DE1271885B - Fluessige, lagerbestaendige Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel - Google Patents
Fluessige, lagerbestaendige Wasch-, Bleich- und OxydationsmittelInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int.Cl.: ClId
Vjgl^v Deutsche Kl.: 23 e -2
AUSLEGESCHRIFT *—« -
Aktenzeichen: P 12 71 885.3-41 (H 51286)
1 271 885 Anmeldetag: 4. Januar 1964
Auslegetag: 4. Juli 1968
Flüssige, lagerbeständige Wasch-, Bleich-
Die Erfindung bezieht sich auf flüssige, lagerbestän- un(j Oxydationsmittel
dige Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel mit einem
Aktivsauerstoffgehalt oberhalb von 3 Gewichtsprozent,
Aktivsauerstoffgehalt oberhalb von 3 Gewichtsprozent,
entsprechend einem H2O2-Gehalt oberhalb von 6,38 Ge- · ,,
wichtsprozent. Die erfindungsgemäßen Präparate stel- 5 nme er'
len wäßrige Lösungen mit einem H2O2-Gehalt bis zu Henkel & Cie. G. m. b. H.,
90, vorzugsweise von 10 bis 40 Gewichtsprozent H2O2 4000 Düsseldorf, Henkelstr. 67
dar. Das H2O2 kann auch ganz oder teilweise in Form
seiner in Wasser gelösten oder darin aufgeschlämmten
Addukte an Harnstoff, Melamin, Alkaliborate, Alkali- io 2
ortho- oder -polyphosphate od. dgl. vorliegen, wobei
ortho- oder -polyphosphate od. dgl. vorliegen, wobei
die Konzentrationen etwa vorhandener ungelöster Verbindungen zur Herstellung flüssiger, lagerbestän-H2O2-Verbindungen
bis zu 40 °/0, vorzugsweise im Be- diger Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel nicht gereich
von 10 bis 25 Gewichtsprozent liegen können, eignet. Es ist aber ein wichtiges technisches Problem,
sofern die Gesamtmenge des vorhandenen Aktivsauer- 15 gerade derartige Produkte, deren Aktivsauerstoffstoffs
oberhalb von 3 Gewichtsprozent liegt. gehalt oberhalb 3 Gewichtsprozent liegen, aber uach
Es ist bekanntlich schwierig, den in flüssigen Wasch-, wesentlich höher sein kann, lagerbeständig zu stabili-Bleich-
und Oxydationsmitteln, besonders in Wasser- sieren, so daß sie im Handel, in der Industrie und im
stoffperoxyd oder seinen Addukten, enthaltenen Aktiv- Gewerbe über mehrere Tage oder sogar Wochen gesauerstoff
in Anwesenheit von Tensiden so stabil zu 20 brauchsfertig und ohne Gefahr einer Zersetzung aufhalten,
daß die Konzentrate beispielsweise bei der Auf- bewahrt werden können.
bewahrung in der gewerblichen Wäscherei, im Frisier- Die Erfindung betrifft flüssige, wäßrige lagerbestänsalon
oder gar im Handel für Haushaltszwecke oder dige Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel mit einem
bei gewerblicher Verwendung eine genügende Lager- Gehalt an Tensiden und solchen Mengen an Aktivbeständigkeit
besitzen. Dies hängt damit zusammen, 25 sauerstoff abgebenden Verbindungen, daß der Aktivdaß
die Mehrzahl der bekannten Tenside die Neigung sauerstoffgehalt oberhalb von 3 Gewichtsprozent liegt,
besitzt, die vorzeitige Abspaltung des Aktivsauerstoffes Diese Mittel sind dadurch gekennzeichnet, daß sie
zu bewirken, während nur vereinzelt gegenteilige Fest- einen pH-Wert von höchstens 10 aufweisen und als
Stellungen gemacht wurden (vgl. deutsche Auslege- Stabilisatoren grenzflächenaktive Aminoxyde mit insschrift
1121 594). 30 gesamt 10 bis 24, vorzugsweise 14 bis 16 Kohlenstoff-Stabilisierungsmittel
aus der Gruppe der Nicht- atomen enthalten, die sich von tertiären, einen oder tenside sind in großer Anzahl beschrieben worden zwei gesättigte höhere Alkylreste mit 6 bis 20 Kohlen-(vgl.
