DE3111309A1 - Baugips - Google Patents

Baugips

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DE3111309A1
DE3111309A1 DE19813111309 DE3111309A DE3111309A1 DE 3111309 A1 DE3111309 A1 DE 3111309A1 DE 19813111309 DE19813111309 DE 19813111309 DE 3111309 A DE3111309 A DE 3111309A DE 3111309 A1 DE3111309 A1 DE 3111309A1
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DE
Germany
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plaster
fly ash
flue gas
mortar
coal fly
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813111309
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl.-Chem. Dr. 8715 Iphofen Hüller
Wingolf Dipl.-Chem. Dr. 8710 Kitzingen Poch
Hans-Rudolf Dipl.-Ing. Stößel (FH)
Franz Dipl.-Chem. Dr. 8715 Iphofen Wirsching
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Knauf Gips KG
Original Assignee
Knauf Gips KG
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Publication date
Application filed by Knauf Gips KG filed Critical Knauf Gips KG
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Publication of DE3111309A1 publication Critical patent/DE3111309A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/142Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing synthetic or waste calcium sulfate cements
    • C04B28/144Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing synthetic or waste calcium sulfate cements the synthetic calcium sulfate being a flue gas desulfurization product
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Description

  • Baugips
  • Steinkohlenkraftwerke und Feuerungsanlagen, in denen schwefelhaltige Brennstoffe in größeren Mengen eingesetzt werden, müssen zur Reinhaltung der Umgebungsluft mit Einrichtungen ausgerüstet sein, die eine Entstaubung und vor allem eine Entschwefelung der Rauchgase bewirken.
  • Während die Entstaubung vorzugsweise mit Elektrofiltern erreicht wird, sind für die Entschweflung chemische Verfahren entwickelt worden, die das in den Rauchgasen enthaltene Schwefeldioxid vorzugsweise zu einem festen Produkt binden.
  • Nach einem hierzu bekannten Verfahrensprinzip wird das Rauchgas nach der Entstaubung mit einr wäßrigen Suspension behandelt, die Calciumcarbonat und/oder Calciumhydroxid enthält. Das in den Rauchgasen enthaltene Sehwefeldioxid wird von dieser wäßrigen Lösung als Calciumsulfat gebunden, das im weiteren Verfahrensablauf zu Calciumsulfat-Dihydrat oxidiert wird, das als weiterverwendbares Produkt gewonnen wird. Dieser als feinteiliges Pulver mit etwa 10 Gew.% anhaftender Feuchtigkeit anfallende Rauchgasgips hat meist einen Reinheitsgrad von über 95 %. Die Teilchengröße dieses Rauchgasgipses liegt zwischen 0,01 und 0,2 mm mit einem deutlichen Maximum bei etwa 0,05 mm und nur ganz geringen Anteilen mit über 0,2 mm. In ihrer Form sind die Teilchen des Rauchgasgipses überwiegend stäbchen- bis plättchenförmig. Es ist bekannt und beispielsweise in der DE-OS 28 26 769 ausfühdich dargestellt, daß ein solcher Rauchgasgips nicht zur Herstellung von Putz- oder Maschinenputzgips geeignet ist, weil ihm die für eine pure einlagige Hand- oder Maschinenverarbeitung wesentliche Kornfraktion von 0,2 bis 1,2 mm nahezu vollständig fehlt.
  • Gerade aber diese Kornfaktion gibt dem Maschinenputzgips die für Putzgips vorteilhaften Eigenschaften des guten Wasserrückhaltevermögens und der guten Verarbeitbarkeit.
  • Ein aus einem solchen Calciumsulfat-Dihydrat erbranntes abbindefähiges Calciumsulfat ist nach dem Anmachen mit Wasser thixotrop und läßt sich wegen seinem schlechten Stehvermögen" auf dem Putzgrund und seinem Anhaften am Werkzeug nur schlecht verarbeiten. Um dem Ziel näher zu kommen, aus Rauchgasgips ein als Putzgips gut verarbeitbares Produkt zu erhalten, wird in der DE-OS 28 26 769 vorgeschlagen, kompaktierten Rauchgasgips zu Anhydrit II zu brennen, anschließend auf eine Körnung zwischen 0 und 1,2 mm zu vermahlen und dem Mahlprodukt 20 bis 80 Gew.% ß-Calciumsulfat-Halbhydrat zuzumischen. Die Teilchen des auf diese Weise verarbeiteten Anhydrits II, das aus Rauchgasgips erbrannt ist, zerfällt in Kontakt mit Wasser nicht spontan, sondern bleibt auch bei der Verarbeitung stabil und gewährleistet die gute Verarbeitbarkeit des Putzgipses gemäß DE-OS 28 26 769.
  • Da dieser Verfahrensvorschlag noch erhebliche technische Aufwendungen für das Kompaktieren des Rauchgasgipses erfordert, ist nach Möglichkeiten gesucht worden, aus Dehydratationsprodukten des Rauchgasgipses im Hoch- und Niedertemperaturbereich einen Baugips zu erzeugen, der der DIN 1168 entspricht und dem vom Hersteller werkseitig Zusätze, wie beispielsweise Stellmittel und gegebenenfalls auch Füllstoffe zur Erzielung bestimmter Eigenschaften zugesetzt sind.
