DE946654C - Verfahren zum Reinigen der von Heizgasen bestrichenen Heizflaechen von Dampfkesseln - Google Patents

Verfahren zum Reinigen der von Heizgasen bestrichenen Heizflaechen von Dampfkesseln

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DE946654C
DE946654C DEB3091A DEB0003091A DE946654C DE 946654 C DE946654 C DE 946654C DE B3091 A DEB3091 A DE B3091A DE B0003091 A DEB0003091 A DE B0003091A DE 946654 C DE946654 C DE 946654C
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Wilhelm Baumann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen der von Heizgasen bestrichenen Heizflächen von Dampfkesseln In jedem Dampfkessel zeigt sich nach einer gewissen Heizperiode auf den von den Heizgasen bestrichenen Flächen ein Ansatz von mehr oder weniger erheblicher Stärke und Härte, der auf mechanischem Wege praktisch nur dort entfernt werden kann, wo die Heizflächen zugänglich sind.
  • Bei den nachgeschalteten Eco- und Luftvorwärmerheizflächen, soweit dieselben aus Rippenrohren bestehen, können diese Verbrennungsrückstände mechanisch niemals richtig entfernt werden, da infolge der geringen Teilung der Rippenrohre und infolge des engen Raumes Zugangsmöglichkeiten nicht vorhanden sind. Dasselbe gilt für die Überhitzerschlangen, die an solchen Stellen im Feuerraum angebracht sind, wo die höchst--n Temperaturen auftreten, und dieses ist in der Regel am oberen Deckengewölbe des Feuerraumes, so daß praktisch die Überhitzerschlangen mechanisch niemals ganz zu erfassen sind, ganz zu schweigen von dem engen Zwischenraum zwischen den einzelnen Überhitzerrohren.
  • Man hat versucht, diese Beläge durch einfaches Abspritzen mit Wasser zu entfernen.
  • In allen Fällen, wo die Zusammensetzung der Ansätze Wasserlöslichkeit ergaben, ist dies möglich, jedoch nicht bei solchen Ansätzen, wo die Verbrennungsrückstände nur wenig wasserlösliche Bestandteile enthalten, so daß nur geringe Teile abgespült werden können, während die Reste dann doch noch auf mechanischem Wege entfernt werden müssen. Auch mit Hilfe von Preßluft war es bisher nicht möglich, einwandfrei saubere Heizflächen zu erzielen.
  • Ein weiterer Weg zur Entfernung der Verbrennungsrückstände wurde dann damit gefunden, daß man Ammoniakwasser verdampfte und den Dampf als Trägerstoff benutzte, um dieses Gemisch auf die Beläge zu führen. Das Ammoniak sollte dabei durch die Poren der Steinbeläge dringen und sich in flüssiger Form auf die kalten Wasserrohre des Kessels niederschlagen. Durch die weitere Dämpfung und die damit verbundene Wiedererwärmung der Kesselrohre sollte dann das auf den Rohren niedergeschlagene Ammoniak in Gasform übergeführt werden und eine Sprengwirkung auf den anhaftenden Belag ausüben. Auch dieses Verfahren hat nur unvollständig seinen Zweck erfüllt.
  • Man ist dann weiter dazu übergegangen, die Beläge auf den Heizflächen durch Zugabe von Schwefelwasserstoff in wasserlösliche Ansätze umzuwandeln, wobei gleichzeitg Ammoniakwasser verdampft wurde und an die Heizflächen herangeführt wurde. Der heiße Dampf wurde dabei ebenfalls als Trägerstoff benutzt. Auch dieses Verfahren erzielte keine vollständig sauberen Heizflächen, da die Umwandlung der schwerlöslichen Erdalkalien nur in seltenen Fällen vollständig gelang.
  • Das neue Verfahren geht andere Wege und nutzt die stark hygroskopischen Eilgenschafben dies Ammoniakgases aus. Nach dem neuen Verfahren werden die Heizflächen des Kessels nach erfolgter geringer Abkühlung mit stark alkalischen Agenzien, beispielsweise mit Natron- oder A.lkalilauge bespült bzw. benetzt und darauf mit Ammoniakgas behandelt. Das Ammbniakgas wird begierig von den benetzten Heizflächen aufgesaugt und führt eine Zerstörung des Belages unter Mitwirkung der stark alkalischen Wirkung der Berieselungsflüssigkeit herbei. Man kann für letzteren Zweck auch eine Natron- oder Alkalilauge verwenden, die mittels Düsen in Nebelform an die Heizflächen herangebracht wird. Die Ansätze auf den Heizflächen ,verden sch-,vammig-mürbe und lassen sich mit einer verdünnten alkalischen Lösung im Berieselungsverfahren leicht entfernen. Nach Durchführung dieser Heizflächenbehandlung genügt in den meisten Fällen ein leichtes Abspritzen mit Wasser, um einwandfrei saubere Heizflächen zu erzielen.. Ausführungsbeispiel Die Reinigung der Heizflächen an einem Kessel wird zweckmäßigerweise in der Weise vorgenommen, daß nach Leerfahren des Rostes. die losen Ascheteile durch den Saugzug von den Heizflächen entfernt werden. Sodann werden am Überhitzer und oberhalb der nachgeschalteten Heizflächen am Eco und Luftvorwärmer Lanzen eingeschoben oder Vernebelungsdüsen angebracht, durch die man Natronlauge in den Konzentrationen von i bis 50 °/o, je nach Zusammensetzung der Verbrennungsrückstände, vernebelt. In allen den Fällen, wo die Ansinterungen schon eine beträchtliche Stärke erreicht haben, empfiehlt sich eine Berieselung der Heizflächen