W. M a c h u, »Das Wasserstoffperoxyd und die stoffatomen aufweisenden Aminen ableiten, wobei die
Perverbindungen«, 2. Auflage, Wien, 1951, S. 195 bis Menge der genannten Aminoxyde 10 bis 200 Gewichts-208).
Neben anorganischen und organischen Säuren, 35 prozent, vorzugsweise 30 bis 100 Gewichtsprozent,
wie beispielsweise den Ortho- oder Polyphosphorsäuren, ausmacht, bezogen auf das gesamte, in freiem und/oder
Gerbsäuren, Zitronensäure, Barbitursäure, Ascorbin- gebundenem Zustand vorliegende H2O2.
säure u. a., sowie sauren Salzen, wie beispielsweise Diese Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel werden dem sauren Natriumpyrophosphat, werden zahlreiche im folgenden der Einfachheit halber als »Konzentrate« andere organische Verbindungen genannt, von denen 40 bezeichnet.
säure u. a., sowie sauren Salzen, wie beispielsweise Diese Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel werden dem sauren Natriumpyrophosphat, werden zahlreiche im folgenden der Einfachheit halber als »Konzentrate« andere organische Verbindungen genannt, von denen 40 bezeichnet.
hier nur das Acetphenetidin, Acetanilid oder 8-Oxy- Unter diesen Aminoxyden sind besonders diejenigen
chinolin genannt werden soll. wertvoll, die neben insgesamt zwei Methyl- und/oder
Viele der bekanntgewordenen Stabilisatoren, wie Äthylresten und/oder Oxäthyl- und/oder Mono- bzw.
Magnesiumsalze (besonders Magnesiumsilikate), Al- Dioxypropylresten einen höhermolekularen Alkylrest
kalipyro- oder -polyphosphate, Alkalistannate, Al- 45 enthalten, so daß die Summe der Kohlenstoffatome in
kalisilikate u. a., dienen jedoch vorzugsweise zur Re- den Alkylresten wenigstens 10, vorzugsweise aber 14
gelung der Sauerstoffabgabe in verdünnten und ge- bis 16, beträgt. Solche Aminoxyde sind beispielsweise
brauchsfertigen Wasch- und Bleichflotten und mithin das Lauryl-dimethyl-aminoxyd, Lauryl-diäthyl-amin-
zur Verhütung von Faserschäden bei Wasch- und oxyd, Myristyl-dimethyl-aminoxyd, Myristyl-diäthyl-
Bleichprozessen. Dagegen sind die meisten bekannten so aminoxyd, Cetyl-dimethyl-aminoxyd, Cetyl-diäthyl-
Stabilisierungsmittel außer den obengenannten Sau- aminoxyd oder auch Aminoxyde, welche an Stelle der
ren, den sauren Salzen und einigen wenigen organischen genannten höhermolekularen Alkylreste solche mit
8,10 oder 18 Kohlenstoffatomen oder an Stelle jeweils empfiehlt es sich auch, saure Substanzen zuzusetzen,
zweier niedermolekularer Methyl- oder Äthylreste um den pH-Wert unter 9 zu bringen. Hierzu haben sich
auch je einen Methyl- oder Äthylrest enthalten können. vor allen Dingen bei der Verwendung kondensierter
Es sind aber auch Aminoxyde anwendbar, die beispiels- Phosphate die schwachsauer reagierenden glasigen
weise zwei höhermolekulare und nur einen nieder- 5 Polyphosphate vom Typ des Grahamsalzes oder die
molekularen Alkylrest enthalten können, wie etwa Di- den kondensierten Phosphaten entsprechenden freien
hexyl-äthyl-aminoxyd, Dioctyl-methyl-aminoxyd oder Säuren bewährt.
