DE2233771A1 - Fluessiges, im wesentlichen wasserfreies waschmittelgemisch - Google Patents
Fluessiges, im wesentlichen wasserfreies waschmittelgemischInfo
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Description
ί-ίο och üomsjö Aktiebolag 48 507
G9101 ürnsköldsvik 1, Schweden
Flüssiges, -im wesentlichen wasserfreies Waschmittelgemisch
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Waschmittelgemisch,
speziell ein Waschmittel, das außer obenflächenaktiven Stoffen
auch ein Peroxyd-Bleichmittel enthält.
Es ist im allgemeinen wünschenswert, daß Waschmittel gute Lagerbeständigkeit "besitzen. Es wurde jedoch gefunden, daß flüssige
wässrige Waschmittel, die Peroxyd-Bleichmittel enthalten, sehr schlechte Lagerbeständigkeit zeigen, weil das.Peroxyd-Bleichmittel
zersetzt wird. Es.wurden Versuche gemacht, verschiedene
Stabilisatoren für das Peroxyd-Bleichmittel zuzusetzen, um die Beständigkeit des Peroxyd-Bleichmittels in wässriger
Lösung zu verbessern; die Wirkung dieser Stabilisatoren hat sich jedoch als gering erwiesen. Die meisten Peroxyd enthaltenden
Bleichmittel wurden daher in fester Form vorgesehen. Die Verwendung dieser pulverförmigen Waschmittelgemische hat jedoch
zahlreiche Nachteile. Sie sind beispielsweise schwierig zu lösen, insbesondere in kaltem oder lauwarmem Wasser und gleichzeitig erhöht die Herstellung des Waschmittels in Pulverform
die Produktionskosten. Auch im Hinblick auf die Handhabung sind die flüssigen Gemische gegenüber den pulverförmigen zu bevorzugen,
weil die pulverförmigen Gemische die störende Neigung zur Staubbildung zeigen und schwierig exakt zu dosieren sind, beispielsweise*
in automatischen Waschmaschinen. Wasserfreie flüs-
2 0 ^"8 8 5 /11B 6 --.-0WQiNAL inspected
sige Waschmittel, die alle der im allgemeinen vorliegenden Bestandteile
aufweisen, einschließlich Peroxyd-Bleichmittel, wurden ebenfalls vorgeschlagen. Um derartige Waschmittel verwirklichen
zu können, war man jedoch gezwungen, in das Waschmittel einen anomal hohen Gehalt an flüssigem wasserfreien oberflächenaktiven
Mittel einzuführen, nämlich 20 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, sowie 0,1 bis 10
Gewichtsprozent eines feinverteilten Trägers, der beispielsweise aus Siliciumdioxyd oder Aluminiumoxyd bestand. Derartige Träger
neigen in ungünstigen Fällen dazu, an der Wäsche absorbiert zu werden. Wegen des sehr hohen Gehalts an flüssigem oberflächenaktiven
Mittel, der in allen Beispielen mehr als 30 $ beträgt, werden falsche Verhältnisse der in dem Waschmittel enthaltenen
verschiedenen Substanzen erzielt, mit dem Ergebnis, daß die Waschkraft des oberflächenaktiven Mittels schlecht ausgenutzt
wird. Außerdem muß gewöhnlich die Löslichkeit durch hydrotrope
Mittel, wie Xylolsulfonat, erhöht werden und die Viskosität muß durch Lösungsmittel erniedrigt werden, wie Äthanol und Benzol.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, ein flüssiges, im wesentlichen wasserfreies Waschmittel zu
bilden, das alle Bestandteile aufweist, die in normalen pulverförmigen
Waschmitteln vorliegen und daa einen normalen Gehalt an oberflächenaktivem Mittel hat, d.h. von 5 bis 30 Gewichtsprozent,
vorzugsweise von 10 bis 20 Gewichtsprozent, ohne daß auf eine Trägersubstanz in Form von Siliciumdioxyd oder Aluminiumoxyd
zurückgegriffen werden muß.
Erfindungsgemäß wird ein derartiges Waschmittel erzielt, indem 5 bis 30 Gewichtsprozent eines bei Raumtemperatur flüssigen
Polyols oder eines Äthers eines solchen Polyols, zu dem Gemisch gegeben werden.
Die Erfindung betrifft daher ein flüssiges Waschmittelgemisch, das kein Wasser enthält, ausgenommen in Form von Kristallwasser.
