DE3034769A1 - Arbeitsverfahren und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens zur reinigung von gegenstaenden - Google Patents

Arbeitsverfahren und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens zur reinigung von gegenstaenden

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DE3034769A1 DE19803034769 DE3034769A DE3034769A1 DE 3034769 A1 DE3034769 A1 DE 3034769A1 DE 19803034769 DE19803034769 DE 19803034769 DE 3034769 A DE3034769 A DE 3034769A DE 3034769 A1 DE3034769 A1 DE 3034769A1
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    • B08B2203/0217Use of a detergent in high pressure cleaners; arrangements for supplying the same

Description

  • Arbeitsverfahren und Vorrichtung zur Ausübung
  • des Verfahrens zur Reinigung von Gegenständen Gegenstand der Erfindung ist ein Arbeitsverfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Reinigung von Gegenständen im Industriebereich, insbesondere für den Pflegedienst an Tankstellen, bei Speditionen, im Kfz-Bereich, sowie im Landwirtschafts- und Haushaltsbereich, bei dem der zu reinigende Gegenstand mittels einer Sprühpistole mit einem Wasser-Hochdruckstrahl gewaschen wird und dem Hochdruckstrahl reinigende und pflegende Chemikalien beigemischt sind.
  • Ein eingangs genanntes Arbeitsverfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens ist in vielflältiger Form bekannt geworden. Es handelt sich hierbei um die sogenannten Hochdruck-Reinigungsgeräte, bei denen aus einem von einem Wasserzulauf im Flüssigkeitsstand geregelten Flüssigkeitsbehälter, der gegebenenfalls elektrisch beheizt wird, ein Wasserstrahl von einer Hochdruckpumpe abgesaugt wird, die diesen Wasserstrahl hoch verdichtet, gegebenenfalls Chemikalien beimischt und einer Sprühpistole (Sprühlanze) zuführt.
  • Aus dieser Sprühlanze wird ein Wasserstrahl mit hohem Druck, aber geringer Menge, abgegeben. Dieser Wasserstrahl hat wegen seines hohen Druckes eine starke schmutzabhebende Wirkung.
  • Um aber einen ausreichenden Reinigungseffekt erzielen zu können, mußte die Temperatur des Wasserstrahl sehr hoch gewählt werden, was einen erheblichen Wärmebedarf für das Hochdruckreinigungsgerät verursachte. Die Erhitzung des Wasserstrahls erfolgte entweder mittels des elektrisch beheizten Wasserbehälters oder mittels einer Ölbrenners in Verbindung mit einem Wärmetauscher. Bei der Reinigung mit einem Hochdruckstrahl allein ist die Einwirkzeit der Chemikalie auf den zu reinigenden Gegenstand relativ kurz.
  • Außerdem wird durch die hohe Geschwindigkeit des austretenden Strahles eine elektrostatische Aufladung des Reinigungsobjektes hervorgerufen, wodurch das Reinigungsergebnis beeinträchtigt wird.
  • Es ist auch bekannt, mittels eines Wasserschlauches, dem Chemikalien beigemischt werden (der einfachste Fall ist hier die Waschbürste mit Shampoostäbchen), eine entsprechende Reinigung des Gegenstandes vorzunehmen. Der Chemikalienauftrag erfolgt entweder mit einer speziellen Pumpe in Verbindung mit einer Sprühdüse oder aus einem mit Chemikalien gefüllten Behälter, der mit Druck beaufschlagt wird (Dispenser, Pflenzenspritze usw.), bzw. über eine Luftsprühpistole mit einem angeschraubten Reiniguugsmittelbehälter.
  • Nachteil der beRannien Pumpen ist jedoch,- daß aggressive Chemikalien nicht verwendet werden können. Zum anderen mut beim Wechseln von einem zum anderen Produkt erst der gesar Sprühschlauch entleert und gespült werden, d.h. es wird wertvolle Zeit und es werden relativ teure Chemikalien vei schwendet. Im übrigen besteht der Nachteil, daß die wassei löslichen Reinigungsmittel nur in konzentrierter Form sich im Handel befinden und daher vor Gebrauch entsprechend vei dünnt werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Arbeitsverfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Vei fahrens der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ohne große Arbeit saufwendung en vom Nieder druckre inigungs -betrieb auf den Hochdruckreinigungsbetrieb übergegangen werden kann und daß das Arbeitsverfahren für sich genommer wesentlich wirksamer und kostengünstiger sowie schneller durchgeführt werden kann, als eine Hochdruckreinigung oder eine Niederdruckreinigung für sich genommen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurc gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsgang Chemikalie mit Niederdruck - z.B. dem Wasserleitungsdruck - aufgesprt werden, daß in einem zweiten Arbeitsgang die Chemikalien bei abgeschaltetem Niederdruck einwirken und daß in einem dritten Arbeitsgang die Chemikalien mit dem Hochdruckstral abgewaschen werden.
