DE102004006973A1 - Dampfgargerät - Google Patents

Dampfgargerät Download PDF

Info

Publication number
DE102004006973A1
DE102004006973A1 DE200410006973 DE102004006973A DE102004006973A1 DE 102004006973 A1 DE102004006973 A1 DE 102004006973A1 DE 200410006973 DE200410006973 DE 200410006973 DE 102004006973 A DE102004006973 A DE 102004006973A DE 102004006973 A1 DE102004006973 A1 DE 102004006973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fresh water
water
steam
volume flow
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410006973
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Hoffmann
Emmanuel Mastio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Publication of DE102004006973A1 publication Critical patent/DE102004006973A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/04Air-treatment devices for ovens, e.g. regulating humidity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/005Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning using a cleaning liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Es sind Dampfgargeräte bekannt, die zumindest eine Frischwasserzuführungsleitung (13, 21, 25, 57) aufweisen, durch die ein Frischwasservolumenstrom (Q) in das Dampfgargerät strömt. Um einen, vom Leitungsdruck in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen unabhängigen Betrieb zu erreichen, ist erfindungsgemäß in der Frischwasserzuführungsleitung des Dampfgargerätes eine Druchflussmesseinrichtung (59; 29) angeordnet, die den Frischwasservolumenstrom (Q) bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dampfgargerät mit zumindest einer Frischwasserzuführungsleitung, durch die ein Frischwasservolumenstrom in das Dampfgargerät strömt.
  • Aus EP 0 277 337 ist ein gattungsgemäßes Dampfgargerät bekannt. Bei dem Dampfgargerät erfolgt der Wasseranschluss direkt an einer Zapfstelle einer Wasserleitung. Eine Wasserzuführungsleitung ist dabei mit einer Luftkammer versehen, in welcher in bekannter Weise ein Wasserstandsschalter betätigt wird. Sollte ein Verdampfungsgefäß im Dampfgargerät beheizt werden, ohne dass sich Wasser darin befindet, so wird durch ein Signal ein Wassermangel angezeigt.
  • Aus DE 32 15 812 ist ein Dampfgargerät mit direktem Frischwasseranschluss bekannt. In einer Wasserzuführungsleitung zu einem Dampferzeuger ist in einem U-Rohr der Wasserzuführungsleitung ein Wassermangelsensor angeordnet. Der Wassermangelsensor schaltet eine Heizung des Dampferzeugers ab, wenn ein Wasserspiegel im U-Rohr auf eine bestimmte Höhe gesunken ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Dampfgargerät bereitzustellen, das unabhängig von Schwankungen in der Höhe des Leitungsdruckes in konstruktiv einfacher Weise einen zuverlässigen Betrieb ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch ein Dampfgargerät mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist in der Frischwasserzuführungsleitung des Dampfgargerätes eine Durchflussmesseinrichtung angeordnet, die den Frischwasservolumenstrom bestimmt. Auf der Grundlage des bestimmten Frischwasservolumenstromes kann eine Frischwasserzufuhr in das Dampfgargerät genau gesteuert werden, und zwar unabhängig von Schwankungen in der Höhe des Leitungsdruckes oder von den verschiedenen Leitungsdrücken in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen. Diese Leitungsdrücke können zwischen 0,2 und 11 bar liegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Durchflussmesseinrichtung den gemessenen Frischwasservolumenstrom mit einem gespeicherten vorgegebenen Wert vergleichen. Ist der gemessene Frischwasservolumenstrom kleiner als der gespeicherte vorgegebene Wert, so stellt die Durchflussmesseinrichtung einen Wassermangel fest und erzeugt ein Warnsignal, das einen Benutzer auf den Wassermangel hinweist. Im Vergleich dazu ist bekannt, dass die Wassermangeldetektion durch Leitungsdruckmesser erfolgt. Solche Leitungsdruckmesser sind jedoch wesentlich kostspieliger als die erfindungsgemäße Durchflussmesseinrichtung. Nachteilhafterweise können Druckmesser nicht die Größe des Frischwasservolumenstromes ermitteln. Für eine Steuerung der Frischwasserzufuhr abhängig von dem Frischwasservolumenstrom sind Druckmesser daher ohne Nutzen.
  • Von Vorteil ist es, wenn stromauf der Durchflussmesseinrichtung ein Drosselelement in der Frischwasserzuführungsleitung angeordnet ist. Das Drosselelement dient zur Druckminderung, wodurch sich der durch das Drosselelement strömende Frischwasservolumenstrom reduziert. Entsprechend kann die Durchflussmesseinrichtung lediglich für geringere Frischwasservolumenströme ausgelegt sein.
