DE2800767A1 - Einrichtung zum dampfbuegeln - Google Patents

Einrichtung zum dampfbuegeln

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DE2800767A1
DE2800767A1 DE19782800767 DE2800767A DE2800767A1 DE 2800767 A1 DE2800767 A1 DE 2800767A1 DE 19782800767 DE19782800767 DE 19782800767 DE 2800767 A DE2800767 A DE 2800767A DE 2800767 A1 DE2800767 A1 DE 2800767A1
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DE
Germany
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steam
water tank
iron
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hand
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Application number
DE19782800767
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English (en)
Inventor
Leo Henzirohs
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Jura Elektroapparate AG
Original Assignee
Jura Elektroapparate Fabriken L Henzirohs AG
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/12Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water supplied to the iron from an external source
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Einrichtung zum Dampfbügeln
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zum Dampfbügeln mit einem Dampfbügeleisen mit einer, einen Dampfraum überdeckenden, Metallhaube, einem Wasserbehälter und einem aus einem Vorder- und Hinterteil sowie einem Vorder- und Hinterteil verbindenden Griffteil bestehenden Gehäuse. Bei dem bis heute bekanntgewordenen Dampfbügeleisen ist der Wasserbehälter unmittelbar über der Metallhaube angeordnet und erstreckt sich praktisch über deren gesamte Länge. Diese Anordnung hat zur Folge, dass das den Wasserbehälter und den Dampfraum verbindende Ventil, an welchem sich der in den Dampfraum fallende Wassertropfen bildet, unmittelbar in der oberen Dampfraumabdeckung gehalten ist. Die Folge dieser Anordnung ist unweigerlich eine vergleichsweise geringe, im wesentlichen auf die Höhe des Dampfraumes beschränkte Tropffallhöhe.
  • Die Grösse der Tropffallhöhe ist nun aber direkt proportional der Tropfenzerteilung beim Aufprall auf den Dampfraumboden, wobei eine regelmässige und rasche Dampferzeugung im Dampfraum Je besser erreicht werden kann, je größer die Zerteilung ist. Dieser Zerteilung wieder ist eine Funktion der Tropffallhöhe und kann durch deren Vergrösserung entscheidend verbessert werden.
  • Der eingangs genannten Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Dampfbügeln der eingangs genannten Art, durch eine Vergrösserung der Tropffallhöhe entscheidend zu verbessern und gleichzeitig den Nachteil zu vermeiden, der gegebenenfalls dadurch entstehen könnte, dass der Wasserbehälter ein vergleichsweise kleines Volumen aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Wasserbehälter im vorderen Gehäuseteil oberhalb des Dampfraumes und auf Abstand von diesem angeordnet und einerseits mit dem Dampfraum und andererseits mit einem ausserhalb des Bügeleisens angeordneten Reservetank verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs form des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt Fig.l einen teilweisen Schnitt durch den Vorderteil des Dampfbügeleisens, und Fig.2 eine Seitenansicht der Gesamteinrichtung in verkleinertem Masstab.
  • Das den einen Teil der Einrichtung bildende Dampfbügeleisen (1) gem. Fig.l besitzt in an sich bekannter Weise eine Bügel sohle (2), welche von Dampfdurchtrittsöffnungen (3) durchbrochen ist, durch welche die Sohlenunterseite mit dem Dampfraum (4) kommuniziert. Der Dampfraum (4) sowie die üblichen Heizelemente (5) werden von einer Metallhaube (6) überdeckt, mit welcher auf nicht weiter dargestellte Weise das Bügeleisengehäuse verbunden ist.
  • Dieses letzte besteht, wie ebenfalls allgemein üblich, aus dem Vorderteil (7), dem Hinterteil (8) und den diese beiden Teile verbindenden Griffteil (9) und ist vorzugs- weise aus Kunststoff hergestellt. Im Vorderteil (7) ist, über das Zwischenrohr (10) auf Abstand vom Dampfraum (4) gehalten, der Wasserbehälter (11) angeordnet, auf dessen Unterseite das Ventil (12) vorgesehen ist. In der Durchlaufrichtung des Wassers vom Wasserbehälter (11) in den Dampfraum (4) vor dem Ventil (12) ist ein nach vorn gerichtetes und als Schikane dienendes Rohr (13) angeordnet. Das Ventil (12) wird durch die über den Knopf (14) betätigbare Ventilstange (15) gesteuert, welche die Ver bindung zum Dampfraum (4) schliesst oder freigibt und in bekannter Weise gleichzeitig dazu dient, eventuelle Kalkrückstände in der Ventilbohrung zu entfernen. Des weiteren steht der Wasserbehälter (11) über die den Griffteil (9) durchsetzende Leitung (16) sowie den anschliessend undmit dem elektrischen Kabel (17) zu einer Einheit verbundenen Schlauch (18) mit dem Reservetank (19) in Verbindung (vergl.Fig.2), welcher letzte vermittelst einem an die Tischplatte (20) anklemmbaren Gestelles (21) auf einem höheren Niveau als dasjenige des Wasserbehälters (11) gehalten ist. Durch diese Anordnung erfolgt ein stetes und selbsttätiges Nachfüllen des Wasserbehälters (11) aus dem Reservetank (19).
