DE4412390A1 - Verfahren zum Bleichen von Textilien - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Textilien

Info

Publication number
DE4412390A1
DE4412390A1 DE4412390A DE4412390A DE4412390A1 DE 4412390 A1 DE4412390 A1 DE 4412390A1 DE 4412390 A DE4412390 A DE 4412390A DE 4412390 A DE4412390 A DE 4412390A DE 4412390 A1 DE4412390 A1 DE 4412390A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bleaching
textile
goods
liquor
hydrogen peroxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4412390A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Dr Jaekel
Gerd Dr Reinhardt
Rolf Dr Kleber
Hendrik Ahrens
Guenter Volkwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE4412390A priority Critical patent/DE4412390A1/de
Priority to EP95105011A priority patent/EP0676499A3/de
Priority to JP7084331A priority patent/JPH0835171A/ja
Priority to CA002146713A priority patent/CA2146713A1/en
Priority to KR1019950008227A priority patent/KR950032867A/ko
Publication of DE4412390A1 publication Critical patent/DE4412390A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Bei der Textilbleiche wird die textile Rohware gebleicht, um sie zur Färbung oder zur Endausrüstung vorzubereiten. Bisher war es üblich, Bleichmittel, wie Wasserstoffperoxid Natriumhypochlorit oder Natriumchlorit einzusetzen.
Es hat sich gezeigt, daß durch den Einsatz von Hypochloriten in Bleichprozessen halogenorganische Verbindungen entstehen, die gesundheitsschädigend sein können. Dies führt zu einem immer größer werdenden Verzicht dieses Bleichmittels.
Bei der im sauren pH-Bereich durchgeführten Natriumchloritbleiche kommt es zur Bildung von Chlordioxid, welches gesundheitsschädigend ist und eine Geruchsbelästigung darstellt. Zudem läßt sich dieses Bleichmittel nur auf ausgesuchten Textilmaschinen, bestehend aus besonderen Werkstoffen, einsetzen.
Aufgrund dieser Nachteile gelangt bevorzugt die Wasserstoffperoxidbleiche zum Einsatz.
Dem Übersichtsartikel "Aktivatoren und Stabilisatoren für die Peroxidbleiche" von Dr. W. Ney in Textilpraxis international 1974, Oktober und November, Seiten 1392-1565 ist zu entnehmen, daß Wasserstoffperoxid heute für alle Naturfasern pflanzlicher und tierischer Herkunft das gebräuchlichste Bleichmittel ist.
Um mit Wasserstoffperoxid einen Bleicheffekt zu erzielen, muß dieser erst aktiviert werden. Außerdem ist eine Stabilisierung der Bleichlösung notwendig, damit möglichst wenig Aktivsauerstoff verloren geht.
Allgemein üblich und am bekanntesten ist die Aktivierung mit Basen. Bei der Bleiche von Cellulosefasern wird für die Baumwolle fast ausschließlich Natronlauge, für Bastfasern - vor allem Leinen - wird Soda vorgezogen. Nachteilig bei dem Einsatz von Basen ist die Alkaliempfindlichkeit von tierischen Fasern.
Außer mit Basen läßt sich Wasserstoffperoxid noch auf andere Weise aktivieren, z. B. durch chemische Umsetzung des Wasserstoffperoxids zu organischen und anorganischen Persäuren.
Aus G. Rösch, Deutsche Textiltechnik 10 (1960), Heft 4, Seiten 191-195 ist der Einsatz von Peressigsäure in der Textilbleiche bekannt. Peressigsäure ist entflammbar. Die konzentrierte Lösung, die einen stechenden Geruch hat, ätzt und verbrennt die Haut. Der größte Nachteil der Peressigsäure ist ihre hohe Explosivität. Wird zur Herstellung Essigsäureanhydrid verwandt, so kann sich unter ungünstigen Bedingungen als Nebenprodukt Diacetylperoxid bilden, das ebenfalls spontan zu Zersetzung neigt.
Dieses Verhalten dürfte der Grund sein, weshalb die Peressigsäure als Bleichmittel nicht den erwarteten Erfolg gefunden hat. Außer den vorgenannten Aktivierungsmethoden gibt es noch eine Reihe chemischer Verbindungen, die als Aktivatoren für Wasserstoffperoxid unter Bildung von Persäuren in Frage kommen.
Nach W. Ney haben sich solche Verbindungen als besonders wirksam erwiesen, die bei einem möglichst kleinen Molekulargewicht einen große Anzahl von reaktionsfähigen Acylgruppen besitzen, wie Tetraacetylethylendiamin (TAED) und Tetraacetylglykoluril (TAGU).
Aus DE-OS-16 95 219 ist der Einsatz von acylierten Glykolurilen, insbesondere TAGU, als Bleichmittel vor allem beim Bleichen von Fasern aller Art bekannt.
Die EP-A-125 641 und US-A-4 544 503 offenbaren die Verwendung von Acyloxibenzolsulfonsäuresalzen (AOBS) als Aktivatoren für die Peroxidbleiche von Geweben und als Färbehilfsmittel beim Färben von Acrylfasern.