  • Drosselelemente sind gegenüber Kalkablagerungen anfällig. Zur Vermeidung solcher Kalkablagerungen kann erfindungsgemäß das Drosselelement einen Durchlassquerschnitt aufweisen, dessen Größe sich in Abhängigkeit des Leitungsdruckes an der Eingangsseite des Drosselelements ändern kann. Bei einer Änderung des Durchlassquerschnitts im Drosselelement werden Kalkablagerungen von dem Drosselelement abgelöst. Durch Kalkablagerungen bedingte dauerhafte Änderungen im Drosselverhalten des Drosselelements sind somit vermieden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn sich der Durchlassquerschnitt des Drosselelements derart ändert, dass sich unabhängig vom Leitungsdruck an der Eingangsseite des Drosselelements ein konstanter Volumenstrom durch das Drosselelement einstellt. Die stromab des Drosselelementes angeordnete Durchflussmesseinrichtung kann daher in konstruktiv einfacher Weise nur auf diesen konstanten Volumenstrom ausgelegt sein. Ist der von der Durchflussmesseinrichtung gemessene Volumenstrom kleiner als der vom Drosselelement eingestellte Volumenstrom, so stellt die Durchflussmesseinrichtung einen Wassermangel fest.
  • Fertigungstechnisch günstig ist es, wenn das Drosselelement als ein handelsüblicher Durchflussbegrenzer ausgebildet ist. Darin stellt sich die Größe des Durchlassquerschnitts des Durchflussbegrenzers abhängig vom eingangsseitigen Leitungsdruck selbsttätig ein. Zusätzliche Druckmesser, die den eingangsseitigen Leitungsdruck messen und in Abhängigkeit davon das Drosselelement ansteuern, sind somit überflüssig. Im vorliegenden Falle stellt sich dieser konstante Volumenstrom bevorzugt zumindest bei einem eingangsseitigen Leitungsdruck zwischen 0,2 und 11 bar ein.
  • Gemäß einer einfachen Ausführungsform kann die Durchflussmesseinrichtung einen Wasserbehälter aufweisen, der mit der Frischwasserzuführungsleitung in Verbindung ist. Der Wasserbehälter kann über die Frischwasserzuführungsleitung mit Frischwasser gefüllt werden. Um eine genaue Bestimmung des Frischwasservolumenstroms zu erreichen, kann die Durchflussmesseinrichtung einen Zeitmesser aufweisen, der die Zeitdauer bis zum Erreichen eines vorbestimmten Wasserstandes im Wasserbehälter misst. Ist die gemessene Zeitdauer größer als eine gespeicherte vorgegebene Zeitdauer, so stellt die Durchflussmesseinrichtung einen Wassermangel fest.
  • Zum Messen eines Wasserstands im Wasserbehälter kann die Durchflussmesseinrichtung einen Wasserstandssensor aufweisen. Dieser kann bevorzugt als ein Schwimmer ausgebildet sein. Der Schwimmer betätigt bei Erreichen eines bestimmten Wasserstandes einen Schwimmerschalter, der ein entsprechendes Schaltsignal an die Durchflussmesseinrichtung gibt.
  • Dem Wasserbehälter kann zusätzlich eine Ablaufpumpe zugeordnet sein, die bei einer Aktivierung Wasser aus den Wasserbehälter saugt. Die Aktivierung der Ablaufpumpe erfolgt bevorzugt dann, wenn das Schaltsignal durch den Schwimmerschalter erzeugt ist.
  • Üblicherweise kann in Dampfgargeräten heißer Wrasen aus einem Garraum über eine Wrasenabzugsleitung in die Umgebung abgeleitet werden. Aus Sicherheitsgründen wird der heiße Wrasen in einem Kondensationsbehälter kondensiert, bevor er die Wrasenabzugsleitung verlässt. Die Funktion des Kondensationsbehälters kann vom erfindungsgemäßen Wasserbehälter übernommen werden. In diesem Fall mündet die Wrasenabzugsleitung in den Wasserbehälter.