  • Das vorliegende Arbeitsverfahren schlägt also eine Kombination aus einem Niederdruck- mit einem Hochdruckverfahren vor, wobei dem Hochdruckreinigungsverfahren ein Nlederdruckreinigungsverfahren vorgeschaltet ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß die Chemikalien mittels Niederdruck aufgebracht werden, was einen besonders schonenden und sparsamen Chemikalienauftrag auf den zu reinigenden Gegenstand gewährleistet. Die Niederdruckreinigung wird nach dem Auftrag der Chemikalien in einem zweiten Arbeitsgang abgeschaltet, so daß die Chemikalien eine längere Zeit auf den zu reinigenden Gegenstand einwirken können. Danach wird dann auf die Hochdruckreinigung umgeschaltet und im dritten Arbeitsgang die Chemikalien mit dem Hochdruckstrahl abgewaschen. Dies gewährleistet eine besonders vollständige und gründliche Entfernung der Chemikalien, wobei gleichzeitig mit dem Hochdruckstrahl noch ein weiterer Reinigungseffekt (schmutzabhebende Wirkung des Hochdruckstrahls) gewährleistet ist.
  • Das erfindungsgemäße vorgeschlagene Verfahren besteht also aus einer Kombination eines Niederdruck- mit einem Hochdruckreinigungsarbeitsgangs und ist in seiner Kombinationswirkung den bisher bekannten Verfahren weit überlegen.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung gemäß dem Anspruch 2 ist es vorgesehen, daß in einem vierten Arbeitsgang die von dem Hochdruckstrahl herrührenden Wasser rückstände auf dem zu reinigenden Gegenstand mittels Preis luft abgeblasen werden. Diese Entfernung von Wasserrückständen ist besonders bei der Motorreinigung wichtig, abez auch bei der Reinigung von Zündverteilern, Zündkerzen und anderen wasserempfindlichen Teilen.
  • Weiterer Vorteil dieser Maßnahme ist, daß mit dem Preßlufl strahl noch weitere Chemikalien aufgebracht werden können (Anspruch 6), wie z.B. Sprühwachs, Felgenreiniger, Insekt entferner usw.. Es handelt sich hierbei um Chemikalien, di nur in Verbindung mit Luft, nicht aber in Verbindung mit Wasser, ihre Reinigungswirkung entfalten. In der Regel sir dies nicht-wasserdispergierbare Chemikalien.
  • Das gesamte System, bestehend aus einer Kombination eines Niederdruckreinigungsverfahrens mit einem Hochdruckreinigungsverfahren und ggf. einem nachgeschalteten Luftreinigungsverfahren hat den Vorteil, daß mit wesentlich niedrig Temperaturen (vorzugsweise einer Temperatur von etwa 450cd' gearbeitet werden kann und daß hiermit wesentlich geringer Wassermengen bei geringere Drücken verwendet werden. Das Gerät ist also hinsichtlich seines Energie- und Wasserverbrauches sparsam und entfaltet gleichzeitig eine ol,tim:ilc Reinigungswirkung, wie sie bisher noch nicht bekannt war.
  • Des weiteren werden an die Bedienungsperson keine so hohen Anforderungen an die exakte Führung des Sprühstrahles gestellt, wie es bei der Hochdruckreinigung vorher der Fall war, da der Schmutz durch die vorhergehende Niederdruckreinigung bereits gelöst wurde.
  • Das erfindungsgemäß beschriebene Gerät eignet sich auch in idealer Weise für den Selbstbedienungsbetrieb (Einbau eines Münzautomaten), so daß es für die Selbstbedienung an Tankstellen eingesetzt werden kann und überhaupt yon ungelernten Bedienungspersonen durchgeführt werden kann.
  • Damit aggressive Chemikalien verarbeitet werden können, ist es statt der Verwendung von Pumpen vorgesehen, sogenannte Injektoren zu verwenden. Diese Injektoren wirken wie Wasserstrahlpumpen, wobei an die Ansaugleitung die Chemikalienleitung angeschlossen ist. Damit mehrere Chemikalien ausgewählt werden können, sind mehrere Chemikalienbehälter vorgesehen, wobei in jeden Behälter eine Chemikalienleitung mündet. Im Leitungsverlauf ist jeweils ein Magnetventil eingebaut, bei dessen Ansteuerung die entsprechende Leitung geöffnet wird und Be Chemikalie aus dem Behälter abgesaugt wird. Die verwendeten Injektoren können also auch aggressive Chemikalien ansaugen und dem Wasser- oder Preßluftstrahl beimischen, was mit entsprechend wirkenden Pumpen nicht möglich wåre. Die Magnetventile in den Chemikalienleitungs können direkt über am Handgriff der Pistole angeordnete Wahlschalter angesteuert werden. Es ist sowohl eine draht.
