DE2137478C3 - Hydraulische Dibariumsilikat-Zemente und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Hydraulische Dibariumsilikat-Zemente und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
BaO | 75 bis 82% |
SiO2 | 14 bis 17% |
AI2O3 | <3,5% |
Fe2O3 | <L5% |
CaO | <2% |
MgO | <1% |
Alkalien | <1% |
wobei diese Bestandteile neben dem Dibariumsilikat noch folgende Klinkerphasen bilden:
BaO · SiO2 <8%
BaO · Al2O3 <8%
4BaO-Al2O3- Fe2O3
<8%
CaO BaO · SiO2
mit MgO · BaO · SiO2 < 12%
CaO BaO · SiO2
mit MgO · BaO · SiO2 < 12%
2. Verfahren zur Herstellung hydraulischer Zemente mit einem Gehalt an Dibariumsilikat
(2 BaO · SiO2) zwischen 70 und 90% und weiteren Sekundärbestandteilen des Zementklinkers auf der
Basis von Al2O3, Fe2O3, CaO, Mgo und Alkalien,
dadurch gekennzeichnet, daß eine sehr fein vermahlene,
homogene, chemische Barium-, Silizium- und Sauerstoffverbindungen enthaltende Rohstoffmischung
bis zur Sinterung gebrannt wird, wobei das Mengenverhältnis an diesen Verbindungen so
gewählt wird, daß nach der Sinterung 70 bis 90% Dibariumsilikat im Klinker vorliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohstoffe Schwerspat, kieselsäurereicher
Schwerspat, Ton, kieselsäurereicher Ton und sehr feiner Quarzsand verwendet werden.
Die Erfindung betrifft hydraulische Zemente mit einem Gehalt an Dibariumsilikat (2 BaO ■ SiO2) zwischen
70 und 90% und weiteren Sekundärbestandteilen des Zementklinkers auf der Basis von AI2O3, Fe2O3,
CaO, MgO und Alkalien, sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Zemente.
Zemente mit Dibariumsilikat (2 BaO · SiO2) als
hydraulischem Hauptbestandteil des Zementklinkers waren bekannt. Sie besitzen den Nachteil unzureichender
Feuerfestigkeit bei hohen Temperaturen (oberhalb 150O0C). Für viele Zwecke sind auch ihre hydraulischen
Eigenschaften unzureichend.
Als feuerfeste Zemente wurden deshalb bislang vielfach flußmittelarme Tonerdezemente auf der Basis
von Calciumdialuminat und Calciummonoaluminat eingesetzt. Diese Zemente besitzen zwar eine hohe
Feuerfestigkeit (von 1600 bis 17500C), weisen jedoch
den Nachteil auf, daß ihre Herstellungskosten verhältnismäßig hoch liegen und daß ihre Druckfeuerbeständigkeit
unzureichend ist, wenn sie mit feuerfesten Schamottegranulaten (mit weniger als 40% Al2O3) mit
Sillimanit- oder Millitgranulaten und vor allem mit sehr
porösen silizhimhaltigen Zusatzstoffen für Isolierzwecke
verwendet werdea
bekannt Da für deren Herstellung kieselsäurearmer
s Schwerspat und reine, nur künstlich aus Bauxit zu erzeugende Tonerde erforderlich sind, liegen auch für
diese Zemente die Produktionskosten verhältnismäßig hoch. Auch ist die Druckfeuerbeständigkeit der
ratüren unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Zemente auf der Basis von Dibariumsilikat
als Hauptbestandteil so weiterzuentwickeln, daß ihnen feuerfeste Eigenschaften verliehen werden. Hierbei
is geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich die
Eigenschaften der bekannten silikatischen Bariumzemente durch die Zugabe von sogenannten Sekundärbestandteilen
so beeinflussen bzw. modifizieren lassen, daß die angestrebte Feuerfestigkeit erreicht wird.
Hierbei mußte allerdings darauf Rücksicht genommen werden, daß die Verbesserung der feuerfesten Eigenschaften
nicht durch eine Verschlechterung der hydraulischen Eigenschaften erkauft wird.
Ausgehend von den eingangs als bekannt vorausgesetzten hydraulischen Zementen mit Dibariumsilikat als
Hauptbestandteil besteht die Lösung der Erfindungsaufgabe im einzelnen darin, daß der Zementklinker
folgende, zum Teil auch auf Oxidbasis angegebene Zusammensetzung aufweist:
BaO 75 bis 82%
SiO2 14 bis 17%
AI2O3 <3.5%
Fe2O3 < 1,5%
CaO <2%
MgO <1%
Alkalien <1%
wobei diese Bestandteile neben dem Dibariumsilikat noch folgende Klinkerphasen bilden:
BaO · SiO2 <8%
BaO · Al2O3 <8%
4 BaO ■ AI2O3 ■ Fe2O3
<8%
CaO · BaO · SiO2
mit MgO · BaO · SiO2 < 12%.