  • Im Sinne einer weiteren Komponenteneinsparung kann der Wasserbehälter zudem als ein Sammelbehälter für Kondensat eingesetzt werden. Demgemäß mündet zusätzlich eine Kondensatablaufleitung aus dem Garraum des Dampfgargerätes in den Wasserbehälter.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die erfindungsgemäße Durchflussmesseinrichtung in Signalverbindung mit einem Steuerventil ist, das die Frischwasserzufuhr in den Garraum steuert. Dadurch ist eine genaue Dosierung der Frischwassermenge in den Garraum erreicht, und zwar unabhängig von Schwankungen in der Höhe des Leitungsdruckes oder vom Leitungsdruck in verschiedenen öffentlichen Wasserversorgungsnetzen. Günstig für die Frischwasserdosierung ist es, wenn das Steuerventil als ein Taktventil ausgebildet ist. In diesem Fall sind die Öffnungszeiten des Taktventils in Abhängigkeit von dem gemessenen Frischwasservolumenstrom entsprechend angepasst.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltdiagramm eines Dampfgargerätes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Detailansicht eines in einer Frischwasserzuführungsleitung des Dampfgargerätes angeordneten Drosselelements;
  • 3 Kennlinien von in dem Dampfgargerät verwendeten Drosselelementen; und
  • 4 ein Blockschaltdiagramm eines Dampfgargerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In dem Blockschaltdiagramm der 1 ist stark schematisiert ein Dampfgargerät 1 mit einer Muffel 3 dargestellt, die einen Garraum 5 eingrenzt. Der Garraum 5 ist in bekannter Weise mittels einer nicht gezeigten Garraumtür schließbar. Innerhalb der Muffel 3 ist ein Heizgebläse 7 angeordnet. Ein elektrisch betriebener Ringheizkörper 9 umgibt das Heizgebläse 7. In den Garraum 5 des Dampfgargerätes 1 ragt eine erste Frischwasserzuführungsleitung 13, deren offenes Ende 14 im Bereich des Heizgebläses 7 angeordnet ist. Die Frischwasserzuführungsleitung 13 führt einen Frischwasservolumenstrom zur Dampferzeugung in den Garraum 5. Der aus dem offenen Ende tretende Frischwasservolumenstrom wird mittels des Heizgebläses 7 auf den Ringheizkörper 9 verteilt, wodurch Dampf erzeugt wird.
  • In der ersten Frischwasserzuführungsleitung 13 ist ein normalerweise geschlossenes Elektromagnetventil Y1 angeordnet. An dessen stromaufwärtiger Seite befindet sich ein Drosselelement 19. Die erste Frischwasserzuführungsleitung 13 zweigt von einer Hauptleitung 21 des Dampfgargerätes 1 ab, die direkt mit einem Wasserhahn 23 eines öffentlichen Wasserversorgungsnetzes verbunden ist.
  • Neben der ersten Frischwasserzuführungsleitung 13 für die Dampferzeugung im Garraum 5 mündet eine zweite Frischwasserzuführungsleitung 25 in den Garraum 5. In der zweiten Frischwasserzuführungsleitung 25 ist ein normalerweise geschlossenes Elektromagnetventil Y2 angeordnet. Dieses ist wie das erste Elektromagnetventil Y1 über eine elektrische Steuereinrichtung 29 steuerbar. Die zweite Frischwasserzuführungsleitung 25 zweigt ebenfalls von der Hauptleitung 21 des Dampfgargerätes 1 ab. Bei geöffnetem Elektromagnetventil Y2 wird über die zweite Frischwasserzuführungsleitung 25 eine große Menge an Frischwasser derart in den Garraum 5 geführt, dass der Dampf im Garraum 5 schnell kondensiert.
  • Ein Boden 33 des Garraums 5 ist mit einem leichten Gefälle versehen, an dessen tiefstem Punkt ein Kondensatablauf 35 ausgebildet ist. Durch den Kondensatablauf 35 strömt Kondensat aus dem Garraum 5. Das Kondensat wird über eine Fallrohrleitung 36 in eine Ablaufkammer 37 eines Wasserbehälters 39 geleitet. Im Boden der Ablaufkammer 37 ist ein Wasserauslass 41 ausgebildet, der mit einer Saugseite einer Ablaufpumpe 43 verbunden ist. Die Druckseite der Ablaufpumpe 43 ist mit einer Abflussleitung 45 verbunden. In der Ablaufkammer 37 des Wasserbehälters 39 befindet sich ein vertikal geführter Schwimmer 47, der auf einer Wasseroberfläche getragen ist. Dieser schaltet z.B. magnetisch einen Schwimmerschalter 49, der ortsfest eine vorgegebene Höhe h über dem Boden der Ablaufkammer 37 angeordnet ist. Sobald der Schwimmerschalter 49 vom Schwimmer 47 geschaltet ist, gibt er ein entsprechendes Signal an die elektronische Steuereinrichtung 29.
  • Daraufhin aktiviert die elektronische Steuereinrichtung 29 die Ablaufpumpe 43, um die Ablaufkammer 37 zu entleeren.
  • Die Ablaufkammer 37 in dem Wasserbehälter 39 ist über eine Trennwand 51 von einer Kondensationskammer 52 abgetrennt. Eine Oberkante der Trennwand 51 ist über ein Zwischenraum von der Decke des Wasserbehälters 39 beabstandet, wodurch die beiden Kammern 37 und 52 miteinander verbunden sind. Die Oberkante der Trennwand 51 dient als ein Wasserüberlauf zwischen den beiden Kammern 37 und 52.