ähnliche, sofern die für die Stabilisierung erforderliche Falls die Einstellung von pH-Werten im sauren Be-Wasserlöslichkeit
vorhanden ist. In allen diesen Ver- reich erforderlich ist, bedient man sich hier nichtbindungen
kann wenigstens einer der Methyl- und bzw. io reduzierender, anorganischer oder organischer Säuren
oder Äthylreste durch Oxäthyl-, Oxypopyl- oder Di- oder auch saurer Salze. Als Beispiele seien die Phosoxypropylreste
ersetzt sein. phorsäure sowie die soeben genannten Polyphosphor-Die erfindungsgemäß wertvollen Aminoxyde werden säuren, aber auch Schwefelsäure, Amidosulfonsäure,
durch Kondensation der höhermolekularen Alkohole, Harnstoff-Phosphorsäureverbindungen, Benzoesäure,
wieLaurylalkohol,Myristylalkohol,Kokosfettalkohole, 15 Zitronensäure, Malonsäure, Weinsäure, Ascorbin-Cetylalkohol
oder Gemische solcher Alkohole bei- säuren usw. genannt, die teilweise auch als Sauerstoffspielsweise
mit Dimethylamin oder Diäthylamin und stabilisatoren bereits bekannt wurden und gegebenenanschließender
Oxydation hergestellt. Die Wasser- falls eine Reduzierung der Menge an Aminoxyden oder
löslichkeit wird durch die hydrophile Aminoxydgruppe deren Austausch durch andere Tenside gestattet,
und durch gegebenenfalls vorhandene freie Hydroxyl- 20 Die Menge der als Stabilisatoren dienenden Amingruppen
bedingt. oxyde kann innerhalb des beanspruchten Bereichs in Außerdem sind die grenzflächenaktiven Aminoxyde weiten Grenzen schwanken und beträgt etwa 2 bis
aber auch wertvolle Tenside, die je nach Struktur der 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 25 Gewichts-Alkylketten
waschaktive bzw. netzaktive Wirkungen prozent, bezogen auf das gesamte Konzentrat,
besitzen. Diese an sich bekannten Eigenschaften der 25 Vielfach ist es zweckmäßig, die Aminoxyde mit andehöhermolekularen
Aminoxyde gestatten im vorliegen- Ien Wirkstoffen zu kombinieren, um für den praktiden
Fall die Herstellung wasch- und bleichwirksamer sehen Einsatz gebrauchsfähige Aktivsauerstoff enthal-Konzentrate
Aktivsauerstoff enthaltender Verbin- tende Konzentrate zu gewinnen. Es kommen hier Tendungen,
besonders des Wasserstoffperoxyds öder seiner side vom Carboxylat-, Sulfat- und SuIfonattyp in Be-Addukte
an Harnstoff, Melamin, Alkaliborate, -ortho- 30 tracht, deren höhermolekulare hydrophobe Reste gephosphate,
-polyphosphate od. ä. Den meisten bekann- sättigt sein müssen. Als besonders geeignet haben sich
ten Stabilisierungsmitteln für derartige Konzentrate auch nichtionigene Tenside, insbesondere Anlagerungsfehlen die grenzflächenaktiven Eigenschaften, die dann produkte des Äthylenoxyds an Fettsäuren, Fettalkoihrerseits
erst durch Zusätze der in der Regel der Sta- hole oder Alkylphenole, insbesondere Nonylphenole,
bilisierung entgegenwirkenden Tenside erreicht werden 35 gesättigten Charakters bewährt. Auch die gemischten
können. Äthylenoxyd-Propylenoxyd-Addukte vorn Pluronic-Im sauren bis neutralen Milieu (pH = 1 bis 7) be- bzw. Tetronic-Typ (durch Anlagern von Äthylenoxyd
sitzen die zu verwendenden grenzflächenaktiven wasserlöslich gemachte höhermolekulare Polypropylen-Aminoxyde
eine besonders ausgeprägte stabilisierende glykoläther bzw. Anlagerungsprodukte von Propylen-Wirkung,
wobei die Reaktion stärker sauer (pH z. B. 4° oxyd an Diamine, insbesondere an Äthylendiamin)
von 2 bis 4) oder schwächer sauer (pH = z. B. von 4 sind als Zusatztenside sehr geeignet. Weitere Bestandbis
6,8) sein kann. Aber auch im nicht zu stark alkali- teile derartiger gebrauchsfertiger Konzentrate können
sehen Milieu (pH = 7,2 bis 8) sind Stabilisierungen die Natrium- oder Kaliumpyrophosphate oder -polyüber
die in der Praxis in der Regel benötigten Zeiträume phosphate sein, die gegebenenfalls in Form ihrer sauren
von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen durchaus 45 Salze oder sauergestellten Einstellungen zur Verwenmöglich.
