DE944811C - Das Anlaufen verhindernde Mittel enthaltende Reinigungsmittel - Google Patents

Das Anlaufen verhindernde Mittel enthaltende Reinigungsmittel

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DE944811C
DE944811C DEU2684A DEU0002684A DE944811C DE 944811 C DE944811 C DE 944811C DE U2684 A DEU2684 A DE U2684A DE U0002684 A DEU0002684 A DE U0002684A DE 944811 C DE944811 C DE 944811C
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DE
Germany
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water
sodium
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cleaning agent
tarnishing
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Expired
Application number
DEU2684A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Elwood Ruff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/32Amides; Substituted amides

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 21. JUNI 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 23e GRUPPE 2 INTERNAT. KLASSE C11 d
U 2684 IVa/23 e
Edgar Elwood Ruff, Bergenfield, N.J. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Das Anlaufen verhindernde Mittel enthaltende Reinigungsmittel
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 25. März 1954 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 22. Dezember 1955
Patenterteilung bekanntgemacM am 30. Mai 1956 Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 25. Märzl953' ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf das Anlaufen verhindernde Mittel enthaltende Reinigungsmittel.
Bestimmte Metalle und Legierungen, insbesondere Kupfer- und Nickellegierungen, neigen zum Anlaufen, wenn sie wäßrigen Lösungen vieler Stoffe ausgesetzt werden. Das Anlaufen solcher Metalle und Legierungen ist besonders deutlich, wenn wäßrige wasserlösliche kondensierte Phosphate enthaltende Reinigungsmittellösungen benutzt werden.
ίο Es wurde nun gefunden, daß dieses Anlaufen von Metallen und Legierungen durch Zusatz gewisser Oxaminsäuren oder deren wasserlöslicher Salze der Formel
Il
lR—C—NHO/ M
zu den Reinigungsmitteln verringert werden kann. In der Formel bedeuten R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe von 7 bis 17 Kohlenstoffatomen, M Wasserstoff oder ein metallisches Kation und η eine ganze Zahl entsprechend der Valenz von M.
Da Oxaminsäuren oder ihre wasserlöslichen Salze vermutlich auch in der tautomeren Formel
OH
existieren, worin die Symbole die gleiche Bedeutung wie zuvor besitzen, werden auch Verbindungen von ίο dieser Formel von der Erfindung umschlossen.
Die Gruppe R kann substituiert sein, vorausgesetzt, daß der Substituent die das Anlaufen' verhindernde Eigenschaft der Verbindung nicht beeinträchtigt. Die Verwendung von Verbindungen, worin die Gruppe R 9 bis 15 Kohlenstoffatome enthält, wird bevorzugt. Von wasserlöslichen Salzen werden solche bevorzugt, bei welchen M ein Alkali, z. B. Natrium, Kalium oder Ammonium ist. Auch Salze anderer Metalle, wie Barium, Calcium und Magnesium, können
20, benutzt werden.
Die gemäß der Erfindung zu verwendenden Qxaminsäuren und ihre Salze können leicht hergestellt werden, z. B. nach dem Verfahren in »Organic Syntheses«, Col, Bd. II, 1944,-S. 67.
Beispiele von gemäß der Erfindung zu verwendenden Verbindungen sind: Capryl-Oxaminsäure, Caprylyl-Oxaminsäure, Kaliumpahnityl-Oxamat, Kaliummyristyl-Oxamat, Kaliumstearyl-Oxamat und Salze von Lauryl-Oxaminsäure.
