DE3802342C2 - Warmwasserumlaufsystem mit einem offenen Tank und einem Wassererhitzer - Google Patents

Warmwasserumlaufsystem mit einem offenen Tank und einem Wassererhitzer

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DE3802342C2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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    • F24H1/287Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged in line with the combustion chamber

Description

Die Erfindung betrifft ein Warmwasserumlaufsystem mit einem offenen Tank und einem Wassererhitzer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Warmwasserumlaufsystem, welches die Zirkulation des in einem Wassererhitzer erhitzten Wassers zu einem Heizkörper ohne Verwendung einer Umwälzpumpe unter Ausnützung des Dampfdruckes bewirkt, ist bereits durch das in den Unterlagen der älteren Patentanmeldung (DE 38 25 966 A1) beschriebene Warmwasserumlauf­ system gelöst worden.
Dieses System umfaßt einen offenen Tank, einen Wasserer­ hitzer, der unter dem offenen Tank angeordnet ist, einen Heizkörper, dem aus dem Wassererhitzer erhitztes Wasser zu­ geführt wird, ein Rohrleitungssystem mit drei Rohrleitungen, die den Tank, den Wassererhitzer und den Heizkörper mitein­ ander verbinden, ein Ein/Aus-Ventil, das in der ersten Rohr­ leitung sitzt und bewirkt, daß im geschlossenen Zustand das im Wassererhitzer erwärmte Wasser über den Heizkörper in den Tank gedrückt wird und im geöffneten Zustand Wasser aus dem Tank in den Wassererhitzer fließt, und ein Temperatur­ schalter, der in der Nähe des Wassererhitzers angeordnet ist und mit dem Ein/Aus-Ventil gekoppelt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Warmwasserumlaufsystem noch weiter zu verbessern, um eine gleichförmige Wasserzuführung vom offenen Tank zum Wassererhitzer zu gewährleisten und damit die Heizleistung des Systems zu verbessern und Verluste durch Verdampfung des Wassers zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Wasserumlaufsystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des Nebenanspruches 2. Vorzugsweise Ausbildungen des Warmwasserumlaufsystems sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausbildungsform eines Warmwasserumlaufsystems nach der Er­ findung,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm der elektrischen Verbindung zwischen einem Temperaturschalter und einem Druckreduzierventil, die in dem System nach Fig. 1 verwendet sind,
Fig. 3 ein Schaltdiagramm für die elektrische Verbin­ dung des Temperaturschalters und einem Schalter für den Pegelstand mit dem Druckreduzierventil, wie sie in dem System nach Fig. 1 verwendet sind,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Ausbildung eines Warmwasserumlaufsystems nach der Erfin­ dung,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm für die elektrische Verbin­ dung zwischen dem Schalter für die Anzeige des Entleerungsvorganges und einem Ein/Aus-Ventil, wie sie in dem System nach Fig. 4 verwendet sind,
Fig. 6 ein Längsschnittbild einer Abwandlung des Systems nach Fig. 4,
Fig. 7 ein Längsschnittbild einer weiteren Abwand­ lung des Systems nach Fig. 4 und
Fig. 8 und Fig. 9 jeweils ein Längsschnittbild einer weiteren Ausbildungsform eines Warmwasserumlaufsystems nach der Erfindung.
In der Ausbildungsform des Warmwasserumlaufsystems nach Fig. 1 ist ein Wassererhitzer 12 unter einem offenen Tank 10 angeordnet. Ferner umfaßt das System einen Heizkörper 14, dem das im Wassererhitzer 12 erhitzte Wasser zugeführt wird und ein Rohrleitungssystem 16, welches den offenen Tank 10, den Wassererhitzer 12 und den Heizkörper 14 miteinander ver­ bindet,um das Wasser durch das System zu zirkulieren.
Der Wassererhitzer 12 wird durch eine Heizvorrichtung, beispielsweise einen Brenner 18, aufgeheizt. Der Brenner 18 befindet sich in einem Gehäuse 19. Der Wassererhitzer 12 ist auf das Gehäuse 19 aufgesetzt.
Das Rohrleitungssystem 16 umfaßt eine erste Rohrleitung 20, die den offenen Tank 10 mit dem Wassererhitzer 12 verbindet, eine zweite Rohrleitung 22 für die Verbindung zwischen dem Wassererhitzer 12 und dem Heizkörper 14 und eine dritte Rohrleitung 24 für die Verbindung des Heizkörpers 14 und dem offenen Tank 10.