Wenn geringere Anforderungen an die Lager- dung kommen. Schließlich finden in deartigen flüssigen
dauer gestellt werden, wie beispielsweise im Wäscherei- Konzentraten zum Zweck der Löslichkeitsverbesserung
gewerbe, so kann eine etwas stärker alkalische Ein- der einzelnen Komponente vielfach auch hydrotrop
stellung des pH-Wertes (beispielsweise bis etwa 10) vor- wirkende Substanzen Einsatz, wie beispielsweise die
genommen werden. Bei steigender Alkalität geht die 50 Alkalisalze der Toluolsulfonsäure oder Xylolsulfon-Lagerbeständigkeit
der Konzentrate zurück, so daß säure. Schmutzträger, wie Carboxymethylcellulosen
pH-Werte über 10,5 im allgemeinen nicht angebracht oder oxydationsbeständige optische Aufheller, können
sind. Es ist möglich und häufig empfehlenswert, die ebenfalls anwensend sein.
Konzentrateimschwachsauren, neutralen oder schwach- Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung
alkalischen Bereich zu lagern und bei Gebrauch durch 55 näher erläutern. Zur Herstellung der Präparate wurde
entsprechende Zugabe alkalisch reagierender Verbin- handelsübliches H2O2 technischer Qualität verwendet,
düngen den gewünschten höherenpH-Wert einzustellen.
Zum Einstellen einer alkalischen Reaktion dienen
Zum Einstellen einer alkalischen Reaktion dienen
die bekannten anorganischen oder organischen Alka- Beispiel 1
lien und insbesondere die alkalischen Salze, wie sie viel- 60
fach beim Bleichen und Waschen ohnehin mitverwen- Ein etwa 10%iges Konzentrat von Wasserstoffperdet
werden. Hierzu gehören beispielsweise die Car- oxyd mit gleichzeitig grenzflächenaktiver Wirkung
bonate, Bicarbonate, Ortho-, Pyro- und Polyphos- wird durch Mischung von 33,3 Gewichtsteilen Wasserphate,
insbesondere Tripolyphosphate, Borate, Silikate stoffperoxyd (30°/0ig), 6,7 Gewichsteile Lauryl-dimeusw.
der Alkalien. Verwendet man den Aktivsauerstoff 65 thyl-aminoxyd und 60 Gewichtsteilen destilliertem
in Form von Perhydraten der vorgenannten anorgani- Wasser hergestellt. Dieses Konzentrat wurde bei verschen
Salze, so sind meist alkalisch reagierende Pro- schiedenen pH-Werten geprüft, wobei die Einstellung
dukte in ausreichender Menge vorhanden. Mitunter mit verdünnter Natronlauge bzw. verdünnter Schwefel-
säure vorgenommen wurde. Die durch Titration mittels Kaliumpermanganat festgestellten Sauerstoffverluste
beim Lagern in Polyäthylengebinden sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt.