Als Reinigungsmittel gemäß der Erfindung kommen synthetische, organische, seifenfreie waschaktive Stoffe mit oder ohne wasserlösliche kondensierte Phosphate in Betracht, wie z. B. die Alkylarylsulfonate, wie Dodecylbenzolsulfonate und Kerylnaphthalinsulfonate, substituierte Alkylsulfonate, wie z. B. Natriumpahnitinmethyltaurid, Alkylsulfate, wie z. B. Natriumlaurylsurfat, und die Schwefelsäureester von Monoglyceriden.
Zu den wichtigsten im Gebrauch befindlichen Reinigungsmitteln gehören solche mit einem Gehalt an kondensierten Phosphaten, wie z. B. Tripolyphosphate, A5P3O10, einschließlich Pentanatrium- und Pentakaliumtripolyphosphate, diePyrophosphate, A4P2O7, z. B. Tetranatrium- und Tetrakaliumpyrophosphate, und die Metaphosphate, (AP O3) n, wie z. B. Natrium- und Kaliumhexametaphosphate.
Nichtionische Reinigungsmittel, wie die Kondensationsprodukte Äthylenoxyd mit Alkylphenolen oder mit Merkaptanen können auch benutzt werden. Da die Oxaminsäuren und ihre wasserlöslichen Salze nicht mit kationischen Mitteln verträglich sind, kommen diese als Grundlage der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel nicht in Betracht.
Die Mengen an gemäß der Erfindung zu verwendenden Oxaminsäuren oder ihren Salzen schwanken mit der Art der zu verwendenden Oxaminsäure oder des wasserlöslichen Salzes, ihrer Löslichkeit in Wasser, der Art und Menge des in der Zusammenstellung vorhandenen Reinigers, dem pH-Wert und der Temperatur der Lösung, der Art der mit der Lösung in Berührung zu bringenden Metalloberfläche und der Härte des Wassers, in welchem das Mittel verwendet werden soll. Gewöhnlich ist etwa 0,1 °/o der Oxaminsäure, bezogen auf das Gewicht der Zusammenstellung, ausreichend, um eine Verringerung im Anlaufen zu ver-Ursachen. Im allgemeinen sollen nicht mehr als 5% verwendet werden.
Die Zusammenstellung eines Reinigungsmittels, das wasserlösliche, kondensierte Phosphate und orga-. nische, seifenfreie Reiniger enthält, kann diese Bestandteile innerhalb der Grenzen von 5 bis 40% an dem organischen, seifenfreien Reiniger und von 5 bis 50 °/0 an dem wasserlöslichen, kondensierten Phosphat, bezogen auf das Gewicht der Zusammenstellung, enthalten, während' der Rest andere Bestandteile und inerte Stoffe sind. Weitere Zusätze, z. B. Alkalisulfate, -chloride, -silikate, -borate, -carbonate, -orthophosphate, organische Stoffe, wie Stärke, Salze von Celluloseglykolsäure und fluoreszierende Weißmacher können zugegen sein.
- Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel können nach den üblichen Verfahren hergestellt werden, z. B. durch Vermischen der Bestandteile in Form eines wäßrigen Breies oder einer Lösung, Trocknen der Mischung in einem Trommeltrockner oder Sprühtrocknen bei erhöhten Temperaturen. Die Oxaminsäuren bzw. deren Salze können in einer beliebigen Stufe der Herstellung des Reinigungsmittels zugefügt werden, sofern die weitere' Behandlung nach dem Zusatz keine merkliche Zersetzung bewirkt.
Beispiel r
Ein KontroUreinigungsmittel wurde nach folgendem Ansatz hergestellt:
Natriumdodecyl-(tetrapropylen-
polymer)-benzolsulfonat 18,0 °/0
Natriumtripolyphosphat i5.o%
Tetranatriümpyrophosphat 30,0 °/0
celluloseglykolsaures Natrium ....... 0,5 %
Natriumsilikat '. 6,0%
Natriumcarbonat 3,0 °/0
Natriumsulfat 20,0 °/0
Wasser , 7>o°/0
Eine Reihe von Prüfungs-Reinigungsmittelpulver wurde dadurch hergestellt, daß in jedem Fall zu 100 Gewichtsteüen des Kontrollpulvers 0,14 Gewichtsteile des zu prüfenden Stoffs zugefügt wurden. Weitere Reihen von Prüfungspulvern wurden durch entsprechende Zusätze von 0,27, 0,6 und 1,1 Gewichtsteilen des zu prüfenden Stoffs hergestellt. Folgende Verbindungen wurden geprüft: Caprylyloxaminsäure, Capryloxaminsäure, Kaliumlauryloxamat, Kaliummyristyloxamat, Kaliumpahnityloxamat, Kaliumstearyloxamat.
