DE2420009C3 - - Google Patents

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DE2420009C3
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sodium
bleach
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chelating
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Keiichi Funabashi Chiba Deguchi
Takashi Yokohama Kanagawa Fujino
Makoto Koganei Tokio Yamanaka
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Kao Corp
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Kao Soap Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3937Stabilising agents
    • C11D3/394Organic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Anti-Oxidant Or Stabilizer Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine beständige Bleichmittelmischung und auch auf eine Reinigungsmittelmischung, die eine solche Bleichmittelzusammensetzung enthält
Aus der belgischen Patentschrift 6 95 094 sind Stabilisatoren, die mit Schwermetallen wasserlösliche Chelate bilden, für Bleichmittel-enthaltende Wasch- und Reinigungsmittel bekannt
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 59 603 sind ferner Oximenthaltende Bleichmittel bekannt. Diese Oxime sollen als Korrosionsverhinderer den dort beschriebenen Metallen zugesetzt werden. Übrigens handelt es sich bei den in der DAS angegebenen Peroxiden ausschließlich um Perborat, aber nicht um Percarbonat.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Natriumpercarbonat-enthaltende Bleichmittelmischungen besonders gut durch solche chelatbildenden Mittel stabilisierbar sind, die in der Lage sind, ein wasserunlösliches oder in Wasser schwer lösliches Chelat mit Kupfer und/oder Eisen zu bilden, während das vergleichsweise ebenfalls instabile Natriumperoxypyrophosphat durch die gleichen Chelatbildner nur wenig stabilisiert wird.
Erfindungsgemäß bestehen die chelatbildenden Mittel aus Salicylaldoxym, Cupferron (dem Ammoniumsalz des N-nitrosophenylhydroxylamins), Dithizon (1,5-Phenylthiocarbazon), oder Aluminon (dem Ammoniumsalz von Aurintricarbonsäure).
Wenn eine pulverige, bleibende Reinigungsmittelmischung mit einem Gehalt an Natriumpercarbonat durch Zusatz oberflächenaktiver Mittel und eines organischen oder anorganischen körperbildenden Mittels zur Bleichmittelmischung gemäß der Erfindung hergestellt wird, läßt sich eine ausgezeichnete Wirkung im Hinblick auf die Verhütung einer Zersetzung des anorganischen Peroxydbleichmittels erzielen. Als oberflächenaktive Mittel können anionische, nicht-ionische und ampholytische oberflächenaktive Mittel verwendet werden; in speziellen Fällen kann man auch kationische oberflächenaktive Mittel anwenden. Beispiele sind anionische oberflächenaktive Mittel wie Natriumalkylsulfate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül, Natriumsalze von höheren Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül, Natriumalkylbenzolsulfonate, die eine Alkylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweisen, Natriumsalze von Polyoxyäthyienalkylätherschwefelsäureestern, die eine Alkylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen besitzen, und Natriumsalze von Polyoxyäthylenalkylphenylätherschwefelsäureestern.die eine Alkylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen aufweisen; ferner nichtionische oberflächenaktive Mittel wie Polyoxyäthylenalkyläther, die eine Alkylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül aufweisen, und Polyoxyäthylenalkylphenyläther, die eine Alkylgruppe von 6 bis 10 Kohlenstoffatomen enthalten. £s ist auch möglich, anorganische körperbil dende Mittel wie Natriumtripolyphosphat, Natriumsul fat, Natriumsilicat und dergleichen zuzusetzen; ferner Mittel, die eine Wiederverschmutzung verhüten, wie Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyäthylenglycol und dergleichen; außerdem Mittel, die die Bleichwirkung aktivieren, wie N-acrylverbindungen und organische Säureanhydride. Schließlich können auch weitere Zusatzstoffe wie Enzyme, oxidationsverhütende Mittel, fluoreszierende Farbstoffe, Riechstoffe und dergleichen der Masse einverleibt werden.