Sauerstoffverlust in Prozent vom Anfangswert = 100
ITag ...
3 Tage ...
1 Woche
2 Wochen
4 Wochen
6 Wochen
6 Wochen
pH | |
3,4 | 6,0 |
0 | 0 |
0 | 0 |
0 | 0,59 |
0,11 | 0,68 |
0,21 | 0,98 |
1,10 | 1,92 |
7,7
1,04
2,53
4,95
7,55
9,24
Die Temperatur betrug während dieser Lagerversuche 20 bis 22° C. Während die für einen Wäschereibetrieb
bestimmte alkalische Einstellung mehrere ao Tage praktisch stabil blieb, konnten die sauren Einstellungen
über Wochen stabil gehalten und bei Bedarf auf den gewünschten pH-Wert eingestellt werden.
B e i s ρ i e 1 2
Zur Herstellung einer 15% Wasserstoffperoxyd enthaltenden und für Wasch- und Bleichzwecke geeigneten
stabilisierten Zubereitungwurden 50 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd (30%ig), 5 Gewichtsprozent
Lauryl-dimethyl-aminoxyd, 5 Gewichtsprozent eines Addukts von 13 Mol Äthylenoxyd an Nonylphenol,
2 Gewichtsprozent Kaliumtoluolsulfonat und 5,5 Gewichtsprozent saures Natriumpyrophosphat zu
insgesamt 100 Gewichtsprozent Konzentrat aufgelöst und auf einen pH-Wert von 4,85 eingestellt.
Zu Vergleichszwecken wurde ein weiteres Konzentrat hergestellt, daß sich von dem der oben angegebenen
Zusammensetzung nur durch die Abwesenheit des Kaliumtoluolsulfonats unterschied. Beide Konzentrate
wurden in Polyäthylenflaschen 12 Wochen lang bei Temperaturen zwischen 20 und 22 0C gelagert. Der
Verlust an Aktivsauerstoff betrug dann bei dem ersten Konzentrat 0,75 %, beim zweiten 0,79 %, d. h., die
Differenzen lagen innerhalb der Fehlergrenze.
Zur Herstellung einer 15% Wasserstoffperoxyd enthaltenden und für Wasch- und Bleichzwecke geeigneten
Zubereitung wurden 50 Gewichtsprozent Wasserstoffperoxyd (30%ig), 10 Gewichtsprozent Myristyl-dimethyl-aminoxyd,
2 Gewichtsprozent Kaliumtoluolsulfonat und 10 Gewichtsprozent Tetrakali umpyrophosphat
mit destilliertem Wasser zu insgesamt 100 Gewichtsprozent des gebrauchsfertigen Konzentrates
aufgelöst. Der pH-Wert wurde durch Zusatz von Schwefelsäure auf 5,9 eingestellt.
Nach einer Lagerdauer von insgesamt 24 Tagen betrug der Verlust an Aktivsauerstoff 0,54%.
Ein 15% Wasserstoffperoxyd enthaltendes Konzentrat wurde entsprechend Ansatz 3 hergestellt, jedoch
mit der Abwandlung, daß eine Einstellung des pH-Wertes mittels Schwefelsäure unterblieb. Das im
arteigenen pH-Wert für Wäschereizwecke dienende Konzentrat wies nach einwöchiger Lagerung einen
Verlust von 1,55% Aktivsauerstoff auf.
Ein 15% Wasserstoffperoxyd enthaltendes Konzentrat wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 3 beschrieben
hergestellt, mit der Abwandlung, daß außerdem noch 0,1 Gewichtsprozent Acetphenetidin, bezogen
auf 100 Gewichtsprozent Endprodukt, in dem gebrauchsfertigen Erzeugnis enthalten waren. Der Aktivsauerstoff
wurde praktisch völlig über 6 Wochen stabilisiert.
