DE1894687U - Zerstaeuber. - Google Patents
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/06—Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump
- B05B11/068—Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump comprising a liquid-absorbent material
-
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- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1087—Combination of liquid and air pumps
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Description
PATENT, n. RECHTSANWALT
DIPL.-ING.H. VON SCHUMANN
Bayer. Hypotheken-und Wechselbank München, 8 München 22, Widenmayerstraße 5
Konto Nr.Mx 6342 Telegrammadresse: Protector München
Postscheckkonto: München 49463 . Telefon: 224893
O/Fs
SOGIETE TECHNIQUE DE PULVERISATION (S.A.) Boulogne' sur· Seine (Prankreich)
Zerstäuber
Es sind bereits Zerstäuber bekannt geworden, die aus einem Zylinder-Kolben-System bestehen, das einen Luftkompressor bildet?
* und von denen das eine Element dazu bestimmt ist als Verschluß für
- einen die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter zu die-
* nen, während das andere Teil mit einem Organ verbunden ist, das
einen den Behälter und die Zerstäubungsdüse verbindenden Kanal verschließen
kann. Ein Kraftspeicher zwingt .das bewegliche Teil in eine Lage, in der das erwähnte Organ den Kanal verschließt und der
Zerstäuber absolut dicht ist, wenn er nicht benützt wird.
Die Zerstäuber dieser bis heute gebauten Art müssen auf den Kopf gestellt benutzt werden, damit die zu zerstäubende Flüssigkeit
auf Grund der Schwerkraft vom Behälter zur Zerstäubungs-
-<- düse fließen kann. Dies geschieht entweder auf direktem Wege oder
über eine mit einem absorbierenden Stoff ausgefüllte Zwischenkam-
1~~ mer.
Die Erfindung hat eine Verbesserung an dieser Art von Zer-
stäubern zum Gegenstand, die bewirkt, daß die Zerstäuber in der normalen Lage benutzt werden können.
Erfindungsgemäß ist der Zerstäuber mit einer Pumpenkammer verbunden, die durch ein Tauchrohr verlängert wird. Dieses
Tauchrohr ist mit einem Rückschlagventil versehen und wird in den Behälter eingeführt, der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält.
Das Verschlußorgan ist in die Pumpenkammer beweglich eingebaut, derart, daß es nicht nur die Dichtheit im Ruhezustand gewährleistet,
sondern außerdem einen Kolben bildet, der die in der Pumpenkammer befindliche flüssigkeit zur Zerstäubungsdüse drückt.
Die Pumpenkammer kann entweder unmittelbar mit der Zerstäubungsdüse
verbunden sein oder über eine Zwischenkammer, die mit einem absorbierenden Stoff ausgefüllt sein kann oder nicht.
Weiterhin wird das Verschlußorgan als Klappenventil ausgebildet; letzteres kann mit dem bewegliehen Teil - Zylinder oder
Kolben - durch eine Stange mit vollem Querschnitt oder durch eine Hohlstange verbunden sein, die mit absorbierendem Stoff ausgestattet
sein kann oder nicht und die die Pumpenkammer mit der Zerstäubungsdüse verbinden kann. In einer weiteren Variation bildet
die Hohlstange selbst das Verschlußorgan, zusammenwirkend mit einer Dichtung.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden im folgenden verschiedene Bauarten des erfindungsgemäß verbesserten
Zerstäubers beschrieben; selbstverständlich wird die Erfindung durch diese Beispiele nicht begrenzt:
lig. 1 zeigt den Schnitt durch die Achse einer ersten
Bauart.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch die Achse einer zweiten
Bauart.
Fig. 3 zeigt den Schnitt durch die Achse einer dritten
Bauart.
So wie er in Fig. 1 dargestellt ist, besteht der Zerstäuber aus einem Zylinder 1, der mit einer querliegenden Trennwand
2 versehen ist. In dem Zylinder 1 ist unterhalb der Trennwand eine mit einem G-ewinde versehene Hülse aus Kunststoff 3 eingepreßt,
die die Befestigung des Zylinders 1 auf den Hals der Flasche 4 erlaubt, die die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält.
In dem Zylinder 1 ist ein Kolben beweglich eingebaut, der aus einem Drücker 5 besteht, an dem eine Dichtung in Form
einer Schale 6 angebracht ist. Eine Druckfeder 7 ist zwischen einer Stützscheibe 8, die gegen den Boden der Schale 6 gedruckt
wird, und einer Lochscheibe 9 angeordnet, die sich gegen eine an der inneren Wandung des Zylinders 1 vorgesehene Schulter
abstützt.
Die Lochscheibe 9 bildet zusammen mit der Trennwand 2 eine Kammer, in deren Innerem sieh ein absorbierender Stoff 11 befindet
und die durch eine Zerstäubungsdüse 12, die vom absorbierenden Stoff 11 nicht bedeckt wird, mit der Außenwelt verbunden ist.