Die EP-A-442 549 nennt den Einsatz von Phthalimidoperoxicarbonsäuren als Bleichmittel für Gewebe und harte Oberflächen.
DE-OS-12 91 317 beschreibt ein Bleichverfahren, welches zum Entfernen von Flecken auf Textilien geeignet ist, mittels organische N-Acylverbindungen enthaltenden Peroxidbädern. Als Aktivierungsmittel für die eingesetzten anorganischen Persalze, wie Natriumperborat-Tetrahydrat, Natriumperborat und Natriumpercarbonat, wird auch N-Acetylcaprolactam genannt. Nachteilig an diesen Verfahren ist der zwingende Einsatz von anorganischen Persalzen.
EP-A-0 584 710 nennt ein Verfahren zum Bleichen von textiler Rohware mit Hilfe von organischen Persäuren und Wasserstoffperoxid, bei dem die Bleichflotte als Bleichaktivator ein Carbonsäureamid, Carbonsäureester oder Sulfonsäuresalz enthält. Die beschriebenen festen Bleichaktivatoren zeigen den Nachteil, daß sie für die in der Textilindustrie anzutreffenden Dosiersysteme für flüssige Substanzen nicht eingesetzt werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für das Bleichen von textiler Rohware geeignete flüssige Bleichaktivatoren zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bleichen von textiler Rohware mit Hilfe von Wasserstoffperoxid durch Behandeln der textilen Rohware mit einer wäßrigen Bleichflotte enthaltend Wasserstoffperoxid und einen Bleichaktivator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Bleichaktivator ein N- Acyllactam der allgemeinen Formel I
worin
n eine Zahl von 3 bis 5 und
R¹ ein C₁-C₅-Alkylrest bedeuten,
eingesetzt wird.
Bevorzugter Bleichaktivator ist N-Acetylcaprolactam.
Als textile Materialien werden bevorzugt eingesetzt: Cellulose, insbesondere unvorbehandelte natürliche Cellulose, wie Hanf, Leinen, Jute, Baumwolle, Regeneratcellulosefasern, wie Zellwolle, Viskoseacetat, Rayon, tierische Faser, wie Wolle und Seide sowie Chemiefasern, wie Polyamid-, Polyacrylnitril- oder Polyesterfasermaterialien sowie Fasermischungen, z. B. solche aus Polyacrylnitril-Baumwolle oder Polyester-Baumwolle.
Das zu behandelnde textile Material kann in den verschiedenen Verarbeitungsstufen vorliegen, so z. B. das cellulosehaltige Material als loses Material Flotte, Kammzug, Garn, Gewirke, Gewebe oder Maschenware. Das textile Material wird kontinuierlich (z. B. durch Imprägnierung) oder diskontinuierlich (z. B. mittels Ausziehverfahren in einem Bleichapparat) in wäßriger Flotte behandelt. Die wäßrige Bleichflotte enthält neben den genannten Bleichaktivatoren, Wasserstoffperoxid und gegebenenfalls Peroxidstabilisatoren, Wasch- und Netzmittel, Additive, wie Entschäumer und Lösungsverbesserer, Puffersysteme, wie Phosphatsalze und Citronensäure und basische Salze, wie Natriumhydrogencarbonat, Dinatriumcarbonat und/oder Natriumhydroxid. Der pH-Wert der Bleichflotte liegt in einem Bereich von 5 bis 13, bevorzugt 7 bis 9.
Das molare Verhältnis Wasserstoffperoxid zu Bleichaktivator beträgt 1,0-5 : 1, bevorzugt 1,1-1,5 : 1, bezogen auf die aktive Carbonylgruppe des Bleichaktivators.
Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen flüssigen Bleichaktivatoren kann die Bleichflotte auf die vorstehend beschriebene Weise in dem Flottenansatzbehälter hergestellt werden oder direkt über Dosiereinrichtungen zusammen mit den übrigen flüssigen Bestandteilen der Bleichflotte direkt dem Bleichapparat oder der Imprägnierkufe zudosiert werden.
In dem Bleichapparat wird die Ware mit der Bleichflotte genetzt und getränkt, so daß üblicherweise das Gewicht der Flotte das 3-50fache des Warengewichtes beträgt. Die textile Rohware wird kalt mit der Bleichflotte behandelt oder zusammen mit der Bleichflotte auf Temperaturen von 40 bis 130°C erwärmt und bei diesen Temperaturen behandelt. Üblich sind Behandlungszeiten von 30 Minuten bis 3 Stunden.
Bei den Imprägnierverfahren wird die textile Rohware in der Imprägnierkufe mit der Bleichflotte imprägniert, das heißt die Rohware wird durch Netzen und Tränken mit der Bleichflotte behandelt. Nach dem Imprägnieren wird die textile Rohware entweder über einen Zeitraum von 0,5 bis 24 Stunden, üblicherweise bei Raumtemperatur, kalt abgelegt oder in atmosphärischen Dämpfern mit Wasserdampf auf Temperaturen von 95°C bis 120°C aufgeheizt. Die Verweilzeit bei dieser Temperatur beträgt 1 Minute bis 2 Stunden.