Ein 15% Wasserstoffperoxyd enthaltendes Konzentrat wurde entsprechend Ansatz 3 hergestellt, jedoch
mit der Abwandlung, daß 0,2 Gewichtsprozent Acetphenetidin auf 100 Gewichtsprozent Endprodukt
enthalten waren und der pH-Wert auf 7,8 eingestellt wurde. Der Verlust an Aktivsauerstoff betrug nach
4 Wochen 1,9%.
Ein 15% Wasserstoffperoxyd enthaltendes Konzentrat wurde entsprechend Ansatz 6 hergestellt, wobei
jedoch die pH-Wert-Regulierung unterblieb. Das für Wäschereizwecke geeignete Konzentrat wies nach
einwöchiger Lagerung im arteigenen pH-Bereich einen Verlust an Aktivsauerstoff von 0,9 % auf.
Unter Verwendung von Lauryl-dimethyl-aminoxyd (= LDA) wurden drei Wasserstoffperoxydkonzentrate
der unten angegebenen Zusammensetzung hergestellt. Bei zwei Konzentraten blieb der pH-Wert unverändert;
er entsprach dem arteigenen pH-Wert des Tetrakaliumpyrophosphats;
bei dem dritten Konzentrat wurde der pH-Wert durch Zusatz von Schwefelsäure auf 5,9 eingestellt.
Die Konzentrate wurden in Polyäthylenflaschen bei Temperaturen von 20 bis 22° C gelagert
und nach 3 Tagen, 2 und 6 Wochen auf ihren Gehalt an Aktivsauerstoff untersucht. Die Verluste an Aktivsauerstoff
sind in der Tabelle in % vom Anfangswert = 100 angegeben.
Zusammensetzung des
Konzentrats in Gewichtsprozent
Konzentrats in Gewichtsprozent
H2O2
K2P2O7
LDA
PH
Verlust an Aktivsauerstoff in % nach
3 Tagen ,
2 Wochen
6 Wochen
Bezeichnung des Konzentrats a b ! c
15
10
10
arteigen
1,3
14,1
37,0
14,1
37,0
15
10
10
arteigen
10
10
arteigen
0,1
1,6
6,6
1,6
6,6
15
10
10
5,9
10
10
5,9
0,0
0,3
0,4
Es bedeutet einen erheblichen technischen Fortschritt, daß sehr wirksame Stabilisierungen Aktivsauerstoff
enthaltender flüssiger Konzentrate mit Hilfe der Aminoxyde in stärker oder schwachsaurem, neutralem oder
schwachalkalischem Medium möglich sind. Viele Arbeitsprozesse, wie z. B. die Reinigung und Bleiche von
Textilien, das Bleichen menschlichen Haares, das Fixieren von Haar Verformungen sowie andere kosmetische
Behandlungen, können mit derartigen Konzentraten unmittelbar vorgenommen werden, ohne das Neutralisationsprozesse
notwendig sind. Es bedeutet aber auch einen technischen Fortschritt, daß man sauer eingestellte
Perkonzentrate mit erheblichen Tensidgehalten über Wochen und Monate lagern kann und im Bedarfsfall
durch einen entsprechenden Zusatz von Alkalien oder alkalisch reagierenden Verbindungen auf
den gewünschten pH-Wert bringen und diese Konzentrate dann verbrauchen kann.
Die französische Patentschrift 1 294 355 beschreibt Waschmittel, die als schäumende synthetische Waschaktivsubstanz
außer Dodecylbenzolsulfonat ein kapillaraktives Aminoxyd enthalten. Diese Waschmittel
können nach den Angaben der Beschreibung auch flüssig sein und Bleichmittel enthalten, wobei Percarbonate
und Perborate ausdrücklich erwähnt sind. Diese beiden Perverbindungen werden nun üblicherweise
nicht in Flüssigwaschmittel eingesetzt, sondern in pulverf örmige Produkte, so daß sich aus dem genannten ao
Patent nicht ohne weiteres die Lehre entnehmen läßt, Perkonzentrate der hier beschriebenen Zusammensetzung
mit Hilfe von Aminoxyden zu stabilisieren, um dies um so weniger, als die kapillaraktiven Aminoxyde
bei den bekannten Waschmitteln offensichtlich die Wirkung der andeen Oberflächenaktivsubstanzen unterstützen
sollen.
