DE2913177A1 - Oxidatives entschlichtungsmittel und verfahren zum oxidativen entschlichten - Google Patents
Oxidatives entschlichtungsmittel und verfahren zum oxidativen entschlichtenInfo
- Publication number
- DE2913177A1 DE2913177A1 DE19792913177 DE2913177A DE2913177A1 DE 2913177 A1 DE2913177 A1 DE 2913177A1 DE 19792913177 DE19792913177 DE 19792913177 DE 2913177 A DE2913177 A DE 2913177A DE 2913177 A1 DE2913177 A1 DE 2913177A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- desizing
- oxidative
- persulfate
- treated
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L1/00—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
- D06L1/12—Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using aqueous solvents
- D06L1/14—De-sizing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 79/F Ο83 Dr.OT/Pa
Oxidatives Entschlichtungsmittel und Verfahren zum
oxidativen Entschlichten
Es ist bekannt, Persulfate zur oxidativen Entschlichtung von Geweben aus Cellulosefasern und deren Mischungen mit
Synthesefasern zu verwenden, da Persulfat Stärken wie z.B. Kartoffelstärke, Reis-, Maisstärke und Tapioca, die
zur Beschlichtung von Geweben verwendet werden, in Gegenwart von Alkali hervorragend abbaut · Als Nachteil der
Entschlichtung mit Persulfaten ist zu werten, daß leicht eine Schädigung der cellulosischen Fasern eintreten kann,
die sich in einem starken Abfall des DP-Grades ausdrückt.
Eine solche Faserschädigung tritt vor allem dann auf, wenn in der Behandlungsflotte nicht ausreichend Alkali vorhanden
ist und wenn mit der zu einer restlosen Entschlichtung erforderlichen Menge von 3-5 g/l des Persulfates gearbeitet
wird.
Es wurde nun gefunden,daß es durch eine geeignete Persulfat-Tensid-Kombination
möglich ist, den gleichen Entschlichtungsoffekt mit einer wesentlich niedrigeren Persulfatkonzentration
zu erreichen. Durch diese Reduzierung der Konzentration des oxidativ wirkenden Entschlichtungsmittels ist es
möglich, den Faserabbau wesentlich zu vermindern.
Gegenstand der Erfindung ist ein neues oxidatives Ent-Bchlichtungsrnittel,
bestehend aus 10-80, vorzugsweise 50-80 Gew.% eines Tonsids und 20-90, vorzugsweise 20-50
Gew.% Kaliumpersulfat. Gegebenenfalls kann dieses Entschlichtungsmittel
weiterhin noch 5-25 Gew.% eines Lösungsvermittlers enthalten bei gleichzeitiger Reduzierung der
Anteile von Tensid und Persulfat.
Als Tenside kommen anionische und nichtionische Tenside infrage, hauptsächlich aus folgenden Verbindungsklassen:
030043/0041
-*■- 3
Alkansulfonate mit 8-20 C-Atomen, insbesondere sek. Alkansulfonate,
CR - C„ -Alkylbenzolsulfonate, Cfi - C?o-01efinsulfonate,
C. - C „-Fettalkoholsulfonate, Polyäthylenglykole
mit 6-20 Einheiten Äthylenoxid, C^0 - C.g-Fettalkohol-oxäthylate
mit 6-24 Einheiten Äthylenoxid, C. - C. „-Alkylphenol-oxäthylate mit 6 - 20 Einheiten
Äthylenoxid. Besonders bevorzugt sind, die sek. Alkansulf
onate, Fettalkoholoxäthylate und Alkylphenoloxäthylate.
Diese Tenside können in dem erfindungsgemäßen Entschlichtungsmittel
allein oder in Kombination miteinander vorliegen. Bevorzugt' sind Mischungen im Verhältnis 1:9 bis
9:1 aus einem anionischen und einem nichtionischen Tensid , so insbesondere Mischungen von sek. Alkansulfonat
mit Fettalkoholoxäthylaten und/oder Alkylphenoloxäthylaten.
