DE1430467C - Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE1430467C
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English (en)
Inventor
Jack M.; Harris Travis C; Ardmore OkIa.; Barton Weldon L. Dallas Tex.; Thompson (V.St.A.)
Original Assignee
Aid Inc., Chicago, 111. (V.St.A.)

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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Behälter für flüssiges Reinigungsmittel, einem Mischbehälter für Waschflüssigkeit, einer mit einem Abmeßventil versehenen, an eine Pumpe angeschlossenen Leitung, durch die das Reinigungsmittel vom Reinigungsmittelbehälter in den Mischbehälter gepumpt wird, einer Leitung zum Zuführen von gegebenenfalls vorgewärmtem Frischwasser in den Mischbehälter, einer Sprüh- oder Strahlpistole, die wahlweise mittels Steuerelementen durch Verbindung der Leitung, an die sie angeschlossen ist, mit einer Frischwasserleitung oder einer zum Mischbehälter führenden Leitung für Waschflüssigkeit verbunden werden kann, sowie einer in der zur Sprühpistole führenden Leitung angeordneten Pumpe.
Einschlägige Vorrichtungen nach dem Stand der Technik (insbesondere USA.-Patentschrift 3 037 707) sind mit dem Nachteil behaftet, daß die Betätigung der Waschvorrichtung in Form des Anstellens und ao Abstellens der Zuführung sowohl von Wasser als auch Reinigungsmittel über Schalter erfolgt, die an den· Wänden des Waschraums angeordnet sind, so daß sich bezüglich des Arbeitsganges eine gewisse Unterbrechung und Unbequemlichkeit ergibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge der angegebenen Art zu schaffen, mit der es dem Benutzer ermöglicht wird, jeweils das Besprühen des Fahrzeuges mit Wasser oder Reinigungsmittel oder einem Gemisch derselben ohne Unterbrechung durchzuführen und die entsprechende Zufuhr oder das Abschalten direkt an der Sprühpistole auszuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für Kraftfahrzeuge ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten der Pumpe sowie zum Betätigen der Steuerelemente Schalter an der Sprühpistole angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von zwei erfindungsgemäßen Waschvorrichtungen,'
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei erfindungsgemäße Waschvorrichtungen, -45
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Vorratseinheit, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 4 einen Aufriß im Querschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
Fig. 5 einen Aufriß im Querschnitt einer weiteren 50' erfindungsgemüßen Ausführungsform.
Obgleich in der F i g. 2 zwei Waschstellen gezeigt sind, werden beide durch eine einzige Vorratsquelle mit ähnlichen, jedoch getrennten Abgabeanordnungen gespeist. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine einzige Waschstelle und deren Verhältnis zu der Vorratseinheit.
Zu jeder Waschstelle 10 gehört eine große Abstellfläche 14 mit einem Gefalle zu einem in der Mitte angeordneten Abfluß 12.
Die Vorratseinheit 18 mit den Behältern 24 und 26 im Inneren der Außenwandung 28 ist an einer Seite der Waschstelle 10 angeordnet und befindet sich innerhalb des durch die Wände 20 umschlosenen Raumes mit einer Zugangstür 22. Der Behälter 24 enthält flüssiges konzentriertes Reinigungsmittel 30, das in einer vorherbestimmten Menge in den Behälter 26 eingefüllt und mit dem ebenfalls in diesen Behälter in einer vorherbestimmten Menge eingefüllten Wasser vermischt wird. Die Förderung des konzentrierten Reinigungsmittels von dem Behälter 24 in den Behälter 26 wird durch die Pumpe 32 bewirkt, die auf dem Boden 34 des Behälters 24 angeordnet ist.
Die aus dem Behälter 24 durch die Leitungen 40 und 44 in den Mischbehälter 26 einfließende Menge des konzentrierten Reinigungsmittels wird durch das mit einer Stange 46 manuell zu betätigende Ventil 42 geregelt. Der Überschuß an konzentriertem Reinigungsmittel in der Leitung 40 fließt in den Behälter 24 zurück.