  • Es wurde ein Baugips gemäß DIN 1168 mit Zusätzen zur Erzielung bestimmter Eigenschaften und verbesserter Verarbeitbarkeit aus Dehydratationsprodukten von Rauchgasgips gefunden. Gekennzeichnet ist dieser Baugips durch einen Gehalt an Steinkohlenflugasche.
  • Der aus der Rauchgasentschwefelung anfallende Rauchgasgips wird, gegebenenfalls nach vorheriger Trocknung, nach gebräuchlichem Verfahren in eine an Kristallwasser ärmere, aber abbindefähige Form Ubergeführt. Diesem abbindefähigemn Calciumsulfat, das als Halbhydrat oder als Anhydrit II oder als Gemisch aus beiden vorliegen kann, werden die für die jeweilige Hydratform gebräuchlichen Stellmittel, wie beispielsweise Wasser rückhaltende Mittel und Verzögerer, sowie als FUllstoffe Kalksteingries, Sand oder geblähte Perlite zugemischt.Die Mengen der Stellmittel können üblicherweise bis zu 0,5 Gew.%, der Füllstoffe bis zu 50 Gew.°h betragen. Erfindungsgemäß wird dem hierbei anfallenden Gemisch noch Steinkohlenflugasche zugemischt. Bezogen auf die Menge des abbindefähigen Calciumsulfats hat es sich als besonders günstig erwiesen, den Gehalt an Steinkohlenflugasche auf 1,5 bis 10 Gew.%, vorzugsweise auf 2,5 bis 5,0 Gew. einzustellen. Bewährt hat sich hierfür eine Steinkohlenflugasche, die einen Anteil an glasigen Bestandteilen von 70 bis 100 Vo.-%, mehr als 50 Gew.% Anteile einer Korngröße <0,04 mm und keine Anteile einer Korngröße größer als 1,25 mm aufweist.
  • Insbesondere die glasigen Bestandteile der Steinkohlenflugasche, die überwiegend in Form kleiner Kügelchen vorliegen, bewirken in dem mit Wasser angemachten Baugips der Erfindung bei dessen Verarbeitung eine Art Kugellagereffekt, solange noch keine starre Skelettbildung durch das abbindende Calciumsulfat eingetreten ist. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Gleitfähigkeit des mit Wasser zu einem Mörtel angemachten Baugipses der Erfindung in den Vorrichtungsteilen der Putzmaschinen und eine bessere Verformbarkeit beim Auftrag und der Verteilung dieses Mörtels. Auf diese Weise werden die Arbeitsgänge, die zum Auftragen eines Mörtels auf den Putzgrund notwendig sind, wie beispielsweise das Aufziehen des Mörtels von Hand oder das maschinelle Aufspritzen des Mörtels, das anschließende lot- und fluchtgerechte Verteilen und Abziehen des Mörtels mittels Kartätsche oder Metallrichtscheit, sowie das unter Annässen und Herausarbeiten einer Schlämme auf der Oberfläche der Mörtelschicht, Filzen und Glätten dieser Oberfläche so erleichtert, daß diese Arbeitsgänge in einer kürzeren Arbeitszeit mit geringerem Energieaufwand erledigt werden können.
  • Zum Vergleich der Verarbeitbarkeiten von Mörtel kann die mit dem Wuerpel-Gerät meßbare Verformungsarbeit eines Mörtels dienen, die sich in bezug auf Mörtel weitgehend mit den Begriffsinhalten der Plastizität und der Geschmeidigkeit deckt. Die Verformungsarbeit wird in Nmm gemessen und ist bei gleicher Konsistenz der Mörtel umso besser je geringer der für die Verformungsarbeit ermittelte Wert ist.
  • In DIN 1060, Abs. 9.8. sind das Wuerpel-Gerät ebenso wie das Verfahren zur Prüfung der Verarbeitbarkeit beschrieben.
  • Beispiel 1 und 2 Aus einem Maschinenputzgips gemäß DIN 1168, dessen abbindefähiger Calciumsulfat-Anteil aus Rauchgasgips bei Temperaturen von 150 - 700 C erbrannt ist, und der 0,21 Gew.% eines Wasser rückhaltenden Mittels und 0,06 Gew.% Verzögerer als Stellmittel enthält, werden zwei gleiche Mengen abgeteilt. Einer dieser Mengen werden 5 Gew.% einer Steinkohlenflugasche zugemischt, deren Anteil an glasigen Bestandteilen 85 Vo.-% beträgt. Der Anteil an Teilchen kleiner als 0,04 mm beträgt 71,5 Gew.70,Teilchen mit einer Größe von über 1,25 mm weist diese Steinkohlenflugasche nicht auf.
  • Es werden folgende Ergebnisse und Urteile erhalten:
    Maschinenputzgipsmörtel
    ohne Flugasche mit Flugasche
    Ausbreitmaß nach DZN 1168 (cm) 16,5 16,5
    Verarbeitbarkeit (Nmm) 30 24
    mit Wuerpel-Gerät gemessen
    Beurteilung der Verarbeitbarkeit durch den Verputzer
    -"Stehvermögen" auf dem Putz- Mörtel gibt Ver- Mörtel gibt
    untergrund werfungen und keine Verwer-
    Absackungen fungen oder
    Absackun en
    - Verteilen Mörtel ist Mörtel läßt sich
    klebrig und zäh gut verteilen
    - Filzen, Glätten befriedigend sehr gut

