DE3037399C2 - Verfahren sowie Vorrichtung zur Neutralisation saurer bzw. säurehaltiger Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen mit Abwärmenutzung - Google Patents
Verfahren sowie Vorrichtung zur Neutralisation saurer bzw. säurehaltiger Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen mit AbwärmenutzungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/003—Arrangements of devices for treating smoke or fumes for supplying chemicals to fumes, e.g. using injection devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Neutralisation
und Abscheidung saurer Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen, insbesondere von Müllverbrennungsanlagen
mit Abwärmenutzung, bei dem in das Rauchgas eine dickflüssige Suspension aus basisch
reagierenden Feststoffen feinstverteilt und eingebracht wird in einer Menge, daß sich mittels der Rauchgasrestwärme
ein trockenes Neutralsalz bildet, welches zusammen mit dem Flugstaub aus dem Rauchgas
entfernt wird, wobei die Suspension annähernd drucklos in das Rauchgas eingeführt und dort mittels eines zur
Einführrichtung ausströmenden, gasförmigen Zerstäubungsmittels verteilt wird, nach Patent 28 47 591. Die
Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Nach dem älteren Vorschlag der Anmelderin gemäß dem deutschen Patent 28 47 591 geschieht die Schadstoffelimination
in Rauchgasen von Feuerungsanlagen unter Zerstäubung dickflüssiger Suspensionen aus
basisch reagierenden Feststoffen, beispielsweise Kalk und Wasser od. dgl., wobei sich mittels der Rauchgasrestwärme
ein trockenes Neutralsalz bildet das zusammen mit dem Flugstaub entfernt werden kann>
Die Zerstäubung wird dabei so bewirkt, daß die Suspension fast drucklos in das Rauchgas eingeführt und
dort mittels eines zumindest annähernd senkrecht zur Einführrichtung ausströmenden, gasförmigen Zerstäubungsmittels
verteilt wird. Als gasförmiges Zerstäubungsmittel
wird dabei insbesondere Druckgas verwendet Entsprechend besitzt die für die Zerstäubung
vorgeschlagene Vorrichtung eine Druckgaszerstäubungseinrichtung.
Als gasförmiges Zerstäubungsmittel kommt nicht nur Druckgas in Frage. Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist auch der Einsatz von Wasserdampf als Zerstäubungsmittel geeignet Entsprechend kann die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit einem als Dampfzerstäuber ausgebildeten Druckgaszerstäuber versehen
sein.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Zuführrohr für die Suspension von einem Mantelrohr unter Bildung eines
dazwischenliegenden, beidseitig offenen Luftspaltes und dieses wiederum von dem Druckrohr umgeben ist Auf
diese Weise erhält das Zuführrohr eine verstärkte WärmeschutzwirkuRa:, da durch den im Rauchgaskanal
herrschenden Unterdruck kalte Luft durch den Luftspalt gesaugt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein verfahrenstechnisches Fließbild einer Vorrichtung zur Neutralisation von Schadstoffen in
Rauchgasen bei Anwendung von Dampf als Zerstäubungsmittel und Kalkhydrat als Neutralisationsmittel;
und
Fig.2 ein Zerstäubungsorgan der Vorrichtung gemäß F i g. 1 im Querschnitt.
F i g. 1 zeigt in einem verfahrenstechnischen Fließbild eine Vorrichtung zur Neutralisation eines Rauchgasstromes.
Diese Vorrichtung weist einen Aufbereiter 1 auf, der im wesentlichen aus einem Behälter 2 mit
Kalkhydrat und einem Vorratstank 3 mit einer Suspension aus Kalkhydrat und Wasser besteht. Das
Kalkhydrat wird mit einem motorisch (M) angetriebenen Schraubenförderer 4 in den Vorratstank 3
eingebracht, während für das Wasser eine Wasserzuleitung 5 vorgesehen ist, die mit einem Schwimmer 6
gesteuert wird und zudem über einen Regelkreis 7 mit dem Schraubenförderer 4 verbunden ist, so daß eine
konstante Zusammensetzung der Suspension gewährleistet ist. Wenngleich das dargestellte Ausführungsbeispiel
mit einem Mischungsverhältnis von 1 :4 arbeitet, ist mit dieser Vorrichtung die Einstellung sämtlicher
interessierender Mischungsverhältnisse ohne weiteres möglich. Zusätzlich ist ein in die Suspension eintauchender
Rührer 8 vorgesehen.