Die Böden 34 und 38 der Behälter 24 und 26 liegen erhöht über dem Fußboden 36, um so eine Rostbildung an den Böden der Behälter zu verhindern.
In den Mischbehälter 26 wird gleichzeitig mit Einschalten der Pumpe 32 heißes Wasser unter Druck durch die Leitung 48 und das Ventil 50 eingefüllt, wobei eine Steuerung durch den Schalter 52 sowie die Hilfssteuerschalter 54 und 56, die den Aufbau eines Gummidiaphragmas zeigen, erfolgt, um so gleichzeitig heißes Wasser und konzentriertes Reinigungsmittel einzuführen sowie die Konsistenz des Gemisches in dem Behälter 26 aufrechtzuerhalten. Der in Nähe des unteren Endes des Behälters 26 angeordnete Schalter 54 wird bei einem geringfügig kleineren Druck gegenüber dem Druck am Schalter 52 in Gang gesetzt, um so die Betätigung des Ventils 50 und der Pumpe 32 selbst dann auszulösen, wenn der Schalter 52 nicht arbeitet. Der nahe dem oberen Ende des Behälters angeordnete Schalter 56, der eine schwache Feder enthält, wirkt dergestalt, daß die Stromzuführung zu dem Ventil 50 und der Pumpe 32 selbst dann unterbrochen wird, wenn dies nicht durch den Schalter 52 erfolgt, so daß hierdurch die Möglichkeit eines Uberfließens des Behälters 26 ver-. hindert wird.
In dem Behälter 26 kann ein thermostatisch gesteuertes Heizelement 58 angeordnet sein, durch das die Temperatur des darin enthaltenen Gemisches bei einem vorgewählten Wert gehalten wird.
Die selektive Abgabe des Reinigungsmittelgemisches aus dem Behälter 26 durch eine Sprühpistole 60, die eine für ein bequemes Halten in der Hand durch den Benutzer 16 geeignete Größe aufweist und die eine Sprühdüse aufweist, durch die ein fächerartiger Sprühkegel unter einem Druck von etwa 38,5 kg/cm2 abgegeben wird, erfolgt über einen flexiblen Schlauch 62. Während der Nichtbenutzung kann die Sprühpistole 60 an dem Halter 61 befestigt werden, und der Schlauch 62 kann gleitend durch eine Aufhängevorrichtung 100 an dem Ausleger 96 getragen werden, der an dem Pfosten 86 befestigt ist. Dabei ist diese Anordnung gewichtsmäßig ausbalanciert und über ein Schwenkgelenk 98 an der Scheibe 90 schwenkbar angeordnet, so daß alle Teile eines in der Waschstelle 10 stehenden Fahrzeuges bearbeitet werden können, ohne daß der Schlauch das Fahrzeug berührt. Der Schlauch 62 erstreckt sich von der Sprühpistole 60 aus durch die Wand 20 bis zu der Pumpe 64, die durch den Motor 66 angetrieben wird.
Schalter 74 an der Sprühpistole 60 steuern die Magnetspulenventile 68 und die Pumpe 64. Das Betätigen eines Schalters bewirkt, daß das Ventil 68 die Leitung 70 öffnet und die Pumpe 64 in Gang gesetzt wird. Hierdurch kann das Gemisch aus konzentriertem Reinigungsmittel und Wasser aus dem Behälter 26 durch den Schlauch 62 in die Sprühpistole 60 11 ic-
ßen. Das Betätigen eines weiteren Schalters bewirkt, daß das Ventil 68 die Leitung 72 öffnet, so daß eine Verbindung mit einer Quelle sauberen Wassers erfolgt, sowie die Leitung 70, während die Pumpe 64 arbeitet, geschlossen wird, so daß das saubere Wasser in die Sprühpistole 60 von der Leitung 72 aus durch den Schlauch 62 fließt. Das Betätigen eines dritten Schalters bewirkt ein Schließen des Ventils 68 beider Leitungen 70 und 72, so daß der Fluß durch den Schlauch 62 unterbrochen wird.
