DE846974C - Herstellung von Kunststeinen - Google Patents

Herstellung von Kunststeinen

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DE846974C
DE846974C DEP10551A DEP0010551A DE846974C DE 846974 C DE846974 C DE 846974C DE P10551 A DEP10551 A DE P10551A DE P0010551 A DEP0010551 A DE P0010551A DE 846974 C DE846974 C DE 846974C
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DEP10551A
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Fritz Willersinn
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Herstellung von Kunststeinen
    1 )ic b(-zicht dich auf (#in
    züi 1- i-st c] i 1111 oll l',- tili#,1 Stei liell, i
    sOlchcti. die sich vermauern lassen.
    Hei der lICI-Stellung voll Kunststeinen ist 111a11
    bestrebt. (-Hie gu%\isse Porosit#it zu erzielen, und
    zwar geschicht die" in der Rezgel dadurch, daß ein
    Gemisch Non Sand wid bindemittel durch einen
    Zusatz von schatirnhildenden oder von chernischeii
    Verbindun-en, die Gase entwickeln, aufgetrieben
    #\ird, wodurch ein voluiniiii#ser Körper von ver-
    ,lleiclis\\-eise geritigem Gewicht entsteht.
    Es ist weiterhin bereits bekannt, poröse Kulist-
    stei tie aus (:#tlcitinili#,(ii-osilicat durch Vermischen
    von init Kalk unter
    li(-1-Ztlst(#lleil. l#Cim Att>treiheil des
    \Vassers durch eine Behandlung mit
    z#
    Danipf clit-#telit dann ebenfalls ein poröses Gefüge.
    1 )ie bukamiten Verfahren dieser Art sind vor allem
    deswe--en umständlich und unwirtschaftlich, weil in
    die -Masse zunächst eine erhebliche Wasseriiienge
    hineiii,-earbeitet werden inuG), was, -wenn es gleich-
    mäLiig geschehen soll, besondere Kunstgritfe erfor-
    dert. Später muß dann der größte Teil des um-
    ständlich eingearbeiteten Wassers künstlich vvieder
    ausgetrieben vverden. Gerade dieses Austreiben ist
    ziemlich sch#%lerig und stellt eine in vvirtschaft-
    licher Hezieliung sehr ungünstige Belastung des
    lIerstellungsvorganges dar.
    Die F-Irfindun,- hat sich die Aufgabe gestellt, eill
    \'erfahren zur Herstellung von Kunststeinen mit
    einein gerin ' gen spezifischen Gewicht zu schaffen,
    durch Welches Kunststeine erzeugt werden können,
    die trotz ihres geringen Gewichtes eine hohe Druckfestigkeit besitzen, wobei besonderer Wert darauf gelegt wurde, das Verfahren so zu gestalten, daß eine wesentliche Verbilligung der Herstellungskosten eintritt und solche Stoffe verarbeitet werden, die in ausreichendem Umfang und billig greifbar sind.
  • iDiese Aufgabe löst die Erfindung in erster Linie dadurch, daß ein an sich unplastisches Gemisch von feinverteilten Si0.-Stoffen oder von S'02 enthaltenden Stoffen kristallin.ischen oder amorphen Zustandes, z. B. Sand, Flugasche, Ouarzmehl, Kieselgur, und von einem Bindemittel, wie Kalk, Zement od.dgl., durch Zusatz von stark quellfähigem, Gallerte bildendem Ton oder von anderen Gallerte bildenden Massen, z. B. von Kieselsäuregallerten in Form von Wasserglas und Mineralsäure, unter Zugabe einer entsprechenden Wassermenge in einen plastischen und knetbaren Zustand übergeführt und dann vornehmlich auf einer Stran gpresse zweckmäßig unter Bildung von kammerartigen Hohlräumen verformt wird.
  • Es muß als überraschend angesehen werden, daß sich auf die hier angegebene Art und Weise Kunststeine herstellen lassen, die trotz ihres vergleichsweise geringen Gewichtes eine Druckfestigkeit besitzen, die so groß ist, daß sie einen Vergleich mit derjenigen von Ziegeln aushält, die aus gebranntem Ton bestehen. In wirtschaftlicher Beziehung ist vor allem wesentlich, daß durch die Art der Herstellung der Kunststeine gemäß der Erfindung, wenn man gleiche Eigenschaften der Produkte unterstellt, gegenüber den aus gebranntem Ton bestehenden Ziegeln eine ganz wesentliche Ersparnis an Kohle erzielt wird, was keiner näheren Erläuterung bedarf.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt in der Möglichkeit, die in einen plastischen und knetbaren Zustand überführte Masse auf einer Strangpresse zu verarbeiten, und zwar unter Bildung von Hohlräumen, welche die bei den bisherigen Verfahren auf dem Wege eines komplizierten Fabrikationsvorganges und unter Aufwand erheblicher Mittel herbeigeführte Porosität ersetzen. Die Verarbeitung der Masse auf einer Strangpresse ermöglicht weiterhin eine kontinuierliche Arbeitsweise und trägt dadurch zu einer rationellen Herstellung wesentlich bei.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird als quellfähiger, Gallerte bildender Ton der in der Aluminiumerzeugung als Abfallprodukt anfallende Bauxitschlamm verwendet. Dadurch tritt eine weitere Verbilligung in der Herstellung der Kunststeine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ein.
  • Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, als Bindemittel im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Erfindung Karbidkalk zu benutzen. Karbidkalk steht aus der Karbid- und Acetylenfabrikation in ausreichenden Mengen zu günstigen Preisen zur Verfügung. Auf Grund seiner chemischen Eigenschaften begünstigt der Karbidkalk bei dem während seiner Verarbeitung erfolgenden Wasserzusatz die Cairbonatbildung und. erleichtert und beschleunigt dadurch die Härtung und Trocknung an der Luft.