Diese Tenside sind in dem erfindungsgemäßen Entschlichtungsmittel in der oben angegebenen Menge enthalten,wobei der
an 100 % fehlende Rest Kaliumpersulfat ist. Es kann von Vorteil sein, zusätzlich noch einen Lösungsvermittler mitzuverwenden,
wie beispielsweise iso-Propanol, Glykolsäurebutylester, Cyclohexanol oder Butyldiglykol. Die Mitverwendung
solcher Lösungsvermittler empfiehlt sich besonders, wenn das Entschlichtungsmittel hohe Konzentrationen an
anionischem Tensid enthält. Die Lösungsvermittler können 5-25 Gew. % des Entschlichtungsmittels ausmachen bei entsprechender
Reduzierung der oben angegebenen Grenzwerte für die Tenside und das Kaliumpersulfat.
Diese Tensid-Persulfat-Mischung ist zur oxidativen Ent-Schlichtung
von Geweben, die Cellulosefasern alleine oder in Mischung mit Synthesefasern enthalten, geeignet. Man
imprägniert das Gewebe mit einer wässrigen Lösung dieses Entschlichtungsmittels bei gleichzeitigem Zusatz von
Alkali, vorzugsweise Natronlauge. Das so imprägnierte Material wird durch Abquetschen auf einen Feuchtigkeitsgehalt
von ca. 100 % gebracht und nachfolgend bei 20-16O C
über einen Zeitraum zwischen 30 Sekunden und 24 Stunden behandelt. Die Länge der Behandlungszeit richtet sich nach
03004370041
der jeweiligen verfahrensspezifischen Temperatur und Art
des Verweilaggregates. Der Gehalt des oben beschriebenen Entschlichtungsmittels in der wässrigen Flotte beträgt
2 bis 20, vorzugsweise 3-8 g/1. Die Menge an zuzugebendem Alkali wird wie üblich so gewählt, daß der pH-Wert der
Flotte immer über 10 liegt. Hierzu sind im allgemeinen 1 bis 100 g, vorzugsweise 3-40 g/l an festem Natriumhydroxid
erforderlich.
Nach der Behandlung wird das Gewebe zweckmäßig mit heißem Wasser von ca. 85 '- 95 C während 10-60 Sekunden ausgewaschen
und nachfolgend kalt gespült. Dem Waschwasser wird zur Erhöhung des Auswaschgrades noch zweckmäßigerweise
Alkali und Waschmittel zugesetzt.
Dieses Entschlichtungsverfahren kann man auch mit einem
üblichen Bleichverfahren kombinieren. In diesem Fall wird das Gewebe mit einer wässrigen Flotte imprägniert, die
neben dem Entschlichtungsmittel und Alkali in der oben angegebenen Menge und Zusammensetzung noch 30 bis 60 ml
HpO„ (35 %ig) in eineir; Liter Flotte sowie Natriumsilikat
als Stabilisator enthält. Das imprägnierte Gewebe wird wiederum auf ca. 100 % abgequetscht und 6 bis 24 Stunden
bei Raumtemperatur gelagert. Dann wird das Gewebe ausgewaschen, wobei dem Waschwasser zur Verbesserung des
Schlichteabbaus Alkali und Waschmittel zugesetzt wird.
Die mit der oben beschriebenen Kombination aus Tensiden und Persulfat behandelte Ware zeigt eine deutlich bessere
Aufschließung der Baumwollsamenschalen, so daß die Ware
bei einer anschließenden Bleichbehandlung in wesentlich kürzerer Zeit ausgebleicht werden kann.
Außerdem läßt sich bei Verwendung dieser Kombination die zur Entschlichtung erforderliche Menge an Persulfat
auf ca. 25 % der Menge an Persulfat senken, die beim Entschlichten allein mit Persulfat nötig wäre. Durch diese
030043/0041
ORIGINAL INSPECTED
Reduzierung der Persulfatmenge erreicht man eine weitgehende
Verminderung der Faserschädigung. Um diese Vorteile zu erreichen, ist es ausschlaggebend, daß gemäß dieser Erfindung das Porsulfat und das Tensid nicht separat in die
Imprägnierflotte gegeben werden, sondern daß zunächst die Mischung aus Persulfat und Tensid hergestellt und diese
Mischung dann in die Flotte gegeben wird.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße
Verfahren erläutern, aber nicht einschränken. Die Prozentangaben sind Gewichtsprozente.