Der Drücker 5 ist über eine Stange 13» die durch eine
in der Trennwand 2 vorgesehene axiale Bohrung 14 mit einem gewissen Spiel durchläuft, mit einem Klappenventil 15 verbunden,
das sich auf der äußeren Seite der Trennwand 2 befindet und mit einer Dichtung versehen ist. Eine zwischen der Trennwand 2 und
dem absorbierenden Stoff 11 vorgesehene Lochscheibe 17 kann mit wenig Reibung über die Stange 13 gleiten.
Die Hülse 3 ist mit einer Kammer 18 verbunden, in deren unteren Teil ein Tauchrohr 19 eingepreßt ist, das in die Flasche
4 bis fast auf deren Boden hineinreicht. Im unteren Teil der Pumpenkammer 18 ist eine Kugel 20 angeordnet, die ein Ventil darstellt
und verhindert, daß Flüssigkeit, die sich in der Kammer 18 befindet, durch das Tauchrohr 19 in die Flasche zurückfließen
kann. Schließlich ist die Kammer 18 in ihrem oberen Teil noch
_ 4 mit einer Ausströmbohrung 21 versehen.
Um den eben beschriebenen Zerstäuber zu benutzen, braucht man ihn nur auf der Flasche 4 zu befestigen und den Drücker 5 zu
betätigen, wobei die Flasche in ihrer normalen Lage bleibt, der Zylinder 1 sich also über der Flasche befindet.
Wenn der Drücker 5 verschoben wird, dann nimmt er das Ventil 15 mit, das dann in die Kammer 18 eindringt. Hört man auf,
den Drücker zu betätigen, dann läuft er unter der Wirkung der Druckfeder 7 wieder hoch und nimmt dabei das Ventil 15 mit. Dadurch
wird in der Kammer ein Unterdruck erzeugt, der bewirkt, daß über das Tauchrohr 19 ein Teil der in der Flasche 4 befindlichen
Flüssigkeit in diese Kammer steigt. Das Rückschlagventil 20 verhindert den Rückfluß dieser Flüssigkeit in die Flasche.
Betätigt man den Drücker 5 von neuem, dann wird die in der Kammer 18 vorhandene Flüssigkeit durch den Spielraum gedrückt,
der zwischen der Bohrung 14 und der Stange 13 vorgesehen ist und
tränkt den absorbierenden Stoff 11; ein Teil der Flüssigkeit entweicht
durch die Bohrung 21, wodurch die so durchgepreßte Flüssigkeitsmenge begrenzt wird.
Daneben verdichtet der Kolben 6 beim Eindringen in den Zylinder 1 die darin befindliche luft. Diese Luft entweicht dann
durch die Öffnung 12, wobei sie den flüssigkeitsgetränkten, absorbierenden
Stoff 11 durchströmt und so Flüssigkeit mitreißt, die durch die Düse 12 zerstäubt wird. Betätigt man den Drücker
5 nochmals einmal oder mehrere Male, dann wiederholt sich der eben beschriebene Vorgang, d.h. Flüssigkeit wird in die Pumpenkammer
18 gesaugt, durch das Ventil 15 und seine Stange 13 in den absorbierenden Stoff 11 gedruckt, wird schließlich von der
im Zylinder 1 verdichteten Luft mitgerissen und durch die Düse 12 zerstäubt. In Ruhestellung wird das Ventil 15 durch die Druckfeder
7 so gegen seinen Sitz gepreßt, daß der Zerstäuber absolut dicht abgeschlossen ist.
Die Bauart nach. Fig. 2 ist in ihren G-rundzügen der Bauart
nach Fig. 1 ähnlich. Abweichend ist sie jedoch nicht mit absorbierendem
Stoff Tersehen, ferner ist eine Kammer 22 in der Trennwand des Zylinders 1 ausgespart. Diese Kammer ist durch die Bohrung
23 mit dem Inneren des Zylinders 1 verbunden, über die Zerstäubungsdüse
12 mit der Außenwelt und über den Kanal 24 mit der Pumpenkammer 18. Dieser Kanal ist so angeordnet, daß er durch das
Ventil 15 verschlossen wird, wenn sich dieses in Ruhestellung befindet.
Sobald man den Drücker 5 betätigt, wird die zu zerstäubende Flüssigkeit in die Pumpenkammer 18 gesaugt und dann durch
den Kanal 24 in. die Kammer 22 gedrückt, wo sie mit der Luft zuzusammentrifft,
die im Zylinder 1 durch den Kolben 5 verdichtet worden ist und die durch die Bohrung 23 in die Kammer eintritt.
Diese Luft gewährleistet die Zerstäubung der Flüssigkeit, die durch die Düse 12 zerstäubt weggeht.