  • Wie Versuche bestätigt haben, ist es bei der Erfindung insbesondere dann, wenn man statt Sand als Zuschlagstoff Flugasche verwendet, von Vorteil, dem Gemisch amorphe Kieselsäure, insbesondere in Form von Kieselgur, zuzusetzen oder die Flugasche durch Verwendung von aus Wasserglas und Mineralsäure in Form von Gelen gefällter Kieselsäure einzubinden.
  • Schließlich schlägt die Erfindung bei einer bevorzugten Ausführungsform noch vor, die aus der Strangpresse austretenden Formlinge einer Vortrocknung, z. B. an der Luft oder durch Hindurchleiten durch einen Kanaltrockner bekannter Art, züi unterwerfen und/oder sie in geschlossenen Kammern oder Gefäßen in bekannter Weise der Einwirkung von Dampf auszusetzen und dadurch zu härten. Dadurch werden besonders hohe Druckfestigkeiten der Kunststeine bei einer wesentlichen Abkürzung der Trockenzeit erzielt.
  • Nachstehend ' soll das Verfahren gemäß der Erfindung an Hand von einigen Beispielen im einzelnen beschrieben werden.
  • Zur Herstellung eines normalen mauerungsfähigen Steines stellt man ein Gemisch her aus 8 Teilen Sand, der mit i Teil Quarzmehl und mit 4 Teilen Karbidkalk gut vermischt wird.
  • Der Zusatz des Sandes beeinflußt das spezifische Gewicht sowie auch die Druckfestigkeit des aus der Ma-sse hergestellten Steines. Der als Zuschlagstoff verwendete Sand muß möglichst frei sein von organischen Stoffen, insbesondere von Humussäure, und auch frei sein von Pyrit. Geringe Beimengungen von Ton oder Lehm können zugelassen werden; sie sind unter Umständen sogar von günstigem el Einfluß. Die Körnung des Sandes soll möglichst fein sein, 'tunlichst nicht größer als i mm, zweckmäßig o,5 mm. Ein gewisser Anteil an mehlfeinem Staub ist erwünscht, da die Anwesenheit von Staubteilen die Silicatisierung bei der Aushärtung begünstigt.
  • Als Bindemittel kann gernahlener, gebrannter ,Kalk Verwendung finden. Auch Kalkhydrat ist als Bindemittel geeignet, insbesondere wenn es aus gebranntem Kalk von guter Beschaffenheit gewonnen wird. Besonders gut geeignet als Bindemittel ist Karbidkalk, wie er als Abfallprodukt bei der Karbidacetylenfabrikation anfällt.
  • Dem erwähnten Gemisch von 8 Teilen Sand, i Teil Quarzmehl und 4 Teilen Karbidkalk, das völlig unplastisch ist, werden mengenmäßig 4 bis 6% hochquellbare Tone zugesetzt, wobei gleichzeitig eine entsprechende Wassermenge beigegeben wird, die je nach dem Feuchtigkeitsgrad der Zuschlagstoffe 15 bis 20% beträgt. Nunmehr erfolgt ein intensives Durchmischen der Masse bis ein ausreichend plastischer und knetbarer Zustand erreicht ist. , Als hochquellbare Tone sind vor allem die Bentonite geeignet, die infolge ihrer hohen Quellfähigkeit in Wasser den anderen Tonarten in bezug auf (las Überle-en sind. Die, wie angegeben, in einen plastischen und knetbaren Züistand Über-eführte Masse wird auf einer Stranpresse verfornit. #Nobei in dein Formling in bekannter #\'eise flohlrätinie -ebildet werden, die b'is zu 30010 seines \'oltitiieiis atisinachen können.
  • Die ;ins der Presse kommenden Formlinge, die allgemein als Grünlinge bezeichnet werden, werden einer \'orti-ock-iiiiiig. z. 1'. an der [-tift, unterworfen oder mit Hilfe einer mechanischen Fördervorrichtun-, z. l',. eines Bandförderers, durch einen Kanalofei i hindurchgeleitet und dortkünstlichgetrockliet. Die X'orti-ock-iitiii"l, darf nur so weit getrieben werden, daß die Steine auf den bekannten Plateauwagen gestapelt werden können, die sie den Einrichtun-en zur künstlichen Härtung 7tiführen. 1-etztere bestehen ans geschlossenen Kammern oder Gefäßen, in denen die Formliiige für etwa lioStunden der von Dampf ausgesetzt werden, der unter einem Druck- von etwa 8 ' \tin. steht. Nach der flärtung sind die Steine verwendlungsbereit.
  • Bei einem zweiten, -leichfalls zur Herstellung von Matiersteinen geeigneten Beispiel "geht man wie folgt #-or: 8 Teile Sand werden init i Teil Ouarzinehl und 1 1 Teilen Karbidkalk gut vermischt. Nachdem ii t nian den Gesaintwassergehalt, der für die Ilerstel-Jung der Mischung beiiiitigt wird, festgestellt hat, britigt man in die entsprechende Wasserinenge 2'1'Clie l'#atixltsciiiaiiiiii ein, oder inan schlemmt den Bauxitschlanun init der \\'assei-iiieiige auf. Der aufgeschleninitu Bauxitschlamin wird mit dem Sand-Kalk--Geinisch so lange durchgearbeitet, bis die Nfasse iii einen weichplastischen Zustand übergegangen ist. In diesem Zustand wird sie z. B. mit Hilfe von Förderschnecken der Strangpresse zugeführt. Die ##'eiterverarbeittitig ist die gleiche wie nach Beispiel i.
  • Bei der Herstellung von hochwertigen Isoliersteinen, dann aber auch bei sogenannten Deckensteinen, kann nian eine 'Mischung aus Kieselgur, geeigneten Bentouiten und Karbidkalk- verwenden, wobei die Menge der zum Finbinden verwendeten l')entonite vergleichsweise gering ist und etwa 6%, bezogen auf die Gesamtmasse, beträgt. Das Verhältnis von Karbidkalk zu Kieselgur beträgt i : 5.
  • Man kaiiii zum (gleichen Zweck als Hauptzuschlagstoff auch Flugasche und Kieselgur im Verhältnis i : 3 und als Bindemittel Karbidkalk benutzen. Wenn Flugasche an Stelle von Sand als Hauptztischlagstoff verwendet wird, so empfiehlt sich, an Steile von -Sand aniorplie Kieselsätire, vor allern in Form von Kieseigur, dem Gemisch zuzusetzen. Man kann "leichfalls mit Vorteil die Flugasche auch mit Hilfe von Kiesels:itire einbinden, die ans Wasserglas und Mineralsäure in Form von Gelen gefällt #v ird.

