CH349498A - Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole

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CH349498A
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CH
Switzerland
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spray
spray gun
water
nozzle
slide
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Application number
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English (en)
Inventor
Kocher Gottlieb
Original Assignee
Kocher & Co G
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Publication date
Application filed by Kocher & Co G filed Critical Kocher & Co G
Publication of CH349498A publication Critical patent/CH349498A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/244Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2454Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of carrying liquid being brought together by parallel conduits, one conduit being in the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1663Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative translatory movement of the valve elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages

Landscapes

  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description


      Spritzpistole       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine  Spritzpistole zum wahlweisen Verspritzen von  Wasser oder Sprühmittel. Mit dieser Spritzpistole  können je nach Grösse     Automobile,    Fahrzeuge,  Eisenbahnwagen, Küchen, Lokale, grosse Behälter in  Bierbrauereien, in Most- und Weinkellern usw.  leicht     gereinigt,    desinfiziert und darauf mit Wasser  gewaschen werden. In Amerika werden z. B. die  Böden der neuen Küchen in den Haushaltungen so  ausgebildet, dass die Reinigung rasch durch Aus  spritzen mit dem Schlauch erfolgen kann.  



  Es ist bereits im Patent Nr. 321726 der gleichen       Anmelderin    ein Sprühapparat beschrieben, der aus  einer Spritzpistole mit Spritzdüsen und einem Be  hälter zur Aufnahme eines Sprühmittels besteht.  Dieser Apparat kann seiner ungeeigneten Konstruk  tion wegen nicht störungsfrei funktionieren. Mit der  vorliegenden     Erfindung    ist dieser grosse Nachteil be  seitigt.  



  In der Zeichnung ist die neue Spritzpistole in  einer beispielsweisen Ausführungsform in     Fig.    1 im  Längsschnitt dargestellt.     Fig.2    stellt einen Längs  schnitt durch     eine    Ausführungsvariante dar.  



  Der Pistolenkörper 1 hat den Handgriff 2. Dieser  enthält den Kanal 3 mit der     Armatur    4, an welche ein  Schlauch angeschraubt werden kann. Der Pistolen  körper 1     besitzt    ferner den Behälter 5, der mit dem  Deckel 6 dicht verschliessbar ist. Am Pistolenkörper  ist an den zwei Ansätzen 7 und mit dem Bolzen 8  der Schalthebel 9 schwenkbar gelagert. Im obern  Teil der Spritzpistole ist das Düsenrohr 10 dicht  eingeschraubt, dessen Achse in gleicher Ebene mit  jener des Behälters 5 und des     Handgriffes    2 liegt.  Zwischen dem Kanal 3 und dem Behälter 5 ist der       Schieberbolzen    11 verschiebbar dicht angeordnet.  



  Im Pistolenkörper 1 sind ferner die Kanäle 12,  13, 14 vorgesehen, die mit den     Schrauben    15, 16, 17    dicht     verschliessbar    sind. Die Bohrung im Pistolen  körper 1 für den     Schieberbolzen    11 ist oben mit der  Schraube 18 dicht abgeschlossen. In diesem ist die       Schieberfeder    19 eingesetzt, welche ständig den       Schieberbolzen    11 nach unten auf den     Vorsprung     20 des Schalthebels 9 drückt, der am andern Ende  die Stellschraube 21 aufweist. Mit dieser lässt sich  der Weg des     Schieberbolzens    11 regulieren. Dieser  besitzt den zentralen Kanal 21 mit der Bohrung 22,  die Ringkanäle 23, 24 und den Dichtungsring 25.  



  Im Boden des     Behälters    5 ist die Bohrung 26;  in denselben ist das Düsenrohr 27 eingeschraubt und  mit einem Packungsring gedichtet. Der Bohrung 26  gegenüber ist im Düsenrohr 27 die Wasserstrahldüse  28 eingesetzt, die so ausgebildet ist, dass sie als       Wasserstrahlpumpe    wirkt und ein Vakuum erzeugt.  Auf dem Düsenrohr 27 ist ferner das Stück 29, z. B.  durch Auflöten, befestigt. Es ist durchbohrt. An sei  nem freien Ende ist das Saugrohr 30     eingewindet.     Dasselbe hat die     Saugbohrung    31, deren freie Öff  nung mit     einer    Stellschraube 32, die im Saugrohr ein  geschraubt ist, reguliert werden kann.  