Von diesem Aufbereiter 1 wird die Suspension mittels
Von diesem Aufbereiter 1 wird die Suspension mittels
ω einer motorisch (M) angetriebenen Pumpe 9 über die
Zuführleitung 10 zu einer Überlaufeinrichtung 11 gepumpt, die aus einem Behältnis 12 und einem in
diesem angeordneten Überlaufrohr 13 besteht. Über im Überlaufrohr 13 vorgesehene Öffnungen sowie über
eine Ablaufleitung 14 kann die überschüssig geförderte Suspension wieder in den Vorratstank 3 zurückfließen.
Da die Pumpe 9 immer wesentlich mehr fördert als benötigt, und zwar mehr als das ca. 2fachc, entsteht so
ein Kreislauf, der einerseits den Suspensionsspiegel in der Überlaufe.inrichtung 11 entsprechend der Höhe der
Öffnungen im Oberlaufrohr 13 konstant hält und andererseits dafür sorgt, daß keine Kalkablagerungen
im System entstehen.
Das Oberlaufrohr 13 ist teleskopisch höhenverstellbar, so daß die Spiegelhöhe der Suspension eingestellt
bzw. verändert werden kann. Dies geschieht über einen Stellantrieb im dargestellten Beispiel über einen
elektrischen Stellmotor 15, der über eine Kurbsi 16, eine
Verbindungsstange 17, einen Doppelhebel 18 sowie eine weitere Verbindungsstange 19 mit dem oberen Ende des
Oberlaufrohres 13 verbunden ist
Von der Überlaufeinrichtung 11 setzt sich die Zuführleitung 10 zu dem Zerstäubungsorgan 60 eines
Dampfzerstäubers 61 fort Dieser Dampfzerstäuber 61 weist neben dem Zerstäubungsorgan 60 eine Dampferzeugungsanlage
auf, die aus einem Dampfkessel 62 für Sattdampf oder leicht überhitzten Dampf, entsprechender
Beheizung 63 auf der Wasserseite, gesteuert über den Dampfdruck, sowie entsprechender Wasseraufbereitung
und Nachspcisevorrichtung 64 besteht. Der
Regelkreis für den Vordruck 65 wie auch dei Regelkreis für die Wasserfüllung 66 des Kessels ermöglichen im
Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen einen weitgehend überwachungsfreien Betrieb.
Von der Druckerzeugungsanlage 62 gelangt der Dampf über die Dampfleitung 67 zu dem Zerstäubungsorgan 60, das mittels eines Kugelgelenkes 28 in der
Wandung 29 eines Rauchgaskanals 30 gelagen ist und mit seinem Austrittsende 68 bis etwa in die Mitte des
Rauchgaskanals hineinragt. Das Austrittsende 68 liegt dabei niedriger als der Suspensionsspiegel in der
Oberlaufeinrichtung 11, so daß zwischen beiden ein Zulaufgefälle besteht, das für den Transport der
Suspension durch die Zuführleitung 10 und deren Austreten am Austrittsende 68 des Zerstäuberorgans 60
sorgt Durch Veränderung des Suspensionsspiegels in der Überlaufeinrichtung 11 kann das Zulaufgefälle und
damit die Austrittsmenge am Zerstäubungsorgan 60 entsprechend verändert werden.
Der Dampf selbst tritt über ein U-förmiges Leitungsstück 69 rechtwinklig zur Suspension aus, die
dabei in Richtung des Rauchgasstromes zerstäubt wird. Die austretende Dampfmenge kann dabei über ein mit
einem Verstellmotor 33 versehenes Ventil 34 eingestellt werden.
Die Versteilung des Suspensionsspiegels und damit die der in den Rauchgasstrom austretenden Suspensionsmengen
sowie die Verstellung des Ventils 34 und damit die der austretenden Zerstäubungsdampfmenge
geschieht automatisch über eine Steuereinrichtung. Diese Steuereinrichtung erhält Informationen über die
jeweilige Rauchgasmenge von einer Rauchgasmengenmeßeinrichtung 35, die als Venturidüse im Rauchgaskanal
30 angeordnet ist, sowie über eine in den Rauchgaskanal 30 hineinragende Sonde 36 mit Analysegerät,
so daß die Schadstoffkonzentration proportional zur Rauchgasmenge erfaßt wird.