Das folgende Prüfverfahren wurde benutzt. 5 Gewichtsteile des zu prüfenden Pulvers wurden in 940 Teilen destilliertem Wasser gelöst. 300 ecm dieser Prüfungslösung wurden in ein geeignetes Gefäß gebracht und auf 700 erwärmt. Ein Streifen aus Neusilber, welcher mit einem Scheuermittel poliert, gewaschen und getrocknet worden war, wurde in die Prüfungslösung gegeben, welche auf 70 bis 75 ° 30 Minuten lang gehalten wurde. Der Betrag des Anlaufens' wurde nach dem Augenschein geschätzt. Das Anlaufen war in Abwesenheit jeglichen Zusatzes stark,
aber eine Verringerung des Anlaufens wurde durch alle Zusätze bei allen geprüften Konzentrationen erzielt.
Beispiel 2
Eine Lösung mit einem Gehalt von 0,09 % Natriumlaurylsulfat wurde in destilliertem Wasser zubereitet und der pH-Wert auf 6 eingestellt. Neusilberstreifen wurden in dieser Lösung nach dem Verfahren von Beispiel 1 geprüft und ihr Anlaufen festgestellt. 0,004 Gewichtsprozent von der Lösung an Kaliumlauryloxamat wurden zugefügt und eine neue Reihe von Neusilberstreifen der Wirkung dieser Lösung unterworfen. Das Anlaufen war stark verringert.
Beispiel 3
Eine Prüfungslösung wurde durch Auflösen von 2,25 Gewichtsteilen Natriumtripolyphosphat in 940 Gewichtsteilen destilliertem Wasser hergestellt. Der pH-Wert der Lösung wurde auf 9,5 bis 10 eingestellt. Neusilberstreifen wurden in dieser Lösung nach dem Verfahren des Beispiels 1 geprüft und starkes Anlaufen hergestellt. 2,5 Gewichtsteile Kaliumlauryloxamat auf 1000 Gewichtsteile Natriumtripolyphosphat wurden zur Lösung zugefügt und eine weitere Reihe von Neusilberstreifen geprüft. Die Streifen zeigten verringertes Anlaufen.
Beispiel 4
Ein Kontrolbreinigungsmittelpulver wurde gemäß der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt:
Natriumdodecyl-(tetrapropylen-
polymer)-benzolsulfonat 24,0 °/0
Natriumtripolyphosphat 10,0 °/„
Tetranatriumpyrophosphat 22,5 °/0
Natriumsilikat 5,0 %
celluloseglykolsaures Natrium 3,O0I0
Natriumsulfat 25,5 °/0·
Wasser 10,0 °/0
Eine o,4%ige Lösung dieses Pulvers in destilliertem Wasser Heß Neusilberstreifen, wenn ihrer Wirkung nach dem Verfahren des Beispiels 1 ausgesetzt, anlaufen. Zwei weitere Pulver wurden durch Zusatz von 0,7 und 0,1 Gewichtsteilen Lauryloxaminsäure auf Gewichtsteile des Kontrollpulvers hergestellt. Lösungen dieses Pulvers in destilliertem Wasser riefen bei der Prüfung nach dem Verfahren des Beispiels 1 kein Anlaufen von Neusilberstreifen hervor.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein das Anlaufen verhinderndes Mittel eine Verbindung der Formel
    iR-C-NHO M
    enthält, worin R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis vj Kohlenstoffatomen, M Wasserstoff oder ein metallisches Kation und η eine ganze Zahl entsprechend der Valenz von M ist.
  2. 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein wasserlösliches, kondensiertes Phosphat, vorzugsweise ein Tripolyphosphat oder ein Pyrophosphat enthält.
  3. 3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen synthetischen, organischen, waschaktiven Stoff, vorzugsweise ein Alkylarylsulfonat, enthält.
  4. 4. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 5 Gewichtsprozent der Zusammensetzung an der Verbindung der angegebenen Formel enthält.
    © 609 534 6.56
DEU2684A 1953-03-25 1954-03-25 Das Anlaufen verhindernde Mittel enthaltende Reinigungsmittel Expired DE944811C (de)

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FR (1) FR1097183A (de)
GB (1) GB751395A (de)

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