DE3411009A1 - Verfahren zum herstellen von schnellbindendem moertel am verwendungsort - Google Patents

Verfahren zum herstellen von schnellbindendem moertel am verwendungsort

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DE3411009A1
DE3411009A1 DE19843411009 DE3411009A DE3411009A1 DE 3411009 A1 DE3411009 A1 DE 3411009A1 DE 19843411009 DE19843411009 DE 19843411009 DE 3411009 A DE3411009 A DE 3411009A DE 3411009 A1 DE3411009 A1 DE 3411009A1
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mortar
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Klaus Dipl.-Ing. 4100 Duisburg Schumann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/08Slag cements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von schnell
  • bindendem Mörtel am Verwendungsort durch Vermischen von zwei förderungsfähigen Komponenten.
  • In Untertagebetrieben werden Mörtel in größerem Umfang insbes.
  • zum Hinterfüllen von Streckenausbau und zum Herstellen von Streckenbegleitdämmen eingesetzt. Wegen der Transportprobleme ist man teilweise zu einer pneumatischen, teilweise zu einer hydraulischen Rohrförderung zement- und sulfatisch gebundener Mörtelmassen übergegangen. Während der pneumatische Rohrtransport einen erheblichen Energie- und Geräteaufwand verlangt, verursacht der hydraulische Rohrtransport wegen der relativ kurzen Verarbeitungszeit zement- und sulfatischgebundener Mörtel einen erheblichen Reinigungsaufwand der Rohrleitungen bei Förderunterbrechungen. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von schnellbindendem Mörtel anzugeben, dessen komponentenbildende Ausgangsstoffe für sich allein nicht festigkeitsbildend reagieren und zeitlich unbegrenzt in beispielsweise Rohrleitungen fließfähig bleiben, die jedoch untereinander vermischt schnell abbinden und schnell eine ausreichende Druckfestigkeit entwickeln.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß eine erste Suspension aus Hüttensand und Wasser und eine zweite Suspension aus einem Gemenge aus Kalziumsulfat und Kalziumhydroxid und Wasser getrennt voneinander unter Luftabschluß zu dem Verwendungsort gefördert und dort im Bedarfsfall zur Mörtelbildung innig vermischt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die erste Suspension mit 50 bis 80 Gew.%, vorzugsweise 70 Ges.*, und die zweite Suspension mit 20 bis 50 Gew.%, vorzugsweise 30 Gew.%, an der innigen Vermischung beteiligt. - Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird erreicht, daß die beiden voneinander getrennten Suspensionen in luftdichten -Rohrleitungen lange fließfähig bleiben, also selbständig nicht abbinden oder erhärten können. Erst nach einer innigen Vermischung beider Suspensionen erfolgt ein rasches Abbinden mit der erforderlichen Druckfestigkeitsbildung.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß als Komponenten für die erste Suspension 30 bis 40 Gew.% Wasser, 60 bis 70 Gew.% fein gemahlener Hüttensand, vorzugsweise glasig granulierter Eisenhüttenschlacke, und für die zweite Suspension 40 bis 70 Gew.% Wasser und 30 bis 60 Gew.% eines Gemenges aus fein gemahlenem Kalziumsulfat und Kalziumhydroxid verwendet werden.
  • Durch Variationen der ersten und zweiten Suspension können Erstarrungsverhalten und die Festigkeitsentwicklung des entstehenden Mörtels wahlweise verändert werden. So werden vorzugsweise der ersten Suspension 1 bis 3,0 Gew.% Ton, Alkali und 0,1 bis 1,0 Gew.% Erstarrungsverzögerer, z. B. als Betonzusatzmittel, zugegeben. Als Tonanteil findet beispielsweise Betonit Verwendung.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, bei der ersten Suspension bis zu 50 Gew.% Hüttensand durch Flugasche als Zusatzstoff zu ersetzen. Als zweite Suspension kann ein Gemenge mit nach Gewichtsprozenten wahlweise beliebigen Mengenanteilen von Kalziumsulfat und Kalziumhydroxid verwendet werden. Unabhängig davon

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen von schnellbindendem Mörtel am Verwendungsort Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von schnellbindendem Mörtel am Verwe dungsort durch Vermischen von zwei förderungsfähigen Komponenten d a d u r c h g e k e n h z e i c h n e t, daß eine erste Suspension aus Hüttensand und Wasser und eine zweite Suspension aus einem Gemenge aus Kalziumsulfat und Kalziumhydroxid und Wass getrennt voneinander unter Luftabschluß zu dem Verwendungsort gefördert und dort im Bedarfsfall zur Mörtelbildung innig vermischt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Suspension mit 50 bis 80 Gew.%, vorzugsweise 70 Gew.%, und die zweite Suspension mit 20 bis 50 Gew.%, vorzugsweise 30 Gew.%, an der innigen Vermischung beteiligt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponenten für die erste Suspension 30 bis 40 Gew.% Wasser, 60 bis 70 Gew.% fein gemahlener Hüttensand und für die zweite Suspension 40 bis 70 Gew.% Wasser und 30 bis 60 Gew.% eines Gemenges aus fein gemahlenem Kalziumsulfat und Kalziumhydroxid verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Suspension 1 bis 3,0 Gew.% Ton, Alkali und 0,1 bis 1,0 Gew.% Erstarrungsverzögerer zugegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Suspension bis zu 50 Gew.% Hüttensand durch Flugasche als Zusatzstoff ersetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Suspension ein Gemenge mit nach Gewichtsprozenten wahlweise beliebigen Mengenanteilen und Kalziumsulfat und Kalziumhydroxid verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Suspension 0,1 bis 1,0 Gew.% Erstarrungsverzögerer zugegeben werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zweiten Suspension das Gemenge aus Kalziumsulfat und Kalziumhydroxid bis zu 50 Gew.% durch griesfeine Zuschläge, z. B. Kalksteinsand, Quarzsand oder dgl. ersetzt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Suspensionen 0,3 bis 2,0 Gew.% eines Luftporenbildners zugegeben werden.
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