Claims (2)

  1. PATE NTA NS P Ft Ü C H E: i. #'erfahren zur Herstellung von Kunststeinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich unplastisches Gemisch von feinverteilten SiO.,-Stoffen oder von Si0, enthaltenden Stoffen kristallinischen oder amorplien Zustandes, z. B. Flu-asche, Kieselgur, und '-Band, Quarzmehl, von einem Bindemittel, wie Kalk, Zement od. d,-,I., durch Zusatz von stark quellfähigern, Gallertc bildendem Ton oder von anderen Gallerte bildenden Massen, z. B. von Kieselsäuregallerten in Form von Wasserglas und Mineralsäure, unter Zugabe einer entsprechenden Wassermenge in einen plastischen und knetbaren Zustand übergeführt und dann vornehmlich auf einer Stratigpresse zweckmäßig unter Bildung von kanimerartigenHohlräumen verformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge-1.zeiiii7eiclinet, daß als quellfähiger, Gallerte bildender Ton der in der Aluminiumerzeugung als Abfallprodukt anfallende Bauxitschlamin verwendet wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, kennzeichnet durch die Verwendurig von Karbidkalk als Bindemittel. 4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Strangpresse austretenden Formlinge einer Vortrocknung, z. B. an der Luft oder durch Passieren eines Kanaltrockners bekannter Art, unterworfen und/oder in geschlossenen Kammern oder Gefäßen in bekannter Weise der Einwirkung von Dampf ausgesetzt und dadurch gehartet \\-erden. _5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Flugasche als Zuschlagstoff an Stelle von Sand aniorplie Kieselsäure, insbesondere in Form von Kieselgur, und zwar etwa im Verll;ilt"is 1 : 3, zugesetzt wird. 6. Verfahren nach den Ansprüchen #i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Flugasche als Zuschlagstoff letztere mit Hilfe von Kieselsäure eingebunden wird, die in Form von Gelen ans #NIasserglas und -Minerals ä aure -efällt wird.
DEP10551A 1948-07-31 1948-10-02 Herstellung von Kunststeinen Expired DE846974C (de)

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DEP10551A Expired DE846974C (de) 1948-07-31 1948-10-02 Herstellung von Kunststeinen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926179C (de) * 1952-04-04 1955-04-07 Friedrich August Dr Henglein Verfahren zur Herstellung von Bausteinen aus Flugasche
DE1018772B (de) * 1952-10-29 1957-10-31 Wilhelm Biek Verfahren zur Herstellung von grossformatigen rissefreien Porenbeton-Bauteilen
EP0010472A2 (de) * 1978-10-24 1980-04-30 Jean Couturier Hydraulisches Bindemittel und seine Verwendung
FR2439754A1 (fr) * 1978-10-24 1980-05-23 Couturier Jean Liant hydraulique

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