  • lose als auch eine drahtgebundene Ansteuerung möglich.
  • Ebenso können die Wahlschalter an der Front seite des Gerät angeordnet werden.
  • Damit eine teure und zeitaufwendige Spülung der Leitungen beim Wechsel von einer Chemikalie auf die andere entfällt, ist es vorgesehen, daß die Chemikalienleitungen unmittelba in der Pistole in eine gemeinsame Ansaugleitung münden, so daß beim Wechsel von einer Cliemikalie auf die andere schlagartig statt der einen Leitung die andere @ingeschalf wird und ein teures Spülen oder Entleeren der vorher benutzten Chemikalienleitung entfällt.
  • Weitere Merkmale des Anmeldungsgegenstandes sind Gegenstar der übrigen Unteransprüche.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einez Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisiert der Leitungsverlauf einer Mehrzweck-Reinigungsmaschine mit Hochdruck-, Niederdruck- und Luftteil; Fig. 2 schematisiert der Leitungsverlauf für eine Preßluftpistole mit Zumischung von Chemikalien in den Luftstrom.
  • Gemäß Fig. 1 ist an einem Wasserzulauf 1 ein Schwimmerventil 2 angeordnet, das den Wasserstand in einem mittels Heizstäben 4 elektrisch beheizten Boiler3konstant hält. Die Wassertemperatur wird mittels Thermostaten vorzugsweise auf eine Temperatur von 450C eingestellt und geregelt. Stroms aufwärts des Schwimmerventils 2 ist der Abzweig mittels der Niederdruckleitung 29 für den Niederdruckteil. Über die Niederdruckleitung 29 wird das Wasser in den Niederdrukteil eingespeist, während über die Leitung 34 das Wasser der Hochdauckpultlpo 5 zugeführt wird.
  • Die Niederdruckleitung 29 mündet in ein Magnetventil 11, das von einem Betätigungsschalter zur Einschaltung des Niederdruckteils angesteuert wird, wobei sich dieser Betätigungs schalter entweder am Gehäuse des Gerätes befindet oder unmittelbar am Handgriff der Sprühpistole 16.
  • Von dem Magnetventil 11 führt die Niederdruckleitung über ein Rückschlagventil 13 zu einem Injektor 12. Das Rückschl ventil 13 hat die Aufgabe, das Hochdruckmedium, das über d Hochdruckleitung 28 in die Sprühpistole 16 geführt wird, v dem Niederdruckteil fernzuhalten. Hierdurch soll eine Einspeisung des Hochdruckmediums in den Wasserzulauf 1 verhin dert werden.
  • Der Injektor 12 ist gemäß der oben stehenden Beschreibung im Prinzip wie eine Wasserstrahlpumpe aufgebaut. In der Leitung 35 wird Unterdruck erzeugt und über ein Rückschlag ventil 13a und ein Dosierventil 15 werden verschiedene Chemikalien aus der Saugleitung 33 abgesaugt. An der Saugleitung 33 setzen mehreren Chemikalienleitungen an, von de: jede mit einem Magnetventil 32 abgeschlossen ist. Bei Öffndes jeweilig ausgewählten Magnetventils 32 wird aus denen sprechenden Chemikalienbehälter 31 die gewünschte Chemikal abgesaugt. Der Wahlschalter zur Ansteuerung der Magnetvent kann gemäß der vorstehenden Beschreibung im Handgriff der Sprühpistole 16 oder am Gerät angeordnet sein. In dem Injektor 12 wird die Chemikalie dem Niederdruck-Wasserstra beigemischt und über die Leitung 37 und die Anschlußleitung 38 der Sprühpistole 16 zugeführt. Im Handgriff der Sprühpistole 16 ist ein Abschaltventil vorhanden, bei dessen Öffnung ein Sprühstrahl über das Sprührohr 17 und die Düse 18 abgegeben wird.
  • Im Gerät ist gleichzeitig noch ein Hochdruckteil vorhanden.
