DE1095441B - Verfahren zur Behandlung der Innenflaechen von gemauerten Kaminen zwecks Entfernung von Verbrennungs-rueckstaenden - Google Patents
Verfahren zur Behandlung der Innenflaechen von gemauerten Kaminen zwecks Entfernung von Verbrennungs-rueckstaendenInfo
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- DE1095441B DE1095441B DEK24325A DEK0024325A DE1095441B DE 1095441 B DE1095441 B DE 1095441B DE K24325 A DEK24325 A DE K24325A DE K0024325 A DEK0024325 A DE K0024325A DE 1095441 B DE1095441 B DE 1095441B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J3/00—Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
- F23J3/02—Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
- F23J3/026—Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the chimneys
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Description
- Verfahren zur Behandlung der Innenflächen von gemauerten Kaminen zwecks Entfernung von Verbrennungsrückständen Es ist bekannt, daß die Verbrennungsrückstände der Kohle, des Holzes und anderer fester, flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe (Heizöl, Leuchtgas, od. dgl.), die sich an den Innenseiten von gemauerten Kaminen niederschlagen, mit den bisher bekannten mechanischen Hilfsmitteln oft nur schwer oder überhaupt nicht entfernt werden können. Diese Rückstände bestehen aus Teeren (Pechen, Bitumen), welchen Ruß beigemischt sein kann oder nicht, und sind je nach ihrer Herkunft sehr verschieden beschaffen (glatte Überzüge, z. B. Glanzruß, poröse Überzüge oder kompakte Überzüge, die im allgemeinen sehr hart sind.) Das einzige in der Praxis gebräuchliche Verfahren zur Entfernung dieser gefährlichen Überzüge (Kaminbrände) besteht darin, sie zu verbrennen. Diese Arbeitsweise ist jedoch sehr kompliziert, unbequem und nicht ohne Gefahr.
- Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren, mittels welchem die obengenannten Verbrennungsrückstände leicht, in wirtschaftlicher `'eise und gefahrlos von den Innenflächen von gemauerten Kaminen (d. h. z. B. aus Kaminbacksteinen oder Kaminformsteinen gebauten Kaminen) entfernt werden können.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, aus mindestens einem alkalischen Stoff, ferner aus feingepulverten kalk- und lehmhaltigen Stoffen sowie einem oberflächenaktiven Stoff bestehende Mischung in Form einer fließ- und spritzfähigen Masse auf die Innenfläche des Kamins aufgetragen und die getrocknete Kruste auf mechanischem Wege entfernt wird.
- Beim Entfernen der getrockneten Kruste auf mechanischem Wege wird gleichzeitig die Barunterliegende Schicht der Verbrennungsrückstände von den Innenflächen des Kamins weggerissen.
- Die fließ- und spritzfähige Masse kann mit an sich bekannten Spritzgeräten als Überzug auf die Innenseite von Kaminen aufgetragen werden.
- Als kalk- und lehmhaltiger Stoff wird vorzugsweise ein Mergel mit hohem Kalkgehalt, beispielsweise ein im wesentlichen aus 70 bis 901% Kalk und 10 bis 30% Lehmbestandteilen zusammengesetzter Mergel, verwendet. Man kann allerdings auch Mergelsorten verwenden, die einen höheren Gehalt an Lehmbestandteilen enthalten. In diesem Fall ist es jedoch zweckmäßig, feingepulverten Kalkstein zuzusetzen.
- Als gebrannter lehmiger Stoff wird vorzugsweise ein stark gebranntes Material verwendet. Man verwendet vorzugsweise feingepulverte Abfälle von Backsteinen oder Ziegelsteinen. Man kann auch Schamotte verwenden.
- Als alkalischen Stoff verwendet man vorzugsweise Asche und/oder ein Alkalisilikat. Es ist besonders günstig sehr feine Asche zu verwenden, beispielsweise die in Kehrichtverbrennungsanstalten anfallende Asche oder selbst noch feinere Aschen, wie z. B. die im Rauch enthaltenen Flugaschen. Als Alkalisilikat wird vorzugsweise Natriumsilikat (Wasserglas) verwendet.
- Als oberflächenaktive Stoffe kann man kationenaktive Netzmittel, z. B. quaternäre Ammoniumsalze, anionenaktive Netzmittel oder nichtionogene Netzmittel und gegebenenfalls Puffersubstanzen (Ammoniumchlorid oder -sulfat), verwenden. Sehr gute Resultate werden bei Verwendung des Markenproduktes »Invadine« ezrielt.
- Je nach der Zusammensetzung und der Konsistenz der zu entfernenden Überzüge kann es zweckmäßig sein, dem Reinigungsprodukt zusätzliche Komponenten zuzusetzen, insbesondere Härtungsmittel, wie z. B. Silikate oder Oxvde des Eisens, Chroms oder Aluminiums, Haftmittel, wie z. B. Zement (2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtheit der Komponenten, im trockenen Zustand). Das Alkalisilikat wirkt selbst auch als Härtungs- und Haftmittel.