Es ist ein durch Münzen betätigter Zeitgebermechanismus vorgesehen, durch den bei dem Einführen der richtigen Münzen in den Behälter 76 ein elektrischer Stromschalter betätigt wird und Energie an den Motor 66 und die Ventile 68 abgegeben wird.
Der Motor 66 und die Pumpe 64 können auf der oberen Abdeckung 78 zwischen den Behältern 24 und 26 angeordnet sein, wobei ein Stützträger 80 vorgesehen ist. Eine Zugangsöffnung 82 zum Behälter 24 ist vorgesehen, um den Behälter mit Reinigungsmittel füllen zu können.
In F i g. 5 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt, bei der der Behälter 24a das konzentrierte Reinigungsmittel 30 enthält und mit einer Leitung 40« für das Abziehen vorherbestimmter Mengen an konzentriertem Reinigungsmittel aus dem Behälter mit der durch einen Motor angetriebenen Pumpe 32 a versehen ist. Das konzentrierte Reinigungsmittel fließt durch die Leitung 44a in abgemessenen Mengen durch das Regelventil 42a und aus dem Rohrende 45 in den Mischbehälter 26. Die nicht in den Behälter 26 fließenden Restmengen an konzentriertem Reinigungsmittel werden durch die Leitung 44 a in den Behälter 24 zurückgeführt. Durch Öffnen bzw. Schließen der Magnetspulenventile 77 und 79 sowie der Fußventile 81 und 83 kann mit den Pumpen 73 und 71 konzentriertes Reinigungsmittel aus dem Behälter 26 bzw. Leitungswasser aus den Leitungen 85 und 87 durch die Leitungen 59 und 75, die Schläuche 62 α zu den Sprühpistolen 60 gefördert werden.
Leitungswasser aus der Leitung 49 kann über das T-Stück 47 durch Öffnen des manuell betätigten Verschlußventils 51 durch die Leitung 53 auch dem Behälter 24 α zugeführt werden. An das T-Stück 47 ist ebenfalls die Leitung 67 angeschlossen, die zu einem weiteren T-Stück 69 führt, an das andererseits die Magnetspulenventile 63 und 65 und die Leitungswasserleitungen 87 und 85 angeschlossen sind. Dem Behälter 26 wird heißes Wasser durch die Leitung 48 a zugeführt, die über das Magnetspulen ventil 50 a mit dem in den Behälter 26 mündenden Rohr 89 verbunden ist.
Ein Drucksicherheitsschalter 55 ist vorgesehen, durch den die durch einen Motor aneetriebene Pumpe 32a und das Magnetspulen ventil 50 a für das heiße Wasser dann abgeschaltet werden, wenn der Flüssigkeitsspiegel des konzentrierten Reinigungsmittels in dem Behälter 24 a zu niedrig ist. Am Behälter 26 ist ein Drucksicherheitsschalter 57 vorgesehen, durch den das gesamte System dann abgeschaltet wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel des verdünnten Reinigungsmittels im Behälter 26 eine Mindesthöhe erreicht hat. Der Druckschalter 88 am Behälter 26 ist vorgesehen, um den Flüssigkeitsspiegel des verdünnten Reinigungsmittels im Behälter 26 durch Erregen der Magnetspule 50a für das heiße Wasser und die mit einem Motor angetriebene Pumpe 32a zu steuern.