  • Die Kondensationskammer 52 des Wasserbehälters 39 ist mit einer Wrasenabzugsleitung 53 verbunden. Deren offenes Ende 54 erstreckt sich bis unmittelbar vor den Kondensationskammerboden und taucht dabei in eine Wasserfüllung in der Kondensationskammer 52 ein. Die Eintauchtiefe des offenen Endes 54 der Wrasenabzugsleitung 53 in die Wasserfüllung der Kondensationskammer 52 bestimmt dabei die Druckhöhe des Wrasens im Garraum 5. Über die Wrasenabzugsleitung 53 entweichender heißer Wrasen schlägt sich in der Wasserfüllung der Kondensationskammer 52 nieder. Dadurch ist zuverlässig verhindert, dass heißer Wrasen aus einer Druckausgleichsöffnung 55 des Wasserbehälters 39 in die Atmosphäre austritt.
  • In den Wasserbehälter 39 mündet eine dritte Frischwasserzuführungsleitung 57. Diese führt einen Frischwasservolumenstrom in die Ablaufkammer 37 und die Kondensationskammer 52. In der dritten Frischwasserzuführungsleitung 57 ist ein Drosselelement 61 sowie stromauf davon ein normalerweise geschlossenes Elektromagnetventil Y3 angeordnet. Die dritte Frischwasserzuführungsleitung 57 zweigt ebenfalls von der Hauptleitung 21 ab.
  • Zur Frischwasserzufuhr in den Wasserbehälter 39 öffnet die elektronische Steuereinrichtung 29 das Elektromagnetventil Y3. Dadurch kann der Wasserstand in der Kondensationskammer 52 stets oberhalb des offenen Endes 54 der Wrasenabzugsleitung 53 gehalten werden. Weiterhin verhindert die Frischwasserzufuhr, dass die Wassertemperatur in dem Wasserbehälter 39 übermäßig ansteigt. Zugleich werden Verunreinigungen, die über die Kondensatablaufleitung 35 in die Ablaufkammer 37 gelangen, aus der Ablaufkammer 37 in die Abflussleitung 45 gespült.
  • In der 2 ist das in der dritten Frischwasserzuführungsleitung 57 angeordnete Drosselelement 61 detailliert dargestellt. Mit Ausnahme der Dimensionierung sind der Aufbau und die Funktionsweise des Drosselelements 61 und des Drosselelements 19 in der ersten Frischwasserzufuhrleitung 13 identisch. Gemäß der 2 weist das Drosselelement 61 einen zylindrischen Grundkörper 65 aus festem Kunststoff auf, der in die dritte Frischwasserzuführungsleitung 57 gepresst ist. In dem Grundkörper 65 sind Strömungskanäle 67 ausgebildet, durch die der Frischwasservolumenstrom Q strömt, wie durch die Pfeile angedeutet ist.
  • An einer Wassereingangsseite 62 des Grundkörpers 65 ist ein zentrischer Zapfen 69 axial geformt. Auf den zentrischen Zapfen 69 ist ein scheibenförmiger Drosselkörper 71 aus einem elastisch verformbaren Weichkunststoff geschoben. Zusätzlich sind an der Wassereingangsseite 62 des Grundkörpers 65 Rippen 73 geformt, mit denen der scheibenförmige Drosselkörper 71 in Anlage ist. Die Rippen 73 beabstanden den scheibenförmigen Drosselkörper 71 über einen Ringspalt 75 von der Wassereingangsseite 62 des Grundkörpers 65. Der Volumenstrom Q strömt daher durch den Ringspalt 75 in die Strömungskanäle 67.
  • Der auf den Rippen 73 liegende scheibenförmige Drosselkörper 71 aus Weichkunststoff verformt sich in Abhängigkeit von einem Leitungsdruck pe an der Eingangsseite 62 des Drosselelements 61. D.h. je größer der Leitungsdruck pe ist, desto kleiner wird eine durch den Ringspalt 75 gebildeter Durchlassquerschnitt für den Volumenstrom Q. Die Größe des Durchlassquerschnitts 75 bestimmt die Größe des Volumenstroms Q. Der den Durchlassquerschnitt bildende Ringspalt 75 ist auch bei geöffnetem Elektromagnetventil Y3 kontinuierlich geöffnet. Somit stellt sich bei geöffnetem Elektromagnetventil Y3 ein gleichmäßig Volumenstrom Q durch das Drosselelement 61 ein.