  • Der Hochdruckteil besteht aus einer Hochdruckpumpe 5, die über die Leitung 34 erwärmtes Wasser aus dem Boiler 3 absaugt. An der Saugseite der Hochdruckpumpe 5 ist gleichzeitig noch die Leitung 36 angeschlossen, in deren Verlauf ein Dosierventil 30 angeordnet ist. Über diese Leitung 36 können ebenfalls Chemikalien aus Zusatzmittelbehältern 14 abgesaugt werden, wobei ebenfalls fernbetätigbare Magnetventile 11 in den entsprechenden Chemikalienleitungen angeordnet sind.
  • Statt der Verwendung zweier verschiedener Chemikalienbehälter 14 bzw. 31 kann es auch vorgesehen sein, daß mittels eines Umschaltventiles die Saugleitung 36 an der Saugleitung 33 des Niederdruckteils ansetzt und dort die Chemikalien aus den Chemikalienbehältern 31 ansaugt.
  • Die Zumischung von Chemikalien im Hochdruckteil kann jedoch auch entfallen.
  • Der Chemikalienstrom an der Leitung 36 wird mit dem Wasserstrom an der Leitung 34 vermischt und in der Hochdruckpumpe 5 hoch verdichtet. Der hoch verdichtete Wasserstrahl wird über die Hochdruckleitung 28 und das Rückschlc ventil 13b der Sprühpistole 16 zugeführt. Das Rückschlagventil 13b verhindert, daß Niederdruckmedium über die Leitung 37 in die Hochdruckleitung 28 eingespeist wird.
  • An der Hochdruckseite ist noch ein Sicherheitsventil 10, ein Manometer 9 und ein Hydrospeicher 7 angeordnet. Die Hochdruckpumpe 5 wird von einem Elektromotor 6 angetrieben Durch die Zusammenführung der Hochdruckleitung 28 mit der Niederdruckleitung 37 an der Sprühpistole 16 ist es demzufolge möglich, mit ein und derselben Sprühpistole sowohl einen Niederdruckstrahl großer Menge mit geringem Druck als auch einen Hochdruckstrahl mit relativgeringer Menge abzugeben.
  • Zusätzlich kann in einer Weiterbildung des vorliegenden Erfindungsgegenstandes der Niederdruck teil auch mit einem Preßluftteil kombiniert werden. Hierzu ist in der Leitung 37 des Niederdruckteils ein T-Stück 39 angeordnet, an dem eine Leitung ansetzt, die über ein Rückschlagventil 42 am Ausgang eines Injektors 41 ansetzt. An der Eingangsseite des Injektors 41 wird über den Anschluß 40 Preßluft zugeführt. Über die Saugleitung 43 und ggf. über ein in der Saugleitung 43~angeordnetes Rückschlag- sowie Dosierventil wird in Pfeilrichtung 44 ein Chemikalienstrom aus der Saugleitung 43 abgesaugt. Die Magnetventile 32 können entsprechend angesteuert werden, so daß jeweils die gewünschte Chemikalie ausgewählt wird.
  • Es erfolgt somit auch eine Einspeisung eines Preßluftstrahles, dem ggf. Chemikalien beigemischt sind, in die Sprühpistole 16, wobei der Vorteil erzielt wird, daß die Leitungen stromabwärts des T-Stücks 39 mittels Preßluft saubergeblasen werden und mittels der Sprühpistole und der Düse 18 Wasserrückstände auf dem zu reinigenden Gegenstand mittels Preßluft entfernt werden können.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, welches eine Preßluft betriebene Sprühpistole zeigt, kann die Sprühpistole 16 in Fig. 1 ersetzen. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann also eine zusätzliche Leitung 38 aufweisen, so daß sowohl ein Hochdruck- als auch ein Niederdruck-Wasserstrahl über die Pistole 21 versprüht werden kann. Zusätzlich kann auch ein mit Chemikalien angereicherter Preßluftstrom versprüht werden, wie es jetzt anhand der Fig. 2 näher erläutert wird.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Sprühpistole 21 ist also zum Versprühen eines mit Chemikalien angereicherten Wasserstrahls als auch einiFit Chemikalien angereicherten Preßluftstrahles geeignet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird über den Anschluß 19 Preßluft eingespeist, die über einen Druckminderer 20 und ein Manometer 9 läuft. Der Injektor 22 zur Zumischung der Chemikalien dem Luft- oder Wasserstrom ist im Handgri der Pistole 21 selbst eingebaut. Kurz stromaufwärts des Injektors sind verschiedene Ansaugleitungen 45,46,47 ange ordnet, über die die Chemikalien aus Zusatzmittelbehälter) 25,26,27 nach Einschaltung entsprechender Magnetventile 1 zugeführt werden. Nach Umschaltung oder Einschaltung des entsprechenden Magnetventils 11 wird dann mittels des Injektors 22 unmittelbar die Chemikalie angesaugt, wodurch ein umständliches Leersaugen und Spülen der Ansaugleitung wie sie bei Anordnungen des Standes der Technik bekannt i entfällt. Diese Anordnung findet insbesondere Anwendung beim Versprühen teurer Chemikalien, mit deren Verwendung sparsam umgegangen werden muß.
