DE2625067C3 - Verfullmasse auf Zementbasis mit hohen Wasser-Bindemittelwerten - Google Patents
Verfullmasse auf Zementbasis mit hohen Wasser-BindemittelwertenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/04—Portland cements
-
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- C04B14/00—Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B14/02—Granular materials, e.g. microballoons
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Description
10 bis 2 Gewichtsprozent
2 bis 1 Gewichtsprozent 2 Gewichtsprozent
5. Verfüllmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der entsäuerte Mergel folgende
Zusammensetzung der wesentlichen Bestandteile aufweist:
FreierKalk (CaO)
aktivierter Ton
aktive Kieselsäure
Klinkermineralien
Fe?O3
MgO
Restcarbonatgehalt
(CaCO3)
Alkalisulfat
Rest
52 Gewichtsprozent 16 Gewichtsprozent 16 Gewichtsprozent
4 Gewichtsprozent 2 Gewichtsprozent
1 Gewichtsprozent
5 Gewichtsprozent
2 Gewichtsprozent 2 Gewichtsprozent
Für das Verfüllen von unterirdischen Hohlräumen, insbesondere in bergmännischen Grubenbauten, werden
Verfüllmassen gebraucht, die als dünnflüssige wäßrige Suspension in die Hohlräume gepumpt werden
können und trotz ihres geringen Feststoff- bzw. Bindemittelanteils nach dem Erhärten ein Kunstgestein
mit guten Festigkeiten ergeben. Bekannte Vcrfüllmassen genügen den Anforderungen nur unzureichend,
weil sich ihre wäßrigen Suspensionen absetzen, nicht genügend geschmeidig sind oder wegen zu früher
Versteifung oder eines zu hohen Materialanteils nicht
5 oder nicht lange genug pumpfähig bleiben. In anderen
Fällen ist der zur Erzielung der notwendigen Festigkeitseigenschaften
erforderliche Material-, insbesondere Bindemittelbedarf zu hoch. Hinzu kommt, daß die
Verfüllmasse möglichst dünnflüssig bleiben soll, bis sie
ίο sich im Hohlraum befindet, dort aber rasch erhärten und
ein Kunstgestein mit ausreichenden Endfestigkeiten ergeben soll.
Es wurde nun gefunden, daß eine Verfüllmasse, die als mineralischen Bestandteil mit Bindemitteleigenschaften
!5 vorwiegend entsäuerten Mergel enthält, diesen Anforderungen
voll gerecht wird, weil sie hohe Wüsserbindemittelwerte
und gute Endfestigkeiten in sich vereint
Die erfindungsgemäße Verfüllmasse auf Zementbasis mit hohen Wasser-Bindemittelwerten ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie
50-85, vorzugsweise 60-80 Gew.-°/o
entsäuerten Mergel,
46—14, vorzugsweise 37—19 Gew.-%
Portland-Zementklinker und
4 — 1, vorzugsweise 3—1 Gew.-%
Gipsdihydrat oder Anhydrit (gerechnet als CaSO,t)
enthält.
Werden Mergel, d. h. tonige Kalksteine unterhalb der Sintergrenze, d.h. höchstens bei 1000 bis 12000C
gebrannt, so entstehen hydraulische Bindemittel, die je nach ihrem Ton- bzw. Kaikgehalt und dem Anteil an
anderen Verunreinigungen, insbesondere Magnesiumoxyd, Eisenoxyden und Alkalien bezüglich Verarbeitbarkeit
und Erhärtung sehr unterschiedliche Eigenschaften haben. Mergel mit weniger als 75 Gew.-%
Calciumcarbonat liefern beim Brennen unterhalb der Sinterung die sogenannten Romankalke, deren Scherben
beim Benetzen mit Wasser nicht mehr ablöschen, sondern nur im Laufe der Zeit langsam zerfallen.