Dieses Waschmittelgemisch enthält außer oberflächenaktiven Mitteln
und Peroxyd-Bleichmitteln 5 bis 30 Gewichtsprozent eines Polyols oder eines Äthers eines Polyols.
2ϋΰο85/ 1 186
Für die Zwecke der Erfindung können prinzipiell alle Arten Ton Polyolen verwendet werden, insbesondere jedoch Alkylenglykole,
wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol und Hexylenglykol oder Polyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol
mit einem Molekulargewicht von 108 bis 4000 und Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht, von-136 "bis 4000, oder Monoalkyläther
dieser Polyole, deren Alkylgruppen 1 bis 4 Kohlensto'ffatome enthalten. Beispiele für solche geeigneten Monoalkyläther
sind Athylenglykolmonoäthylather, Äthylenglykolmonopropyläther, Athylenglykolmonobutylather, Diäthylenglykolmonoäthyläther,
Diäthylenglykolmonobutyläther, Triäthylenglykolmonoathyläther und Tripropylenglykolmonoäthyläther, Gute Eigenschaften
zeigen auch Triole, wie Glycerin, das sowohl in technischer wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht geeignet ist. Gewünschtenfalls
kann eine Kombination aus zwei oder mehreren verschiedenen Polyolen verwendet werden, beispielsweise um dem Gemisch
eine geeignete Viskosität zu verleihen. Die erforderliche Menge des Polyols hängt deutlich davon ab, welches Polyol verwendet
wird und welche anderen Bestandteile das Waschmittelgemisch aufweist, im allgemeinen läßt sich jedoch sagen, daß das Polyol
in einer Menge von 5 bis 30 Gewichtsprozent des Gemisches vorliegen sollte und daß in den meisten Fällen ein Gehalt von 10
bis 20 io bevorzugt wird. '
Aufier der Anwendung von Polyolen als Lösungsmittel, wodurch
flüssige Produkte mit hoher Lagerbeständigkeit erzielt werden,
verursacht ihr Vorliegen auch ein rasches Auflösen der"Gelstadien,
die ausgebildet werden, wenn oberflächenaktive Stoffe mit ?/asser in Berührung kommen. Wenn das Glykol aus Polypropylenglykol,
beispielsweise innerhalb des Molekulargewichtsbereiches von 1.500 bis 2.000 besteht, so wird außerdem eine starke
Schaum-modifizierende Wirkung erzielt, welche die betreffenden
v/aschrnittelgemische besonders geeignet zur Verwendung für TrommelwaDchmaschinen
macht.
20 9885/1186
Zur Verwendung als oberflächenaktive Mittel können erfindun^
gemäß alle Arten von anionischen, kationischen, nichtionischen oder ampholytischen oberflächenaktiven Mitteln in Betracht gezogen
werden, vorausgesetzt, daß sie entweder'selbst bei Raumtemperatur flüssig sind oder mit dem in dem Gemisch vorliegenden
Polyol eine flüssige Phase bilden können. Die Menge des oberflächenaktiven Mittels beträgt 5 bis 30 %f vorzugsweise
10 bis 20 %, bezogen auf das Gewicht des Gemisches.
Besonders geeignete oberflächenaktive Mittel sind Alkylenoxydaddukte.
An erster Stelle sollten unter solchen Addukten Äthylenoxyd- und Propylenoxyd-Addukte von Alkylphenolen, Fettalkoholen,
sekundären Alkoholen, Alkylaminen und Alkylmercaptanen und ganz speziell solche genannt werden, in denen die Alkylgruppe
aus 9 bis 20 Kohlenstoffatomen besteht und die Polyalkylenglykolätherkette 5 bis 30 Alkylenoxyd-Gruppen enthält. Durch
Verändern der Anzahl der Alkylenoxyd-Einheiten kann die Löslichkeit
und die Fließfähigkeit dieser oberflächenaktiven Mittel
im Verhältnis zu dem verwendeten Polyol geregelt werden, so daß sie geeignet sind, um in ein und das gleiche Waschmittel
eingearbeitet zu werden. Andere Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel sind anionische oberflächenaktive
Mittel, wie Alkylsulfonate mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, Mono- oder Dialkylbenzolsulfonate mit insgesamt
15 bis 21 Kohlenstoffatomen und Mono- oder Dialkylbenzol-alkylsulfonate mit insgesamt 15 bis 21 Kohlenstoffatomen.
Gute Ergebnisse werden auch durch Verwendung eines Alkylsulfats mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe
und den entsprechenden Phosphaten und Carboxylaten erzielt.
Als Peroxyd-Bleichmittel können alle Perverbindungen verwendet werden, die bei Raumtemperatur fest und beständig sind.
Beispiele für derartige geeignete Verbindungen sind verschiedene Formen von Natriumperborat, wio NaBO^.4H?0 und NaBO-,.H,,0,
Natriumperoarbonat, Natriumperpyrophosphat und Kaliumpersull'at.
20 U H8 IW 1 1 8 B
Die Menge dieser Peroxyd-Bleichmittel beträgt 5 "bis 35 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 10 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Gemisches.
Den erfindungsgemäßen Gemischen werden ferner gewöhnlich komplexbildende Substanzen zugemischt. Unter konventionellen
komplexbildenden Substanzen werden die anorganischen komplexbildenden Substanzen bevorzugt. Unter diesen sind an erster
Stelle zu erwähnen Natriumpyrophosphat, Natriumphosphat, Natriumtripolyphosphat,
Natriumhexametaphosphat; jedoch auch organische komplexbildende Substanzen, beispielsweise Alk- enphosphonate,
Salze von Aminocarbonsäuren, wie Athylendiamintetraessigsäure
(!DTE),Nitrilotriessigsäure (NTE), Hexaäthylendiamintetraessigsäure
(HÄDTE) und Diäthylentriaminpentaessigsäure (DPTE), Salze von Oxycarbonsäuren, wie Zitronensäure und Gluconsäure,
und Salze von Polycarbonsäuren, wie Polymaleinsäure, Polyitaconsäure
und Polyacrylsäure, haben sich in den erfindungsgemäßen
Waschmittelgemischen als vorteilhaft erwiesen» Die Menge der erwähnten
komplexbildenden Substanzen beträgt im allgemeinen weniger als 40 %, vorzugsweise 10 bis 30 $>
des Gesamtgewichtes des Gemisches.
Außer den hier genannten Bestandteilen kann das erfindungsgemäße Mittel auch Schmutzsuspendiermittel, Füllstoffe wie Natriumsulfat,
optische Weißmacher, Enzyme, Farbstoffe, Bakterizide Korrosionsinhibitoren und andere in Waschmitteln enthaltene Komponenten
aufweisen.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele ausführlicher
veranschaulicht.
Ln einem Becherglas wurden die unten angegebenen Bestandteile
von Hand vermischt, wonach das gesamte Gemisch mit Hilfe einer Kolloidmühle homogenisiert wurde.
20988b/ 1186
Talgfettalkohol-Äthylenoxyd-Addukt
Cetylalkohol-propylenglykoläther-phosphat
Propylehglykol
Natriumperborat, NaBO-,.4 H?0
Na-Nitrilotriessigsäure, Na,NTE.H20 Natriumcarboxymethylcellulose
Optischer Weißmacher für Cellulose Natriumcarbonat
Wasserglas, Na2O.3,3
17,5
2,5 10,0 30,0 25,0
2,0
0,4
7,6
5,0
Das erhaltene Waschmittelgemisch lag in Form einer viskosen Flüssigkeit vor, die leicht in Tuben oder Flaschen verpackt
werden konnte und eine Viskosität von 65 000 cP bei 25° C hatte. Nach zweimonatigem Lagern bei Raumtemperatur zeigte das Produkt
noch keine Anzeichen einer Phasentrennung. Die Analysen des Peroxyd-G-ehalts nach dieser Zeit zeigten eine durchschnittliche
Verminderung von nur 4,1 %. Daraus ist ersichtlich, daß das erhaltene
Waschmittelgemisch gut geeignet zur Lagerung ist.
Es wurde der gleiche Versuch wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Abänderung, daß das Propylenglykol durch 35 Gewichtsteile
Glycerin und das Äthylenoxyd-Addukt durch ein oc-Olefinsulfonat
mit 15 bis 18 Kohlenstoffatomen ersetzt wurde. Nach dem Vermischen und Homogenisieren der verschiedenen Bestandteile
wurde eine gelblich-weiße, viskose Flüssigkeit erhalten. In entsprechender Weise wie das Gemisch des Beispiels
zeigte das in diesem Beispiel hergestellte Produkt keinerlei Neigung zur Phasentrennung nach zweimonatigem Lagern. Die Messung
ergab, daß die Verminderung des Peroxyd-Gehalts während dieser Zeit 4,4 ^ betrug. Das Gemisch zeigte daher ebenfalls
gute Lagerungseigenschaften.
