Element gebildet, wobei das innere rohrförmige Element 40a ein erstes Eingriffsrohr 41 und ein zweites Eingriffsrohr 42 aufweist, die jeweils von dem Außenumfang und dem Innenumfang seiner in Form einer Bohrungsscheibe ausgebildeten Oberseite nach unten ragen. Das erste Eingriffsrohr besitzt auf seiner Innenumfangswand eine zweite umfangsmäßige Rippe 43, die an der unteren Oberfläche der ersten Umfangsrippe 8 anliegt, die an der Außenumfangswand des oberen Rohrs angeordnet ist. Das zweite Eingriffsrohr besitzt auf seiner Außenumfangsfläche eine zweite Gruppe vertikaler Nuten und Rippen 44, die sich in Eingriff mit der ersten Gruppe vertikaler Nuten und Rippen 24 befinden, die auf der Innenfläche des Steuerflächenrohrs 23 angeordnet sind, so daß das zweite Eingriffsrohr und das Steuerflächenrohr nicht relativ zueinander drehbar sind. Ferner besitzt das Außenrohr ein drittes Eingriffsrohr 45, das von der oberen Oberfläche seiner in Form einer Bohrungsscheibe ausgebildeten Oberseite senkrecht nach oben ragt. Das dritte Eingriffsrohr 45 befindet sich in Eingriff mit dem äußeren rohrförmigen Element und besitzt eine Gruppe vertikaler Nuten, die auf seiner Außenumfangswand angeordnet sind. Das äußere rohrförmige Element 40b besitzt auf seiner Innenumfangsfläche eine umlaufende Nut, in der der Außenumfang der Eingriffsscheibe 7 drehbar aufgenommen ist. Die Oberseite des äußeren rohrförmigen Elements 40b ist abgerundet. Ein viertes Eingriffsrohr 47 erstreckt sich von dem Innenumfang der Oberseite derart nach unten, daß sein unterer Bereich auf die Außenumfangsfläche des dritten Eingriffsrohrs 45 gepaßt ist, während ein fünftes Eingriffsrohr, auf dessen Innenumfangsfläche eine Anzahl von Rippen angeordnet ist, von der Oberseite des äußeren rohrförmigen Elements senkrecht nach oben ragt, so daß der Außenumfang des Ventilgehäuses 56 einer noch zu beschreibenden Ventilanordnung zwischen den unteren Enden der Rippen und der Oberseite des dritten Eingriffsrohrs 45 gehalten ist.
  • Eine Feder 50 ist zwischen der unteren Oberfläche der nach Art einer Bohrungsscheibe ausgebildeten Oberseite des inneren rohrförmigen Elements 40a und der oberen Oberfläche des äußeren Flansches 20a des Betätigungsrohrs 20 angeordnet, so daß das Betätigungsrohr 20 stets nach unten gedrückt ist.
  • Die Ventilanordnung 45 besitzt neben dem Ventilgehäuse 56 ein Austrittsrohr 57, das von dem Ventilgehäuse 56 nach unten ragt und das Ventilgehäuse und die Druckkammer in dem Zylinder durch den rohrförmigen Druckkolben 21 luftdicht miteinander verbindet, einen Schaft 58, der von dem Ventilgehäuse 56 nach oben ragt, sowie einen Kopf 60, der eine Düse 59 aufweist und an der Oberseite des Schafts 58 angebracht ist. Das Austrittsventil des Ventilgehäuses 56 kann eine Konfiguration aufweisen, wie es in Fig. 18 oder Fig. 19 dargestellt ist. Wenn der Kopf 60 niedergedrückt wird, während das Innere der Druckkammer unter Druck steht, wird der Schaft 58 in das Ventilgehäuse hinein abgesenkt, um das Austrittsventil in dem Ventilgehäuse zu öffnen, so daß die Flüssigkeit in der Druckkammer unter Druck aus der Düse 59 ausgestoßen wird.
