DE884464C - Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schaeumender Reinigungs-loesungen auf glaenzende Oberflaechen, z. B. Wagenaufbauten, Glasscheiben u. dgl. - Google Patents

Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schaeumender Reinigungs-loesungen auf glaenzende Oberflaechen, z. B. Wagenaufbauten, Glasscheiben u. dgl.

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DE884464C
DE884464C DEO1497A DEO0001497A DE884464C DE 884464 C DE884464 C DE 884464C DE O1497 A DEO1497 A DE O1497A DE O0001497 A DEO0001497 A DE O0001497A DE 884464 C DE884464 C DE 884464C
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compressed air
water
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container
valve
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means

Description

  • Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schäumender Reinigungslösungen auf glänzende Oberflächen, z. B. Wagenaufbauten, Glasscheiben u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten und Verteilen kontinuierlich hergestellter Schaumlösungen, insbesondere zum Reinigen und Spülen glänzender Oberflächen, z. B. von Wagenaufbauten, Glasscheiben u. dgl.
  • Zum Waschen von Kraftfahrzeugen sind bereits Vorrichtungen zum Aufbereiten und Verteilen schäumender Lösungen bekannt, die im wesentlichen aus einem die Reinigungslösung enthaltenden Behälter besteben, in den Druckluft eingeführt wird, die dazu dient, die Lösung zum Schäumen zu bringen, und weiter dafür sorgt, daß die Schaumlösung auf die zu säubernden Oberflächen mit Hilfe einer normalen Strahlspülleitung verteilt wird. Solche Vor: ichtungen sind oft nicht nur teuer, sondern auch umfangreich und von nicht unbedeutendem Gewicht, bedingen eine vorherige Aufbereitung der Reinigungslösung, sind im Betrieb unpraktisch, indem sie ein zwischenzeitliches Auffüllen des Vorratsbehälters erheischen, weisen kein Verschlußventil auf, wodurch sich Schaumverlust und Bodenverschmutzung ergeben, und schließen die Möglichkeit einer Dosierungskontrolle von Wasser und Lösung aus, wodurch die Schaumwirksamkeit beeinträchtigt wird und ein nennenswerter Luftverbrauch stattfindet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll diese Übelstände im wesentlichen dadurch beseitigen, daß sie mindestens einen mit einer Wasser- und einer Drucklufteinlauföffnung versehenen Aufbereitungsbehälter aufweist, wobei die beiden Einläufe mit steuerbaren- Organen für d-ie Kontrolle des Zuflusses ausgestattet sind, so daß sich Druckluft und Wasser in fortlaufender Mischung mit dem. Reinigungsmittel befinden und auf diese Weise die kontinuierliche Bildung von Lösung und Schäum bewirken, woran der sich allmählich bildende Schaüin zweckmäßig auf der zu säubernden Oberfläche verteilt wird.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung in einem Beispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung, Fig. 3 eine Einzelheit des Wasserablenkers für .den Schaumbildungs- bzw. Spülvorgang.
  • A ist der zur kontinuierlichen Aufbereitung der R@einigüngslösung und der Schaumbildung dienende zylinderförmige Behälter, auf dessen halbkugelförmigem Boden :2 seitlich die von oben kommende Druckluftleitung4 und die Wasserleitung 6 münden. Im Beispiel ist das chemische Entfettungsmittel flüssig und in einem zum Aufbereitungsbehälter gleichachsigen inneren Nebenbehälter B enthalten. Dieser Nebenbehälter ist am Boden mit einer Auslaufleitung 8 versehen; deren- Ende nahe dem Auslauf der Wasserleitung 6 mündet, so .daß sich die beiden Flüssigkeiten miteinander mischen und die Reinigungslösung kontinuierlich hergestellt wird. Letztere kommt wieder mit der aus der Leitung 4 strömenden Druckluft in Berührung, wodurch sich Schaum bildet, der im Behälter A ansteigt und dann zur Ausgabeleitung io übergeht, von wo aus er über das Mundstück 12 auf die zu säubernde Oberfläche gelangt. Der am Boden des Behälters B für das Reinigungsmittel vorgesehene Auslauf steht unter der Kontrolle eines Konusventils 14, das eine Axialspindel 16 aufweist, die außen einen Gewindestopfen mit einer Belüftungsschraube i8 trägt, .der begrenzte Axialverstellungen der Spindel 16 und des Ventils gestattet: Auf diese Weise ist es möglich, die durchfließende Lösung zweckmäßig zu dosieren und ihre geeignetste Zusammensetzung zu erzielen.