Beim Betrieb wird der Schalter 88 geschlossen, wodurch die Pumpe 32 α in Gang gesetzt wird; Hierdurch wird konzentriertes Reinigungsmittel in abgemessenen Mengen durch das Ventil 42 a in den Behälter 26 S eingefüllt sowie gleichzeitig das Magnetspulenventil 50 α für das heiße Wasser geöffnet. Hierdurch werden vorherbestimmte Mengen heißen Wassers in den Behälter 26 gefüllt, bis die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter zum öffnen des Schalters 88 ausreicht.
ίο Hierdurch wird sodann die Pumpe 32a so lange abgeschaltet und das Ventil 42 a geschlossen, bis zusätzliche Mengen konzentriertes Reinigungsmittel erforderlich sind, um eine konstante Spiegelhöhe im Behälter 26 aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zeitpunkt wird sich der Schalter 88 wiederum schließen, und der Füllvorgang wird sich wiederholen.
Das Einführen einer Münze in einen hierfür vorgesehenen Behälter führt zur Stromzuführung zu den Magnetspulenventilen 63 und 65, 77 und 79 und
ao den Pumpen 71 und 73. Die Arbeitsweise der Bauelemente der unter Strom stehenden Anlage wird in der folgenden Weise gesteuert.
Das Herunterdrücken eines der Schalter 74 an der Sprühpistole 60 setzt die Hochdruckpumpe 73 in Gang, schließt das Magnetspulenventil 65 für das Leitungswasser und öffnet das Magnetspulenventil 77 für den Behälter 26. Hierdurch wird Reinigungsmittelgemisch aus dem Behälter 26 abgezogen und der Sprühpistole 60 zugeführt, wo es unter hohem Druck versprüht wird. Das Herunterdrücken eines zweiten der Schalter 74 setzt die Pumpe 73 in Gang, öffnet das Magnetspulenventil 65 für das Leitungswasser und schließt das Ventil 77. Hierdurch wird Leitungswasser aus den Leitungen 49 und 85 durch die Leitung 59 und den Schlauch 62 a zu der Sprühpistole 60 geführt, wo es unter hohem Druck versprüht wird. Das Herunterdrücken des dritten der Schalter 74 führt zu einem Schließen der Ventile 65 und 77 und Abschalten der Pumpe 73, wodurch der gesamte Zufluß in den Schlauch 62 a und die Sprühpistole 60 unterbrochen wird. Es kann weiterhin eine aus Ausleger und Pfosten bestehende Anordnung, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist, hier vorgesehen werden, so daß die Sprühpistole mit angeschlossenem Schlauch um das Kraftfahrzeug in der Waschstelle herumbewegt werden kann. .
Es kann auch eine zweite Waschstelle einschließlich einer getrennten Abgabeanordnung, die durch die gleiche Vorratseinheit gespeist wird und die keine eigene Pumpe, Motor, Magnetspulenventile und Siützänordnung aufweist, vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 5 wurden die Ventile 63, 79 und 83, Pumpe 71 und Leitungen 75 und 87 durch eine derartige zweite Abgabeanordnung mitbenutzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Behälter für flüssiges Reinigungsmittel, einem Mischbehälter für Waschflüssigkeit, einer mit einem Abmeßventil versehenen, an eine Pumpe angeschlossenen Leitung, durch die das Reinigungsmittel vom Reinigungsmittelbehälter in den Mischbehälter gepumpt · wird, einer Leitung zum Zuführen von gegebenenfalls vorgewärmtem Frischwasser in den Misch-
    behälter, einer Sprüh- oder Strahlpistole, die wahlweise mittels Steuerelementen durch Verbindung der Leitung, an die sie angeschlossen ist, mit einer Frischwasserleitung oder einer zum Mischbehälter führenden Leitung für Waschflüssigkeit verbunden werden kann, sowie einer in der zur Sprühpistole führenden Leitung angeordneten Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten dieser Pumpe (64 bzw. 71 bzw. 73) sowie zum Betätigen der Steuerelemente (68 bzw. 77 bzw. 7?) Schalter (74) an der Sprühpistole (60) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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