  • Der Zusammenhang zwischen dem eingangsseitigen Leitungsdruck pe und dem Volumenstrom Q durch die Drosselelemente 19, 61 geht aus den Kennlinien in der 3 hervor: Demzufolge ändert sich der Durchlassquerschnitt 75 des Drosselelements 19, 61 in einem, in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen anzutreffenden Druckbereich von 0,2 bis 11 bar derart, dass der durchströmende Frischwasservolumenstrom Q im wesentlichen konstant bleibt. Bei geöffneten Elektromagnetventilen Y1 und Y3 stellt sich somit in der ersten Frischwasserzuführungsleitung 13 ein Volumenstrom Q von 0,25 l/min und in der dritten Frischwasserzuführungsleitung 57 ein Volumenstrom Q von 3 l/min ein. Aufgrund des sich druckabhängig ändernden Durchlassquerschnittes 75 sowie aufgrund der Kunststofffertigung sind die Drosselelemente 19, 61 weitgehend unempfindlich gegen Kalkablagerungen. Die Drosselelemente 19, 61 sind im Handel als so genannte Durchflussbegrenzer erhältlich.
  • Im Folgenden ist der Betrieb des Dampfgargerätes 1 beschrieben: Zunächst wird das Dampfgargerät 1 über einen nicht gezeigten Hauptschalter betriebsbereit geschaltet. Daraufhin startet die elektronische Steuereinrichtung 29 mit einer automatischen Wassererkennungsroutine. In der Wassererkennungsroutine wird festgestellt, ob der Wasserhahn 23 geöffnet ist oder nicht. Hierzu öffnet die elektronische Steuereinrichtung 29 automatisch das Elektromagnetventil Y3 in der dritten Frischwasserzuführungsleitung 57. Bei ausreichend geöffnetem Wasserhahn 23 ergibt sich in der dritten Frischwasserzuführungsleitung 57 nach dem Drosselelement 61 der konstante Volumenstrom Q von 3 l/min, der in den Wasserbehälter 39 strömt. Der Wasserbehälter 39 füllt sich daher mit Wasser, bis der Schwimmer 47 die Höhe h erreicht, in der Schwimmer 47 ein Schaltsignal im Schwimmerschalter 49 erzeugt.
  • In der elektronischen Steuereinrichtung 29 ist ein Zeitmesser 77 integriert, der die Zeitdauer beginnend von der Öffnung des Elektromagnetventils Y3 bis zur Erzeugung des Schaltsignals durch den Schwimmerschalter 49 misst. Die derart gemessene Zeitdauer vergleicht die elektronische Steuereinrichtung 29 mit einer gespeicherten, vorbestimmten Zeitdauer. Diese entspricht einer Zeitdauer, die notwendig ist, um den Wasserbehälter 39 im vollständig wasserleeren Zustand mit einem Volumenstrom Q von 3 l/min bis zu einem Wasserstand zu füllen, der der Höhe h entspricht.
  • Ist der Wasserhahn 23 geschlossen oder nicht ausreichend geöffnet, so stellt sich kein oder nur ein geringfügiger Volumenstrom Q in der dritten Frischwasserzufuhrleitung 57 ein. Es wird daher bis zum Ende der gespeicherten vorbestimmten Zeitdauer kein Schaltsignal vom Schwimmerschalter 49 erzeugt. In diesem Fall stellt die elektronische Steuereinrichtung 29 einen Wassermangel fest und setzt das Dampfgargerät außer Betrieb. Durch ein entsprechendes Warnsignal kann die Bedienperson auf den Wassermangel hingewiesen werden.
  • Erzeugt der Schwimmerschalter 49 vor dem Ende der vorbestimmten Zeitdauer ein Schaltsignal, so stellt die elektronische Steuereinrichtung 29 einen ausreichend großen Volumenstrom Q in der Frischwasserzufuhrleitung 57 fest. In diesem Fall bleibt das Dampfgargerät 1 betriebsbereit geschaltet. Zugleich aktiviert die elektronische Steuereinrichtung 29 die Ablaufpumpe 43, um Wasser aus der Ablaufkammer 37 in die Abflussleitung 45 zu saugen.
  • Diese Wassererkennungsroutine kann nicht nur unmittelbar nach dem Einschalten des Dampfgargerätes durch den Hauptschalter, sondern auch während des Garbetriebs in festgelegten Zeitabständen von bspw. dreißig Minuten automatisch mittels der elektronischen Steuereinrichtung 29 durchgeführt werden. Dadurch ist gewährleistet, dass der Garbetrieb nur bei geöffnetem Wasserhahn 23 durchgeführt wird.