CaO · BaO · SiO2
mit MgO · BaO · SiO2 < 12%.
Die erfindungsgemäßen silikatischen Bariumzeinente
besitzen nicht nur eine ausgezeichnete Feuerfestigkeit (einschließlich einer hohen Druckfeuerbeständigkeit bei
hohen Temperaturen). Im Vergleich zu den bekannten
so Barium-Tonerdezementen besitzen sie beim Aushärten
nach 24 Stunden eine höhere Anfangsfestigkeit. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die erfindungsgemäßen
Zemente nach dem Erhärten eine zu den Barium-Tonerdezementen vergleichsweise geringere
Porosität aufweisen und demnach beim praktischen Einsatz gegen Abrieb widerstandsfähiger sind.
Auf Grund der besonderen hydraulischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Bariumsilikatzemente
werden mit diesen beim Aushärten in Leitungswasser nach 24 Stunden Druckfestigkeiten bis wesentlich über
400 kg/cm2 erhalten.
Schließlich wird durch die in dem erfindungsgemäßen Bariumsilikatzement enthaltenen Sekundärbestandteile
das Abbindeverhalten des Zements und auch dessen
f>5 Lagerfähigkeit deutlich verbessert
Bei der Herstellung des Klinkers für die erfindungsgemäßen Zemente kann in der Weise vorgegangen
werden, daß eine sehr fein vermahlene, homogene.
chemische Barium-, Silizium- und Sauerstoffverbindungen enthaltende Rohstoffmischung bis zur
Sinterung gebrannt wird, wobei das Mengenverhältnis an diesen Verbindungen so gewählt wird, daß nach der
Sinterung 70 bis 90% Dibariumsilikat im Klinker vorliegen. Als Rohstoffe für die Herstellung des
Zementklinkers werden vorzugsweise Schwerspat, kieselsäurereicher Schwerspat, Ton, kieselsäurereicher
Ton und feiner Quarzsand eingesetzt
Wenn man Schwerspat oder kieselsäurereichen Schwerspat als Rohstoffe verwendet, treten beim Brand
Schwefeloxide auf, die aufgefangen und nach an sich bekannten Verfahren verwertet werden können. Das
anfallende Schwefeldioxid kann zur Herstellung von Schwefelsäure oder Schwefelsäuresalzen verarbeitet
werden. Auf diese Weise wird die Verwertung des als Rohstoff verwendeten Schwerspats besonders wirtschaftlich,
da die Entsäuerung in der Rohstoffmischung sehr erleichtert wird und bei niedrigeren Temperaturen
stattfindet (Reaktionen im festen Zustand).
Die erfindungsgemäßen Bariumsilikatzemente können als hydraulisches Bindemittel für Mörtel und
feuerfeste Betone mit Schamottegranulaten mit weniger als 40% AI2O3-Gehalt oder Sillimanit- bzw.
Mullitgranulaten und für Isolierbetone mit sehr porösen kieselsäurereichen Zusatzstoffen, wie beispielsweise mit
feuerfesten expandierten Tonen, auf Grund ihrer größeren Druckfeuerbeständigkeit bei im Vergleich zu
den bekannten Zementen um 100 bis 1500C höher liegenden Temperaturen eingesetzt werden. Mit 20 bis
70% tonerdearmer, basischer oder saurer Hochofenschlacke vermählen und homogenisiert ergeben sie ein
Produkt mit ausgezeichneter Sulfatbeständigkeit Sie eignen sich deshalb auch als sogenannte Meerwasserzemente.
Ein weiteres Einsatzgebiet liegt bei der Herstellung von Strahlenschutzzementen gegen Röntgen-
und Gammastrahlen. Hierfür werden sie zusammen mit 30 bis 60% Schwerspat verarbeitet.
Für manche Verarbeitungszwecke kann sich als zweckmäßig erweisen, dem Klinker des erfindungsgemäßen
Zements einen Abbindeverzögerer beizugeben. Dieser kann aus 3 bis 5% Kalziumsulfat bzw. Gips
bestehen. Zusätzlich kann noch zur Abbindeverzögerung Betonit in einer Menge von etwa 5% beigegeben
werden.
91 Gewichtsteile kieselsäurereichen Schwerspats und 9 Gewichtsteile kieselsäurereichen Tons folgender
chemischer Zusammensetzungen (ausgedrückt in Oxyden) werden sehr fein zermahlen, gemischt und
homogenisiert:
4,52% SiO2,0,78% AI2O3,0,42% Fe2O3.
0,56% CaO, 61,08% BaO, 0,35% MgO,
0,26% Alkalien. 31,84% SO3,0,41 % CO2.
0,56% CaO, 61,08% BaO, 0,35% MgO,
0,26% Alkalien. 31,84% SO3,0,41 % CO2.