In der ersten Rohrleitung 20 liegt ein Ein/Aus-Ventil 26. Das Ventil 26 kann entweder ein Überdruckventil oder eine Kombination eines Überdruckventils und eines Magnetventils sein.
Im Nachstehenden wird die Arbeitsweise des Wasserumlauf­ systems kurz beschrieben:
Sobald das Ein/Aus-Ventil 26 geschlossen ist und der Wasser­ erhitzer 12 vom Brenner 18 erhitzt wird, übt der Wasserdampf des im Wassererhitzer 12 erhitzten Wassers seinen Druck auf die Oberfläche des im Wassererhitzer befindlichen heißen Wassers aus und bewirkt, daß das heiße Wasser aus dem Wassererhitzer 12 in den Heizkörper 14 gedrückt wird. Der Heizkörper 14 kühlt das ihm zugeführte Wasser ab, welches dann in den offenen Tank 10 zurückgeführt wird. Öffnet das Ein/Aus-Ventil 26, verringert sich der Druck im Wasserer­ hitzer 12 und es fließt Wasser aus dem offenen Tank 10 in den Wassererhitzer 12. Auf diese Weise wird durch Wiederho­ lung der Betätigung des Ein/Aus-Ventils 26 der Wasserumlaufzyklus wiederholt.
In der gezeigten Ausbildung des Warmwasserumlaufsystems ist ein Temperaturschalter 28 vorgesehen, der anzeigt, wann das im Wassererhitzer 12 durch den Brenner 18 erhitzte Wasser in den Heizkörper 14 zu strömen beginnt. Der Temperaturschalter 28 ist an der Rohrleitung 22 angeordnet, die den Wassererhitzer 12 mit dem Heizkörper 14 verbindet. Er hat die Aufgabe, die Temperatur des durch die Rohrleitung 22 fließenden Wassers zu überwachen, um den Beginn des Ent­ leerungsvorganges des Wassererhitzers 12, bei dem das erwärmte Wasser zum Heizkörper 14 zu fließen beginnt, festzustellen. Der Temperaturschalter 28 zeigt eine Tempera­ turänderung des Wassers an, sobald dieses in Dampfform über­ geht. Die Temperatur des flüssigen Wassers, das frei von irgendwelchen Chemikalien ist, liegt normalerweise bei etwa 100°C oder darunter. Die Temperatur des Dampfes liegt in der Regel über 100°C. Wenn der Entleerungsvorgang beginnt, enthält der Raum im Wassererhitzer und in der Rohrleitung 22 praktisch ausschließlich nur Wasserdampf, weil der Wasserer­ hitzer entleert ist.
In der gezeigten Ausbildungsform des Warmwasserumlaufsystems kann ferner eine Druckreduziervorrichtung 30 zur Ver­ ringerung des Druckes eingebaut sein. Hier handelt es sich um eine Druckreduzierleitung 32, die den oberen Raumbereich des offenen Tanks 10 mit dem oberen Raumbereich des Wasser­ erhitzers 12 verbindet. In dieser Druckreduzierleitung 32 sitzt ein Druckreduziermagnetventil 34. Die Druckreduzier­ vorrichtung 30, die die Rohrleitung 32 und das Ventil 34 umfaßt, dient dazu, das Ein/Aus-Ventil 26 zu betätigen und damit eine gleichförmige Wasserzuführung vom offenen Tank 10 durch die Rohrleitung 20 zum Wassererhitzer 12 zu gewähr­ leisten, sobald der Temperaturschalter 28 den Beginn des Entleerungsvorganges anzeigt. Zu diesem Zweck kann das Druckreduzierventil 34, wie in Fig. 2 gezeigt, funktionell mit dem Temperaturschalter 28 verbunden sein. Sobald der Schalter 28 den Beginn des Entleerungsvorganges anzeigt, erzeugt er ein Signal, das dem Druckreduzierventil 34 entsprechend dem Schaltbild nach Fig. 2 zugeführt wird. Das Ventil 34 öffnet, damit kann sich der Druck im Wassererhitzer 12 durch die Rohrleitung 32 in den offenen Tank 10 entspannen, sofern der Druck in dem Wassererhitzer 12 über Atmosphärendruck liegt, solange bis der Druck im Wassererhitzer 12 mit dem in dem oberen Raumbereich des Tanks 10 vorliegenden Druck übereinstimmt. Hierdurch wird auf die Wasseroberfläche im offenen Tank 10 ein Druck ausge­ übt, der wiederum bewirkt, daß das Ein/Aus-Ventil 26 öffnet, so daß Wasser vom Tank 10 in den Wassererhitzer 12 fließt.