  • Zum Einbringen von Flüssigkeit in die Druckkammer wird das Außenrohr 40 im Uhrzeigersinn relativ zu dem Behälter 1 verdreht, so daß das Betätigungsrohr 20 durch den Steuerflächenmechanismus entgegen der auf diesen ausgeübten Vorspannkraft angehoben wird, um den Druck im Inneren der Druckkammer auf einen Unterdruck zu senken und die Flüssigkeit durch das Saugrohr is und das Saugventil 3 in den Behälter einströmen zu lassen. In diesem Zustand bewegen sich die Kugeln 23a zu den unteren Enden der jeweiligen geneigten Nutabschnitte 22a der Steuerflächennuten 22, die den zugehörigen vertikalen Nutabschnitten 22b entsprechen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Da das Betätigungsrohr in Abhängigkeit von der durch den Flüssigkeits Einspritzvorgang verursachten Reduzierung des Flüssigkeitsvolumens allmählich abgesenkt wird, wird die Flüssigkeit in der Druckkammer konstant unter hohem Druck gehalten, so daß sie bei jedem Öffnen des Austrittsventils ausgestoßen werden kann. Obwohl es möglicherweise den Anschein hat, daß die Flüssigkeit ihre Energie zum Ausstoßen aufgrund der Druckreduzierung in der Druckkammer verliert, wenn die Betätigungseinrichtung nahe an ihre unterste Position abgesenkt wird, wird das Auftreten eines solchen Zustands durch die in der zweiten Nut 14 vorgesehene zweite Dichtungsrippe 26 verhindert, die jeglichen verbleibenden Druck in den Behälter einbringt, so daß die Flüssigkeitsabgabe unmittelbar stoppt. Der durch die Reduzierung des Flüssigkeitsvolumens verursachte negative Druck bzw. Unterdruck in der Druckkammer wird durch die Umgebungsluft kompensiert, die durch den Raum zwischen der Außenumfangsfläche des Betätigungsrohrs oberhalb der zweiten Nut und der Innenumfangsfläche des Hauptrohrs, die zweite Nut und das Unterdruck-Stangenventil 12 in die Kammer gelangt, wenn die Betätigungseinrichtung angehoben wird und die zweite Nut 27 in Richtung auf die Innenseite der ersten Dichtungsrippe 13 bewegt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration, bei dem ein gegen negativen Druck wirkendes Ventil 12 und eine erste Nut 14 an der Oberseite des Zylinders bzw. an der Innenumfangsfläche in der Nähe des Bodens des Zylinders angeordnet sind und eine zweite Dichtungsrippe 26 am Boden des rohrförmigen Druckkolbens 21 angeordnet ist, so daß jeglicher in der Druckkammer verbliebene Druck durch die erste Nut, den Raum zwischen der Innenumfangswand des Zylinders und dem rohrförmigen Druckkolben und das gegen negativen Druck wirkende Ventil 12 aus dem Behälter freigesetzt wird, sobald die zweite Dichtungsrippe 26 in der ersten Nut 14 plaziert ist, fließt keine Flüssigkeit in unbeabsichtigter Weise aus dem Behälter nach dem Gebrauch desselben heraus, und das Austrittsrohr 57 braucht nicht aus dem an dem Boden des rohrförmigen Druckkolbens angebrachten Druckkolbenring 25 herausgenommen zu werden, wie dies bei einer bekannten Flüssigkeitsstrahl- Abgabeeinrichtung der Fall ist, wodurch die Innenfläche des Druckkolbenrings frei von einer Beschädigung und einer fehlerhaften Abdichtung aufgrund von Reibung und Kollisionen zwischen dem Boden des Austrittsrohrs und der Innenfläche des Druckkolbens wird, die bei jeder Entnahme des Austrittsrohrs aus dem Druckkolbenring auftreten können. Wie später noch in Anspruch 2 beschrieben wird, kann bei Anordnung einer ersten Dichtungsrippe 13 an der Innenfläche sowie nahe dem Boden des oberen Rohrs 5 oberhalb der Durchgangsbohrung 10 in einer derartigen Weise, daß diese mit der Außenfläche des rohrförmigen Druckkolbens in luftdichter Berührung steht, sowie bei Anordnung einer zweiten Nut 27 auf der Außenfläche nahe dem Boden des rohrförmigen Druckkolbens in einer derartigen Weise, daß Umgebungsluft über die zweite Nut 27 und das gegen negativen Druck wirkende Ventil 12 in den Behälter eintreten kann, wenn der rohrförmige Druckkolben 21 in seine ganz nach oben bewegte Position verbracht ist, der gegen negativen Druck wirkende Mechanismus des Behälters als Ganzes vereinfacht werden, ohne dessen Funktion zu beeinträchtigen, wobei er gleichzeitig zur Verhinderung eines negativen Drucks sowie zur Freisetzung des verbliebenen Drucks verwendet werden kann. Wie später in Anspruch 3 beschrieben ist, wird bei Anordnung einer dritten Nut 28 horizontal an der Außenumfangsfläche des oberen Bereiches des rohrförmigen Druckkolbens zum Aufnehmen des inneren Umfangsrands einer elastischen Bohrungsscheibe 29, deren äußerer Umfangsrand mit der Innenfläche des oberen Rohrs in Berührung gebracht ist, um dadurch ein Luftkissen mit einem Luftauslaß zu bilden, der durch die Innenfläche des oberen Rohrs 5 unterhalb der elastischen Bohrungsscheibe sowie durch die Außenfläche des rohrförmigen Druckkolbens definiert ist, jegliches Absenken des Hauptrohrs 2, das ohne Einleiten von Flüssigkeit in die Druckkammer erfolgt, ohne Aufprallgeräusch durchgeführt.
