DE2234172C2 - Alkalisches Reinigungsmittel zur rauchgasseitigen Reinigung und/oder Korrosionsschutzbehandlung von Feuerungskesseln - Google Patents
Alkalisches Reinigungsmittel zur rauchgasseitigen Reinigung und/oder Korrosionsschutzbehandlung von FeuerungskesselnInfo
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Description
35
Bei Feuerungskesseln, wie Heizungskessel!! und
anderen Brennkammern mit Öl- oder Kohlefeuerung, ist es unvermeidbar, daß sich r,uf den Brcnnkammerwändm
Ruß- und andere Ablagerungen bilden. Derartige Ablagerungen, die außer Kohlenstoff verschiedene
Verbindungen, wie Schwefelverbindungen, enthalten, bilden vielfach feste Krusten und wirken
korrodierend auf die Brennkammerwände ein. Zur Besei igung solcher korrodierender Ablagerungen wurden
c'aher schon verschiedene Reinigungsmittel in der
Liter; tür beschrieben, die zumeist in wässeriger Lösung
in dii. Feuerungskcsscl eingesprüht werden, um dort lösen;l auf die Ablagerungen einzuwirken und gcgebencnfi
Ils die Kesselwandc mit einer Korrosionsschutzschicl'it
zu überziehen. Wie in der schweizerischen Patentschrift 360 072 beschrieben ist, ist es schon seit
langem bekannt, wässerige alkalische Lösungen, insbesondere wässerige Sodalösungen, auf die rauchgasseitigen
Kesselwände aufzubringen. Gemäß der schweizerischen Patentschrift 280 844 werden in den
Brennraum als Korrosionsschutzmittel Erdalkaliverbindungen, Verbindungen der Seltenen Erden oder
Verbindungen von Silicium, Zirkon, Thorium, Hafniuir
oder Vanadin oder auch Silikate oder Aluminate eingeführt.
Die deutsche Auslegcschrift 1 810 424 und die deutsche
Offeiilcgungsschrift 1817 798 beschreiben ein Verfahren
zur feuerseitigen Reinigung von Heizkesseln mit einer Lösungeines thermisch unter Gasentwicklung
zerfallenden Gemisches, vorzugsweise Ammoniak und Kohlendioxid entwickelnder Verbindungen in Gegenwart
üblicher anionischer, amphotercr oder niehtionogener
Tenside.
Gemäß der französischen Patentschrift I 434 160 sollen derartige, eine Korrosionsschutzschicht bildende
Mittel Silikate, spezielle Sulfate und Phosphate enthalten. Andere derartige Reinigungsmittel sind in der
österreichischen Patentschrift 255 628 und der deutschen Offenlegungsschrift I 521 813 beschrieben und
sollen Melasilikate, Chromate, Nitrate und Nitrate enthalten. Schließlich beschreibt die Offenlcgungsschrift
I 621 661 ähnlich wie die schweizerische Patentschrift 280 844 ein Reinigungsmittel, das aus einer
wäGrisen Lösung eines Gemisches von Wasserglas und Magnesiumoxid besteht und gegebenenfalls
zusätzlich Netzmittel enthält.
Obwohl diese bekannten Reinigungsmittel in bestimmten lallen ausreichend wirksam sein können,
wurde festgestellt, daß sie in bestimmten 1 allen keinen ausreichenden Korrosionsschutz der Kesselwände
ergaben.
"bie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
somit darin, gegenüber dem Stand der lechnik verbesserte Reinigungsmittel zur rauchgasseitigen Reinigung
und/oder Korroiionsschutzhehandlung um Feucrungskesseln oder mit diesen verbundenen Vorrichtungen
zu erhalten.
Diese erfind ungsgemälk-n alkalischen Reinigungsmittel,
die in der Form einer wäßrigen Lösung oder 111 der Form eines Konzentrates, nämlich einer Trockensubstanz
oder Paste vorliegen können und wasserlösliche Silikate und Metallverbindungen enthalten, sind
dadiüdi gekennzeichnet, daß sie als McldKerhindun··
gen wenigstens einen wasserlöslichen Amminkomple\ von Zink, Cadmium, Kupfer und oder Zinn einhalten.
Als Silikate können alle vollständig oder weitgehend wasserlöslichen Silikate, wie Alkali- oder Ammomummetasilikate,
Guanidinsilikate oder Silikatgeir.ische, wie Alkali- oder Ammoniumwasserglas, verwendet
werden. Zweckmäßig verwendetes Wasserglas besitzt ein Verhältnis von Na2OiSiO2 von 1:0,2 bis 4.0.
Die zweite wesentliche Komponente, die in den alkalischen Reinigungsmitteln nach der Erfindung
enthalten ist, ist ein wasserlöslicher Ammir.komplex von Zink, Cadmium. Kupfer oder Zinn, der durch
Umsetzung einer Verbindung der genannten Metalle in wäßriger Lösung, wie durch Einleiten von gasförmigem
Ammoniak oder durch Zusatz konzentrierter oder verdünnter wäßriger Ammoniaklösungen, in
denen das Ammoniak als Ammoniumhydroxid vorliegt, bereitet werden kann. Beispiele hierfür sind
Zinktetramininhydroxid, Cadmiumtctraammin- oder
-hexamminhydfoxid, Kupfcrdiamiiiinchlorid oder
Kupfertetramminhydroxid. Die bevorzugt eingesetzten Amminkomplexe sind solche des Zinks.
Günstigerweise enthalten die Reinigungsmittel nach der Erfindung auf 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 35,
besonders 15 bis 30 Gewichtsteile der wasserlöslichen
Silikate und I bis 10, vorzugsweise 2 bis 8, besonders 3 bis 6 Gewichtsteile der Amminkomplexe von Zink,
Cadmium, Kupfer und/oder Zinn.