030043/0041
Baumwollköper, der mit Stärke geschlichtet ist, wird mit αj nor wässrigen Lösung folgender Zusammensetzung imprägniert:
6 % Natriumhydroxid
0,5 % Persulfat-Tensid-Kombination
folgender Zusammensetzung:
16 % Nonylphenolpolyglykolether mit 6-14 Mol AeO
38 % sekundäres C"\2~C'\8~ Alkansulfonat (93 %ig)
25 % Kaliumpersulfat
21 % .Glykolsäure-n-butylester
Das imprägnierte Material wird auf 100 % Restfeuchtigkeit abgequetscht und auf einem Dämpf er bei 103 - 105 C mit
Dampf behandelt. Anschließend wird die Ware mit heißem Wasser alkalifrei gewaschen.
Die so behandelte Ware weist einen Weißgrad von 62,5 % auf. Der Entschlichtungsgrad, gemessen nach Violettskala
TEGEWA ist 8-9. Der DP-Wert des behandelten Materials 2400.
Vergleichsweise wurde der gleiche Baumwollköper folgender wässriger Lösung imprägniert, die unmittelbar
5 im Foulardchassis bereitet wurde:
6 % Natriumhydroxid
0,5 % Alkali-Persulfat
0,5 % Netzmittel
30
0,5 % Alkali-Persulfat
0,5 % Netzmittel
30
Anschließend wird das Material wie im Beispiel 1 behandelt.
Die so behandelte Ware weist einen Weißgrad von 61,0 % auf.
Der Entschlichtungsgrad gemessen nach Violettskala TEGEWA ist lediglich 6. Der DP-Wert des behandelten Materials
2150.
Man erkennt, daß der Entschlichtungseffekt und der DP-Grad
mit der* erfindunsgemäßen Kombination wesentlich höher ist.
030043/0041
ORIGINAL INSPECTED
Baumwollköper wie im Beispiel 1 wird mit einer wässrigen
Lösung folgender Zusammensetzung imprägniert: 5
3 % Natriumhydroxid
0,5 % Persulfat-Tensid-Kombination
folgender Zusammensetzung:
10 % Nony!phenol polyglykolether mit 6-14 Mol AeO
40 % sekundäres C.^-C „-Alkansulfonat (93 %ig)
25 % Kaliumpersulfat
25 % Glykolsäure-n-butylester
25 % Glykolsäure-n-butylester
Das imprägnierte Material wird auf 100 % Restfeuchtigkeit
abgequetscht, aufgewickelt und verweilt in luftfreier Dampfatmosphäre mit 100 % relativer Feuchtigkeit bei 9 5°C
1 Stunde. Anschließend wird das Material wie im Beispiel 1 behandelt. Die so behandelte Ware weist einen Weißgrad
von 63,0 % auf. Der Entschlichtungsgrad gemessen nach Violettskala TEGEWA ist 8. Der DP-Wert des behandelten
Materials ist 2350.
Auch hierbei wurde vergleichsweise mit einer hergestellten
Lösung folgender Zusammensetzung imprägniert:
3 % Natriumhydroxid
0,5 % Alkali-Persulfat
0,5 % Netzmittel
0,5 % Netzmittel
Anschließend wird das Material wie im Beispiel 1 behandelt.
Die so behandelte Ware weist einen Weißgrad von 64,0 % auf. Der Entschlichtungsgrad gemessen nach Violettskala TEGEWA
ist lediglich 5.
Der DP-Wert des behandelten Materials fiel auf 2050.
Der DP-Wert des behandelten Materials fiel auf 2050.