Zur Herstellung eines in der Haarkosmetik verwendbaren Perkonzentrates wurden 50,8 Gewichtsteile destillierten
Wassers mit 21 Gewichtsteilen einer handelsüblichen 3O°/oigen wäßrigen Lösung von Lauryl-dimethyl-aminoxyd
versetzt; dann wurden darin 28,2 Gewichtsteile Harnstoffperhydrat aufgelöst. Zum Vergleich
wurde eine Lösung von 28,2 Gewichtsteilen Carbaminperhydrat in 71,8 Gewichtsteilen destilliertem
Wasser hergestellt. Beide Lösungen hatten einen pH-Wert von 6,4. Nach 8 Wochen Lagern bei Raumtemperatur
hatte das erfindungsgemäße Präparat 1 % seines Aktivsauerstoffs verloren, während der Aktivsauerstoffverlust
des aminoxydfreien Präparats 2,3% betrug. Die Stabilität des Präparats ließ sich durch Ansäuern
mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von etwa 3 noch verbessern.
30
35
45
Zur Herstellung einer in der Textilbleiche verwendbaren Aufschlämmung von Natriumperborat wurden
Gewichtsteile destillierten Wassers mit 21 Gewichtsteilen einer handelsüblichen 30°/0igen Lösung von Lauryl-dimethyl-aminoxyd
versetzt und darin unter Rühren 30 Gewichtsteile fein gepulvertes Natriumperborat
eingetragen. Zum Vergleich wurde eine Aufschlämmung von 30 Gewichtsteilen Natriumperborat in 70 Gewichtsteilen
destilliertem Wasser hergestellt. Beide Aufschlämmungen wurden 6 Wochen lang bei Raumtemperatur
gelagert und während dieser Zeit täglich umgerührt. Obwohl die Produkte einen pH-Wert von
etwa 8,5 hatten, betrug der Aktivsauerstoffverlust nach 6 Wochen bei dem aminoxydhaltigen Präparat
nur etwa 5 °/0 des Anfangswertes, bei dem aminoxydfreien
Präparat dagegen 12 °/0 des Anfangswertes.
Zur Herstellung eines etwa 15°/oigen H2O2-Konzentrats
wurden 50 Gewichtsteile 30°/0igen Wasserstoffperoxyds mit 17,5 Gewichtsteilen einer technischen
55
60 40%igen wäßrigen Lösung eines Aminoxyds (entsprechend 7 Gewichtsteilen Aktivsubstanz) und 32,5 Gewichtsteilen
destilliertem Wasser vermischt. Als Aminoxyd wurde ein Bis-(2-hydroxyäthyl)-alkyl-aminoxyd
verwendet, dessen Alkylrest aus der Kokosfettsäure stammt, d. h., die Kettenlängenverteilung des Alkylrestes
entsprach der der natürlichen Kokosfettsäure. Der elektrometrisch gemessene pH-Wert des Konzentrats
war 6,5. Ein Teil des Konzentrats wurde durch Zusatz von verdünnter Schwefelsäure auf einen pH-Wert
von 3,0 eingestellt. An diesen beiden Konzentraten wurden nach 1, 3, 6 bzw. 12 Wochen Lagerung
in Polyäthylengefäßen bei Raumtemperatur folgende in Prozent des Anfangswertes errechnete Aktivsauerstoffverluste
ermittelt:
Konzentrat mit dem pH-Wert von 6,55: 0,5, 1,2, 1,7, 2,7;
Konzentrat mit dem pH-Wert 3,0: 0,0, 0,6, 0,7, 0,8.