  • Der Gewindestopfen 2o dient als Füllschraube. Die Reinigüiigslösung im Behälter A wird kontinuierlich hergestellt und gleichfalls kontinuierlich in Schaum verwandelt, um schließlich in die Auslaufdüse i2 zu gelangen. Aus -diesem Grunde ist der Behälter A kein Vorratsbehälter, sondern dient lediglich zur Aufbereitung und Förderung - der Schaumbildung. Infolge -seiner dadurch bedingten beschränkten Größe kann er auch leicht transportiert werden. Es ist daher die Möglichkeit gegeben, eine leicht tragbare Vorrichtung zu schaffen, die mühelos unmittelbar an die zu säubernde Oberfläche herangeführt werden, kann: Zu .diesem Zweck: ist die Vorrichtung mit einem 'Handgriff C ausgestattet, der wie bei einer Spritzpistole- durchgebildet ist und beim Firnissen gute Dienste leisten kann: Mit dem Handgriff C ist über den-Nippel 22 die Druckluft#5uleitung und den Nippel 24 die z. B. an die Sta,dtWasserleitung angeschlossene Wasserzuleitung verbunden. Derselbe Handgriff C weist die mit Hilfe des Schwinghebels 26 steuerbaren Mittel zur Kontrolle des Druckluft- bzw. des Wasserstroms auf. Schwingt der Hebel 26 im Pfeilsinn X, so drückt er auf das Stängchen 28, daß .das Öffnen des zur Kontrolle des Druckluftstroms entgegen der Einwirkung der Feder 32 dienernden Einlaßventils 3o bewirkt. Die Druckluft strömt dann aus der Leitung 34 durch den Ventilsitz 3o in die Leitung 36: Dabei ist der Ventilsitz durch die Schraubbuchse 38 gebildet, die mit der Stopfbuchse 4o versehen ist.
  • Der Handgriff C ist auf dem Behälter A so aufgeschraubt, daß die Leitung 36 in die Leitung 42 übereeht; dabei steht die Leitung 42' mit der Druckluftleitung 4 im` Innern des Behälters A in Verbindung.
  • Der Schwinghebel-26 betätigt gleichzeitig auch das Könusventi144, das den Wasserdurchfluß steuert, zwischen der Einlaufleitung 46 und der Wasserleitung 48. Das Konusventil 44 steht mit einer axialen Zugstange 50 in Verbindung, die in ihrer Längsrichtung durch eine Stopfbuchse 52 abgedichtet ist und. außen ein Gewindeende hat. Auf diesem sitzt eine Mutter 54, in deren Umfangsrille ein mit dem Hebel 26 gelenkig verbundener Steuerbügel 56 eingreift. Drückt man im Pfeilsinn X auf den Schwinghebel 26, so verschiebt der Steuerbügel 56 die Mutter 54 und mit ihr die Stange 50 in. axialer Richtung .entgegen- der- Einwirkung einer Schließfeder 58, - wodurch -das Wasserdurchflußventil 44 geöffnet wird'. Durch Verdrehen der Mütter 54 kann der Öffnungsquerschnitt verändert werden. Aus der Leitung 48 dringt das Wasser in den Raum 6oi hinter dem Handgriff C und strömt dann in, die Einlaufleitung 62 zum Ablenker. Dieser besteht (Fig. 3) aus einem Doppelkonusventil 64, das mit zwei einander gegenüberliegenden .Sitzen 66 und 68 zusammenwirkt, zwischen- welche die Leitung 62 mündet. Der Sitz 68 ist an einem mit der Stopfbuchse 7a ausgestatteten, Verschlußstopfen 70, durch den die Spindel 74 des Ventils hindurchgeht. Befindet sich der Ablenker in der in Fig. 3 veranschaulichten Lage, so fließt das aus der Leitung 62 strömende Wasser in die Leitung 76 ab; die mit dem Rohrstück 78- im Mittelpunkt der Ausgabedüse i2 endet. Der Wässerströrü'wird jetzt unmittelbar gegen die zu reinigende Oberfläche geschleudert, wo er den durch die Schaumlösung eingeleitetem Reini"üngsprozeß vollendet. Inzwischen vereinigt sich der Druckluftstrom über die Leitung 4 den Behälter A und die Leitung io mit dem Wasserstrom zu einem kräftigen Flüssigkeitsstrahl, der die letzte Spülung der Oberfläche vornimmt. Wird hingegen .dieSpindel 74 angehoben, so schließt das Ventil 64--den Sitz 68-urnd öffnet den Sitz 66, wodurch das Wässer zu der Leitung 6 im Behälter A zur Aufbereitung der Reinigungslösung fließt.
  • Die beschriebene' 'Vorrichtung gestattet eine nennenswerte Verminderung des Druckluftverbrauchs und zugleich eine -reiche, wenig- feuchte Schaumbildung zu erzielen, was dadurch ermöglicht wird, daß die einzelnen Lösungsbestandteile genau dosiert werden können: Die Einfachheit der Ausführung gewährt außerdem eine unbedingte Betriebssicherheit und schließt zugleich jede Gefahr einer Beschädigung der einzelnen Vorrichtungsteile aus.