Kalkreiche Mergel mit mehr als 75 Gew.-% Calciumcarbonat liefern beim Brennen die sogenannte hydraulischen
Kalke, die beim Benetzen mit Wasser ablöschen. Unter den Begriff Mergel fallen im Rahmen der
Erfindung alle Rohstoffe, die in ihrer Zusammensetzung zwischen Kalkstein und Ton liegen und sich insbesondere
auch zur Herstellung von Zement oder Kalk eignen. Als Ausgangsmaterial zur Herstellung des entsäuerten
Mergels sind besonders Mergel mit einem Carbonatgebalt von 55-85 Gew.-% CaCO3 geeignet, die nach
der heute üblichen Bezeichnung für tonhaltige Kalksteine (siehe Kalk-Taschenbuch 1968, S. 36) »Kalkiger
Mergel« bzw. »Kalksteinmergel« heißen und die 10—15
Gew.-% Ton enthalten.
Diese Mergel werden bei Temperaturen von etwa 1000-1IOO°C entsäuert. Der Brand wird so geführt,
daß die Entsäuerung zwar möglichst vollständig ist, daß sich aber praktisch keine Zementklinkerminerale bilden.
Bei einem Restcarbonatgehalt von beispielsweise I
w) Gew.-°/o (gerechnet als CaCOj) gelingt es, den Gehalt an
Klinkermineralien, insbesondere C)A, C4AF und C2S, unter 5 Gew.-% zu halten. Bei einem derart schonend
durchgeführten Brand bildet sich ein sehr reaktionsfähiges CaO, der Ton scheint seine vorteilhaften
bi Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Wasseraufnahme,
weitgehend beizubehalten und andere SiOrKoiiipoiienteii liegen in sehr aktiver hochdisperser
Form vor.
Der erfindungsgemäß zu verwendende entsäuerte Mergel läßt sich besonders einfach nach dem sogenannten
LEPOL®-Verfahren (siehe Keil, Zement, Abschnitt
5.Z2) herstellen, bei dem der Mergel zu Rohmehl einer Feinheit von etwa 6000-7000 Blaine vermählen
wird, und aus diesem Mergelrohmehl auf einer Granuliertrommel Granalien von 6-20 mm Durchmesser
geformt werden. Diese Granalien werden auf einem Wanderrost mit den Abgasen des Drehofens
vorgetrocknet und dann in dem Drehofen entsäuert Weil die Granalien aus Mergelrohmehl hergestellt sind,
ist ihre Zusammensetzung sehr gleichmäßig, und auf dem Wanderrost und dem Drehofen lassen sich gut
nacharbeitbare Verfahrensbedingungen einstellen. Damit gelingt es, den Brand so zu führen, daß der
entsäuerte Mergel einen Restcarbonatgehalt von 2-10 Gew.-°/o, vorzugsweise 5 Gew.-% (gerechnet als
CaCC>3) und einen Gehalt an Klinkermineralien unter 3, vorzugsweise unter 2 Gew.-°/o hat.
Wegen des unregelmäßigen Temperaturverlaufs im
Schachtofen zwischen 1000 und 14000C hat der im
Schachtofen aus klassiertem oder unklassiertem Mergel zusammen mit Koks gebrannte hydraulische Kalk oder
Romankalk als Brenngut eine sehr unterschiedliche Zusammensetzung, die sich nach dem Mahlen durch
hohen Glühverlust und hohen Restcarbonatgehalt bei zugleich wesentlich höherem Anteil an Klinkermineralien
zeigt Dementsprechend ist ein nennenswerter Anteil des Tons totgebrannt. Insgesamt haben die
bekannten hydraulischen Kalke und Romankalke nicht die vorteilhaften Eigenschaften, die Hen erfindungsgemäß
entsäuerten Mergel auszeichnen und als Hauptbestandteil der beanspruchten Spezialverfüllmasse
besonders geeignet machen.