In dem in Fig. 1 gezeigten Warmwasserumlaufsystem kann ferner ein Pegelstandsmesser 36 eingebaut sein, beispiels­ weise in Form eines Schwimmerschalters. Der Pegelstandsmesser 36 hat die Aufgabe, das Absinken der Wasseroberfläche in dem offenen Tank 10 zu überwachen und sobald diese einen vorge­ gebenen Stand erreicht hat, das Druckreduzierventil 34 zu schließen. Hierzu ist der Pegelstandsmesser 36 mit dem Druckreduzierventil 34, wie aus Fig. 3 zu sehen, verbunden.
Die Bezugszeichen 38 und 40 kennzeichnen Relaiskontakte eines Relais.
Hieraus ergibt sich folgende Arbeitsweise des beschriebenen Warmwasserumlaufsystems:
Durch nicht gezeigte von Hand zu betätigende Bedienungsvor­ richtungen werden das Ein/Aus-Ventil 26 und das Druckre­ duzierventil 34 geöffnet. Wasser fließt dann in den offenen Tank 10. Dies führt dazu, daß auch Wasser durch die Rohrlei­ tung 20 und durch das Ventil 26 in den Wassererhitzer 12, den Heizkörper 14 und das Rohrsystem 16 fließt. Die Wasser­ zuführung zum Tank 10 wird beendet, sobald sich eine geringe Wassermenge im Tank 10 gesammelt hat.
Von Hand werden dann das Druckreduzierventil 34 oder das Ein/Aus-Ventil 26 und das Druckreduzierventil 34 geschlos­ sen. Wird das Ein/Aus-Ventil 26 nicht von Hand geschlossen, so wird es sich automatisch schließen, sobald der Druck im Wassererhitzer 12 ansteigt. Dann wird der Brenner 18 gezündet und erhitzt den Wassererhitzer 12. Dies führt dazu, daß das im Wassererhitzer 12 befindliche Wasser Wasserdampf bildet, dessen Druck auf die Wasseroberfläche des heißen Wassers im Erhitzer 12 wirkt und bewirkt, daß das Wasser in den Heizkörper 14 gedrückt wird. Hier wird das Wasser abgekühlt und in den offenen Tank 10 zurückgeführt.
Sobald der Entleerungsvorgang des erhitzten Wassers aus dem Wassererhitzer 12 in den offenen Tank 10 über den Heizkörper 14 beginnt, betätigt der Temperaturschalter 28 das Druckre­ duzierventil 34, damit dieses öffnet und der Druck im Erhitzer 12 gleich demjenigen im offenen Tank 10 wird.
Dies führt aber dazu, daß der Druck über dem Wasserspiegel im Tank 10 das Ein/Aus-Ventil 26 öffnet, damit das Wasser aus dem Tank 10 durch die Rohrleitung 20 in den Wassererhitzer 12 abfließt. Befindet sich der Wassererhitzer 12 gerade in einem überhitzten Zustand, dann wird das zufließende Wasser sofort im Erhitzer verdampft und der Druck im Erhitzer 12 erhöht sich. Das geöffnete Druckre­ duzierventil 34 leitet aber den zu hohen Druck im Erhitzer 12 durch die Rohrleitung 32 in den oberen Raumbereich des offenen Tanks 10 ab, was dazu führt, daß das Ein/Aus-Ventil 26 offen bleibt.
Wenn der Wasserspiegel im offenen Tank 10 bis zu einer vorgegebenen Höhe absinkt, wird dies durch den Pegelstands­ messer 36 angezeigt und das Druckreduzierventil 34 zum Schließen veranlaßt. Auf diese Weise kann der Kreislauf wiederholt ablaufen. Das Ein/Aus-Ventil 26 schließt automatisch, sobald der Druck in dem Wassererhitzer 12 aufgrund der Aufheizung des Boilers 12 durch den Brenner 18 erhöht wird. Wie bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist, kann man einen Zeitmesser verwenden, um das offene Ein/Aus-Ventil 26 nach einer vorgegebenen Zeit wieder zu schließen.
