DE4201094A1 - Schaumspruehvorrichtung - Google Patents

Schaumspruehvorrichtung

Info

Publication number
DE4201094A1
DE4201094A1 DE19924201094 DE4201094A DE4201094A1 DE 4201094 A1 DE4201094 A1 DE 4201094A1 DE 19924201094 DE19924201094 DE 19924201094 DE 4201094 A DE4201094 A DE 4201094A DE 4201094 A1 DE4201094 A1 DE 4201094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
foam
liquid
tube
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924201094
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Wisbar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inter Airspray Sweden AB
Original Assignee
Inter Airspray Sweden AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inter Airspray Sweden AB filed Critical Inter Airspray Sweden AB
Priority to DE19924201094 priority Critical patent/DE4201094A1/de
Priority to AU32587/93A priority patent/AU3258793A/en
Priority to PCT/EP1993/000034 priority patent/WO1993013829A1/de
Priority to EP93901742A priority patent/EP0621796A1/de
Publication of DE4201094A1 publication Critical patent/DE4201094A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • A62C5/02Making of fire-extinguishing materials immediately before use of foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0018Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam
    • B05B7/0025Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam with a compressed gas supply
    • B05B7/0031Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam with a compressed gas supply with disturbing means promoting mixing, e.g. balls, crowns
    • B05B7/0037Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam with a compressed gas supply with disturbing means promoting mixing, e.g. balls, crowns including sieves, porous members or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2424Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together downstream of the container before discharge
    • B05B7/2427Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of atomising fluid being brought together downstream of the container before discharge and a secondary stream of atomising fluid being brought together in the container or putting the carried liquid under pressure in the container