Baumwollköper wie im Beispiel 1 wird mit einer Lösung folgender Zusammensetzung imprägniert:
030043/00^1
4 % Wasserstoffperoxid 35 %ig
2 % Natriumsilikat 36 - 38° Be 1 % Natriumhydroxid
0,5 % Persulfat-Tensid-Kombination
folgender Zusammensetzung:
26 % Nonylphenolpolyglykolether mit 6-14 MdI AeO
28 % sekundäres C^3-C1g-Alkansulfonat (93 %ig)
30 % Kaliumpersulfat
16 % Glykolsäure-n-butylester
10
Das imprägnierte Material wird auf 100 % Restfeuchtigkeit
abgequetscht, auf eine Kaule gewickelt und mit Plastikfolie umhüllt, um ein Antrocknen zu vermeiden. Die Kaule
wird 16-20 Stunden bei Raumtemperatur verweilen lassen.
15
Anschließend wird das Material wie im Beispiel 1 beschrieben ausgewaschen. Die so behandelte Ware weist
einen Weißgrad von 86 % auf.
Der Entschlichtungsgrad gemessen nach Violettskala TEGEWA ist 8-9.
Der DP-Wert des behandelten Materials 2550.
Der DP-Wert des behandelten Materials 2550.
Vergleichsweise wurde das gleiche Material mit folgender, separat hergestellter Lösung behandelt:
40 % Wasserstoffperoxid 35 %ig
2 % Natriumsilikat 36 - 38° Be
1 % Natriumhydroxid
0,5% Alkali-Persulfat
0,5% Netzmittel
Das imprägnierte Material wird auf 100 % Restfeuchtigkeit
abgequetscht, auf eine Kaule gewickelt und mit Plastik-5 folie umhüllt, um ein Antrocknen zu vermeiden. Die Kaule
wird 16 - 20 Stunden bei Raumtemperatur verweilen lassen.
Anschließend wird das Material wie im Beispiel 1 behandelt.
03Q043/0041
ORIGINAL INSPECTED
Die so behandelte Ware weist einen Weißgrad von 85,5 %
auf. " -___.- ■."■. ".".
Der EntsGhlichtungsgrad gemessen nach Violettskala TEGEWA
ist 6.
Der DP-Wert des behandelten Materials:2250.
Der DP-Wert des behandelten Materials:2250.
In der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 bis beschrieben, kann die Entschlichtung auch mit folgenden
Mischungen durchgeführt werden: - .
A 70 % nichtionisches Tensid, 25 % Kaliumpersulfat 5 % Lösevermittler
B 60 % anionisches Tensid, 25 % Kaliumpersulfat 15 % Lösevermittler
In diesen Mischungen wurden nachfolgende Verbindungen als Tenside eingesetzt:
R-O-(CH2CH2O)3-SO3Na; R~CH2'
(R=C12/C14-Alkyl) (R=C12/C15-Alkyl)
C1- EL --CON-CH0COONa; C0H-/ Λ
17 33 /2 8 17 X^J
CH3
C17H33-CON-CH2CH2SO3Na; (C4Hg)3-// y-0(CH2CH2O)8H;
CH3
C. Jc -sek. Alkansulf onat; CQH
CH3
0300A3/00A1
Claims (5)
1. Oxidatives Entschlichtungsmittel bestehend aus 10
bis 80 Gew. % eines Tensids und 20 bis 90 Gew.% Kaliumpersulfat.
2. Entschlichtungsmittel nach Anspruch 1, bestehend aus 50 bis 80 Gew. % eines Tensids und 20 bis 50 Gew.%
Kaliumpersulfat.
3. Entschlichtungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend 5 bis 25 Gew. % eines Lösungsvermittlers.
4. Verfahren zum oxidativen Entschlichten, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Gewebe mit einer alkalischen Flotte behandelt, "die ein Entschl ich tungsmit'tel gemäß
Anspruch 1 enthält.
5. Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Entschlichten, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gewebe mit einer
alkalischen Flotte behandelt, die Wasserstoffperoxid und ein Entschlichtungsmittel nach Anspruch 1 enthält.