- Die Mengenverhältnisse, in welchen die Komponenten zwecks Erzeugung des vorliegenden Reinigungsmittels gemischt werden, sind innerhalb ziemlich weiter Grenzen variabel und hängen weitgehend vom Zweck und der Verwendungsart des genannten Reinigungsmittels ab. Es wurden gute Resultate mit Gemischen, deren Zusammensetzung nachstehend bekanntgegeben wird, erzielt:
Kalk- und lehmhaltiger Stoff .... 20 bis 70 Gebrannter lehmiger Stoff ....... 10 bis 20 Asche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 bis 70 Oberflächenaktiver Stoff ........ 0,1 - Man kann ein Trockengemisch herstellen, dem man erst unmittelbar vor dem Gebrauch Wasser zusetzt. Die Zusatzstoffe, z. B. Eisen-, Chrom- und/oder Aluminiumoxyd, können entweder vor oder nach der Zugabe des Wasser zugesetzt werden. Die zur Herstellung des vorliegenden Reinigungsmittels bestimmten festen Komponenten werden vorzugsweise in Form sehr feiner Pulver vewendet. Es ist zweckmäßig, das Mischen der Komponenten in Mühlen, z. B. Kugelmühlen, vorzunehmen, um homogene Gemische zu erhalten. Man kann vorerst nur den kalk- und lehmhaltigen Stoff, den gebrannten lehmigen Stoff und den alkalischen Stoff vermischen und den oberflächenaktiven Stoff erst unmittelbar vor dem Gebrauch des Reinigungsmittels zusetzen.
- Die Wirkungsweise des nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltenen Reinigungsmittels ist nicht genau bekannt. Es scheint, daß eine gegenseitige Durchdringung zwischen dem zu entfernenden Überzug und der auf ihn niedergeschlagenen Schicht des Reinigungsmittels stattfindet.
- Welcher Art die Wirksamkeit des vorliegenden Reinigungsmittels auch sein möge, ist es jedenfalls möglich, durch Verwendung dieses Reinigungsmittels Überzüge, die sich mit den bisher gebräuchlichen Mitteln nur sehr schwer entfernen lassen, mit Leichtigkeit von den Oberflächen, an welchen sie sehr fest haften, abzulösen. Andererseits ist die Gefahr von Feuersbrünsten gebannt, sobald einmal eine Schicht des Reinigungsmittels aufgebracht ist. Beispiel In einer Kugelmühle vermischt man 65 kg Mergelmehl (mit einem Gehalt von etwa 2511/o lehmigen Stoffen und 85% Kalk) in Form eines trockenen Pulvers, 25 kg eines durch Vermahlen von Abfällen gebrannter Ziegel erhaltenen trockenen Pulvers und 10 kg Flugasche. Dem erhaltenen homogenen Gemisch werden 100 g des Markenproduktes »Invadine«, 1,5 kg festes Natriumsilikat (Wasserglas), 6 kg Eisenoxyd und 2 kg Aluminiumoxyd zugesetzt. Das Gemisch wird erneut einer Misch- und Mahloperation unterworfen, bis ein homogenes Pulver entstanden ist.
- Dem erhaltenen Pulver setzt man Wasser in solcher Menge zu, daß eine knollenfreie, feine wäßrige Suspension erhalten wird, die ein hohes Fließvermögen besitzt und sich dazu eignet, mittels eines zweckentsprechenden Zerstäubers auf die zu entfernenden Überzüge aufgebracht zu werden.
Claims (2)
- PATENT ANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Behandlung der Innenfläche von gemauerten Kaminen zwecks Entfernung von Verbrennungsrückständen, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, aus mindestens einem alkalischen Stoff, ferner aus feingepulverten kalk- und lehmhaltigen Stoffen sowie einem oberflächenaktiven Stoff bestehende Mischung in Form einer fließ- und spritzfähigen Masse auf die Innenfläche des Kamins aufgetragen und die getrocknete Kruste auf mechanischem Wege entfernt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zur Behandlung der Innenfläche des Kamins Mergelmehl, Ziegelmehl, Asche und Alkalisilikat sowie gegebenenfalls Eisenoxyd und Aluminiumoxyd enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 482 127, 757 314, 917 267, 941 147, 946 654; schweizerische Patentschriften Nr. 241376, 243 998; französische Patentschrift Nr. 686 852; britische Patentschriften Nr. 13 711 aus dem Jahre 1898, 24 375 aus dem Jahre 1899; Wagner, Taschenbuch deschemischenBauschutzes, 1947, S. 36 und 37; Hadert, Neues Rezeptbuch für die Farben- und Lackindustrie, 1952, S. 530, 541, 542.
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---|---|---|---|
DEK24325A DE1095441B (de) | 1954-12-10 | 1954-12-10 | Verfahren zur Behandlung der Innenflaechen von gemauerten Kaminen zwecks Entfernung von Verbrennungs-rueckstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1095441B true DE1095441B (de) | 1960-12-22 |
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ID=7216985
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DEK24325A Pending DE1095441B (de) | 1954-12-10 | 1954-12-10 | Verfahren zur Behandlung der Innenflaechen von gemauerten Kaminen zwecks Entfernung von Verbrennungs-rueckstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095441B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982004065A1 (en) * | 1981-05-20 | 1982-11-25 | Johannesson Joe Inge Olgarth | Process and device for loosening and removing solid coatings on the surfaces of enclosed spaces,e.g.the flue gas side of a furnace or boiler |
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1954
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