DE1018775B - Bindemittel aus Anhydrit und Schlacke - Google Patents

Bindemittel aus Anhydrit und Schlacke

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DE1018775B
DE1018775B DEB37056A DEB0037056A DE1018775B DE 1018775 B DE1018775 B DE 1018775B DE B37056 A DEB37056 A DE B37056A DE B0037056 A DEB0037056 A DE B0037056A DE 1018775 B DE1018775 B DE 1018775B
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DE
Germany
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anhydrite
parts
slag
binder
water
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Application number
DEB37056A
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English (en)
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Charles Meurice
Gustave P J Maes
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ANNEXES A L INST MEURICE CHIMI
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ANNEXES A L INST MEURICE CHIMI
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Bindemittel aus Anhydrit und Schlacke Es ist seit langem bekannt, Anhydrit als Bindemittel zu verwenden.
  • Es ist auch bekannt,- daß durch Zugabe bestimmter Salze, insbesondere wasserlöslicher Sulfate, z. B. Kaliumsulfat, Zinksulfat, Eisensulfat und gelöschtem Kalk, das Erhärten `von auf Anhydritbasis hergestellten Bindemitteln geregelt und ihre mechanischen Eigenschaften verbessert werden können.
  • Darüber hinaus ist bekannt, daß zerkleinerte Schlacke als Ausgangsstoff zur Herstellung von künstlichen Zementen dienen kann. Schlackenzement wird durch Mahlen einer Mischung von basischer Hochofenschläcke mit-gelöschtem Kalk erhalten, in der der Anteil der Schlacke wenigstens 70 Gewichtsprozent beträgt. - Bisweilen wird Calciumsulfat zugesetzt (Anhydrit oder Gips), jedoch soll der S O.-Gehalt 3 % nicht übersteigen. Zement aus Hochofenschlacke ist ein. homogenes Produkt, das beim Feinvermahlen einer- Mischung von Portlandzement-Klinkcr mit basischer Hochofenschlacke im Verhältnis von wenigstens. 30 Gewichtsprozent Portlandzement und bis zu 700/a. Schlacke entsteht. Der S O3-Geh.alt soll dabei 30/0 nicht übersteigen. Schlackenzement entsteht als homogenes Produkt beim Feinvermahlen einer Mischung aus über 70 Gewichtsprozent Schlacke und dem Rest Portlandzement-Klinker. Der S 03-Gehalt soll 50/0 nicht übersteigen. Besonders sulfathaltiger Schlackenzement entsteht als homogenes Produkt beim Feinvbrmahlen einer Mischung aus einen überwiegenden Anteil basischer Hochofenschlacke und einem Teil Calciumsulfat, wobei der Gehalt der Mischung an Schwefelsäureanhydrit über 50/0 liegen soll. Gegebenenfalls können der Mischung geringe Anteile Poruländzement oder gelöschter Kalk zugesetzt werden. _ Es ist des weitereribekannt, die Asche von Kraft--werken, unter Ausnützung der pulverförmigen Kohle (Flugasche), als Zusatz zu Portlandzement zu verwenden, wodurch interessante Eigenschaften des Produktes erhalten .werden; wie Leichtigkeit, gute thermische und akustische- Isolierung und besondere mechanische Festigkeit.-Es gibt darüber hiriäüs eine ganze Reihe wasserabstoßender - ProduWe.. die für die verschiedensten Materialien, wie Beton; Ziegelsteine, natürlich vorkommende Steine . _usw.- verwendet werden. Diese Produkte wirken auf zwei verschiedene Arten: a) als Porenschließer, wie z. B. Silikate, Fluorsilikate, Phosphate, Aluminate usw. von beispielsweise Alkalirnetallen; b) zum Ausgleich von Oberflächenspannungen, wie beispielsweise die Erdalkalimetallstearate, Silikone USW.
  • Anhydrit ist ein wasserempfindliches Material und kann daher nicht im feuchten Boden verwendet werden. Seine Verwendung beschränkt sich auf über der Erde liegende Bauten, vorzugsweise auf Innenwände und Fugen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein hartes und wasserfestes Bindemittel auf Anhydritbasis. Dieses besteht aus wenigstens 65 Teilen Anhydrit, höchstens 35 Teilen granulierter und zerkleinerter basischer Schlacke und/oder 5 bis 50 Teilen an Flugasche, Portlandzement, gelöschtem Kalk oder Hydroxyden anderer Erdalkalien, berechnet auf 100 Teile des Gemisches aus Anhydrit und Schlacke.