Die die Bleichmittelmischung gemäß der Erfindung zuzusetzende Menge an chelatbildenden Mitteln beträgt im allgemeinen 0,5 bis 5,0 Gew.-%, berechnet auf das anorganische Peroxydbleichmittel; wenn die Bleichmittelmischung gemäß der Erfindung zur Herstellung einer bleichenden Reinigungsmittelmischung verwendet wird, werden Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, berechnet auf das anorganische Peroxydbleichmittel, zugesetzt
Die folgende Tabelle zeigt die überraschende Wirkung der chelatbildenden Mittel gemäß der Erfindung auf die Stabilisierung von Natriumpercarbonat
Eine anorganische Peroxydbleichmittelmischung, die in der unten angegebenen Weise hergestellt war, wurde hinsichtlich ihrer Lagerbeständigkeit geprüft
Herstellung des Bleichmittels
Natriumcarbonat Natriumpyrophosphat und Natriumborat wurden als anorganische Salze verwendet 100 g des anorganischen Salzes wurden in Wasser gelöst; der entstehenden Lösung wurden 0,2 g Salicylaldoxin als chelatbildendes Mittel zugesetzt Dann wurde der Mischung zur Durchführung der Reaktion 30% wässeriges Wasserstoffperoxyd zugefügt. Die Reaktionsmischung wurde auf 0° bis 5° C gekühlt, der entstandene Niederschlag eines Adduktes aus Wasserstoffperoxyd und der chelatbildenden Verbindung wurde durch Filtration gewonnen und bei etwa 3O0C unter vermindertem Druck von 20 mm Quecksilbersäule getrocknet Dabei wurde eine pulverige Peroxyd- bleichmittelmasse gewonnen.
Lagerbeständigkeitsversuch
Die so hergestellte Peroxydbleichmittelmasse wurde bei einer Temperatur von 400C und einer relativen Feuchtigkeit von 80% stehengelassen. Nach dem Verstreichen der vorgeschriebenen Zeitdauer wurde die verfügbare Sauerstoffkonzentration bestimmt Das Verhältnis der erhaltenen Konzentration an noch vorhandenem verfügbarem Sauerstoff gegenüber der
bo ursprünglich verfügbaren Sauerstoffkonzentration wurde in Prozenten ausgedrückt. Dabei wurde die noch vorhandene Aktivität auf der Grundlage dieser Prozentzahlen bewertet. Zum Vergleich wurde die noch vorhandene Aktivität in der gleichen Weise unter Bezugnahme auf ein Peroxydbleichmittel bestimmt, das ohne Zusatz eines chelatbildenden Mittels hergestellt war. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
Tabelle 1
Peroxydbleichmittel
Aufbewahrungs Vorhandene Aktivität in % kein Zusatz
dauer (Tage) Zusatz eines eines chelatbil
chelatbildenden denden Mittels
Mittels 70
6 98 67
4 74 87
14 95
Natriumpercarbonat
Natriumperoxypyropnosphat
Natriumperborat
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist ersichtlich, daß Natriumpercarbonat bei Zusatz einer chelatbildenden Mittels, welches in der Lage ist, eine schwer wasserlösliche Chelatverbindung zu bilden, eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit gegenüber den üblichen Bleichmittelmassen aufweist Die Zunahme an verbleibender Aktivität beträgt bei Natriumpercarbonat 40%, bei Natriumperoxypyrophosphat 10%, und bei Natriumperborat 9%.
Beispiel 1
Es wurden pulverige, bleichende Reinigungsmittel hergestellt durch Zusatz von 15 Gewichtsteilen Natriumpercarbonat (Na2CC>3 · V2H2O2) zu einem Reinigungsmittel A der folgenden Zusammensetzung, das ein cheiatbildendes Mittel enthielt, welches eine wasserlösliche Chelatverbindung mit Kupfer oder Eisen lieferte, und andererseits ein cheiatbildendes Mittel, das eine wasserunlösliche oder schwer wasserlösliche Chelatverbindungen mit Kupfer oder Eisen lieferte. Die Verbindungen sind unten angegeben.