  • Wenn in der nachfolgend in Fig. 4 beschriebenen Weise das Außenrohr 40 durch ein inneres rohrförmiges Element 40a und ein äußeres rohrförmiges Element 40b gebildet ist, das in das innere rohrförmige Element eingepaßt ist und eine zweite Nut 43 aufweist, die horizontal auf der Innenumfangsfläche sowie in der Nähe des Bodens des ersten Eingriffsrohrs 41 des inneren rohrförmigen Elements angeordnet ist und drehbar an der unteren Fläche der ersten Nut 8 des oberen Rohrs 5 anliegt, während sich die zweite Gruppe von Nuten und Rippen 441 die vertikal an der Außenfläche des zweiten Eingriffsrohrs 42 des inneren rohrförmigen Elements angeordnet sind, jeweils mit der zweiten Gruppe von Nuten und Rippen 24 des von der Oberseite des Zylinders nach oben ragenden Steuerflächenrohrs 23 jeweils in derartigem Eingriff befinden, daß das zweite Eingriffsrohr 42 und das Steuerflächenrohr in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind, wird der Eingriff zwischen dem Steuerflächenrohr und dem Außenrohr nicht locker, im Gegensatz zu solchen Fällen, in denen das Steuerflächenrohr an einen Teil des Außenrohrs angeschraubt ist und sich somit möglicherweise aus letzterem herausschraubt, und der Außenumfang des Ventilgehäuses 56 der Ventilanordnung läßt sich zwischen der Oberseite des inneren rohrförmigen Elements 40a und der Innenfläche des oberen Bereichs des äußeren rohrförmigen Elements 40b halten, wodurch sich die Gesamtkonfiguration der Ventilanordnung vereinfacht.

Claims (4)

1. Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung mit einem Behälter (1), einem in dem Behälter (1) nach unten ragenden Zylinder (4), einem Druckbehälter in Form eines rohrförmigen Druckkolbens (21) , der in den Zylinder (4) eingepaßt ist und zum Ansaugen der Flüssigkeit in dem Behälter (1) nach unten gedrückt wird, wobei der Zylinder (4) durch einen unteren Bereich eines an dem Behälter (1) angeordneten Hauptrohrs (2) aebildet ist, mit einem Außenrohr (40) , das um einen oberen Bereich des Hauptrohrs (2) oder ein oberes Rohr (5) herum angeordnet ist und damit in Eingriff steht, mit einem Steuerflächenmechanismus (22, 23) , der zum rotationsmäßigen Anheben und Absenken eines mit dem rohrförmigen Druckkolben (21) versehenen Betätigungsrohrs (20) gegen die darauf wirkende Vorspannkraft durch rotationsmäßiges Bewegen des Außenrohrs (40) relativ zu dem Hauptrohr (2) ausgelegt ist, mit einer Ventilanordnung (55) mit einem Ventilgehäuse (56), das an der Innenfläche des oberen Rohrs (5) angebracht ist, mit einem Austrittsrohr (57), das von dem Ventilgehäuse (56 durch eine in dem rohrförmigen Druckkolben (21) angeordnete luftdichte Bohrung nach unten in eine Druckkammer in dem Zylinder (4) ragt, und mit einem von dem Ventilgehäuse (56) wegstehenden Kopf (60), wobei die Flüssigkeit in der Druckkammer in einem Strahl aus einer Düse (59) des Kopfes (60) abgegeben wird, wenn der Kopf (60) zum Öffnen eines in dem Ventilgehäuse (56) angeordneten Austrittsventils nach unten gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchgangsbohrung (10) durch die Oberseite des Zylinders (4) hindurch ausgebildet ist, wobei eine elastische Ventilplatte (11) oben auf dem Zylinder (4) als gegen negativ wirkenden Druck ausgebildetes Ventil (12) zum federnd nachgiebigen Schließen der Durchgangsbohrung (10) angeordnet ist, wobei eine erste Nut (14) und ein zweiter Dichtungsflansch (26) an der Innenumfangsfläche des Zylinders (4) nahe dessen unterem Ende bzw. an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Druckkolbens (21) nahe dessen unterem Ende ausgebildet sind, um den Raum zwischen dem Zylinder (4) und dem Druckkolben (21) luftdicht abzudichten, so daß jeglicher Überdruck in der Druckkammer durch den Raum zwischen der Innenumfangsfläche des Zylinders (4) und der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Druckkolbens (21) und das gegen negativen Druck wirkende Ventil (12) aus dem Behälter (1) freigesetzt werden kann, wenn der zweite Dichtungsflansch (26) in der ersten Nut (14) aufgenommen ist.
2. Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen ersten Dichtungsflansch (13) , der an der Innenumfangsfläche des unteren Endes der oberen Rohrs (5) über der Durchgangsbohrung ausgebildet ist, um in luftdichter Weise in Kontakt mit der Außenfläche des rohrförmigen Druckkolbens (21) zu treten, sowie eine zweite Nut (27) aufweist, die an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Druckkolbens (21) nahe dessen unterem Ende ausgebildet ist, so daß Umgebungsluft durch die zweite Nut (27) und das gegen negativen Druck wirkende Ventil (12) in den Behälter (1) einströmen kann, wenn der rohrförmige Druckkolben (21) in seine ganz nach oben bewegte Position verbracht ist.
3 Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine dritte Nut, die an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Druckkolbens (21) nahe dessen oberem Ende ausgebildet ist, sowie eine elastische Bohrungsscheibe (2) aufweist, die um die dritte Nut herum angeordnet ist, wobei ihr Innenumfang in die dritte Nut eingepaßt ist und ihr Außenumfang an der Innenumfangsfläche der oberen Bohrung (5) anliegt, wobei die Luft in dem durch die elastische Bohrungsscheibe (29) definierten Raum enthalten ist, wobei die Innenfläche des oberen Rohrs (5) unterhalb der elastischen Bohrungsscheibe (29) und die Außenfläche des rohrförmigen Druckkolbens (21) als Luftkissen wirken, das einen Luftauslaß besitzt, wenn der rohrförmige Druckkolben (21) nach unten gedrückt ist.
4. Flüssigkeitsstrahl-Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (40) durch ein inneres rohrförmiges Element (40a), das ein erstes und ein zweites Rohrelement (40, 41) aufweist, die miteinander in Eingriff stehen und von dem Außenumfang bzw. dem Innenumfang des mit Bohrung versehenen oberen Endes des inneren rohrförmigen Elements (40a) nach unten ragen, und durch ein äußeres rohrförmiges Element (40b) gebildet ist, das einen unteren rohrförmigen Bereich aufweist, der auf die Außenfläche des inneren rohrförmigen Elements (40a) gepaßt ist, wobei ein zweiter Flansch (43) an der inneren Umfangswand des ersten Eingriffsrohrs (41) nahe dessen unterem Ende ausgebildet ist und drehbar an der unteren Fläche eines ersten Flansches (8) anliegt, der an der Außenumfangsfläche des oberen Rohrs (5) nahe dessen oberem Ende ausgebildet ist, und wobei eine zweite Gruppe von in Längsrichtung verlaufenden Nuten und Rippen (44) an der Außenumfangsfläche des zweiten Eingriffsrohrs (42) ausgebildet ist, wobei die zweiten in Längsrichtung verlaufender Nuten und Rippen (44) mit einer ersten Gruppe von in Längsrichtung verlaufenden Nuten und Rippen (24) in Eingriff stehen, die an der Innenumfangsfläche eines Steuerflächenzylinders (23) ausgebildet sind, der von der Oberseite des rohrförmigen Druckkolbens (21) nach oben ragt, so daß der zweite Eingriffszylinder (42) und der Steuerflächenzylinder (23) in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind.
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