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel reicht noch der Pumpenstutzen (22) mit dem Rückschlagventil (23) in den Wasserbehälter (11), wobei durch die nicht im einzelnen dargestellte und durch den Knopf (24) betätigbare Pumpe durch die Sprühdüse (25) im Bedarfsfall ein Befeuchtungsnebel auf das zu bügelnde Wäschestück aufgebracht werden kann.
  • Um zu verhindern, dass wenn das Bügeleisen auf der hinteren Sohlenkante aufgestellt ist, das Wasser aus dem Reservetank 19 ungehindert in den Dampfraum(4)einfliessen kann, ist im GriffteilC9)in der Leitung(l6#ein aus einer in einer Kammer (26) frei beweglicher Kugel bestehendes Ventil(28)eingebaut, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass wenn das Bügeleisen sich in der erwähnten, aufrechten Stellung befindet, die Kugel (27) auf den &itz(29)zu liegen kommt und damit die Wasserzuleitung aus dem Reservetank (19) unterbindet.
  • Durch diese Anordnung des Wasserbehälters (11) kann nun die Tropffallhöhe entscheidend vergrössert und damit die Dampferzeugung wesentlich verbessert werden. Der Nachteil des vergleichsweise kleinen Volumens des Wasserbehälters (11) wird durch dessen Verbindung mit dem Reservetank (19) behoben.
  • Neben der Vergrösserung der Tropffallhöhe gestattet die beschriebene Einrichtung die Erzielung noch weiterer Vorteile.
  • So kann natürlich das Volumen des Reservetankes (19) wesentlich grösser sein als dasjenige eines üblichen,sich praktisch über die ganze Länge des Bügeleisens erstreckenden Wasserbehälters (11). Damit sind längere Bügelzeiten möglich, ohne dass es notwendig wäre, Wasser nachzufüllen. Der durch die beschriebene Anordnung des Wasserbehälters (11) ermöglichte grosse Abstand zwischen ihm und dam Dampfraum (4) hat weiter zur Folge, dass auch bei langer Bügelzeit das Wasser im Wasserbehälter (11) nicht zum Sieden kommen kann, wodurch einerseits eine regelmässige Dampferzeugung im Dampfraum (4) verunmöglicht würde und weiter eine Kalkablagerung im Wasserbehälter (11) und insbesondere im Ventil (12) in Kauf genommen werden müsste.
  • Schliesslich ist auch der Nachteil behoben, dass beim Nachfüllen des Wasserbehälters (11) Wasser verschüttet wird, was.
  • zu Korrosionen führt. Des weiteren liegt das Ventil (12) im Kaltwasserbereich, so dass keine Gefahr einer Versprödung oder Verkalkung des im allgemeinen gummielastischen Ventiles mehr besteht. Die durch das Rohr (13) gebildete Schikane schliesslich gestattet, das Bügeleisen auf seine hintere Kante aufzustellen, ohen dass bei geöffnetem Ventil (12) das Wasser aus dem Reservetank (19) unmittelbar in den Dampfraum (4) gelangen könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Einrichtung zum Dampfbügeln mit einem Dampfbügeleisen mit einer einen Dampfraum überdeckenden, Metalihaube, einem Wasserbehälter und einem aus einem Vorder- und Hinterteil sowie einem Vorder- und Hinterteil verbindenden Griffteil bestehendes Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter im vorderen Gehäuseteil oberhalb des Dampfraumes und auf Abstand von diesem angeordnet und einerseits mit dem Dampfraum und andererseits mit einem ausserhalb des Bügeleisens angeordneten Reservetank verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in einer Verbindungsleitung (16) zwischen dem Reservetank (19) und dem Wasserbehälter (11) angeordnetes Ventil (28) zur Unterbrechung des Durchflusses vom Reservetank (19) in den Wasserbehälter (11) bei aufrecht stehendem Bügeleisen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem im Wasserbehälterboden angeordneten, in der Verbindung des Wasserbehälters mit dem Dampfraum liegenden Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass im Wasserbehälter vor dem Ventil ein nach vorne gerichtetes, Ventil und Wasserbehälter verbindendes, Rohr angeordnet ist.
DE19782800767 1977-10-13 1978-01-09 Einrichtung zum dampfbuegeln Pending DE2800767A1 (de)

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