Geeignete und besonders bevorzugte Zusammensetzungen des »entsäuerten Mergels« sind aus der
nachstehenden Tabelle ersichtlich:
Geeignete
Zusammensetzung
(Gew.-%)
Zusammensetzung
(Gew.-%)
Vorzugsweise Zusammensetzung
(Gew.-°/o)
(Gew.-°/o)
Freier Kalk (CaO) | 38-68 | 52 |
Aktivierter Ton | 19-10 | 16 |
Aktive Kieselsäure | 18-12 | 16 |
Klinkermineralien | 8- 2 | 4 |
Fe2O3 | 2 | 2 |
MgO | 1 | 1 |
Restcarbonatgehalt | 10- 2 | 5 |
(CaCO3) | ||
Alkalisulfat | 2- 1 | 2 |
Rest | 2 | 2 |
Als Portland-Zement für die erfindungsgemäße Verfüllmasse eignen sich Zemente, wie sie in der
deutschen DIN-Norm 1164 definiert sind, der die
britischen Normen BS 12:1958, 1370:1958 und 146 :1958 oder die amerikanischen Normen ASTM C
150-60, C 175-60, C 205-56 T und C 340-55 T entsprechen. Außer den Zementen nach DIN 1164 wie
Portlandzement, Eisenportlandzement, Hochofenzement oder Trasszement sind auch andere Zemente
wie Ölschieferzement, Flugaschezement oder Tonerdezement geeignet.
Die gebrannten Granalien des entsäuerten Mergels können mit dem Portland-Zementklinker und/oder dem
Gips bzw. Anhydrit vermählen werden. Je nachdem wie die Bestandteile der Verfüllmasse zur Verfügung stehen,
können sie aber auch in feingemahlenem Zustand miteinander vermischt werden. Man erhält so ein sehr
feines, leicht gelbliches grauweißes Pulver von 6800 bis 7500 Blaine, das noch mit mehr als der doppelten
Gewichtsmenge Wasser abbindet Dementsprechend beträgt das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Zement,
d. h. der Wasserbindemittelwert der erfindungsgemäßen Spezialverfüllmasse 13-2,3 vorzugsweise 1,95. Mit
ίο der Wassermenge, die sie binden kann, ergibt diese
Bindemittelmischung zunächst eine dünnflüssige wäßrige Suspension. Das Wasser löscht zunächst das freie
Calciumoxyd ab, dient dann als Transportmittel auch über längere Strecken und wird von dem feinverteilten
S1O2, dem Kalkhydrat und anderen Bestandteilen der Verfüllmasse unter Versteifung gebunden. Der Wasserzusatz
beträgt das drei- bis vierfache dessen, was bisher bei Verfüllmassen als möglich angesehen wurde. Trotz
dieses hohen Wasseranteils erhärtet der Brei auf Grund seines Gehalts an Klinkermineralien, die vorwiegend
aus dem Zement stammen, schließlich auch hydraulisch zu einem Kunstgestein mit sehr guten Festigkeitswerten.
Wie sich die einzelnen Bestandteile der Verfüllmasse gegenseitig beeinflussen, ist angesichts der Vielzahl der in dem entsäuertem Mergel enthaltenen Substanzen nicht im einzelnen bekannt. Auch der Gips wirkt offenbar nicht nur als Abbindeverzögerer für den Portland-Zement, sondern dürfte auch, wie an sich bekannt, dem gebrannten Dolomit hydraulisches Erhärtungsvermögen verleihen.
Wie sich die einzelnen Bestandteile der Verfüllmasse gegenseitig beeinflussen, ist angesichts der Vielzahl der in dem entsäuertem Mergel enthaltenen Substanzen nicht im einzelnen bekannt. Auch der Gips wirkt offenbar nicht nur als Abbindeverzögerer für den Portland-Zement, sondern dürfte auch, wie an sich bekannt, dem gebrannten Dolomit hydraulisches Erhärtungsvermögen verleihen.
Die erfindungsgemäße Verfüllmasse kann je nach dem gewünschten Verwendungszweck noch durch
Zusatz weiterer Stoffe, wie z. B. Hochofenschlacke, staubförmige oder granulierte Flugasche, Ton, Mergel
oder Kalksteinkomponenten in Mengen bis zu 30 Gew.-% gestreckt werden.
Die einfache und wirtschaftliche Verfüllung (nur
ca. 450 kg Feststoff für 1 m3) ist besonders bemerkens-
wert. Über Schlauchleitungen oder mit Spezialfahrzeugen lassen sich auf diese Weise auch in Innenstädten
mit viel Verkehr platzsparend und nicht verkehrsbehindernd Verfüllungen unterirdischer Hohlräume
leicht und kostensparend durchführen.