209885/1186
■22337 7
Beispiel 3 ■
Die nachstehend genannten Bestandteile würden in einem Becherglas von Hand vermischt, worauf das gesamte Gemisch in
einer Kolloidmühle homogenisiert wurde.
Bestandteile | Gewichtsteile |
Dinonylphenol-hexadecaäthylen- glykoläther |
25 |
Polypropylenglykol, Mol-Gew. 1800 | 10 |
Natriumtripolyphosphat | 35 |
Natriumperborat | 20 |
Natriumsilikat | 8 |
NatriumcarlDoxymethylcellulose, Na GMO |
1,5 |
Optischer Weißmacher | 0,1 |
Das erhaltene Waschmittelgemisch war eine viskose Flüssigkeit
mit einer Viskosität von etwa 60 000 cP "bei 25° C. Nach
zweimonatiger lagerung konnte keine Neigung zur Phasentrennung festgestellt werden. Während dieser Zeit wurde eine Verminderung
des Peroxyd-Gehalts von. nur 4,0 % erzielt, was die gute Lagerbeständigkeit
des Produkts zeigte
Die nachstehend angegebenen Bestandteile wurden in einem
Becherglas von Hand vermischt, worauf das gesamte Gemisch mit Hilfe einer Kolloidmühle homogenisiert wurde.
209H'ttb/ 1186
Polypropylenglykol-polyäthylen-
glykoläthe.r entsprechend der
Formel H(C3H7O)21(C2H4O)5H 20 χ
Hexylenglykol 15
Natriumeitrat 20
Natriumpercarbonat 15
Natriumsilikat 5
Natriumcarboxymethylcellulose 1
Natriumcarbonat 24
Das erhaltene Waschmittelgemisch liegt in Form einer viskosen Flüssigkeit mit einer Viskosität von etwa 60 000 cP bei
25° C vor. Nach zweimonatiger Lagerung konnte/Neigung zur Phasentrennung
beobachtet werden. Während dieser Zeit wurde eine Verminderung des Peroxyd-Gehalts von nur 4,1 $ erzielt, was die
gute Lagerbeständigkeit des Produkts zeigt.
2 0 9 0 H !> / 11 8
Claims (5)
1. Flüssiges, im wesentlichen wasserfreies Waschmittelgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf
das Gesamtgemisch, 5 Ms 4CT Gewichtsprozent eines Polyols oder eines Äthers eines Polyols,
5 Ms 30 Gewichtsprozent eines flüssigen oder zur Bildung
einer flüssigen Phase mit dem Polyol "befähigten oberflächenaktiven
Mittels,
5 Ms 35 Gewichtsprozent eines Peroxyd-Bleichmittels und 0 Ms 40 Gewichtsprozent einer komplexbildenden Substanz
enthält.
2. Waschmittelgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Polyol in. einer Menge von 10
bis 20 Gewichtsprozent, das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 10 bis 20 Gewichtsprozent, das Peroxyd-Bleichmittel
in einer Menge von- 10 bis 25 Gewichtsprozent und die komplexbildende Substanz in einer Menge von 10 bis
30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, enthält.
3. Waschmittelgemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als oberflächenaktives
Mittel ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel, wie Ithylenoxyd- und/oder Propylenoxyd-Addukte von Alkylphenolen,
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Fettalkoholen, sekundären Alkoholen, Alkylaminen und Alkylmercaptanen
enthält, deren Alkylgruppen 9 bis 20 Kohlenstoffatome
und deren Polyalkylenglykolätherkette 5 "bis 30 Äthylenoxydgruppen aufweist.
4. Waschmittelgemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als oberflächenaktives Mittel
ein anionisches oberflächenaktives Mittel, wie Alkylsulfonate mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe,
Mono- oder Malkylbenzolsulfonate mit insgesamt 15 bis 21 Kohlenstoffatomen, Mono- oder Dialkylbenzolalkylsulfonate
mit insgesamt 15 bis 21 Kohlenstoffatomen und Alkylsulfate mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder die entsprechenden
.Phosphate oder Carboxylate, enthält.
5. Waschmittelgemisch nach Ansprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß es als Polyol ein Alkylenglykol,
wie Ä'thylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol
und Hexylenglykol, ein Polyalkylenglykol, wie Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von 108 bis 4000 und
Polypropylenglykole mit einem Molekulargewicht von 136 bis 4000, ein Triol, wie Glycerin oder Monoalkyläther
dieser Polyole enthält, in denen die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist.
2.09885/1 186
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