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaumsprühvorrichtung mit einer von Hand betätigbaren Pumpe, einem Behälter für die aufschäumbare Flüssigkeit und mit einer eine Einfüllöffnung des Behälters verschließenden Schaumerzeugungseinrichtung, die ein von einem Flüssigkeitsstrom und Luft beaufschlagtes Sieb aufweist.
Es ist bereits eine Schaumsprühvorrichtung bekannt, die einen Behälter für eine aufschäumbare Flüssigkeit enthält, der eine von einer Kupplungsmuffe umgebene Öffnung aufweist. Auf die Öffnung ist eine von Hand betätigbare Abgabepumpe lösbar aufgeschraubt. Von der Abgabepumpe ragt ein Tauchrohr in den Behälter. Die Abgabepumpe ist mit einem Kolben und einem Betätigungshebel versehen. Die Ausstoßöffnung der Abgabepumpe ist als Zerstäuberdüse ausgebildet, vor der ein glockenförmiges Gehäuse angeordnet ist. In einem Abstand vor der Zerstäuberdüse befindet sich ein Sieb, auf das der von der Zerstäuberdüse ausgehende Sprühstrahl gerichtet wird. Die Maschenweite des Siebs beträgt 0,074 bis 0,25 mm. Der Innendurch­ messer des Gehäuses ist größer als der Durchmesser des Sprühstrahls, so daß ein Teil des Siebs nicht vom Sprühstrahl beaufschlagt wird. Im Gehäuse sind Lufteinlaßöffnungen vorhanden, über die Luft zum Sieb gelangt, die für die Ausbildung des Schaums notwendig ist (DE-PS 29 25 528).
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Schaumsprühvorrichtung zu entwickeln, mit der eine auf die Menge der pro Zeiteinheit aus dem Behälter austretenden Flüssigkeit abgestimmte Luftmenge der Flüssigkeit zugeführt werden kann.
Dieses Problem wird bei einer Schaumsprühvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einfüllöffnung durch ein Aerosolventil erschließbar ist, von dem ein Tauchrohr in den Behälter ragt, das im Gehäuse des Aerosolventils vor den dem Behälterinneren zugewandten Seiten des Ventiltellers und Ventilsitzes eine vorzugsweise als Kanal ausgebildete Luftzuführungsöffnung vorgesehen ist, die das Innere des Gehäuses mit dem Inneren des Behälters verbindet, und daß das Aerosolventil für die Ventilöffnung und den Flüssigkeitsdurchlaß vorzugsweise ein Rohr enthält, das einen Sprühkopf trägt, der nahe am Ende des Rohres das Sieb aufweist, an das sich eine mit einer Auslaßöffnung versehene Expansionskammer anschließt. Bei dieser Schaumsprühvorrichtung hängt sowohl die Menge der pro Zeiteinheit ausgegebe­ nen Flüssigkeit als auch die Menge der pro Zeiteinheit ausgestoßenen Luft vom Druck im Behälter ab. Die Flüssigkeitsmenge und die dieser beigemischte Luftmenge können über die Abmessungen des Kanals so aufeinander abgestimmt werden, daß ein Schaum mit guter Qualität, d. h. ein relativ trockener Schaum, entsteht. Die Qualität des Schaums ist unabhängig von der pro Zeiteinheit ausgegebenen Schaummenge, d. h. vom Druck im Behälter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Sieb eine Maschenweite von weniger als 0,07 mm auf. Besonders günstig ist eine Maschenweite von 0,036 mm oder weniger. Mit einem solchen Sieb läßt sich ein Schaum mit sehr guter Qualität erzeugen. Es ist möglich, mehrere Siebe hintereinander anzuordnen.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Behälter zylindrisch ausgebildet ist und ein von einer Stirnseite konzentrisch zum Zylindermantel in das Gehäuseinnere ragendes Rohr aufweist, das eine Pumpe enthält, die als Betätigungselement eine vor der Stirnseite des Behälters angeordnete Haube aufweist. Mit dieser von Hand betätigbaren Pumpe wird zuerst Druck im Behälter erzeugt. Durch Druck auf den Sprühkopf kann anschließend der Sprühvorgang durchgeführt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen - den diesen zu entnehmenden Merkmalen für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der folgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Schaumsprühvorrichtung (10) im Längsschnitt dargestellt. Die Schaumsprühvorrichtung (10) weist einen zylindrischen Behälter (12) für eine aufschäumbare Flüssigkeit auf. Konzentrisch zum Zylindermantel des Behälters (12) erstreckt sich im Behälterinneren ein Rohr (14), das an der einen Stirnseite (16) des Behälters (12) offen ist. Im Rohr (14) ist ein Kolben (18) einer von Hand betätigbaren Pumpe (20) verschiebbar angeordnet. Der Kolben (18) ist über eine Kolbenstange (22) mit einer Haube (24) verbunden, die außerhalb des Behälters (12) angeordnet ist und sich in einer Endstellung des Kolbens (18), die in der Zeichnung dargestellt ist, an die Stirnseite (16) anlehnt. In der Wand des Rohres (14) ist mindestens eine, nicht näher bezeichnete Öffnung für die Zufuhr der vom Kolben (18) kom­ primierten Luft zum Behälterinneren vorgesehen.