03004370041
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913177 DE2913177A1 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Oxidatives entschlichtungsmittel und verfahren zum oxidativen entschlichten |
US06/135,160 US4309298A (en) | 1979-04-02 | 1980-03-28 | Oxidative desizing agent and process for oxidative desizing |
DE8080101673T DE3062865D1 (en) | 1979-04-02 | 1980-03-28 | Process for oxidative desizing |
AT80101673T ATE3158T1 (de) | 1979-04-02 | 1980-03-28 | Verfahren zum oxidativen entschlichten. |
EP80101673A EP0017190B1 (de) | 1979-04-02 | 1980-03-28 | Verfahren zum oxidativen Entschlichten |
CA348,960A CA1134107A (en) | 1979-04-02 | 1980-04-01 | Oxidative desizing agent and process for oxidative desizing |
ZA00801926A ZA801926B (en) | 1979-04-02 | 1980-04-01 | Oxidative desizing agent and process for oxidative desizing |
BR8002007A BR8002007A (pt) | 1979-04-02 | 1980-04-01 | Agente de desengomamento oxidativo, processo para o desengomamento oxidativo, e processo para alvejamento e desengomamento simultanoes |
JP4125880A JPS55132766A (en) | 1979-04-02 | 1980-04-01 | Oxidative size removing agent and method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792913177 DE2913177A1 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Oxidatives entschlichtungsmittel und verfahren zum oxidativen entschlichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2913177A1 true DE2913177A1 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=6067214
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792913177 Withdrawn DE2913177A1 (de) | 1979-04-02 | 1979-04-02 | Oxidatives entschlichtungsmittel und verfahren zum oxidativen entschlichten |
DE8080101673T Expired DE3062865D1 (en) | 1979-04-02 | 1980-03-28 | Process for oxidative desizing |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8080101673T Expired DE3062865D1 (en) | 1979-04-02 | 1980-03-28 | Process for oxidative desizing |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4309298A (de) |
EP (1) | EP0017190B1 (de) |
JP (1) | JPS55132766A (de) |
AT (1) | ATE3158T1 (de) |
BR (1) | BR8002007A (de) |
CA (1) | CA1134107A (de) |
DE (2) | DE2913177A1 (de) |
ZA (1) | ZA801926B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086898A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-31 | BASF Aktiengesellschaft | Wässrige Suspensionen von Peroxydisulfaten und ihre Verwendung als oxidative Entschlichtungsmittel für mit Stärke geschlichtetes Textilgut |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211677A1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-06 | Hoechst Ag | Fluessiges oxidatives entschlichtungsmittel und verfahren zum oxidativen entschlichten |
DK0420802T3 (da) * | 1989-09-26 | 1995-09-18 | Ciba Geigy Ag | Vandigt, lagerstabilt, lavtskummende befugtningsmiddel |
US20010007277A1 (en) * | 1999-09-28 | 2001-07-12 | Peter Gordon Jobling | Process and compositions for repulping paper |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT151637B (de) * | 1936-03-23 | 1937-11-25 | Friedrich Ing Bohac | Verfahren zur Entschlichtung von Waren aus Baumwolle oder andern zellulosehaltigen Textilfasern. |
DE1469325A1 (de) * | 1964-12-28 | 1968-11-28 | Degussa | Verfahren zum Entschlichten von Textilien aus Cellulose |
US3619111A (en) * | 1970-02-17 | 1971-11-09 | Du Pont | Desizing, scouring and bleaching cotton/polyester fabrics containing portions dyed with sensitive dyestuffs |
SE381672B (sv) * | 1971-07-15 | 1975-12-15 | Mo Och Domsjoe Ab | Flytande tvettmedelskomposition |
US3740188A (en) * | 1971-08-02 | 1973-06-19 | Fmc Corp | Simultaneous desize-scour-bleach with activated hydrogen peroxide |
US3796601A (en) * | 1972-05-03 | 1974-03-12 | Fmc Corp | Pre-coronizing treatment for desizing glass fabric |