Das von der Rauchgasmengenmeßeinrichtung 35 gebildete Signal dient über den Steuerteil 37 als
Stellgröße für das Ventil 34 und zwar derart, daß bei einer Vergrößerung der Rauchgasmenge auch die
Druckluftmenge zunimmt. Gleichzeitig wird das Signal an ein weiteres Steuerteil 38 weitergegeben, das mit
dem Stellmotor 13 der Überlaufeinrichtung 11 verbunden
ist und so für eine entsprechende Vergrößerung auch der Suspensionsrienge sorgt. Dabei bleibt das
Verhältnis von Druckluftmenge zu Suspensionsmenge konstant
Verändert sich nur die Schadstoffkonzentration, so
läuft das von der Sonde 36 gebildete Signal zum Steuerteil 38 und von diesem zum Stellmotor 15. Es wird
dann nur der Suspensionsspiegel und damit die zu zerstäubende Suspensionsmenge verändert, während
die Druckluftmenge konstant bleibt Ändern sich sowohl Rauchgasmenge als auch
Schadstoffkonzentration, so geht die Veränderung der Druckluftmenge und der Suspensionsmenge nicht mehr
proportional vor sich. Das von der Rauchgasmengenmeßeinrichtung 35 kommende Signal wird nämlich
hinsichtlich der Suspensionsmenge durch das von der Sonde 36 kommende Signal im Steuerteil 38 verstärkt
oder entsprechend abgeschwächt so daß die Suspensionsmenge stärker verändert wird als die Druckluftmenge.
Im übrigen befinden sich in der Druckiuftleitung 27 sowie in der Zuführleitung 10 und Ablaufleitung 14 je
eine Meßstelle 39, 40, 41, deren k'.ßwerte in Signale
umgewandelt und an die entsprechendem Steuer teile 37,
38 als Stellungsmeldung rückgeführt werden.
An die Aufbereitungseinrichtung 1 und die Druckerzeugungsanlage
62 können je nach Bedarf Abzweigungen der Zuführleitung 10 bzw. der Dampfleitung 67
angeschlossen werden, um weitere Zerstäubungsorgane zu versorgen. Dies ist hier mit den Leitungen 42
angedeutet.
Fig.2 zeigt einen Querschnitt ducch das Zerstäubungsorgan
60. Dies weist ein Zuführrohr 43 auf, über das die Suspension in Richtung Austrittsende 68 laufen
kann. Dieses Zuführrohr 43 ist von einem Mantelrohr 44 konzentrisch umgeben, welches die Aufgabe hat, das
Zuführrohr 43 gegen die Wärmeeinwirkung des Zersläubungsdampfes abzuschirmen und andererseits
die Kondensation des Zerstäuberdampfes am kalten Zuführrohr 43 zu verhindern. Zuführrohr 43 und
Mantelrohr 44 sind von einem weiteren Mantelrohr 70 konzentrisch umgeben. Dieses Mantelrohr 70 verbindet
einerseits die Dampfzuleitung 67 mit dem U-förmigen Lei-.ungsstück 69 und dient so dem Transport des
Dampfes. Das dampfführende Mantelrohr 70 ist mit einem Schutzmantel 72 aus korrosiombeständigem
Blech gegen Berührung, aber auch gegen Wärmeverluste nach außen geschützt. Die Mündung 43 dieses
Leitungsstückes 69 ist unterhalb und rechtwinklig zur Mündung 46 des Zuführrohres 43 angeordnet, so daß
der aus dem Leitungsstück 69 ausströmende Dampf die
'° aus dem Zuführrohr 43 kommende Suspension mitreißt
und dabei feinstverteilt zerstäubt.
Das Zuführrohr 43 ist in dem Mantelrohr 44 axial verschieblich geführt. Für die axiale Bewegung ist eine
Betätigungseinrichtung 47 mit einem Betätigungskolben
48 vorgesehen, der mit dem Zuführrohr 43 verschraubt ist und in einem Zylinder 49 läuft. An dessen in dieser
Ansicht linken Seite ist ein Druckraum 50 vorgesehen, der mit einem Zwei-Wege-Magnetventil 51 in Verbindung
steht, das zur Steuerung der Druckmittelbeauf
schlagung des Druckraumes 50 und damit des Betätigungckolbens 48 dient. Die zu dem Zwei-Wege-Magnetventil
51 führende Druckmittelleitung 52 kann dabei an die Dampfleitung 67 angeschlosten sein.
Durch periodisches Umstellen des Zwei-Wege-Ma-
gnetventils 51 kann der Druckraum 50 be- und entlastet
werden, so daß der Koiben nach rechts und nach
Entlastung durch eine Feder wieder nach links gedruckt wird. Hierdurch wird das herausstehende freie Ende des
Zuführrohres 43 eingezogen, so daß eventuell abgelagerte Kalk- und Staubreste abgestreift und so die
Mündung 46 immer sauber gehalten wird.
Die Einheit aus Zuführrohr 43 und Mantelrohr 44 ist über das Kugelgelenk 28 in der Wandung 29 des
Rauchgaskanals 30 verstellbar gelagert, so daß das Zerstäubiingsorgan 20 in seiner Stellung den jeweiligen
Bedingungen der Rauchgasströmung optimal angepaßt werden kann.
Zur Verstärkung der Wärmeschutzwirkung für das Zuführrohr 43 ist der Raum zwischen diesem Zuführrohr 43 und dem Mantelrohr 44 mit Zuluftbohrungen 73
und einem großzügig dimensionierten Spain 74 auf der Rauchgaskanalseite versehen. Der im Rauchgaskanal
stets herrschende Unterdruck sorgt für Transport kalter Außenluft durch die Bohrungen 73 am Zuführrohr 43
vorbei in den Rauchgaskanal, wobei die Luft eine entsprechende Kühlung bewirkt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Neutralisation und Abscheidung saurer Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen,
insbesondere von Müllverbrennungsanlagen mit Abwärmenutzung, bei dem in das Rauchgas eine
dickflüssige Suspension aus basisch reagierenden Feststoffen feinstverteilt eingebracht wird in einer
Menge, daß sich mittels der Rauchgasrestwärme ein
trockenes Neutralsalz bildet, welches zusammen mit dem Flugstaub aus dem Rauchgas entfernt wird,
wobei die Suspension annähernd drucklos in das Rauchgas eingeführt und dort mittels eines im
wesentlichen im rechten Winkel zur Einführrichtung ausströmenden, gasförmigen Zerstäubungsmittels
verteilt wird, nach Patent 28 47 591, dadurch
gekennzeichnet, daß als gasförmiges Zerstäubungsmittel Wasserdampf eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da5 die Menge der eingebrachten Suspension
und/ouer des Zerstäubungsmittels entsprechend den Änderungen von Rauchgasmenge und/
oder Schadstoffmenge entsprechend der Stöchiometrie angeglichen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Aufbereitungseinrichtung
für die Suspension und einer mit dieser verbundenen, im Rauchgaskanal angeordneten Zerstäubungseinrichtung
zum f einstverteil ten Einbringen der Suspension in das Rauchgas, wobei die
Zerstäubungseinrichtung als Druckgaszerstäuber ausgebildet ist, der im wesentlichen aus einer
Druckerzeugungsanlagi und -wenigstens einem im
Rauchgaskanal angeordneten Zerstäubungsorgan besteht, wobei das Zerstäubung, jrgan ein Zuführrohr
für die Suspension und ein Druckgasrohr aufweist, wobei der Austritt des Druckgasrohres vor
dem Zuführrohr mündet und senkrecht zu diesem gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckgaszerstäuber als Dampf zerstäuber (61) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuführrohr (43) von einem Mantelrohr (44) unter Bildung eines dazwischen
liegenden, beidseitig offenen Luftspaltes und dieses wiederum von dem Druckrohr (70) umgeben ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0652479A AT377451B (de) | 1978-11-02 | 1979-10-05 | Verfahren sowie vorrichtung zur neutralisation und abscheidung saurer bzw. saeurehaltiger schadstoffe in rauchgasen von feuerungsanlagen |
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DE3037399A1 DE3037399A1 (de) | 1981-04-23 |
DE3037399C2 true DE3037399C2 (de) | 1983-11-10 |
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---|---|---|---|---|
DE3234796C2 (de) * | 1982-09-20 | 1986-11-13 | Dr. Goldberg & Partner Umwelttechnik GmbH, 8000 München | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von gasförmigen Schadstoffen aus Rauchgasen mittels staubförmiger Additive |
-
1980
- 1980-10-03 DE DE19803037399 patent/DE3037399C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3037399A1 (de) | 1981-04-23 |
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