Der Behälter (12) enthält eine stirnseitige Einfüllöffnung (26) für die aufschäumbare Flüssigkeit. Nach dem Einfüllen der Flüssigkeit wird die Einfüllöffnung (26) durch ein Aerosolventil (28) verschlossen. Das Aerosolventil (28) hat ein Gehäuse (30), in dem ein Ventilteller (32) angeordnet ist, der mittels einer Feder (34) gegen einen nicht näher bezeichneten Ventilsitz andrückbar ist. Der Ventilteller (32) ist mit einem Rohr (36) verbunden, das im Gehäuse (30) längsverschiebbar gelagert ist und an seinem, am Ventilteller (32) befestigten Ende radiale Öffnungen aufweist, die nicht näher bezeichnet sind. Das Rohr (36) ragt über das Gehäuse (30) hinaus, das aus zylindrischen, nicht näher bezeichneten Abschnitten besteht, die axial innerhalb eines mit einem Außen­ gewinde versehenen Abschnitt (38) des Behälters (12) verlaufen.
Auf der Außenseite des Gehäuses (30) ist ein Ring (40) befestigt, dessen Rand (42) gewölbt ist und unter Zwischenschaltung einer Dichtung (44) auf dem nicht näher bezeichneten äußeren Rand des Abschnitts (38) aufliegt. Mittels einer Überwurfmutter (46), die am Außengewinde des als Abschnitt (38) bezeichneten Behälterhalses angeschraubt ist, wird der Ring (40) gas- und flüssigkeitsdicht gegen den Rand des Abschnitts (38) gedrückt.
Das Rohr (36) überragt den Rand des Abschnitts (38), das in eine Bohrung (50) eines Sprühkopfs (48) einsteckbar ist. Der ebenso wie der Behälter (12) und die Über­ wurfmutter (46) aus Kunststoff bestehende Sprühkopf (48) enthält in der Bohrung (50) wenigstens ein Sieb (52), das eine Maschenweite von weniger als 0,07 mm hat.
Vorzugsweise ist die Maschenweite 0,036 mm oder weniger. Das Sieb (52) grenzt an eine Expansionskammer (54) an, die eine Auslaßöffnung (56) hat.
Das Gehäuse (30) weist an einer Stirnseite eine Öffnung (58) auf. Auf das Gehäuseende an der Öffnung (58) ist das eine Ende eines Tauchrohres (60) aufgeschoben, dessen anderes Ende in den Behälter (12) ragt und in die mit (62) bezeichnete Flüssigkeit eintaucht, die sich bei vertikaler Stellung des zylindrischen Behälters im Raum zwischen der Pumpe (20) und der Behälterinnenwand befindet.
Im Gehäuse (30) befindet sich mindestens ein als Luftzuführungsöffnung dienender Kanal (64), der eine Verbindung zwischen dem Gehäuseinneren und dem das Gehäuse (30) umgebenden Bereich des Behälters (12) herstellt. Der Querschnitt des Kanals (64), der insbesondere als Bohrung ausgebildet ist, ist auf dem Querschnitt des Tauchrohres (60) abgestimmt. Bei der Abstimmung sind die Strömungswiderstände des Tauchrohres (60) und des Kanals (64) berücksichtigt. Die Anpassung der Querschnitte hat den Zweck, der durch das Gehäuse (30) strömenden Flüssigkeitsmenge, die über das Rohr (36) in den Sprühkopf (48) gelangt, eine bestimmte Menge Luft beizumischen. Die Flüssigkeits­ menge, die je Zeiteinheit das Gehäuse (30) durchströmt, und die der Flüssigkeitsmenge beigemischte Luftmenge stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander, das für einen Schaum von guter Qualität wichtig ist.
Der Sprühkopf (48) hat an seinem oberen Ende eine Angriffsfläche (66) für einen Finger. Beim Niederdrücken des Sprühkopfs (48) verschieben sich das Rohr (36) und der Ventilteller (32) zum Inneren des Behälters (12) hin. Hierdurch wird das Ventil geöffnet. Der Verschiebeweg kann durch den Ring (40) begrenzt sein, gegen den sich der untere Rand (68) des kegelstumpfförmigen Sprühkopfs (48) legt. Alternativ kann eine Hubbegrenzung durch die Feder (34) erfolgen.
Bei abgenommenem Aerosolventil (28) wird in die Öffnung (26) die aufschäumbare Flüssigkeit bis unterhalb des Endes des Rohres (14) eingefüllt. Danach wird die Öffnung (26) mit dem Aerosolventil (28) und dem Sprühkopf (48) durch Aufschrauben der Überwurfmutter (46) verschlossen. Anschließend wird durch Betätigung der Pumpe (20) im Behälter (12) ein Überdruck erzeugt. Die Schaumsprühvorrichtung (10) ist dann betriebsbereit.
Wenn durch Druck auf den Sprühkopf (48) das Ventil geöffnet wird, strömt Flüssigkeit unter der Einwirkung der Druckluft in das Tauchrohr (60) und gelangt über das Gehäuse (30) in das Rohr (36). Zugleich strömt Luft über den Kanal (64) in das Gehäuse (30) und gelangt zusammen mit der Flüssigkeit in das Rohr (36).
Der aus Flüssigkeit und mitgeführter Luft bestehende Strom trifft auf das Sieb (52) auf, an dem Schaum entsteht, der die Expansionskammer (54) ausfüllt und unter dem im Behälter (12) vorhandenen Überdruck aus der Auslaßöffnung (56) gedrückt wird. Über den Kanal (64) gelangt eine an die aus dem Behälter (12) geförderte Flüssigkeitsmenge angepaßte Luftmenge in die Flüssigkeit, wodurch unabhängig von der Höhe des Überdrucks im Behälter (12) ein Schaum gleichbleibender Qualität, d. h. ein trockener Schaum, hergestellt werden kann.
Die Zeichnung zeigt die Arbeitsstellung der Schaumsprühvorrichtung (10), in deren vertikaler Position das Sieb (52) horizontal ausgerichtet ist. Im Sprühkopf (48) können mehrere Siebe hintereinander angeordnet sein.