US3990908A (en) * | 1975-03-19 | 1976-11-09 | Fmc Corporation | Desizing glass fabric with sodium carbonate peroxide desizing solutions |
-
1979
- 1979-04-02 DE DE19792913177 patent/DE2913177A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-03-28 US US06/135,160 patent/US4309298A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-28 DE DE8080101673T patent/DE3062865D1/de not_active Expired
- 1980-03-28 AT AT80101673T patent/ATE3158T1/de not_active IP Right Cessation
- 1980-03-28 EP EP80101673A patent/EP0017190B1/de not_active Expired
- 1980-04-01 CA CA348,960A patent/CA1134107A/en not_active Expired
- 1980-04-01 BR BR8002007A patent/BR8002007A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-04-01 JP JP4125880A patent/JPS55132766A/ja active Pending
- 1980-04-01 ZA ZA00801926A patent/ZA801926B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086898A1 (de) * | 1982-01-28 | 1983-08-31 | BASF Aktiengesellschaft | Wässrige Suspensionen von Peroxydisulfaten und ihre Verwendung als oxidative Entschlichtungsmittel für mit Stärke geschlichtetes Textilgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1134107A (en) | 1982-10-26 |
EP0017190B1 (de) | 1983-04-27 |
JPS55132766A (en) | 1980-10-15 |
ATE3158T1 (de) | 1983-05-15 |
ZA801926B (en) | 1981-03-25 |
BR8002007A (pt) | 1980-12-23 |
US4309298A (en) | 1982-01-05 |
EP0017190A1 (de) | 1980-10-15 |
DE3062865D1 (en) | 1983-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1617132A1 (de) | Als Textilwaschmittel brauchbare Tensidkombinationen sowie diese enthaltende Wasch- oder Waschhilfsmittel | |
EP0094656B1 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Entschlichten und Bleichen von Textilmaterial aus Cellulosefasern | |
EP0082823B1 (de) | Verfahren zum Bleichen von Fasermaterialien unter Verwendung von Oligomeren von Phosphonsäureestern als Stabilisatoren in alkalischen, peroxydhaltigen Bleichflotten | |
DE2913177A1 (de) | Oxidatives entschlichtungsmittel und verfahren zum oxidativen entschlichten | |
DE4208106B4 (de) | Vorbehandlung von Textilfasermaterial | |
EP0090351B1 (de) | Flüssiges oxidatives Entschlichtungsmittel und Verfahren zum oxidativen Entschlichten | |
EP0112801B1 (de) | Magnesiumkomplexe oligomerer Phosphonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Stabilisatoren in alkalischen peroxidhaltigen Bleichflotten | |
US2860944A (en) | Bleaching fibers of vegetable origin with formamidine sulfinate and alkaline peroxide | |
EP0274350B1 (de) | Lagerstabiles, hartwasserbeständiges, wässeriges Textilhilfsmittel | |
EP0584710A2 (de) | Verfahren zum Bleichen von Textilien | |
EP0164534B1 (de) | Verfahren zum Bleichen von baumwollhaltigen Geweben mit Hypochlorit bei höheren Temperaturen | |
DE3015958A1 (de) | Verwendung von alkylpolyglykoltert-butylaether als bleichhilfsmittel und diese hilfsmittel enthaltende bleichbaeder | |
EP0102930B2 (de) | Netzmittel und ihre Verwendung als Mercerisierhilfsmittel | |
DE4200577A1 (de) | Verfahren zur vorbehandlung eines naturfaserhaltigen textilgutes | |
DE878481C (de) | Verfahren zum Wasserdichtmachen von Faserstoffen | |
DE3204834C2 (de) | Verfahren zum Bleichen von Web- und Wirkwaren aus Cellulosefasern oder deren Mischungen mit Chemiefasern | |
AT154603B (de) | Verfahren zum Bleichen von pflanzlichen Fasern. | |
CH671668B5 (de) | ||
DE4412390A1 (de) | Verfahren zum Bleichen von Textilien | |
AT157395B (de) | Verfahren zum Bleichen von Pflanzenfasern. | |
AT225141B (de) | Verfahren zum Schnellbleichen eines Cellulosestoffes | |
DE3737071A1 (de) | Verwendung von aminethern als netzmittel fuer textilien | |
AT264445B (de) | Verfahren zum stufenweisen Bleichen von Bastfasern | |
DE1419494C (de) | Verfahren zur krumpf- und knitterfesten Ausrüstung vo n Cellulosetextilmaterial | |
AT61663B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbeneffekten. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |