DE2702716C2 - Verfahren und Vorrichtung zur rauchsasseitigen Reinigung von Kesseln oder öfen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur rauchsasseitigen Reinigung von Kesseln oder öfenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J3/00—Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur rauchgasseitigen Reinigung von Kesseln oder Öfen mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Vor Jahrzehnten ist schon einmal der Vorschlag diskutiert worden, zur rauchgasseitigen Kesselreinigun?1
Ammoniakdämpfe einzusetzen. Hierbei wurde vorgeschlagen, ohne Aufweichen zunächst durch Einleiten
von Ammoniakdämpfen die Schalen, die auf den Heizrohren sitzen, zum Abspringen zu bringen. Hierbei
wurde gleichzeitig durch die Rohre Kühlwasser geleitet, um den Absprengeffekt zu unterstützen. Weiterhin
wurde zur gleichen Zeit der Vorschlag diskutiert. Dämpfe aus Ammoniumverbindungen, Schwefelwasser- 1SO
stoff und reichlich Wasserdampf in die Feuerzüge einzuführen und unmittelbar nach dem Einstellen des
Dämpfens die Heizflächen mit heißem und später mit kaltem Wasser abzuspritzen. Hierbei wurden unter die
zu reinigenden Heizflächen offene Wannen geschoben, « die zur Aufnahme der zu verdampfenden Ammonsalzlösung
oder des Ammoniakwassers dienten. Das Verdampfen des Wanneninhalts erfolgte dann bei geschlossenen
Rauchgas- und Kesselklappen durch ein oder mehrere eingelegte Dampfrohrschlangen. bo
Ebenso wurde diskutiert; aus einem geschlossenen Behälter Rohrleitungen in alle öffnungen des Kessels zu
führen und durch diese Rohrleitungen die Ammoniakdämpfe dem Feuerräum, defn Überhitzerraum und den
nachgeschaiteten Heizflächen zuzuführen. Bei diesem Vorgehen werden schon allein für das Verlegen der
Rohrleitungen mindestens zwei Tage benötigt, da die dampfführenden Rohre unier entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen
angebracht werden müssen. Auch die nachfolgende Dämpfung nahm mehrere Tage in Anspruch, so daß für große Kessel Reinigungszeiten
von 8 bis 14 Tagen üblich waren.
Reinigungszeiten von 6 bis 8 Tagen sind auch für die heute üblichen Verfahren typisch, wobei in der Regel
nicht mehr nach dem Dämpfungsverfahren gearbeitet wird, sondern ein direktes Aufspritzen von Laugen auf
die zu reinigenden Flächen vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ammoniakdämpfungsverfahren so weiter zu entwikkeln,
daß Kesselanlagen und öfen in erheblich geringerer Zeit und in erheblich wirtschaftlicherer
Weise gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Vorzugsweise wird das Ammoniakwasser mit mindestens 3 bar in den Feuerraum injiziert Der Dampf ist
in den Werken in aller Regel vorhanden und hat z. B. Temperaturen von 400—6000C. Das verwendete
Ammoniakwasser hat zweckmäßigerweise einen Gehalt
von 25% Ammoniak, Rest Wasser, und es kann das Ammoniakwasser verwendet werden, das von den
Kokereien in bekannter Zusammensetzung erhältlich ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daJ durch die Injektion eine feine
Verteilung des Gemisches Dampf und Ammoniakwasser erzielt wird, so daß der gesamte Feuerraum oder der
jeweilige Zug praktisch durch die Anordnung nur eines Injektors hinreichend mit Ammoniakdämpfen versehen
werden kann. Wesentlich ist, daß bei dieser Art der Injizierung von Ammoniakdampf zwar sehr großer
Wert auf die feine Zerteilung und Zerstäubung gelegt wird, daß aber keine sehr große Menge erforderlich ist.
Man führt daher über eine Zeitdauer von etwa 1 bis 2 Stunden/1000 m2 zu reinigender Heizfläche ca. 50 bis
100 i Ammoniakwasser zu. Nach etwa 1,5 bis 2 Stunden beginnt sich Tropfwasser abzuscheiden und von hier ab
ist es sehr wesentlich, die weitere Zuführung des Ammoniakdampfes nach Maßgabe des gemessenen
pH-Wertes zu dosieren. Das Wasser kann mit üblicher Wassertemperatur derart eingesprüht werden, daß der
pH-Wert des aufgefangenen Tropfwassers nicht unter 7,4 sinkt. Dies bedeutet, daß anfangs recht wenig Wasser
eingesprüht wird, während mit zunehmender Reinigung des Kessels der Wasseranteil kontinuierlich erhöht wird.
Durch die Kombination von Sprühwasser und injiziertem Ammoniakdampf ergibt sich eine gute Reinigung
der Heizflächen, wobei das Ammoniak verhindert, daß zu saures Wasser abgeführt wird. Es ist zu beachten, daß
auch das zugeführte Wasser gut versprüht wird, um überall eine gleichmäßige Reinigungswirkung zu erzielen.
Als Vorteil bleibt auch noch hervorzuheben, daß die Kombination von Ammoniakdampf und Sprühwasser
nicht erfordert, daß Kaltwasser durch die Rohrleitungen fließt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in den Trichtern
des Feuerraums und ggf, der nachgeschalteten Züge ein Dampfinjektor für das Ansaugen des Ammoniakwas·'
sers und Wassersprühanlagen ifi den Öffnungen zum
Feuerraum, Überhitzer Und ggf, der nachgeschalteten Züge angeordnet sind.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre ist darin zu sehen, daß für den Einbau der Injektoren nur
eine kurze VörbereitungszeH erforderlich ist.
Anhand der schematischen Darstellungen in den Figuren erfolgen weitere Erläuterungen: Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der anmeldungsgemäßen
Lehre;
Fi g. 2 schematisch den Ablauf der Dämpfungsphase
in Abhängigkeit von der Zeit.
Die Fig. 1 zeigt einen Kessel mit etwa400 t Leistung
mit Feuerraum 1, Oberhitzer 2 und einen nachgeschalteten Heizzug 3. Her Oberhitzer und der nachgeschaltete
Heizzug sind durch mehrere Öffnungen 4 zugänglich.
Im Trichter 7 des Feuerraums und ggf. des weiteren Heizzuges 3 werden im Reinigungsfall Injektoren 8
angeordnet, die eine hinreichend feine Zerstäubung der heißen Ammoniakdämpfe bewirken. In Kombination
mit diesen Ammoniakdämpfen werden in den öffnungen 4 insbes. im oberen Teil des Kessels Sprühanlagen 9
für Wasser (Sprenger oder rotierende Sprengdüsen) angeordnet Der Einbau der Sprühanlagen 9 und die
Verlegung der Schlauchleitungen (nicht gezeigt) erfordert nur kurze Zeit, da für die Kaltwasserzufuhr keine
konstruktiv aufwendigen Maßnahmen erforderlich sind.
Diese Wassersprühanlagen sind mit Sprenger bzw. rotierenden Sprengdüsen versehen, so daß eine feine
Zerstäubung des Wassers gewährleistet ist. Es ist zweckmäßig, die Sprühanlagen innerhalb der Kesselanlage
möglichst hoch anzuordnen, während die Injektoren möglichst tief angeordnet sind, so daß das Wasser
einen Reinigungsvorgang von oben nach unten durchführen kann, während der Dampf von unten nach
oben strömt
In der Regel beginnt die Tropfwasserabscheidung 1
bis 3 Stunden nach Beginn der Ammoniakdämpfung. Es wird dann gleich eine pH-Wertmessung vorgenommen
und in Kombination zum Ammoniakdampf wird dann das Sprühwasser eingesprüht
Das Verfahren ermöglicht es, 1000 m2 Heizfläche mit
einer Menge von nur 150 bis 200 I Ammoniakwasser zu reinigen, wobei z. B. 500 m2 Heizfläche in weniger als 50
Arbeitsstunden zu reinigen sind. Es ist nicht erforderlich, ein Gerüst im Feuerraum einzubauen, da die rotierenden
Sprünanlagen durch die Schauluken eingeführt werden können. Das anfallende Schmutzwasser hat
einen pH-Wert, der bei der Ableitung keine Schwierigkeiten mit sich bringt
In der Fig.2 ist noch ein typischer Verlauf der
Reinigungsschritte nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren aufgeführt Auf der Ordinate ist die Menge
IQ und auf der Abszisse die Zeit in Stunden aufgetragen.
Die durchgezogene Linie zeigt die Mengenänderung für die Ammoniakdämpfung und die gestrichelte Linie die
Wassermengenänderung. Vorab ist für den Einbau von Injektor und Sprühanlage ein Zeitaufwand von 2
Stunden erforderlich. Dann wird für 2 Std. eine gleichmäßige Menge Ammoniakdampf, z. B. insgesamt
751/100Om2 Heizfläche, injiziert Dann werden die Sprühanlagen anfangs mit wenig Sprühwasser versorgt
wobei bis zum Schluß der Dämpfung der Wasseranteil immer mehr erhöht wird, wahrer'3 der Ammoniak
immer weiter abfällt. Die zugegebenen Mengen an Ammoniakdampf bzw. Sprühwasser richten sich nach
dem pH-Wert des abfließenden Schmutzwassers. Dieser soll nicht unter 7,4 fallen. Als obere Grenze Wird ein
Wert von 10,0 bevorzugt. Die Gesamt-Dämpfungszeit betrage etwa 12 Stunden. Nach dieser Zeit ist praktisch
kein Ammoniakdampf mehr zur Reinigung erforderlich (s. F ig. 2).
An die Dämpfungszeit schließt sich ein Arbeitstag an, an dem mittels der Sprühanlagen mit höherer
Wassermenge nachgespritzt wird (Fig.2). An einem weiteren Tag können verbleibende Restarbeiten ausgeführt
werden. Es ergibt sich eine Gesamtreinigungszeit von weniger als 50 Arbeitsstunden für 5000 m2
Kesselfläche. Demgegenüber benötigen heute übliche Verfahren für die gleiche Kesselfläche etwa 180
Arbeitsstunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur rauchgasseitigen Reinigung von Kesseln oder öfen, nach dem Ammoniakdämpfe in
die Feuer- und Rauchgaszüge eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
Ammoniak mittels Wasserdampf in den Feuerraum und ggf. die weiteren Züge injiziert wird und mit
erfolgender Tropfwasserabscheidung gleichzeitig mit dem Ammoniakdampf Wasser in derart ι ο
begrenzten Mengen eingesprüht wird, daß der pH-Wert des aufgefangenen Tropfwassers nicht
unter 7,4 sinkt, daß in der weiteren Reinigungsphase unter Beachtung des Mindest-pH-Wertes die zugegebene
Ammoniakmenge reduziert und schließlich eingestellt wird, während die Sprühwassermenge
entsprechend vergrößert wird, und nach Beendigung der Ammoniakdämpfung mittels Spritzwasser nachgereinigt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arnnioniakdampi unter einem
Druck von mindestens 3 bar in den Feueraum injiziert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils in den Trichtern (7) des Feuerraums und ggf. der nachgeschalteten Züge ein Dampfinjektor
(8) für das Ansaugen des Ammoniakwassers und Sprühanlagen (9) für Wasser in den öffnungen (4)
zum Feuerraum, Überhitzer und ggf. der nachgeschalteten ZO^e angeordnet sind.
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FR7801930A FR2378237A1 (fr) | 1977-01-24 | 1978-01-24 | Procede et appareillage pour nettoyer les chaudieres ou fours par les conduits de fumee |
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