  Der Behälter wird mit     einem    Spritzmittel gefüllt.  Diese kann eine flüssige Seifenlösung sein, oder eine       Sodalösung,    oder eine Paste, die beim     Durchfluss     von heissem Wasser durch die Spritzpistole     schmilzt,     oder ein Desinfektionsmittel, oder ein     Schaumlösch-          mittel    zum raschen Löschen von kleinen Bränden  <B>USW.</B>  



  Sobald Wasser unter Druck durch die Bohrung  22 und durch die Wasserstrahldüse 28 strömt, bildet  sich durch die     Wasserstrahlpumpe    im Düsenrohr  ein Vakuum. Dadurch wird das Spritzmittel durch  die Saugbohrung 31, durch das Saugrohr 30 und  durch die Bohrung im Stück 29 angesogen und mit  dem aus der Wasserstrahldüse austretenden Wasser  strahl gemischt und zerstäubt.      Mit dem Schalthebel 9 kann der     Schieberbolzen     11 in der Höhe verstellt werden. In der gezeichneten  Lage kann kein Wasser aus der Spritzpistole fliessen,  alle Kanäle sind geschlossen.

   Wird durch den  Schalthebel 9 der     Schieberbolzen    11 so weit ge  hoben, dass der Ringkanal 24 der Bohrung 26 gegen  über zu liegen     kommt,    dann kann das Druckwasser  durch die Kanäle 3, 14     in    der Spritzpistole nach dem       Schieberbolzen    11 und durch die Bohrungen 21, 22  um den Ringkanal 24 und durch die Bohrung 26  nach der Wasserstrahldüse 28 fliessen, wobei das aus  ihr strömende Wasser das     Spritzmittel,    z. B. Seifen  lösung, im Behälter 5 ansaugt und fein verstäubt.  Damit kann z. B. das Automobil mit Seife ge  waschen werden.

   Drückt man den Schalthebel 9 noch  weiter     einwärts,    so dass der Ringkanal 23 des     Schie-          berbolzens    11 gegenüber dem Kanal 12 zu liegen  kommt, so ist der     Durchfluss    durch die Wasserstrahl  düse 28 verschlossen, und das Druckwasser kann  durch den Kanal 12 um den Ringkanal 23 nach dem  Kanal 13 und durch das Düsenrohr 10 ausströmen,  wodurch es möglich wird, den gebildeten Seifen  schaum auf dem Automobil abzuspritzen.  



  Die Spritzpistole kann aus Leichtmetall oder aus       Kunststoff    hergestellt werden. Es lassen sich z. B. die  Kanäle 12, 14 durch einen einzigen Kanal ersetzen,  der in der Achse des Düsenrohres 10 liegt. Die  Düsenrohre 10', 27 können auch koaxial ineinander  gesteckt sein, wobei der Kanal 13' über das Rohr 34  in den das Düsenrohr 27 umgebenden Hohlraum  einmündet, wie dies in     Fig.    2 dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spritzpistole zum wahlweisen Verspritzen von Wasser oder Spritzmittel, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe zwei Spritzdüsenrohre besitzt und einen verschiebbaren Schieber, der an den Druckwasser kanal der Spritzpistole angeschlossen ist und den Durchlass zu den Spritzdüsenrohren steuert, wobei das eine Spritzdüsenrohr nur für den Durchlauf von Wasser bestimmt ist, während das andere Spritz düsenrohr in einem verschliessbaren Behälter der Spritzpistole eingesetzt ist, der mit einem Spritzmittel füllbar ist, und in welches Spritzdüsenrohr eine Düse eingebaut ist,
    die als Wasserstrahlpumpe ausgebildet ist, um beim Durchfluss von Druckwasser das Spritzmittel anzusaugen und mit dem Wasser aus dem Düsenrohr zu verspritzen. UNTERANSPRüCHE 1. Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an derselben ein beweglicher Schalthebel angebaut ist, der direkt auf den Schieber einwirkt und diesen nach Bedarf verstellen kann, derart, dass in der einen Stellung Wasser aus der Spritzpistole fliesst, während in der andern Stellung das aus der Wasserstrahldüse ausströmende Wasser das Spritzmittel ansaugt und mit diesem vermischt aus der Spritzpistole ausfliesst. 2.
    Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Schieber die Form eines Bolzens hat, der unter Federdruck steht, und Ring kanäle aufweist, die je nach der Stellung des Bolzens die Verbindung von an die Wasserzuleitung ange schlossenen Kanälen zu den Düsenrohren herzustellen gestatten. 3. Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das im Behälter eingesetzte Düsenrohr ein Saugrohr besitzt, dessen Öffnung mit einer Stellschraube regulierbar ist. 4.
    Spritzpistole nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Spritzdüsenrohre ko axial ineinander angeordnet sind und mit dem Schieber je nach Wahl an den Druckwasserkanal an geschlossen werden können.
CH349498D 1957-01-21 1957-01-21 Spritzpistole CH349498A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001096029A1 (en) * 2000-06-14 2001-12-20 Ecolab Inc. Dispensing and rinsing gun
WO2001091910A3 (en) * 2000-06-01 2002-05-23 Johnson S C Comm Markets Inc Combination spray apparatus

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WO2001096029A1 (en) * 2000-06-14 2001-12-20 Ecolab Inc. Dispensing and rinsing gun

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