Die Reinigungsmittel nach der Erfindung können Alkalihydroxide, vorzugsweise in einer Menge von
1 bis 15, besonders 2 bis 8, speziell 3 bis 5 Gewichtsteilen enthalten, um die Alkalität der wäßrigen Behandlungsmittel
zu erhöhen. Außerdem hat dies den Zweck,
Wasserglaslösungen auf Metasilikate oder Orlhosilikate
einzustellen.
Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, den Reinigungs- und/oder Korrosionsschutzmitteln nach der
Erfindung zusätzlich ein Netzmittel zuzusetzen, vorzugsweise in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsteilen,
bezogen auf das Gewicht des gesamten Mittels. Hierbei können nichtionogene, kationaktive oder
anionaktive Netzmittel verwendet werden. Zweckmäßig verwendet man jedoch amphotere Netzmittel,
die in der Technik bekannt sind.
Beispiele für brauchbare Netzmittel sind Alkylnaphthalinsulfonate,
Alkylaryisulfonatc und deren Natriumsalze, wie das Natriumsalz von Dodecylhen/olsulfonat,
sulfonierte Fettsäureester. C,.,-CIS-Alky
KuIf ate. C1.,-C111-Al k yl pol yoxyä I hylenalk oho Ie,
/\lliyleno\idkonden>aiionsprodukte von Alkyl phenolen,
quaiernärc Ammoniumsalze, wie Oetadeeyldiniethylbenzylainmoniumchlorid.
oder als amphotere Net/niittel Betainderivatc.
Weiterhin können die Reinigungsmittel nach der Erfindung
zusätzlich noch Alkali- oder Ammoniumphosphate, -chromate, -nitrite und'odjr -nitrate, vorzugsweise
in einer Menge von 0.5 bis 10. besonders von 2 bis 5 Ciewichtstcilcn enthalten.
Die alkalischen Reinigungsmittel nach der Erfindung können /weckmäßig ..K Lösungskonzenirate vorliegen,
die vor der Verwendung verdünnt werden, um versprühbare Lösungen zu ergeben.
Die Reinigungsmittel nach dv_r vorlegenden Erfindung
sind überraschenderweise auch tvim Lagern in der Form wäßriger Lösungen unbegrenzte Zeit stabil,
während sie beim Aufsprühen auf die heißen Kcsselwandungen und andere mit Heizkesseln in Verbindung
stehende Teile unter Ausbildung einer fest haftenden, dauerhaften korrosionsvcrhindcrnden Schicht aus
Zink-, Cadmium-, Kupfer- oder Zinnsilikat in einer Dicke von etwa 2 bis 10 μ reagieren. Diese Schutzschicht
ergibt eine bessere und dauerhaftere Korrosionsschutzwirkung
als bekannte Mittel für den gleichen Zweck. Außerdem löst das Reinigungsmittel Krusten von Verbrennungsrückständen von den
Kesselwänden ab, so daß die SiHkatschichten sich fest mit den Kesselwandungen verbinden können.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Ein Kesselreinigungsmittei wurde durch Vermischen folgender Bestandteile hergestellt:
Natronlauge, 50%ig 7%
Natronwasserglas, 37/40 Be 20%
Zinknitrat, wasserfrei 3 %
konzentriertes Ammoniak
(25 %ige wäßrige Lösung) 5 %
Netzmittel 1 %
Wasser 64%
Aufsprühen dieses Mittels auf die raiichgasseitigen
Feuerungskesselwandungen ergibt eine einwandfreie Beseitigung von Verkrustungcn und einen Korrosionsschutzfilm
auf den gereinigten Kesselwandungen, die ain-h bei langem Betrieb metallisch blank bleiben.
Statt des Natronwasscrglases und der Natronlauge kann das Mittel auch !2 bis 15",', Natriummetasilikat
enthalten.
Durch Vermischen der einzelnen Bestandteile wie in Beispiel 1 wurde ein Kesselreinigungsmittei folgendermaßen
hergestellt:
57 %igc Kalilauge 7 %
Kaliumwasserglas. 28/30 Be 30";,
konzentriertes Ammoniak
(25 "„ige wäßrige Lösung) 5",,
Zinknitrat, wasserfrei ... - 3"„
Netzmittel I %
Wasser 54%
Bei der Verwendung wie in Beispiel 1 erhält man ähnliche Ergebnisse. Statt des Kaliumwasserglases und
der Kalilauge kann das Mittel auch 12 bis 15% Kaliummetasilikat
enthalten.
Claims (6)
1. Alkalisches Reinigungsmittel in Form einer wäßrigen Lösung oder eines Konzentrates /ur
rauchgasseitigen Reinigung und/oder Korrosionsschutzbehandlung von Feuerungskesseln oder mit
diesen verbundenen Vorrichtungen mit einem Gehalt wasserlöslicher Silikate und Metallverbindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Metallverbindungen wenigstens einen wasserlöslichen
Amminkomplex von Zink, Cadmium, Kupfer und/oder Zinn enthält.
2. Mittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß es als wasserlösliche Silikate Alkali-
oder Ammonium« asserglas oder -melasilikaie
enthalt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es auf 5 bis 40 Gcwichtsleile der
wasserlöslichen Silikate 1 bis H) Gewichtsteile der
Arr.minkomplexe von Zink. Cadmium. Kupfer uiij.'oder Zinn enthält.
I. Mittel nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich ein Netzmittel in cii or Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsteilen enthält.
\ Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein ainphoiercs Net/mitte! enthält.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzechnet,
daß es zusätzlich Alkali- oder Ammoniumphosphatc.
-chromate, -nitrate und/oder -nitrite in einer Menge von 0,5 bis 10 Gcwiditsteilen
er (hält.
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