Die Anordnung der Druckreduziervorrichtung 30, wie sie in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel getroffen ist, ist besonders wirksam, ein Ansteigen des Druckes zu verhindern, wenn Luft in Form eines Wasserdampf-Luft-Gemisches im Raum­ bereich des Erhitzers vorliegt, da die Gegenwart von Luft die Kondensation des Wasserdampfes verringert.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, wird die Anzeige des Entleerungsvorganges dadurch gewonnen, daß man einen Temperaturanstieg in der Rohrleitung 22, nicht aber einen Temperaturanstieg im Bodenbereich des Erhitzers 12 mißt. Wenn sich der Erhitzer 12 dem entleerten Zustand nähert, dann wird heißes Wasser zusammen mit Wasserdampf aus dem Erhitzer 12 in die Rohrleitung 22 übergeleitet. Beginnt aber der Entleerungsvorgang des Erhitzers, dann gelangt nur Wasser in die Rohrleitung 22. Die Rohrleitung 22 befindet sich auf der Temperatur der Flüssigkeit, solange heißes Wasser durch sie hindurch geleitet wird. Die Temperatur der Rohrleitung 22 erhöht sich aber bis auf die Temperatur des Dampfes, wenn nur noch Dampf hindurch geleitet wird. Das heißt aber, daß der Zustand der vollständigen Entleerung des Erhitzers 12 dadurch angezeigt werden kann, daß man die Temperatur der Rohrleitung 22 mißt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Warmwasserumlaufsystem wird die Anzeigevorrichtung für die Entleerung des Erhitzers dazu verwendet, den Beginn des Entleerungsvorganges, also das Entleeren des im Erhitzer erhitzten Wassers aus dem Erhitzer in den Heizkörper festzustellen. Man kann also das gesamte heiße Wasser des Erhitzers dem Heizkörper zuführen, was dazu führt, daß die tatsächlich bei jedem Umlaufzyklus umlaufende Wassermenge beträchtlich erhöht werden kann.
Der Druck in dem Wassererhitzer 12 nähert sich unmittelbar vor dem Beginn des Entleerungsvorganges etwa atmosphärischem Druck. Das heißt aber, daß der Druck des durch die Öffnung des Ein/Aus-Ventils 26 oder des Druckreduzierventils 34 entweichenden Dampfes im Vergleich zum Stand der Technik ganz wesentlich verringert werden kann, was zur Folge hat, daß auch der Energieverlust ganz wesentlich geringer ist.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausbildung eines Warmwasserumlauf­ systems nach der Erfindung.
Das System nach Fig. 4 ist so konstruiert, daß das Wasser aus einem offenen Tank in einen Wassererhitzer zu fließen beginnt, wenn gerade das im Erhitzer erwärmte Wasser aus dem Erhitzer in einen Heizkörper zu fließen beginnt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausbildung ist der Temperatur­ schalter 28 dazu geeignet, eine Änderung der Wassertempera­ tur infolge des Überganges von Wasser in den Dampfzustand festzustellen und damit den Beginn des Entleerungsvorganges des aus dem Erhitzer in den Heizkörper strömenden Wassers anzuzeigen. Dieser Temperaturschalter kann aber nicht anzeigen, wenn Wasser aus dem Erhitzer in den Heizkörper fließt, ohne daß der Entleerungsvorgang beginnt. Dies läßt befürchten, daß der Wassererhitzer überhitzt wird und bewirkt, daß von dem offenen Tank dem Erhitzer zugeführtes Wasser den Erhitzer nicht kühlt. Es wird also eine große Menge Wasserdampf im Erhitzer erzeugt, wodurch der Druck im Erhitzer soweit ansteigt, daß das Ein/Aus-Ventil 26 schließt und damit verhindert, daß Wasser in den Erhitzer zufließt. Um dieses Problem zu verhindern, ist die Druckreduziervor­ richtung eingebaut.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausbildung des Warmwasserumlauf­ systems ist die Konstruktion so getroffen, daß das vorstehend geschilderte Problem vermieden werden kann, ohne daß man eine Druckreduziervorrichtung benötigt.
Zu diesem Zweck wird als Vorrichtung zur Anzeige des Entleerungsvorganges ein Druckschalter 29 für die Druckan­ zeige im Wassererhitzer 12 verwendet. Ein solcher Druck­ schalter 29 ist ganz allgemein dazu geeignet, kontinuierlich eine Änderung des Druckes anzuzeigen. Die Verwendung eines Druckschalters 29 als Vorrichtung zur Anzeige des Ent­ leerungsvorganges bewirkt, daß der Druck im Wassererhitzer 12 vor dem Beginn des Entleerungsvorganges des im Erhitzer erhitzten Wassers in den Heizkörper 14 effektiv von dem Druck unterschieden wird, der zum Zeitpunkt des Beginns des Entleerungsvorganges vorliegt. Dies führt dazu, daß ein Ein/ Aus-Ventil 26, das zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Be­ ginn des Entleerungsvorganges geöffnet ist, veranlaßt, daß Wasser den Erhitzer gerade dann erreicht, wenn der Ent­ leerungsvorgang beginnt. Demzufolge können Vorrichtungen, beispielsweise die Vorrichtung zur Druckreduzierung 30, die in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verwen­ det wurde, entfallen. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Druckschalter 29 dazu veranlaßt werden kann, eine Änderung des Druckes im Wassererhitzer im Bereich eines Überdruckes bis praktisch hin zum atmosphärischen Druck festzustellen.
Der Druckschalter 29 kann zu diesem Zweck am Wassererhitzer 12 oder getrennt von diesem angeordnet sein, solange er dazu geeignet ist, den Druck im Erhitzer 12 anzuzeigen. In dem Beispiel nach Fig. 4 ist der Druckschalter 29 in einem Abschnitt der ersten Rohrleitung 20 zwischen dem Ein/Aus-Ventil 26 und dem Wassererhitzer 12 eingebaut. Das Ein/Aus-Ventil 26 kann funktionell unmittelbar mit dem Druckschalter 29 in der in Fig. 5 gezeigten Weise verbunden sein.
Ein unterer Tank 42 ist vorgesehen, der mit dem offenen Tank 10 verbunden ist und den Wassererhitzer 12 umgibt und außer­ dem unmittelbar vom Brenner 18 erhitzt wird. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist der untere Tank 42 vom offenen Tank 10 getrennt angeordnet. Eine dritte Rohrleitung 24, die den Heizkörper 14 und den offenen Tank 10 verbindet, ist in zwei Abschnitte 24a und 24b unterteilt, zwischen denen der untere Tank 42 eingebaut ist. Die Rohrleitung 24 ist so aus­ gebildet, daß ein Abschnitt mit dem offenen Tank 10 verbunden und für das Wasser in dem Tank 10 offen ist. Der untere Tank 42 ist so angeordnet, daß er den Wassererhitzer 12 umgibt, wobei eine Abgasleitung 44 zwischen beiden verläuft. Die übrige Anordnung entspricht vollständig derjenigen des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß die in Fig. 4 gezeig­ te Ausbildung eines Warmwasserumlaufsystems verhindert, daß der Wassererhitzer überhitzt wird und vermeidet damit, daß vom offenen Tank in den Erhitzer geliefertes Wasser den Erhitzer nicht mehr kühlt und eine große Menge Wasserdampf im Erhitzer erzeugt wird, wodurch der Druck im Erhitzer soweit erhöht würde, daß das Ein/Aus-Ventil schließt, um zu verhin­ dern, daß Wasser in den Erhitzer fließt, ohne daß man Vor­ richtungen verwendet, beispielsweise wie die Druckreduzier­ vorrichtung 30 in der Ausführungsform nach Fig. 1.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 steht der untere Tank 42 mit dem Heizkörper 14 und dem offenen Tank 10 in Verbindung und ist so angeordnet, daß er den Wassererhitzer 12 umgibt und unmittelbar vom Brenner 18 erhitzt wird, so daß das im Heiz­ körper 14 abgekühlte Wasser im unteren Tank 42 auf seinem Weg zum offenen Tank 10 erhitzt wird. Das Wasser wird dann durch die Rohrleitung 24b dem offenen Tank 10 zugeführt, während es auf einer hohen Temperatur gehalten wird. Demzu­ folge befindet sich auch das Wasser, das vom offenen Tank 10 dem Wassererhitzer 12 über die Rohrleitung 20, nach dem Öff­ nen des Ein/Aus-Ventils 26 zugeleitet wird, auf einer hohen Temperatur. Dies führt dazu, daß die Heißwasserzufuhr vom Wassererhitzer 12 zum Heizkörper 14 sehr schnell beginnt und damit die Heizleistung verbessert wird.
In der Ausbildung des Warmwasserumlaufsystems nach Fig. 4 arbeitet der Wassererhitzer 12 in der Hauptsache als Pumpe und der offene Tank 10 arbeitet so wie ein herkömmlicher offener Tank und auch als Wassererhitzer im Zusammenwirken mit dem unteren Tank. Daß heißt, die Wärmeenergie, welche vom Brenner 18 dem Wassererhitzer 12 zugeführt wird, wird hauptsächlich für das Weiterpumpen des Wassers verwendet, um es vom offenen Tank 10 in den Heizkörper 14 zu bringen, da der Wassererhitzer 12 von dem unteren Tank 42 umgeben ist, um die Heizleistung des Systems zu verbessern. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zeit, die man für jeden Wasser­ umlauf benötigt, ganz bedeutend herabgesetzt und die Heiz­ leistung verbessert wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausbildungsform eines Wasserum­ laufsystems, bei der ein Druckschalter eingebaut ist. Außer­ dem ist eine Druckreduziervorrichtung 30 zwischen dem Wassererhitzer 12 und dem offenen Tank 10 entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen. Der Temperaturschal­ ter 28 ist in der zweiten Rohrleitung 22 wie bei der Anord­ nung nach Fig. 1 vorgesehen. Der übrige Aufbau des in Fig. 6 gezeigten Systems entspricht der Fig. 4. Die Vorteile des Systems nach Fig. 6 sind daher dieselben wie bei dem System nach Fig. 4.
Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung des Systems nach Fig. 4. Ein unterer Tank 42 ist hier einstückig mit dem offenen Tank 10 ausgebildet. Das heißt, der untere Tank 42 ist durch eine nach unten gezogene Außenwand des offenen Tanks 10 und einem Umfangsbereich eines Bodens des offenen Tanks 10 gebildet, so daß er den Wassererhitzer 12 in einem Abstand, der für eine Abgasleitung 44 verwendet wird, umgibt.
Bei dieser Ausführungsform ist eine dritte Rohrleitung 24 nur deshalb vorgesehen, um den Heizkörper 14 mit dem unteren Tank 42 oder dem oberen Tank 10 zu verbinden.
Wenn auch bei der Ausbildung nach Fig. 7 ein Pegelstands­ messer 36, wie er in dem System nach Fig. 4 vorgesehen ist, nicht eingebaut ist, so kann man einen solchen Pegelstands­ messer trotzdem im offenen Tank 10 einbauen. Im übrigen stimmen die Systeme nach den Fig. 7 und Fig. 4 vollständig überein und weisen auch die gleichen Vorteile auf.
Die in den Fig. 8 und 9 gezeigte weitere Ausbildung eines Warmwasserumlaufsystems hat die Aufgabe, den Wasserverlust durch Verdampfung zu verringern und gleichzeitig dieselben Vorteile, wie sie im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Systemen genannt wurden, aufzuweisen.
Das System nach Fig. 8 und 9 weist einen Dampfrückge­ winnungsaufbau, der allgemein mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnet ist, auf, der über dem offenen Tank 10 angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht. Der Dampfrückgewin­ nungsaufbau 46 besteht aus einem Dampfrückgewinnungstank 48, der über dem offenen Tank 10 sitzt und aus einer Verbindungsleitung 50, die vertikal im Tank 48 verläuft. Die Rohrleitung 50 ist an ihrem oberen Ende offen und führt in den oberen Raumbereich des Tanks 48. Mit ihrem unteren Ende steht sie mit dem offenen Tank 10 in Verbindung. In dem dargestellten System mündet das untere Ende der Rohr­ leitung 50 in eine obere Wand des offenen Tanks 10. Ferner ist eine offene Rohrleitung 52 vorgesehen, deren eines Ende mit der umgebenden Atmosphäre verbunden ist, während ihr anderes Ende in einen tieferen Raumbereich des Tanks 48 ragt. Außerdem ist eine Dampfrückgewinnungsrohrleitung 54 vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende mit einem am tiefsten gelegenen Bereich des Tanks 48 verbunden ist, und mit ihrem entgegengesetzten unteren Ende in den offenen Tank 10 reicht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragt die Rohr­ leitung 54 mit ihrem unteren Ende in das Wasser des offenen Tanks 10. Eine Kappe 56 im offenen Tank 10 kann entfernt werden um Wasser nachzufüllen.
Im übrigen stimmt das System nach den Fig. 8 und 9 im wesentlichen mit der Ausführungsform nach Fig. 7 überein. Lediglich ist eine Rohrleitung 20 zur Verbindung des offenen Tanks 10 mit dem Wassererhitzer 12 mit ihrem unteren Ende mit einem unteren flaumbereich des Erhitzers 12 verbunden.
Wenn Wasser des offenen Tanks 10 dem Wassererhitzer 12 zuge­ führt wird, wird der Wasserspiegel im offenen Tank 10 gesenkt (siehe Fig. 8). Wenn das Wasser aus dem Wasserer­ hitzer 12 über den Heizkörper 14 in den offenen Tank 10 zu­ rückgeführt wird, dann steigt der Wasserspiegel an (siehe Fig. 9). Hierdurch wird bewirkt, daß zugeführte Luft zwischen dem Tank 10 und dem Dampfrückgewinnungstank 48 kontinuier­ lich durch die diese verbindende Rohrleitung 50 ausgetragen wird, was dazu führt, daß möglicherweise Wasser in dem offe­ nen Tank 10 in Form von Wasserdampf verloren geht.
Im Ausführungsbeispiel reicht aber die Rohrleitung 50 mit ihrem offenen unteren Ende in den oberen Raumbereich des offenen Tankes 10. Der Tank 48 steht über die offene Rohr­ leitung 52, die mit ihrem unteren offenen Ende in den un­ teren Raumbereich des Tanks 48 reicht, über deren oberes offenes Ende mit der Atmosphäre in Verbindung. Sinkt also der Wasserspiegel im offenen Tank 10 ab, dann wird kühle Luft aus der Atmosphäre über die Rohrleitung 52 angesaugt und in den unteren Raumbereich des Tanks 48 geleitet. Hierdurch wird heiße Luft im oberen Raumbereich des Tanks 48 in den offenen Tank 10 hinüber gesaugt. Wenn der Wasser­ spiegel schrittweise ansteigt, verbleibt die Wasser­ dampf enthaltende Luft, die aus dem offenen Tank 10 über die Rohrleitung 50 in den oberen Bereich des Tanks 48 zugeführt wird, in diesem oberen Bereich, weil sie heiß ist und stellvertretend wird Luft niedrigerer Temperatur in dem unteren Raumbereich des Tanks 48 schrittweise durch die offene Rohrleitung 52 nach außen abgeleitet. Währenddessen kommt die dampfenthaltende heiße Luft im oberen Tankbereich 48 mit der kühlen Luft zusammen und verringert ihr Volumen. Hierdurch kann die heiße Luft daran gehindert werden, durch die offene Rohrleitung 52 in die Umgebung abzufließen. Das Wasser, welches man in dem Dampfrückgewinnungstank 48 durch Kondensation des in der heißen Luft enthaltenen Wasserdampfes infolge seines Temperaturabfalles zurückgewinnt, wird durch die Rohrleitung 54 in den offenen Tank 10 zurückgeführt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu erkennen, daß das System nach den Fig. 8 und 9 so konstruiert ist, daß dampf­ enthaltende Heißluft nicht an die Umgebung abgeführt wird, sondern in den Dampfrückgewinnungstank 48 gelangt, von wo sie dann in den offenen Tank 10 zurückgesaugt wird.
Es wird also wirksam verhindert, daß Dampf in die Umgebung abgeführt wird.