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.'Baugips mit Zusätzen zur Erzielung bestimmter Eigenschaften gemäß DIN 1168 mit verbesserter Verarbeitbarkeit aus Dehydratationsprodukten von Rauchgasgips gekennzeichnet durch einen Gehalt an Steintohlenflugasche.
  2. 2. Baugips nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehalt an Steinkohlenflugasche - bezogen auf abbindefähiges Calciumsulfat - 1,5 bis 10 Gew. beträgt.
  3. 3. Baugips nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinkohlenflugasche einen Anteil an glasigen Bestandteilen von 70 bis 100 Vol.-, mehr als 50 Gew.% Anteile einer Korngröße von (0,04 mm und keine Anteile einer Korngröße 91,25 mm aufweist.
DE19813111309 1981-03-23 1981-03-23 Baugips Withdrawn DE3111309A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411009A1 (de) * 1984-03-24 1985-09-26 Klaus Dipl.-Ing. 4100 Duisburg Schumann Verfahren zum herstellen von schnellbindendem moertel am verwendungsort
DE3743818A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-06 Hoelter Heinz Umwandlung von abfallstoffen aus trocken- oder quasitrockenentschwefelungsanlagen auf kalkbasis zu baustoffen fuer den untertagebergbau
WO1993004007A1 (en) * 1991-08-13 1993-03-04 Boral Australian Gypsum Limited Water-resistant building material
RU2620673C2 (ru) * 2015-11-16 2017-05-29 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Алтайский государственный технический университет им. И.И. Ползунова" Зольно-ангидритовое вяжущее
RU2784287C1 (ru) * 2021-12-23 2022-11-23 федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Пермский национальный исследовательский политехнический университет" Гипсовое вяжущее, модифицированное минеральной добавкой

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DE3743818A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-06 Hoelter Heinz Umwandlung von abfallstoffen aus trocken- oder quasitrockenentschwefelungsanlagen auf kalkbasis zu baustoffen fuer den untertagebergbau
WO1993004007A1 (en) * 1991-08-13 1993-03-04 Boral Australian Gypsum Limited Water-resistant building material
RU2620673C2 (ru) * 2015-11-16 2017-05-29 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Алтайский государственный технический университет им. И.И. Ползунова" Зольно-ангидритовое вяжущее
RU2784287C1 (ru) * 2021-12-23 2022-11-23 федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Пермский национальный исследовательский политехнический университет" Гипсовое вяжущее, модифицированное минеральной добавкой

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