Bei dieser äußerst einfachen Verfahrenstechnik werden für Verfüllung aller Art vollkommen ausreichende
Festigkeiten erzielt.
30 kg der auf eine Feinheit von 7088 Blaine vermahlenen Verfüllmasse aus 72,5 Gew.-% entsäuertem
Mergel mit einem Restcarbonatgehalt von 4,6 Gew.-% CaCO3 und einem Klinkeranteil von 2 Gew.-%,
25,5 Gew.-% Portlandzement der Güteklasse Z 350 und 2 Gew.-% Gips (gerechnet als CaSO4) wurden mit 58,5 I
Wasser zu einer Suspension mit einem Wasserbindemittelwert von 1,95 vermischt. Über eine 150 m lange
bo Rohrleitung wurde mittels eines Trichters an der
Einschüttstelle ein vorher mit 63,5 1 genau ausgemessener Plastikbehälter gefüllt. Das Litergewicht der
Suspension betrug 1312 g. Umgerechnet auf einen Kubikmeter Hohlraum kommen damit 444 kg der
b> Verfüllmasse und 868 kg Wasser. Von der gleichen
Suspension wurden an Normenprismen die Biegezug- und Druckfestigkeiten ermittelt. Dabei wurden folgende
Werte erreicht:
26 25 067 | Druckfestigkeit (kp/cm3) |
|
Prüftermin (Tage) |
Biegezugsfestigkeit (kp/cm3) bei Feuchtlagerung |
5 iO 23 |
14 28 90 |
4 6 10 |
|
Claims (2)
1. Verfüllmasse auf Zementbasis mit hohen Wasser-Bindemittelwerten, dadurch gekennzeichnet,
daß sie
50 bis 85 Gewichtsprozent entsäuerten Mergel, 46 bis 14 Gewichtsprozent Portland-Zementkiinker
und
4 bis 1 Gewichtsprozent Gipsdihydrat oder
4 bis 1 Gewichtsprozent Gipsdihydrat oder
Anhydrit
enthält.
2. Verfüllmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
60 bis 80 Gewichtsprozent entsäuerten Mergel, 37 bis 19 Gewichtsprozent Portland-Zementkiinker
und
3 bis 1 Gewichtsprozent Gipsdihydrat oder
3 bis 1 Gewichtsprozent Gipsdihydrat oder
Anhydrit
enthält.
3. Verfüllmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der entsäuerte Mergel einen
Restcarbonatgehalt von 2 bis 10, vorzugsweise 5% und einen Gehalt an Klinkermineralien unter 5%,
vorzugsweise unter 3% hat.
4. Verfüllmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der entsäuerte Mergel folgende
Zusammensetzung der wesentlichen Bestandteile aufweist:
FreierKalk (CaO)
aktivierter Ton
aktive Kieselsäure
Klinkermineralien
Fe2O3
MgO
Restcarbonatgehalt
(CaCO3)
Alkalisulfat
Rest
38 bis 68 Gewichtsprozent
19 bis 10 Gewichtsprozent
18 bis 12 Gewichtsprozent
8 bis 2 Gewichtsprozent
2 Gewichtsprozent
1 Gewichtsprozent
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625067 DE2625067C3 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Verfullmasse auf Zementbasis mit hohen Wasser-Bindemittelwerten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762625067 DE2625067C3 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Verfullmasse auf Zementbasis mit hohen Wasser-Bindemittelwerten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625067A1 DE2625067A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2625067B2 DE2625067B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2625067C3 true DE2625067C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5979775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762625067 Expired DE2625067C3 (de) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Verfullmasse auf Zementbasis mit hohen Wasser-Bindemittelwerten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2625067C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303008A1 (de) * | 1983-01-29 | 1984-08-02 | Anneliese Zementwerke Ag, 4722 Ennigerloh | Anorganische bindemittel zur herstellung von gasbetonsteinen |
ITVI20080030A1 (it) * | 2008-02-06 | 2009-08-07 | Villaga Calce S P A | Procedimento per la produzione di calce idraulica naturale. |
-
1976
- 1976-06-04 DE DE19762625067 patent/DE2625067C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2625067B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2625067A1 (de) | 1977-12-08 |
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