Bei der Bauart nach. Fig. 3 ist der Drücker 5 mit einer
axialen Hohlstange 25 verbunden, die so eingebaut ist, daß sie mit einem gewissen Spiel in der Bohrung 14 der Trennwand 2 gleitet.
Eine auf der äußeren Seite dieser Trennwand angebrachte und von einer Lochscheibe 27 gehaltene Dichtung 26 gewährleistet die
Dichtheit. <"
Auf der inneren Seite des Drückers 5 ist in diesem eine
Kammer ausgespart, in der sich der absorbierende Stoff 11 befindet, und in die ein Kanal 28 mündet, der zur Zerstäubungsdüse 12
führt.
Die Hohlstange 25 ist mit zwei Bohrungen 29 und 30 versehen; in der Ruhestellung des Zerstäubers befindet sich die eine
Bohrung nahe an der Dichtung 26, aber außerhalb derselben, die andere in Hohe des oberen Teiles der mit absorbierendem Stoff
ausgefüllten Kammer. Das untere Ende der Hohlstange 25 ragt in die Pumpenkammer 18 hinein, die wie bei der vorhergehenden Bauart
durch ein Tauchrohr verlängert wird.
Betätigt mart den Drücker 5, dann wird die zu zerstäubende
Flüssigkeit in die Kammer 18 gesaugt, wird durch die Hohlstange 25 in den ringförmigen Raum zwischen Trennwand 2 und Hohlstange
gedrückt und dringt in letztere durch die Bohrung 29 ein.
In dem Maße, wie flüssigkeit in die Hohlstange 25 gedrückt
wird, steigt der Flüssigekeitsstand in dieser und erreicht schließ lieh die Bohrung 30; nun entweicht die Flüssigkeit aus dem Hohlrohr
und wird von dem absorbierenden Stoff 11 aufgesogen.
Wenn der Stoff mit Flüssigkeit getränkt ist, dann entweicht
die im Zylinder 1 durch Betätigen des Drückers verdichtete Luft durch den Kanal 28, wobei Flüssigkeit mitgerissen wird, die
durch die Düse 12 zerstäubt weggeht.
In Ruhestellung ist der Zerstäuber wieder dicht, dank der Dichtung 26, die mit der Hohlstange 25 zusammenwirkt, welche
gleichzeitig als Dichtungsorgan und Druckkolben arbeitet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Bauarten beschränkt, sie umfasst
vielmehr alle Abwandlungsmöglichkeiten.
Claims (8)
1. Flüssigkeitszerstäuber bestehend aus einem Teil, das den Verschluß
für einen Behälter bilden soll, der die zu zerstäubende Flüssigkeit enthält, ferner aus einem Betätigungsorgan, das relativ
zu diesem Teil verschiebbar und mit einem Organ verbunden ist, das einen den Behälter und die Zerstäubungsdüse verbindenden Kanal
verschließen kann und schließlich aus federnden Elementen, die besagtes Verschlußorgan in eine Stellung zwingen, in der es den
Kanal zwischen dem Behälter und der Zerstäubungsdüse verschließt, gekennzeichnet durch eine Pumpenkammer, die durch ein Tauchrohr
verlängert wird, das in den die zu zerstäubende Flüssigkeit enthaltenden Behälter eingeführt werden soll, und durch ein Rückschlagventil,
das zwischen der Pumpenkammer und dem Tauchrohr angeordnet ist, wobei das Verschlußorgan beweglich in dieser Kammer
sitzt, so daß es nicht nur die Dichtheit im Ruhezustand gewähr·
leistet, sondern auch Teil eines Kolbens ist, der die in der Pumpenkammer befindliche Flüssigkeit zur Zerstäubungsdüse hindrückt
.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Zylinder-Kolben-Einheit enthält, die einen Luftverdichter
darstellt, wobei das eine Teil einen Verschluß für den Behälter bildet, während das andere mit dem Verschlußorgan verbunden ist.
3. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpenkammer unmittelbar mit der Zerstäubungsdüse in Verbindung steht.
4. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpenkammer mit der Zerstäubungsdüse über eine Zwischenkammer verbunden ist, die mit absorbierendem Material ausgefüllt sein
kann oder nicht.
5. Zerstäuber nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Yerschlußorgan von einem Ventil gebildet wird.
6. Zerstäuber nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil mit dem beweglichen Teil - Zylinder oder Kolben - durch eine Stange mit vollem Querschnitt verbunden ist.
7. Zerstäuber nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil mit dem .beweglichen Teil - Zylinder oder Kolben - durch eine Hohlstange verbunden ist, die mit absorbierendem Stoff ausgefüllt
ist oder nicht und die die Pumpenkammer mit der Zerstäubungskammer verbinden kann.
8. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußorgan durch eine Hohlstaiige gebildet
wird, die die Pumpenkammer und die Zerstäubungsdüse verbinden kann und die mit einer festliegenden Dichtung zusammenwirkt, die diese
Stange umschließt.
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