  • Auch können die zur Ausgabe des Reinigungsmittels dienenden Organe verändert werden, vorzugsweise wenn die zur Reinigung dienende Substanz als Paste bzw. als Pulver zur Anwendung gelangt. Es kann auch der gesamte Bedarf an Reinigungsmitteln im Behälter vorhanden sein, der dann allmählich bis zu seiner vollständigen Erschöpfung währenid der Bildung der Reinigungslösung in dieselte übergeht.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schäumender Reinigungslösungen auf glänzende Oberflächen, z. B. Wagenaufbauten, Glasscheiben, u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einem mit einem Wasser-(6) und einem Drucklufteinlauf (d.) ausgerüsteten Aufbereitungsbehälter (A) besteht, dessen beide Einläufe so gesteuert sind, daß der Wasser- und der Druckluftstrom in dauerndem Zutritt zu dem Reinigungsmittel stehen und der Aufbereitungsbehälter (A) eine Austrittsmündung (12) für den Schaum hat. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Reinigungsmittel in: einem Nebenbehälter (B) enthalten ist, aus dem es über eine durch ein steuerbares Regelorgan (14) kontrollierte Bodenleitung (8) in, den Aufbereitungsbehälter (A) übergeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft- und die Wasserleitung (4., 6) seitlich auf den Aufbereitungsbehälterboden (2) münden. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungsbehälter (A) zylinderförmig ausgebildet und sein Boden halbkugelförmig ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gnekennzeichnet, daß derReinigungsmittelbehälter (B) gleichachsig im Innern des Aufbereitungsbehälters (A) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumaustrittsmündung (i 2) im oberenTeil des Aufbereitungsbehälters (A) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumaustrittsmündung in eine Düse (i2) endet. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Handgriff (C) ausgestattet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (C) die Druckluft- und Wasserzuflußleitungen (34, 4.6) vorgesehen sind. i o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i, 8 und o. dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (C) Steuermittel für den Wasser- und/oder den Druckluftstrom (30, 44.) vorgesehen sind. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i, 8, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (30, 44) miteinander so gekuppelt sind, daß sie gleichzeitig öffnen und schließen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i und 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel durch einen im Handgriff (C) angelenkten Schwinghebel (26) bewegt werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i und 8 bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (26) entgegen der Wirkung einer Feder (32) auf die Spindel eines Ventils (30) drückt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (26) entgegen der Wirkung einer Feder (58) die Spindel (5o) eines Ventils (44) zum Öffnen anhebt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i und 1q., dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der Ventilspindel (5o) durch einen am Schwinghebel (26) angelenkten Bügel (56) erfolgt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch i, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (56) in eine Umfangsrille einer auf die Ventilspindel (5o) aufgeschraubten Mutter (54) eingreift.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (C) am Körper, der den Aufbereitungsbehälter (.d) trägt, festgeschraubt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (C) mit Nippeln: (22,:24) zur Verbindung mit den Druckluft- und Wasserzuflußleitungen versehen ist. i9.
  19. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem steuerbaren Wasserablenkorgan (64, 66, 68) ausgestattet ist, durch das der Wasserzufluß zum Aufbereitungsbehälter (A) verhindert und der Druckluftzufluß zu der Düse (12) geöffnet werden kann.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch i und i9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan als Doppelventil (64, 66, 68) mit Axialbewegung der Ventilspindel ausgebildet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch i und i9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Düse (12) eine Druckluftleitung (18) axial einmündet.
DEO1497A 1950-12-12 1951-03-07 Schaumpistole zum Aufbereiten und Verteilen schaeumender Reinigungs-loesungen auf glaenzende Oberflaechen, z. B. Wagenaufbauten, Glasscheiben u. dgl. Expired DE884464C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017102731U1 (de) * 2017-05-08 2018-08-09 Otto Christ Ag Waschstation zur Reinigung von Fahrzeugen an einem SB-Waschplatz mit einer Schaumschwall-Sprühpistole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017102731U1 (de) * 2017-05-08 2018-08-09 Otto Christ Ag Waschstation zur Reinigung von Fahrzeugen an einem SB-Waschplatz mit einer Schaumschwall-Sprühpistole

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