Kieselsäurereicher Ton:
7335% SiO2,1248% Al2O3,5,81% Fe2O3,
0,92% CaO, 0,47% MgO, 0,90% Alkalien,
5,66% Glühverlust
7335% SiO2,1248% Al2O3,5,81% Fe2O3,
0,92% CaO, 0,47% MgO, 0,90% Alkalien,
5,66% Glühverlust
Die obige Rohstoffmischung wird in einem gewöhnlichen Zementofen bis zur Sinterung (1500 bis 1600°C)
gebrannt Nach Erkaltung wird der erhaltene Zementklinker bis zur Feinheit eines Portlandzements zusammen
mit 44% Gips vermählen. Der Gipszusatz dient zur
Verzögerung der Abbindezeit des Zements.
Die Rohstoffmischung enthält 23% SO2, welches
während der Sinterung entweicht Es wird aufgefangen und nach bekannten Verfahren verwertet
Der nach dem obigen Verfahren erhaltene feuerfeste siliziumhaltige Zementklinker weist folgende chemische
Zusammensetzung auf:
15.JuVo S=O-.2.62% AI2O3,1,29% Fe2O3,
0.84% CaO, 78,99% BaO, 041% MgO, 0,45% Alkalien.
77,10% Dibariumsilikat, 2 BaO · SiO2,
als Hauptbestandteil,
3,63% Monobariumsilikat, BaO · SiO2,
441% Monobariumaluminat, BaO · Al2O3,
7,06% Tetrabariumaluminatferrit,
3,63% Monobariumsilikat, BaO · SiO2,
441% Monobariumaluminat, BaO · Al2O3,
7,06% Tetrabariumaluminatferrit,
4 BaO · Al2O3 · Fe2O3,
4,04% Calcium-Barium-Orthosilikat,
4,04% Calcium-Barium-Orthosilikat,
CaO ■ BaO · SiO2,
3,21% Magnesium-Barium-Orthosilikat,
3,21% Magnesium-Barium-Orthosilikat,
und
0,45% Alkalien, frei und im Barium-Belit
5) (mineralisiertes Dibariumsilikat) gelöst.
5) (mineralisiertes Dibariumsilikat) gelöst.
Ohne Gipszusatz verläuft das Abbinden dieses Zements verhältnismäßig schnell. Mit dem fein vermahlenen
und gut gemischten Zusatz wird das Abbinden verzögert. Die Erhärtung des Zements geht sehr rasch
vor sich, wobei sehr große mechanische Festigkeiten innerhalb von 24 Stunden nach dem Anmachen erzielt
werden. Die Feuerfestigkeit liegt bei 16700C, und die Druckfestigkeiten nach Aufbewahrung während 12
Stunden in feuchter Luft und anschließend in Wasser betragen:
450 kg/cm2 nach 24 Stunden,
600 kg/cm2 nach 3 Tagen,
660 kg/cm2 nach 7 Tagen,
730 kg/cm2 nach 28 Tagen.
600 kg/cm2 nach 3 Tagen,
660 kg/cm2 nach 7 Tagen,
730 kg/cm2 nach 28 Tagen.
erfindungsgemäßen Zements und 85% feuerfesten
2 bis 5 mm, hat einen Kegelfallpunkt von 16300C.
Claims (1)
1. Hydraulische Zemente mit einem Gehalt an Dibariumsilikat (2 BaO - SiO2) zwischen 70 und 90%
und weiteren Sekunda rbestandteilen des Zementklinkers auf der Basis von AI2O3, Fe2O3, CaO, MgO
und Alkalien, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinker folgende, zum Teil auch auf
Oxidbasis angegebene Zusammensetzung aufweist:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137478A1 DE2137478A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2137478B2 DE2137478B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2137478C3 true DE2137478C3 (de) | 1979-03-15 |
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ID=9059780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137478 Expired DE2137478C3 (de) | 1970-08-04 | 1971-07-27 | Hydraulische Dibariumsilikat-Zemente und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE2137478C3 (de) |
FR (1) | FR2102459A5 (de) |
GB (1) | GB1351323A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019117702A1 (de) * | 2019-07-01 | 2021-01-07 | Karlsruher Institut für Technologie | Mineralischer Baustoff |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111454036B (zh) * | 2020-06-08 | 2021-11-16 | 浙江澄宇环保新材料股份有限公司 | 一种低热膨胀砼及掺和剂 |
-
1970
- 1970-08-04 FR FR7028783A patent/FR2102459A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-07-23 GB GB3474071A patent/GB1351323A/en not_active Expired
- 1971-07-27 DE DE19712137478 patent/DE2137478C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019117702A1 (de) * | 2019-07-01 | 2021-01-07 | Karlsruher Institut für Technologie | Mineralischer Baustoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2137478B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2137478A1 (de) | 1972-02-10 |
FR2102459A5 (de) | 1972-04-07 |
GB1351323A (en) | 1974-04-24 |
CA964288A (en) | 1975-03-11 |
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