  • Zur Einstellung des Garbetriebes sind von der Bedienperson Garparameter in die elektronische Steuereinrichtung 29 einzugeben, bspw. ein Dampfgehalt und eine Gartemperatur. In Abhängigkeit von den eingegebenen Garparametern steuert die elektronische Steuereinrichtung 29 das Heizgebläse 7, den Ringheizkörper 9 sowie das in der ersten Frischwasserzuführungsleitung 13 angeordnete Elektromagnetventil Y1 an. Das Elektromagnetventil Y1 ist als ein Taktventil ausgebildet, das einen Frischwasserwasservolumenstrom für die Dampferzeugung in den Garraum 5 dosiert. Die Öffnungszeiten des Taktventils Y1 legt die elektronische Steuereinrichtung 29 in Abhängigkeit von den eingegebenen Garparametern fest. Stromauf vom Taktventil Y1 ist das Drosselelement 19 angeordnet. Wie aus der bereits erwähnten Kennlinie des Drosselelements 19 aus der 3 hervorgeht, hält das Drosselelement 19 den Frischwasservolumenstrom konstant auf 0,25 l/min.
  • Sollte die elektronische Steuereinrichtung 29 während des Dampfgarbetriebes ein Öffnen der Gargerätetür detektieren, so öffnet die elektronische Steuereinrichtung 29 das Elektromagnetventil Y2 in der zweiten Frischwasserzuführungsleitung 25. Dadurch wird in bekannter Weise eine große Menge an kaltem Frischwasser in den Garraum 5 eingebracht.
  • Der Dampf entfernt sich daher durch Kondensation aus dem Garraum 5, ohne dass er beim Öffnen der Gargerätetür aus dem Garraum austritt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel aus der 4 entspricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Ausgestaltung der ersten Frischwasserzuführungsleitung 13. In der ersten Frischwasserzuführungsleitung 13 ist anstelle des Drosselelements 19 der 1 eine Durchflussmesseinrichtung 59 angeordnet, die den Frischwasservolumenstrom Q misst. Der von der Durchflussmesseinrichtung 59 gemessene Wert des Frischwasservolumenstromes Q wird zu der elektronischen Steuereinrichtung 29 geleitet. Diese ermittelt in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert des Frischwasservolumenstromes Q sowie den eingegebenen Garparametern die Öffnungszeiten des Taktventils Y1. Bei der Ermittelung der Öffnungszeiten des Taktventils Y1 wird somit stets der tatsächliche Volumenstrom Q in der Frischwasserzuführungsleitung 13 berücksichtigt. Dadurch ist unabhängig von dem Leitungsdruck pe in den in öffentlichen Wasserversorgungsnetzen stets eine genaue Frischwasserdosierung in den Garraum 5 ermöglicht.
  • Die Durchflussmesseinrichtung 59 kann zusätzlich noch einen Wassermangel feststellen. Hierzu vergleicht die elektronische Steuereinrichtung 29 den Frischwasservolumenstrom, der bei geöffnetem Taktventil Y1 gemessen wird, mit einem vorbestimmten Mindestwert, der in der Steuereinrichtung 29 gespeichert ist. Ist der Wasserhahn 23 geschlossen oder nicht ausreichend geöffnet, so stellt sich kein oder nur ein geringfügiger Volumenstrom Q in der dritten Frischwasserzufuhrleitung 57 ein, der unterhalb des gespeicherten Mindestwertes liegt. In diesem Fall stellt die elektronische Steuereinrichtung 29 einen Wassermangel fest, Daraufhin wird das Dampfgargerät außer Betrieb gesetzt und die Bedienperson durch ein Warnsignal auf den Wassermangel hingewiesen.

Claims (18)

  1. Dampfgargerät mit zumindest einer Frischwasserzuführungsleitung (13, 21, 25, 57), durch die ein Frischwasservolumenstrom (Q) in das Dampfgargerät strömt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frischwasserzuführungsleitung des Dampfgargerätes eine Durchflussmesseinrichtung (29; 59) angeordnet ist, die den Frischwasservolumenstrom (Q) bestimmt.
  2. Dampfgargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmesseinrichtung einen Wassermangel feststellt, wenn der Frischwasservolumenstrom (Q) kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  3. Dampfgargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass stromauf der Durchflussmesseinrichtung ein Drosselelement (61) in der Frischwasserzuführungsleitung (57) angeordnet ist.
  4. Dampfgargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement (61) einen Durchlassquerschnitt (75) aufweist, dessen Größe sich in Abhängigkeit eines Leitungsdruckes (pe) an einer Eingangsseite (62) des Drosselelementes (61) ändert.
  5. Dampfgargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchlassquerschnitt (75) des Drosselelementes (61) derart ändert, dass unabhängig von der Höhe des Leitungsdruckes (pe) an der Eingangsseite (62) des Drosselelementes (61) der Volumenstrom (Q) durch das Drosselelement konstant ist.
  6. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom (Q) zumindest dann konstant ist, wenn der Leitungsdruck (pe) zwischen 0,2 und 11 bar liegt.
  7. Dampfgargerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Größe des Durchlassquerschnitts (75) des Drosselelementes (61) selbsttätig ändert.
  8. Dampfgargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zumindest einen Frischwasserzuführungsleitung ein Steuerventil (Y1, Y2, Y3) angeordnet ist, das den Volumenstrom (Q) in der Frischwasserzuführungsleitung steuert.
  9. Dampfgargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmesseinrichtung einen Wasserbehälter (39) aufweist, in dem die Durchflussmesseinrichtung einen Wasserstand (h) erfasst.
  10. Dampfgargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmesseinrichtung einen Zeitmesser aufweist, der eine Zeitdauer bis zum Erreichen des Wasserstandes (h) im Wasserbehälter (39) bestimmt.
  11. Dampfgargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmesseinrichtung mittels der Zeitdauer bis zum Erreichen des Wasserstandes (h) den Frischwasservolumenstrom (Q) ermittelt.
  12. Dampfgargerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmesseinrichtung einen Wassermangel feststellt, wenn die Zeitdauer größer als ein vorgegebener Wert ist.
  13. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (39) einen Wasserstandssensor (47, 49) aufweist, der den Wasserstand (h) im Wasserbehälter (39) erfasst.
  14. Dampfgargerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasserbehälter (39) zusätzlich eine Ablaufpumpe (43) zugeordnet ist, die bei einer Aktivierung Wasser aus den Wasserbehälter (39) saugt.
  15. Dampfgargerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstandssensor (47, 49) bei Erreichen des Wasserstandes (h) die Ablaufpumpe (43) aktiviert.
  16. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (39) mit einer Wrasenabzugsleitung (53) in Verbindung ist, durch die Wrasen aus einem Garraum (5) des Dampfgargerätes in den Wasserbehälter (39) strömt.
  17. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (39) mit einer Kondensatablaufleitung (35) in Verbindung ist, durch die Kondensat aus dem Garraum (5) in den Wasserbehälter (39) strömt.
  18. Dampfgargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmesseinrichtung (59) in Signalverbindung mit einem Steuerventil (Y2) ist, das eine Frischwasserzufuhr in den Garraum (5) steuert.
DE200410006973 2003-02-21 2004-02-12 Dampfgargerät Withdrawn DE102004006973A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03360032 2003-02-21
EP033600321 2003-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004006973A1 true DE102004006973A1 (de) 2004-10-21

Family

ID=33017033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410006973 Withdrawn DE102004006973A1 (de) 2003-02-21 2004-02-12 Dampfgargerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004006973A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1717518A1 (de) * 2005-04-29 2006-11-02 MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. Gargerät mit einem Garraumablauf und einem Siphon
DE102005035564A1 (de) * 2005-07-25 2007-02-01 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Haushaltsbackofens
FR2890532A1 (fr) * 2005-09-15 2007-03-16 Premark Feg Llc Four professionnel grande cuisine a la vapeur directe et procede de conduite du four.
DE202006003349U1 (de) * 2006-03-01 2007-07-12 Sinnotec Entwicklungsgesellschaft Ltd. Reinigungssystem mit von außerhalb des Gerätes durch die Gerätetropfwanne einbringbaren Reinigungsmitteln
DE102006034081A1 (de) * 2006-07-24 2008-01-31 Rational Ag Ablaufvorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit solch einer Ablaufvorrichtung
WO2009091635A2 (en) * 2008-01-15 2009-07-23 Premark Feg L.L.C. Self-cleaning rotisserie oven
DE102006031581B4 (de) * 2006-07-03 2010-09-23 Wiesheu Gmbh Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln mit Fettabtrennung
US8151697B2 (en) 2008-01-15 2012-04-10 Premark Feg L.L.C. Self-cleaning rotisserie oven with fan shaft seal arrangement
DE102012222029A1 (de) * 2012-12-03 2014-06-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Flüssigkeitsbehälter
US8752538B2 (en) 2008-01-15 2014-06-17 Premark Feg L.L.C. Rotisserie oven with lifting wash arm
EP2746682A3 (de) * 2012-12-21 2014-10-29 Samsung Electronics Co., Ltd Kochvorrichtung
EP2737254B1 (de) * 2011-07-25 2020-01-15 Convotherm-Elektrogeräte GmbH Kochvorrichtung
WO2020074306A1 (de) * 2018-10-08 2020-04-16 Miwe Michael Wenz Gmbh Verfahren zur dampferzeugung

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7677163B2 (en) 2005-04-29 2010-03-16 Mkn Maschinenfabrik Kurt Neubauer Gmbh & Co. Cooking device with a cooking chamber outlet
EP1717518A1 (de) * 2005-04-29 2006-11-02 MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. Gargerät mit einem Garraumablauf und einem Siphon
DE102005035564A1 (de) * 2005-07-25 2007-02-01 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Haushaltsbackofens
FR2890532A1 (fr) * 2005-09-15 2007-03-16 Premark Feg Llc Four professionnel grande cuisine a la vapeur directe et procede de conduite du four.