mit einer Natron- oder Alkalilauge in der Konzentration von i bis 50 °/o, mittels Lanzen vorzunehmen. Nach gründlicher Durchfeuchtung der angebackenen Verbrennungsrückstände wird Ammoniakgas in den Feuerraum sowie in die Räume zwischen den einzelnen Eco- und Luv opaketen eingeblasen. Die durchfeuchteten Verbrennungsrückstände saugen begierig das Ammoniakgas auf und bewirken eine Auflockerung des Gefüges. Nach einer Einwirkungszeit von mehreren Stunden wird, je nach Zusammensetzung der Verbrennungsrückstände, Ammoniumchlorid und andere Ammoniumsalze an die Heizflächen herangebracht, die eine Umwandlung der.schwerlöslichen Erdalkaliverbindungen in chemisch anders geartete und wasserlöslich e Verbindungen herbeiführen. Wechselweise wird nun wieder nach einigen Stunden Ammoniakgas .aufs neue in den Kessiel und in die Räume der nachgeschalteten Heizflächen hineingeblasen, bis die Anbackungen an den Heizflächen schwammig-mürbe geworden sind und sich leicht mit Wasser abspritzen lassen.
  • Der ganze Reinigungsvorgang läßt sich in der Regel in etwa 24 bis 48 Stunden durchführen. Um ein schnelleres neues Anbacken von Verbrennungsrückständen zu vermelden bzw. so lange wie möglich hinauszuzögern, empfiehlt es sich, die Heizflächen nach der Reinigung mit einer leichten Kalkhydratlösung zu behandeln, die im Spritzverfahren auf die Heizflächen gespritzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Verfahren zum Reinigen der von Heizgasen bestrichenen Heizflächen von Dampfkesseln und deren nachgeschalteten, Aggregaten, insbesondere Überhitzern, Economisern und Luftvorwärmern, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Heizflächen festsitzenden harten Verbrennungsrückstände mit einer alkalischen Lösung berieselt, durchfeuchtet und dann mit Ammoniakgas vernebelt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der schwerlöslichen Erdallealiverbindungen in den Verbrennungsrückständen in chemisch anders geartete wasserlösliche Verbindungen weitere Chemikalien in gasförmiger bzw. feinzerstäubter oder flüssiger Form in Gestalt von Alkalisalzen, insbesondere Ammonium, Ammoniumchlorid oder anderen Ammoniumsalzen, an die Heizflächen herangebracht werden, so daß sie auf die Verbrennungsrückstände einwirken, sie umwandeln, aufweichen und in ihrer Struktur schwammig-mürbe machen, so daß sie sich mit warmem oder kaltem Wasser leicht abspritzen lassen. 3. Verfahren nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen Natronlauge oder Alkalilauge verwendet wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß zusätzlich Schwefelwasserstoff mit verwendet wird, der in gasförmiger oder flüssiger Form an die Heizflächen gebracht wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwendung der Chemikalien nicht nur im Feuerraum der Kessel, sondern auch gesondert in den Räumen der nachgeschalteten Heizflächen angewendet wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgebauten Vorwärmern und Luftvorwärmern die Glieder zusammen oder einzeln in alkalische Lösungen, bestehend aus konzentrierter oder verdünnter Natron- oder Alkalilauge, der gegebenenfalls noch Schwefelwasserstoff zugesetzt wird, gebracht werden, wodurch eine Auflösung bzw. Umwandlung der Verbrennungsrückstände herbeigeführt wird, so daß sie sich mit Wasser leicht abspülen lassen. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung erwärmt wird und einen Zusatz von Zink und Bleistaub erhält, wodurch eine zusätzliche physikalische Wirkung erzielt wird. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniak in hochkonzentrierter flüssiger Form zur Anwendung gelangt. 9. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfeuchtung der Verbrennungsrückstände an den Heizflächen mit Sattdampf durchgeführt wird und daß gleichzeitig Natron- oder Alkalilauge als Nebel an die Heizflächen herangetragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 26q.; belgische Patentschrift Nr. 440:210; deutsche Patentanmeldung L 98oo6 V/249; Zeitschrift »Wärmetechnik« Bd.9, S.385 (Ref. über Patentanmeldung B 194 834 V/24 g) ; Zeitschrift »Glückauf«, 1940, S. 721 bis 728; Zeitschrift »Feuerungstechnik«, 1941, S.8 bis io; Zeitschrift »Die Wärme«, 1939, S_ 745 bis 749, und 1943, S. 169 u. f.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095441B (de) * 1954-12-10 1960-12-22 Kaminfegermeister Verband Base Verfahren zur Behandlung der Innenflaechen von gemauerten Kaminen zwecks Entfernung von Verbrennungs-rueckstaenden
FR2378237A1 (fr) * 1977-01-24 1978-08-18 Krammer Chemische Dampfkessel Procede et appareillage pour nettoyer les chaudieres ou fours par les conduits de fumee

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE440210A (de) *
DE720264C (de) * 1937-09-24 1942-07-18 Wilhelm Baumann Verfahren zur Entfernung der Rueckstaende auf der Rauchgasseite von Speisewasservorwaermern

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