  • über die Preßluftleitung 48 wird eine Luftmantelabschirmur im Luftverteiler 23 erreicht, d.h. der im Luftverteiler 2 abgebende Preßluftstrahl wird von dem über die Leitung 48 eingespeisten Preßluftstrahl mantelförmig umgeben, um eine zu große Aufspreizung des aus dem Sprührohr 24 austretende Preßluftstrahles zu vermeiden. Die Leitung 49, in der die Ansaugleitungen 45,46,47 einmünden, ist besonders kurz ausgeführt, so daß kurze Chemikalienwege die Folge sind.
  • In analoger Weise können die Magnetventile 11 über einen Wahlschalter im Handgriff der Sprühpistole 21 angesteuert werden oder auch über einen Wahlschalter, der im Gerät eingebaut ist.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche Arbeitsverfahren zur Reinigung von Gegenständen im Industriebereich:, insbesondere für den Pflegedienst an Tankstellen, bei Speditionen, im Kfz-Bereich sowie im Landwirtschafts- und Haushaltsbereich, bei dem der zu reinigende Gegenstand mittels einer Sprühpistole mit einem Wasser-Hochdruckstrahl gewaschen wird unddem Hochdruckstrahl reinigende und pflegende Chemikalien beigemischt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem ersten Arbeitsgang die Chemikalien mit Niederdruck -z.B. dem Wasserleitungsdruck- aufgesprüht werden, daß in einem zweiten Arbeitsgang die Chemikalien bei abgeschaltetem Niederdruck einwirken und daß in einem dritten Arbeitsgang die Chemikalien mit dem Hochdruckstrahl abgewaschen werden.
  2. 2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem vierten Arbeitsgang die von dem Hochdruckstrahl herrührenden Wasserrückstände auf dem Gegenstand mittels Preßluft abgeblasen werden.
  3. 3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1X d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest der Wasser-Hochdruckstrahl erwärmt ist und eine Temperatur von etwa 30 - 6000 aufweist.
  4. 4. Arbeitsverfahren nach einem der Ansprüche 1-3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nieder- und Hochdruckstrahl und gegebenenfalls auch der Preßluftstrahl über einen gemeinsamen Schlauch einer Reinigungspistole zugeführt werden.
  5. 5. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auch dem Hochdruckstrahl reinigende und pflegende Chemikalien beigemischt werden.
  6. 6. Arbeitsverfahren nach Anspruch 2 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Preßluftstrahl reinigende und pflegende Chemikalien beigemischt sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch und einem der Ansprüche 2 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Niederdruckwasserstrahl vom Wasserzulauf (1) des Gerätes abzweigt und daß der Wasserzulauf über ein Schwimmerventil (2) in einen elektrisch beheizten Wasserbehälter (3) mündet, der dem Hochdruckteil des Gerätes zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang (Leitung 37' des Niederdruckteils und der Ausgang (Leitung 28) des Hochdruckteils über ein Rückschlagventil (13b) in eine gemeinsame, zur Sprühpistole (16) führende Leitung (38) münden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d zur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Ausgang (Leitung 37) des Niederdruckteils über ein Rückschlagventil (42) der Preßluftteil des Gerätes einmündet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Beimischung von Chemikalien in den Niederdruck- 04er den Preßluftteil über Injektoren (12,41) erfolgt, an deren Saugseite (Leitung 35 oder 43) ein oder mehrere Chemikalienleitungen über Magnetventile (32) angeschlossen sind.
  11. 11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Zumischen von Chemikalien zu einem Preßluft; oder Wasserstrahl der die Chemikalien ansaugende Injektor (22) in der Sprühpistole (21) angeordnet ist und die verschiedenen Ansaugleitungen (45,46,47) zur Zuführung der Chemikalien in eine in der Sprühpistole (21) angeordnete gemeinsame Leitung (49) münden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den Ansaugleitungen (33,45,46,47) der Chemikalien-Zusatzmiitelbehilter (25,26,27,31) angeordneten Magnetventile (11,32) über am Handgriff der Sprühpistole (16,21) angeordnete Wahlschalter drahtgebunden oder drahtlos steuerbar sind.
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