  • Erfindungsgemäß liegt der Anhydrit in dem neuen Bindemittel in überwiegender Menge vor. Die anderen Bestandteile des Bindemittels bestehen im wesentlichen aus Calciumsilikaten- und aluminaten, Silikaten oder Aluminaten anderer Erdalkalien einschließlich des Magnesiums sowie natürlichen oder künstlichen Polysilikaten von Aluminium und Erdalkalien. In den Rahmen gehört basische Schlacke, gelöschter Kalk oder Hydroxyde anderer Erdalkalien, Portlandzement, Flugasche aus Kraftwerken. Gegebenenfalls spielen auch ein oder mehrere wasserlösliche Sulfate, wie beispielsweise Kaliumsulfat, Eisensulfat, Zinksulfat usw. eine Rolle, die in bekannter Weise das Abbinden und Erhärten beeinflussen.
  • Nach der Erfindung werden dem Bindemittel bei Verwendung von synthetischem Anhydrit keine löslichen Sulfate zugesetzt, da der synthetische Anhydrit eine andere allotrope Modifikation besitzt als natürlicher Anhydrit. Auch ist der synthetische Anhydrit löslicher als der natürliche Anhydrit. Die löslichen Sulfate kann man im Bindemittel ganz oder teilweise durch Zugabe von synthetischem Anhydrit ersetzen.
  • Die dem Anhvdrit zuzusetzenden Stoffe werden derart ausgewählt, daß ein Bindemittel mit folgenden günstigen Eigenschaften erhalten wird: a) sehr gute Festigkeit; b) trotz eines großen Gehaltes an Calciumsulfat ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Wasser; c) ein geringes Schwindvermögen, wodurch die Herstellung von großen Oberflächen ohne Risse möglich wird; d) niedriger Herstellungspreis.
  • Der Anhvdrit wird vorteilhaft in feinzerkleinertem Zustand in das Bindemittel eingebracht, beispielsweise nach Absieben durch ein 4900-Maschen-Sieb.
  • Die basische Schlacke, die in granuliertem Zustand vorliegt, wird zweckmäßig so fein zermahlen, daß sie durch ein Sieb von etwa 4900 Maschen hindurchgeht. Ebenso werden die aus festen Brennstoffen im allgemeinen aus Kohle erhaltenen Flugaschen bis zur Staubfeinheit zerkleinert, so daß sie ebenfalls durch ein Sieb von 4900 Maschen hindurchgehen. Gegebenenfalls werden dem Bindemittel noch wasserabstoßende Stoffe, wie beispielsweise Silikate, Fluorsilikate, Phosphate, Aluminate, Stearate von Alkali- oder Erdalkalien, Silikone usw., zugesetzt. Ein be friedigendes Bindemittel zeigt beispielsweise folgende Zusammensetzung. Synthetischer oder natürlicher Anhydrit: . . . . . . . . mindestens 65 Teile Granulierte Schlacke: höchstens 35 Teile Zu dieser Grundmischung kann man 5 bis 50 Teile Flugasche, Portlandzement, gelöschten Kalk oder Hydroxyde anderer Erdalkalimetalle je 100 Teilen der Mischung von Anhydrit und Schlacke zusetzen. Lösliche Sulfate werden nach den aus den nachfolgenden Beispielen ersichtlichen Mengen angewandt. Alle Teile sind hier Gewichtsteile.