Nach den Angaben vom Beispiel 11 wurde ein 15°/oiges H2O2-Konzentrat hergestellt; als Aminoxyd
diente ein Bis-(2-hydroxyäthyl)-alkyl-aminoxyd, dessen Alkylrest von hydrierter Talgfettsäure stammte, so
daß der Alkylrest die Kettenlängenverteilung der Talgfettsäure besaß.
Der pH-Wert des Konzentrats wurde elektrometrisch zu 6,3 bestimmt. Ein Teil des Konzentrats wurde durch
Zusatz von Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 3,0 gebracht. Die in Polyäthylengefäßen bei Raumtemperatur
gelagerten Produkte zeigten folgende, in Prozent des Anfangswertes errechnete Aktivsauerstoffverluste:
Konzentrat mit dem pH-Wert 6,3:
0,3, 0,6, 1,6, 2,2;
Konzentrat mit dem pH-Wert 3,0: 0,2, 0,3, 0,3, 0,7.
Claims (8)
1. Flüssige, lagerbeständige, wäßrige Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel mit einem Gehalt an
Tensiden und solchen Mengen an Aktivsauerstoff abgebenden Verbindungen, daß der Aktivsauerstoffgehalt
oberhalb von 3 Gewichtsprozent liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die einen pH-Wert von höchstens 10 aufweisenden Produkte
als Stabilisatoren grenzflächenaktive Aminoxyde mit insgesamt 10 bis 24, vorzugsweise 14 bis 16 Kohlenstoffatomen
enthalten, die sich von tertiären, einen oder zwei gesättigte höhere Alkylreste mit
6 bis 20 Kohlenstoffatomen aufweisenden Aminen ableiten, wobei die Menge der genannten Aminoxyde
10 bis 200 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 100 Gewichtsprozent ausmacht, bezogen auf
das gesamte, in freiem und/oder gebundenem Zustand vorliegende H2O2.
2. Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Stabilisatoren verwendeten Aminoxyde sich von tertiären Aminen ableiten, welche neben insgesamt
zwei Methyl- und/oder Äthylresten einen höhermolekularen Alkylrest enthalten, so daß die Summe
der Kohlenstoffatome in den Alkylresten wenigstens 10, vorzugsweise aber 14 bis 16 beträgt.
3. Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Stabilisatoren verwendeten Aminoxyde neben zwei Methylresten einen Dodecyl- oder Tetradecylrest
enthalten.
4. Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Stabilisatoren verwendeten Aminoxyde sich von tertiären Aminen ableiten, welche neben wenigstens
einem Oxäthyl- und bzw. oder einem Oxy- ίο propyl- und bzw. oder einem Dioxypropylrest und
gegebenenfalls einem Methyl- oder Äthylrest wenigstens einen höhermolekularen Alkylrest enthalten,
so daß die Summe der Kohlenstoffatome in allen Resten wenigstens 10, vorzugsweise aber
14 bis 24 beträgt.
5. Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die pH-Werte der Konzentrate größer als 1 sind und vorzugsweise zwischen 3 und 8 ao
liegen.
6. Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aktivsauerstoff in Form von Wasserstoffperoxyd
vorliegt und der Wasserstoffperoxydgehalt der Konzentrate im Bereich von 3 bis 90 Gewichtsprozent,
vorzugsweise von 10 bis 70 Gewichtsprozent und insbesondere von 10 bis 40 Gewichtsprozent
H2O2 liegt.
7. Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentration der grenzflächenaktiven Aminoxyde im Bereich von 2 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise
von 5 bis 25 Gewichtsprozent, liegt.
8. Wasch-, Bleich- und Oxydationsmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
außer den Aminoxyden noch andere an sich bekannte anorganische oder organische Stabilisatoren
anwesend sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 219 614.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 219 614.
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