Man ließ die bleichende Reinigungsmittelmischung zehn Tage bei einer Temperatur von 40° C und einer relativen Feuchtigkeit von 80% stehen. Bei jedem Reinigungsmittel wurde die verfügbare Sauerstoffkonzentration des Peroxyds, die nach Verlauf von zehn Tagen noch vorhanden war, in üblicher Weise gemessen.
Reinigungsmittel A:
Reinigungsieile Gewichtsteile
25 Natriumalkylbenzolsulfonat 200
Natriumtripolyphosphat 20,0
Natriumsilicat 5,0
Natriumcarbonat 1,0
Carboxymethylcellulose 1,0
30 Cheiatbildendes Mittel nach
Tabelle 2 1,0
Fluoreszierender Farbstoff
und Riechstoff 0,7
Natriumsulfat 41,0
35 Wasser 10,0
Die Ergebnisse der Messungen sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Cheiatbildendes Mittel Noch vor Wasserlöslich
handene Ak keit d. Chelat-
tivitäten in verbindungen
Vergleich:
kein Zusatz 14
EDTA 15 +
NTA 25 +
Erfindungsgemäß:
Salicylaldoxim 71 -
Cupferron 59 -
Dithizon 41 -
Aluminon 50 -
Bemerkung:
+ = wasserlöslich.
- = wasserunlöslich oder schwer wasserlöslich.
Aus den oben mitgeteilten Ergebnissen ist leicht zu ersehen, daß die bleichende Reinigungsmittelmischung, die die Bleichmittelmasse gemäß der Erfindung enthält, eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit gegenüber Sechen Reinigungsmitteln zeigt, die ein cheiatbildendes Mittel enthalten, welches eine wasserlösliche Metallchelatverbindung bildet.
Beispiel 2
Ein pulverförmiges Reinigungsmittel gleicher Zusammensetzung wie das Reinigungsmittel Ä nach Beispiel 1 wurde verwendet, jedoch mit dem Unterschied, daß kein chelatbildendes Mittel zugesetzt wurde. Dann wurde eine Masse B durch Zusatz von Natriumpercarbonat zu dem oben erwähnten pulverförmigen Reinigungsmittel hergestellt und schließlich eine Masse C durch Zusatz einer verbesserten Natriumpercarbonatmischung, die aus 100 Gewichtsteilen Natriumpercarbonat und 5 Gewichtsteilen Salicylaldoxim bestand, zu der oben erwähnten pulverigen Reinigungsmittelmischung. Diese Mischung wurde einem Lagerbeständigkeitsversuch unterworfen, indem man sie unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 1 angegeben, stehen ließ.
Das Mischungsverhältnis des Reinigungs- und des Bleichmittels und die Versuchserg^bnisse sind aius Tabelle 3 ersichtlich.
Tabelle 3
Masse B Masse C
Pulveriges Reinigungsmittel A 85 % 85 %
(ohne chelatbildendes Mittel)
Verbesserte Natriumpercar- - 15 %
bonatmischung
Natriumpercarbonat 15 %
Noch vorhandene Wirksamkeit 16 % 68 %
Aus den obigen Ergebnissen ist leicht zu ersel en, daß \i> die Masse C, die die verbesserte Natriumpercarbonatmischung gemäß der Erfindung enthielt, eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber der Vergleichsmischung B besaß, die nur mit gewöhnlichem Natriumpercarbonat versetzt war.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bleichmittelmischung mit einem Gehalt an Natriumpercarbonat gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem chelatbildenden Mittel, nämlich Salicylaldoxim, Cupferron, Dithizon oder Aluminon.
2. Bleichmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des chelatbildenden Mittels 0,05 bis 5 Gew.-%, berechnet auf das Natriumpercarbonat, beträgt
DE2420009A 1973-04-26 1974-04-25 Bestaendige bleichmittelmischung Granted DE2420009A1 (de)

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DE2420009B2 DE2420009B2 (de) 1979-09-27
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