  • Beispiel 1
    Natürlicher Anhy drit . . . . . . . . . . 100 Teile
    Basische Schlacke . . . . . . . . . .. . 40 Teile
    Flugasche von Kraftwerken .... 20 Teile
    Gelöschter Kalk . . . . . . . . . . . . . . 10 Teile
    Kaliumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Teil
    Eisensulfat . , . . . . . . . . . . . . . . 1 Teil
    Beispiel 2
    Natürlicher Anhy drit . . . . . . . . . . 100 Teile
    Basische Schlacke . . . . . . . . . . . . 40 Teile
    Flugasche von Kraftwerken .... 20 Teile
    Portlandzement . . . . . . . . . . . . . . 10 Teile
    Kaliumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Teil
    Eisensulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Teil
    Beispiel 3
    Natürlicher Anhydrit . . . . . . . . . . 90 Teile
    Synthetischer Anhydrit . . . . . . . . 10 Teile
    Schlacke . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Teile
    Flugasche von Kraftwerken . .. . 20 Teile
    Gelöschter Kalk . . . . . . . . . . . . . . 10 Teile
    Beispiel 4
    Natürlicher Anhydrit . . . . . . . . . . 100 Teile
    Schlacke . . . . . . . . . . . . . . . 40 Teile
    Flugasche von Kraftwerken .... 20 Teile
    Wasserabstoßender Stoff .... 2 bis 5 Teile
    Kaliumsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Teil
    Gelöschter Kalk . . . . . . . . . . . . . . 10 Teile
    Diese :@-lischungen fangen nach mindestens 12 Stunden an zu erhärten. Mischungen, die 3 Gewichtsteile üblichen beigischen Sand enthalten und zu Blöcken verformt sind. besitzen folgende Druckfestigkeit: nach 7 Tagen mehr als 200 kg/em2, nach 28 Tagen mehr als 300 kg/cm2 Wenn diese Blöcke 30 Tage lang in Wasser stehengelassen werden, zeigt sich keinerlei sichtbare Veränderung auf der Oberfläche, und sie besitzen nach 28 Tagen im Wasser und anschließenden 48 Stunden an der Luft dieselbe Druckfestigkeit wie vorher.
  • Das erfindungsgemäße Bindemittel auf Anhydritbasis kann auch in feuchter Umgebung verwendet werden. Seine Verwendung als Straßenbelag (Betonfundament) ist daher auch möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Bindemittel, bestehend aus wenigstens 65 Teilen Anhydrit, höchstens 35 Teilen granulierter und zerkleinerter basischer Schlacke und/oder 5 bis 50 Teilen Flugasche, Portlandzement, gelöschtem Kalk oder Hydroxyden anderer Erdalkalien, berechnet auf 100 Teile des Gemisches von Anhydrit und Schlacke. z. Bindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anhydrit ganz oder teilweise synthetischer Anhydrit darin enthalten ist. 3. Bindemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oder mehrere Mittel enthält, die das Abbinden und Erhärten regeln, wie wasserlösliche Sulfate, beispielsweise Kalium-, Eisen-, Zink- und andere Sulfate, wobei diese Sulfate ganz oder teilweise durch eine zusätzliche Menge synthetischen Anhydrits ersetzt sein können. 4. Bindemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es wahlweise ein oder mehrere wasserabstoßende Mittel, wie Calciumsilikate, Fluorsilikate, Stearate und Silikone, enthält.
DEB37056A 1954-09-14 1955-09-02 Bindemittel aus Anhydrit und Schlacke Pending DE1018775B (de)

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DE (1) DE1018775B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109632A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-23 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen "mechanisch verdichtbares material"
DE3117436A1 (de) * 1981-05-02 1982-11-11 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "spritzmassen zur verfestigung des frisch geschnittenen gebirges, vorzugsweise fuer bergbaustrecken"
EP0600155A1 (de) * 1992-08-08 1994-06-08 Heidelberger Zement AG Anhydrittrockenmörtel und Verwendung desselben als selbstnievellierende Fliessestrichmischung
DE102021125435A1 (de) 2021-09-30 2023-03-30 Bauhaus-Universität Weimar, Körperschaft des öffentlichen Rechts Verfahren zur Bereitstellung eines gipsbasierten Baustoffes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109632A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-23 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen "mechanisch verdichtbares material"
DE3117436A1 (de) * 1981-05-02 1982-11-11 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "spritzmassen zur verfestigung des frisch geschnittenen gebirges, vorzugsweise fuer bergbaustrecken"
EP0600155A1 (de) * 1992-08-08 1994-06-08 Heidelberger Zement AG Anhydrittrockenmörtel und Verwendung desselben als selbstnievellierende Fliessestrichmischung
DE102021125435A1 (de) 2021-09-30 2023-03-30 Bauhaus-Universität Weimar, Körperschaft des öffentlichen Rechts Verfahren zur Bereitstellung eines gipsbasierten Baustoffes

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