DE202006003349U1 (de) * 2006-03-01 2007-07-12 Sinnotec Entwicklungsgesellschaft Ltd. Reinigungssystem mit von außerhalb des Gerätes durch die Gerätetropfwanne einbringbaren Reinigungsmitteln
DE102006031581B4 (de) * 2006-07-03 2010-09-23 Wiesheu Gmbh Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln mit Fettabtrennung
DE102006034081A1 (de) * 2006-07-24 2008-01-31 Rational Ag Ablaufvorrichtung für ein Gargerät und Gargerät mit solch einer Ablaufvorrichtung
DE102006034081B4 (de) * 2006-07-24 2015-03-05 Rational Ag Gargerät mit einer Ablaufvorrichtung
WO2009091635A3 (en) * 2008-01-15 2010-04-22 Premark Feg L.L.C. Self-cleaning rotisserie oven
WO2009091635A2 (en) * 2008-01-15 2009-07-23 Premark Feg L.L.C. Self-cleaning rotisserie oven
GB2469007A (en) * 2008-01-15 2010-09-29 Premark Feg Llc Self-cleaning rotisserie oven
US8151697B2 (en) 2008-01-15 2012-04-10 Premark Feg L.L.C. Self-cleaning rotisserie oven with fan shaft seal arrangement
US8375848B2 (en) 2008-01-15 2013-02-19 Premark Feg L.L.C. Self-cleaning rotisserie oven
US8752538B2 (en) 2008-01-15 2014-06-17 Premark Feg L.L.C. Rotisserie oven with lifting wash arm
EP2737254B1 (de) * 2011-07-25 2020-01-15 Convotherm-Elektrogeräte GmbH Kochvorrichtung
DE102012222029A1 (de) * 2012-12-03 2014-06-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Flüssigkeitsbehälter
EP2746682A3 (de) * 2012-12-21 2014-10-29 Samsung Electronics Co., Ltd Kochvorrichtung
US9581339B2 (en) 2012-12-21 2017-02-28 Samsung Electronics Co., Ltd. Cooking apparatus
WO2020074306A1 (de) * 2018-10-08 2020-04-16 Miwe Michael Wenz Gmbh Verfahren zur dampferzeugung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004006973A1 (de) Dampfgargerät
EP3125695B1 (de) Betreiben eines verdampfers eines haushaltsgeräts
DE4134230C2 (de) Heizeinrichtung
EP1162905B1 (de) Vorrichtung zur elektronischen verkalkungsüberwachung
DE10301450A1 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Dampf und Verfahren zum Reinigen sowie zum Betrieb derselben
EP1166698A1 (de) Boiler und Dampfgargerät mit einem derartigen Boiler
EP0877897B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ableiten von kondensat aus druckgassystemen
EP0081826A2 (de) Vorrichtung zum Ableiten von Kondensat und dergleichen aus Drucksystemen
EP2527732B1 (de) Dampferzeuger für eine Bügelstation
DE2716252C2 (de) Geschirrspül- oder Waschmaschine mit einer Einrichtung zum Abgeben einer in einem Sammelbehälter abgemessenen Wassermenge
CH670964A5 (de)
EP1795095B1 (de) Verfahren zur Steuerung der Wasserausgabe eines wasserführenden Haushaltsgeräts
DE102004006974B4 (de) Dampfgargerät
EP1586713B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur selbstständigen Spülauslösung einer Spülvorrichtung mittels eines kapazitiven Sensors
DE102020209225A1 (de) Betreiben eines Haushalts-Dampfbehandlungsgeräts sowie Haushalts-Dampfbehandlungsgerät
AT412563B (de) Verfahren zur steuerung der spülung eines urinals
DE60124980T2 (de) Vorrichtung zum Spülen eines Toilettenbeckens oder dergleichen
DE19929327B4 (de) Vorrichtung zur Versorgung einer medizintechnischen Einrichtung mit einer Flüssigkeit
DE3802342C2 (de) Warmwasserumlaufsystem mit einem offenen Tank und einem Wassererhitzer
EP3325731B1 (de) Vorrichtung für ein dusch-wc zur vermeidung eines überlaufens des wassertanks
WO2014095975A2 (de) Dampferzeuger mit wasserstanderfassungseinrichtung
DE102020117847A1 (de) Reinigungschemiebaugruppe, Reinigungschemiebausystem und Gargerät
DE2462486C3 (de) Einrichtung an Wasch- und Geschirrspülmaschinen zur Niveauregelung
DE3205719A1 (de) Kaffeemaschine
DE4029544A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903