Claims (7)

1. Schaumsprühvorrichtung mit einer von Hand betätigbaren Pumpe, einem Behäl­ ter für eine aufschäumbare Flüssigkeit und mit einer, eine Einfüllöffnung des Behälters verschließenden Schaumerzeugungseinrichtung, die ein von einem Flüssigkeitsstrom und Luft beaufschlagtes Sieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (26) durch ein Aerosolventil (28) verschließbar ist, von dem ein Tauchrohr (60) in den Behälter (12) ragt, daß im Gehäuse (30) des Aerosolventils (28) vor den dem Behälterinneren zugewandten Seiten des Ventil­ tellers (32) und Ventilsitzes eine Luftzuführungsöffnung (64) vorgesehen ist, die das Innere des Gehäuses (30) mit dem Inneren des Behälters (12) verbindet, und daß das Aerosolventil (28) in einen Sprühkopf (48) mündet, der das Sieb (52) und eine Expansionskammer (54) umfaßt.
2. Schaumsprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aerosolventil (28) für die Ventilöffnung und den Flüssigkeitsdurchlaß ein Rohr (36) enthält, das den Sprühkopf (48) trägt, der nahe am Ende des Rohres (36) das Sieb (52) aufweist.
3. Schaumsprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (52) eine Maschenweite von weniger als 0,07 Millimeter aufweist.
4. Schaumsprühvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite des Siebes (52) 0,036 Millimeter oder weniger ist.
5. Schaumsprühvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Siebe hintereinander angeordnet sind.
6. Schaumsprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsöffnung (64) ein Kanal ist.
7. Schaumsprühvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) zylindrisch ausgebildet ist und ein von einer Stirnseite (16) konzentrisch zum Zylindermantel in das Gehäuseinnere ragendes Rohr (14) aufweist, das eine Pumpe enthält, die als Betätigungselement eine vor der Stirn­ seite (16) des Behälters (12) angeordnete Haube (24) aufweist.
DE19924201094 1992-01-17 1992-01-17 Schaumspruehvorrichtung Withdrawn DE4201094A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924201094 DE4201094A1 (de) 1992-01-17 1992-01-17 Schaumspruehvorrichtung
AU32587/93A AU3258793A (en) 1992-01-17 1993-01-10 Foam-spraying device
PCT/EP1993/000034 WO1993013829A1 (de) 1992-01-17 1993-01-10 Schaumsprühvorrichtung
EP93901742A EP0621796A1 (de) 1992-01-17 1993-01-10 Schaumsprühvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924201094 DE4201094A1 (de) 1992-01-17 1992-01-17 Schaumspruehvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4201094A1 true DE4201094A1 (de) 1993-07-22

Family

ID=6449687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924201094 Withdrawn DE4201094A1 (de) 1992-01-17 1992-01-17 Schaumspruehvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4201094A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5431312A (en) * 1993-06-25 1995-07-11 Robert Finke Gmbh & Co. Kg Container for the dispensing of liquid
CN110550335A (zh) * 2018-05-31 2019-12-10 苏文隆 用于气溶胶系统的容器

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5431312A (en) * 1993-06-25 1995-07-11 Robert Finke Gmbh & Co. Kg Container for the dispensing of liquid
CN110550335A (zh) * 2018-05-31 2019-12-10 苏文隆 用于气溶胶系统的容器
CN110550335B (zh) * 2018-05-31 2021-10-22 苏文隆 用于气溶胶系统的容器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0557243B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum portionenweisen Erzeugen von Schaum aus flüssiger Seife
DE69722716T2 (de) Pumpenzerstäuber
DE60209347T2 (de) Balgpumpe zur abgabe einer gas-flüssigkeitsmischung
EP0165949A1 (de) Zerstäuberpumpe mit behälteranschluss.
EP1830965B1 (de) Vorrichtung zum dosierten ausbringen eines mediums
DE2953673T1 (de) Manuelle Flussigkeits-Abgabevorrichtung
DE3909404A1 (de) Verfahren zum abfuellen von fluessigem fuellgut in flaschen, dosen oder dergleichen gefaesse sowie fuellelement zur verwendung bei diesem verfahren
DE60029629T2 (de) Spenderkopf für einen zusammendrückbaren spender
DE3640190C2 (de) Vorrichtung zum Zapfen von Bier aus Behältern, insbesondere Dosen
DE1894687U (de) Zerstaeuber.
WO1993013829A1 (de) Schaumsprühvorrichtung
DE4201094A1 (de) Schaumspruehvorrichtung
DE3626182A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von fluessigkeitsbehaeltern
DE1804838A1 (de) Fluessigkeitszerstaeuber mit handbetaetigter Druckerzeugungseinrichtung
DE4231940A1 (de) Schaumsprühvorrichtung
DE2732049C3 (de) Spritzpistole zum Versprühen von Flüssigkeiten, wie Lacken, Imprägnierungsstoffen, Schädlingsbekämpfungsmitteln u.a
DE2732888A1 (de) Kolbenpumpe
DE2004770A1 (en) Controlled lubrication for textile machinery
CH615642A5 (en) Nebuliser on a liquid container
DE19522297C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von flüssiger Seife zu einem Schäumer
EP0809544A1 (de) Dampfreinigungsgerät
DE4434067C2 (de) Zerstäubungsvorrichtung für Straßenbelagmaterialien
WO1997037894A1 (de) Dosen- bzw. flaschen-befülleinrichtung
CH201062A (de) Spritzpistole für die Zerstäubung von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Farben.
DE4204906A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines schaumes aus einer reinigungsfluessigkeit mit niederdruck, insbesondere fuer waschanlagen fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee