DE7808088U1 - Strahlrohr fuer hochdruckreiniger - Google Patents
Strahlrohr fuer hochdruckreinigerInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/026—Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
- B08B3/028—Spray guns
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
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- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/63—Handgrips
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Description
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Anmelder: Gerni A/S
Myntevej
Heisted
Myntevej
Heisted
τ 8900 Randers
Dänemark
Dänemark
Gebrauchsmuster
für Hochdruckreiniger
Die Erfindung betrifft ein Strahlrohr zum Montieren am Ende eines Spritζschlauches eines Hochdruck-Wasserreinigers für Heiss- und
Kaltwasser und mit einem am einen Ende angebrachten Handgriff mit eingebautem, federbelastetem Pistolgriff für ein Absperrventil und
einem am anderen Ende angeordneten doppelten Strahlrohr, das in zwei Zweigrohre aufgeteilt ist, die je am freien Ende eine Spritzdüse
aufweisen, und aus denen das eine mit einem Reglerventil, wie z.B. einem Nadel- oder Kugelventil zur stufenlosen Regelung dss
Wasserdruckes durch Einstellung des Ventils versehen ist, wobei ein Seitengriff auf dem Strahlrohr zum Handhaben und zur Steuerung
des Strahlrohres angeordnet ist.
Bei Strahlrohren dieser Art wird der Wasserdruck im mit der Hochdruckpumpe
des Reinigers verbundenen Schlauch derart reguliert, dass das Reglerventil auf dem einen Zweig des doppelten Strahlrohres
meh;r oder weniger geöffnet wird. In dieser Weise kann der
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Wasserdruck stufenlos variiert werden, und man kann ζ*Β» bei Beginn |
eines Reinigungsvorganges erst Wasser, das ein Reinigungsmittel ent- f
hält, unter einem verhältnismässig niedrigen Druck hinausspritzen, !
und dann mit reinem Wasser unter hohem Druck nachspülen. Hierdurch
wird eine wesentliche Menge von Reinigungsmittel erspart, sowie man
die Möglichkeit besitzt, den Druck bei Spritzen auf verletzbaren
Stellen herabzusetzen. ί
wird eine wesentliche Menge von Reinigungsmittel erspart, sowie man
die Möglichkeit besitzt, den Druck bei Spritzen auf verletzbaren
Stellen herabzusetzen. ί
Da die Rückstosskraft bei den vorkommenden hohen Drücken sehr gross |
sein kann, ist es notwendig, dass ein solches Strahlrohr sowohl mit |
einem isolierten Seitengriff als auch mit einem hinteren Handgriff
>,
versehen ist, der einen eingebauten, federbelasteten Pistolgriff £
(Totmannhebel) aufweist, damit der Strahl unter allen Verhältnissen f
auf sicherer Weise gesteuert werden kann. Wenn der Benutzer der be- *
kannten Strahlrohre den Wasserdruck durch Drehen des Reglerventi/ls *
ändern sollte, war es notwendig, dass er den einender Handgriffe !
des Strahlrohres losliess, damit er das Ventil mit der freien Hand ·
einstellen konnte, was sowohl eine Verspätung der Arbeit als auch
einen ein wenig riskanten Abbruch der Arbeit verursachen konnte. |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strahlrohr der obigen f
Art zu schaffen, das beim Arbeiten sicherer und leichter als die 1
bekannten Strahlrohre zu bedienen ist, insbesondere weil die stu- f fenlose Regelung ohne Abbruch der Arbeit und unter sicherem Fest- f
halten des Strahlrohres vorgenommen werden kann. |
Das Strahlrohr gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet dassf
der Seitengriff als ein drehbarer Reglerhandgriff zur Einstellung ^
des Reglerventils ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung kann jede *
Regelung des Wasserdruckes stufenlos und mit grosser Sicherheit
des Benutzers beim Arbeiten derart vorgenommen werden, dass er die
ganze Zeit den Strahldruck den Umständen anpassen kann. Der mit dem
Reglerventil versehene Zweig des StrahlroBres besitzt vorzugsweise
eine Düse mit einer verhältnismässig grossen Öffnung, und beim
Öffnen des Reglerventils lässt der Wasserdruck sich z.B. bis auf
ca. IO bar bei Beginn eines Reinigungsvorganges absenken, wo man
des Benutzers beim Arbeiten derart vorgenommen werden, dass er die
ganze Zeit den Strahldruck den Umständen anpassen kann. Der mit dem
Reglerventil versehene Zweig des StrahlroBres besitzt vorzugsweise
eine Düse mit einer verhältnismässig grossen Öffnung, und beim
Öffnen des Reglerventils lässt der Wasserdruck sich z.B. bis auf
ca. IO bar bei Beginn eines Reinigungsvorganges absenken, wo man
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Reinigungsflüssigkeit zusätzt. Ein auf dem Hochdruckreiniger angeordneter
Injektor kann an den Spritzschlauch angeschlossen und derart eingerichtet sein, dass er Zusätzflüssigkeit ins Wasser nur
saugt, wenn der Druck im Schlauch Ms auf ca. 10 bar reduziert worden ist. Wenn der Benutzer, der noch beide Hände auf dem Strahlrohr
hat, beim Drehen des Reglerhandgriffes den Druck absenkt,, wird Reinigungsflüssigkeit
ins Wasser eingesaugt, und wenn er später nachzuspülen wünscht.·^ um Reinigungsflüssigkeit und Schmutz zu entfernen
- braucht er nur den Reglerhandgriff zu drehen, so dass der Druck steigt. Der Injektor hört dann mit dem Einsaugen der Zusatzflüssigkeit
auf, und das Nachspülen findet mit reinem Wasser statt.
Das Reglerventil besitzt in der Regel eine vom Ventilgehäuse hinausragende
Ventilspindel, auf der der Reglerhandgriff drehfest leicht montierbar ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Strahlrohres gemäss der Erfindung dargestellt.
Am einen Ende des Strahlrohres ist ein Handgriff 1 mit einem eingebauten,
federbelasteten Pistolgriff vorhanden. Dieser Pistolgriff dient als Totmannhebel, da ein Absperrventil den Wasserstrom durch
das Rohr abbricht, wenn der Pistolgriff losgelassen wird. Das zweite Ende des Strahlrohres ist als ein doppeltes Strahlrohr ausgebildet,
das aus zwei Zweigrohren 2 bzw. 3 besteht, die je an ihrem freien Ende eine Düse 4 bzw. 5 aufweisen. Bas Zweigrohr 2 bildet
leine offene Verbindung zwischen dem Absperrventil im Handgriff 1 und der Atmosphäre, während das Zweigrohr 3 mit einem Reglerventil
6 derart versehen ist, dass die Passage durch dieses Rohr stufenlos
beim Drehen eines auf dem Reglerventil angeordneten Handgriffes
7 variiert werden kann. Dieser Handgriff 7 und der Handgriff 1 dienen
ferner als Handgriff zur Steuerung des ausgespritzten Strahles.
Wenn der Hochdruckreiniger arbeitet, wird Flüssigkeit unter allen Umständen durch das Zweigrohr 2 und die Düse 4 gespritzt, wenn das
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Ventil im Handgriff 1 offen ist. Bei vollständigem Absperren des
Zweigrdhres 3 mit dem Reglerventil 6 wird der Wasserdruck - u.a. von der Grosse der Öffnung in der Düse abhängig - sehr gross sein,
z.B. 150 bar, wobei eine erhebliche Ruckstosskraft entsteht, die
verursacht, dass der Benutzer das Strahlrohr mit beiden Händen gut !
festhalten muss. Beim Öffnen des Reglerventils 6 strömt eine gröseere
oder we.nigere Wassermenge durch das Zweigrohr 3 und die Düse i I
5 hinaus, wobei der Druck reduziert wird. Bei den bisher bekannten.
Strahlrohren sollte man - um ein ·Ventil auf dem Zweigrohr 3 zu ;
• bedienen - das Absperrventil durch Loslassen des Handgriffes 1 ab- {
sperren, falls man keine Unglücksfälle infolge versagender Steuerung mit nur einer Hand riskieren . wollte. Durch den auf einer vom
Ventilgehäuse steif hinausragenden Reglerspindel fest angeordneten ~
Reglerhandgriff 7 lässt der Wasserdruck sich zu jeder Zeit stufen- ■
los regulieren. z.B. kann ein auf dem Hochdruckreiniger montierter .'
Injektor derart ausgebildet sein, dass er beim Reduzieren des Wasserdruckes auf ca. 10 bar Zusatzflüssigkeiten ins Wasser einsaugen
kann und derart, dass das Einsaugen aufhört, wenn der Wasserdruck aufwärts reguliert wird. Der Injektor wirkt also wie ein on/off
Reinigungsflüssigkeit-Dosiermechanismus, der auch über den Handgriff 7 bedient wird. Das Strahlrohr ist sowohl zum Arbeiten mit Reinigungsflüssigkeit
als auch in Verbindung mit Wasser/Sandstrahlanla-
gen verwendbar.
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Claims (4)
1. Strahlrohr zum Montieren am Ende eines Spritzschlauches eines Hochdruck-Wasserreinigers für Heiss- und Kaltwasser und mit
einem am einen Ende angebrachten Handgriff mit eingebautem, federbelastetem Pistolgriff für ein Absperrventil und einem am anderen
Ende angeordneten doppelten Strahlrohr, das in zwei Zweigrohre' aufgeteilt ist, die je am freien Ende eine Spritzdüse aufweisen,
und aus denen das eine mit einem Reglerventil, wie z.B. einem Nadel- oder Kugelventil zur stufenlosen Regelung des Wasserdruckes
durch Einstellung des Ventils versehen ist, wobei ein Seitengriff auf dem Strahlrohr zum Handhaben und zur Steuerung des Strahlrohres
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass der Seitengriff als ein drehbarer Reglerhandgriff zur Einstellung
des Reglerventils auf dem einen Zweigrohr ausgebildet ist.
2. Strahlrohr nach Anspruch 1 mit einer vom Gehäuse des Reglerventils
hinausragenden Ventilspindel, dadurch gekennzeichnet , dass der drehbare Regierhandgriff auf der hinausragenden
Ventilspindel drehfest montiert ist.
3. Strahlrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass es über den Spritzschlauch mit einem
derart eingerichteten Injektor auf einem Behälter für ein Reinigungsmittel in Verbindung ist, dass er Reinigungsmittel zum Schlauch
und dem Strahlrohr einsaugen kann, wenn der Wasserdruck im Schlauch unter einer gewissen Grosse ist.
4. Strahlrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Düse am Ende des Zweigrohres,
auf dem das Reglerventil angeordnet ist, eine Düsenöffnung besitzt, die grosser als die Öffnung der auf dem zweiten Zweigrohr angeordneten
Düse ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK243377A DK150789C (da) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Spulerør til højtryksrensere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7808088U1 true DE7808088U1 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=8112337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19787808088U Expired DE7808088U1 (de) | 1977-06-02 | 1978-03-17 | Strahlrohr fuer hochdruckreiniger |
Country Status (5)
Country | Link |
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DE (1) | DE7808088U1 (de) |
DK (1) | DK150789C (de) |
FR (1) | FR2393511A7 (de) |
GB (1) | GB1593638A (de) |
NL (1) | NL7806012A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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IT1239144B (it) * | 1990-02-22 | 1993-09-28 | Franca Bertolini | Idropulitrice da imbracciare. |
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1977
- 1977-06-02 DK DK243377A patent/DK150789C/da active
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1978
- 1978-03-17 DE DE19787808088U patent/DE7808088U1/de not_active Expired
- 1978-05-30 GB GB24594/78A patent/GB1593638A/en not_active Expired
- 1978-06-02 FR FR7816580A patent/FR2393511A7/fr not_active Expired
- 1978-06-02 NL NL7806012A patent/NL7806012A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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DK150789C (da) | 1995-10-02 |
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GB1593638A (en) | 1981-07-22 |
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