Claims (8)

1. Warmwasserumlaufsystem mit einem offenen Tank (10), einem Wassererhitzer (12), der unter dem offenen Tank (10) ange­ ordnet ist, einem Heizkörper (14), dem aus dem Wasserer­ hitzer (12) erhitztes Wasser zugeführt wird, einem Rohrlei­ tungssystem (16) mit drei Rohrleitungen (20, 22, 24), die den Tank (10), den Wassererhitzer (12) und den Heizkörper (14) miteinander verbinden, einem Ein/Aus-Ventil (26), das in der ersten Rohrleitung (20) zwischen Tank (10) und Wasser­ erhitzer (12) sitzt und bewirkt, daß im geschlossenen Zu­ stand das im Wassererhitzer (12) erwärmte Wasser über den Heizkörper (14) in den Tank gedrückt wird und im geöffneten Zustand aus dem Tank (10) in den Wassererhitzer fließt und mit einem Schalter, der auf die Entleerung des Wasserer­ hitzers anspricht und in der Nähe des Wassererhitzers (12) angeordnet ist und mit dem Ein/Aus-Ventil (26) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Temperaturschalter (28) ausgebildet ist, daß eine Druckreduziervorrichtung (30) vorgesehen ist, die funktionell derart mit dem Temperaturschalter (28) ge­ koppelt ist, daß sie, sobald der Temperaturschalter den Be­ ginn des Ausfließens des Wassers anzeigt, betätigt wird, um den Druck im Wassererhitzer zu verringern und das Ein/Aus- Ventil (26) zu öffnen.
2. Warmwasserumlaufsystem mit einem offenen Tank (10), einem Wassererhitzer (12) der unter dem offenen Tank (10) ange­ ordnet ist, einem Heizkörper (14), dem aus dem Wasserer­ hitzer (12) erhitztes Wasser zugeführt wird, einem Rohrlei­ tungssystem (16) mit drei Rohrleitungen (20, 22, 24), die den Tank (10), den Wassererhitzer (12) und den Heizkörper (14) miteinander verbinden, einem Ein/Aus-Ventil (26), das in der ersten Rohrleitung (20) zwischen Tank (10) und Wasser­ erhitzer (12) sitzt und bewirkt, daß im geschlossenen Zu­ stand das im Wassererhitzer (12) erwärmte Wasser über den Heizkörper (14) in den Tank (10) gedrückt wird und im ge­ öffneten Zustand aus dem Tank (10) in den Wassererhitzer fließt und mit einem Schalter, der auf die Entleerung des Wassererhitzers ausgerichtet und in der Nähe des Wasserer­ hitzers (12) angeordnet ist und mit dem Ein/Aus-Ventil (26) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Druckschalter (29) ausgebildet ist, der durch Feststellung eines Unterschiedes des Drucks vor Beginn und zum Zeitpunkt des Entleerungsvorganges des er­ hitzten Wassers das Ein/Aus-Ventil (26) betätigt.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckreduziervorrichtung (30) eine Druckreduzierleitung (32), die zwischen dem Wassererhitzer (12) und dem offenen Tank (10) verläuft, und ein Druckreduzierventil (34) enthält, das in der Druckreduzier­ leitung liegt, wobei das Druckreduzierventil (34) mit dem Temperaturschalter (28) verbunden ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein unterer Tank (42) vorgesehen ist, der den Wassererhitzer (12) um­ gibt und mit dem offenen Tank (10) und mit dem Heizkörper (14) über eine dritte Rohrleitung (24) verbunden ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Tank (42) mit dem offenen Tank (10) einstückig ausgebildet ist.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Dampf­ rückgewinnungsvorrichtung (46) vorgesehen ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dampfrückgewinnungsvorrichtung (46) einen Dampfrückgewinnungstank (48), der über dem offe­ nen Tank (10) angeordnet ist, eine Verbindungsleitung (50), die dem oberen Raumbereich im offenen Tank (10) mit dem oberen Raumbereich des Dampfrückgewinnungstanks (48) ver­ bindet, eine offene Rohrleitung (52), die mit ihrem einen Ende in den unteren Raumbereich des Dampfrückgewinnungs­ tanks (48) und mit ihrem anderen Ende in die umgebende At­ mosphäre reicht und eine Rückführungsleitung (54), die mit ihrem einen Ende der untersten Stelle des Dampfrückge­ winnungstanks (48) verbunden ist und an ihrem anderen offe­ nen Ende in den offenen Tank (10) reicht, umfaßt.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das eine Ende der Rückführungs­ leitung (54) fortwährend im Wasser des offenen Tanks (10) befindet.
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