Üblicherweise, jedoch nicht zwingend notwendig, schließt sich an die Bleiche mit den erfindungsgemäßen Bleichaktivatoren ein weiterer Bleichvorgang, z. B. die alkalische Peroxidbleiche an.
Es hat sich gezeigt, daß gerade durch die Kombination von Aktivator-Bleiche mit alkalischer Peroxidbleiche gute Weißgrade des textilen Materials erhalten werden. Nach der Bleiche wird das textile Material gewaschen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Beispiel 1 Bleiche von Maschenware und entschlichteter Webware aus 100% Baumwolle
Im ersten Schritt erfolgt die aktivierte Peroxidbleiche:
8 g/l N-Acetylcaprolactam
5 g/l H₂O₂ (35%ige wäßrigen Lösung)
5 g/l kalzinierte Soda
3 g/l ®Lastabil TGS (Peroxidstabilisator, Warenzeichen der Hoechst AG, Mischung organischer Carbonsäure- und Phosphonsäuresalze)
3 g/l ®Hostapal FA (Wasch- und Netzmittel, Warenzeichen der Hoechst AG, Mischung verschiedener Fettalkoholethoxylate).
Der Flottenansatz erfolgt im Flottenansatzbehälter. Die Ware wird kalt geklotzt und 15-30 Minuten unter Sattdampf mit einer Temperatur von 97-102°C gedämpft. Anschließend erfolgt eine Wäsche.
Im zweiten Schritt wird die Ware naß-in-naß mit einer alkalischen Peroxidbleichflotte imprägniert:
25 g/l H₂O₂ (35%ige wäßrige Lösung)
 4 g/l Ätznatron
 3 g/l ®Lastabil TGS
 3 g/l ®Hostapal FA.
Die imprägnierte Ware wird 15-20 Minuten unter Sattdampf gedämpft und anschließend gewaschen.
Beispiel 2 Bleiche von Maschenware und entschlichteter Webware aus 100% Baumwolle im Ausziehverfahren
Das Flottenverhältnis Textilgut zu Bleichflotte beträgt 1 : 10.
Die Bleichflotte enthält
1 g/l ®Hostapal FA
1 g/l ®Lastabil TGS
2 g/l kalzinierte Soda
2 g/l H₂O₂ (35%ige wäßrige Lösung)
3 g/l N-Acetylcaprolactam.
Die Flotte wird zusammen mit dem Textilgut auf 60°C aufgeheizt und 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird Wasserstoffperoxid und Ätznatron zugegeben, so daß die Konzentrationen im Bleichbad wie folgt betragen:
6 g 35%ige wäßrige H₂O₂-Lösung/l Bleichbad
1 g/l Ätznatron.
Die Bleichflotte wird auf 95°C hochgeheizt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird die Flotte abgelassen und die Ware mit warmem Wasser (60°C) gespült.
Beispiel 3 Bleiche von Webware aus 100% Viscosefaser
Die Ware ist vorentschlichtet.
Die Bleichflotte enthält:
8 g/l N-Acetylcaprolactam
5 g/l H₂O₂ (35%ige-wäßrige Lösung)
5 g/l kalzinierte Soda
3 g/l ®Lastabil TGS
3 g/l ®Hostapal FA.
Die Ware wird mit der Bleichflotte imprägniert und bei Raumtemperatur (20- 30°C) 18 Stunden verweilt. Anschließend wird die Ware mit heißem Wasser gewaschen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Bleichen von textiler Rohware mit Hilfe von Wasserstoffperoxid durch Behandeln der textilen Rohware mit einer wäßrigen Bleichflotte enthaltend Wasserstoffperoxid und einen Bleichaktivator, dadurch gekennzeichnet, daß als Bleichaktivator ein N-Acyllactam der allgemeinen Formel I worin
n eine Zahl von 3 bis 5 und
R¹ ein C₁-C₅-Alkylrest bedeuten,
eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bleichflotte das molare Verhältnis Wasserstoffperoxid zu Bleichaktivator 1,0-5 : 1, bevorzugt 1,1-1,5 : 1, bezogen auf die aktive Carbonylgruppe des Bleichaktivators, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH- Wert der Bleichflotte in einem Bereich von 5 bis 13, bevorzugt 7 bis 9 liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandeln der textilen Rohware mit Hilfe eines kontinuierlichen Verfahrens erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandeln mittels Imprägnierverfahren erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Rohware zunächst durch Netzen und Tränken mit der Bleichflotte behandelt wird, anschließend über einen Zeitraum von 0,5 bis 24 Stunden kalt abgelegt wird oder mit Wasserdampf auf eine Temperatur von 95 bis 120°C aufgeheizt wird und nachfolgend die gebleichte textile Rohware gewaschen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandeln der textilen Rohware mit Hilfe eines diskontinuierlichen Verfahrens erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandeln mittels Ausziehverfahren erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Rohware mit der Bleichflotte kalt oder bei einer Temperatur von 40 bis 130°C genetzt und getränkt wird, wobei das Gewicht der Flotte das 3- 50fache des Rohwarengewichtes beträgt.
DE4412390A 1994-04-11 1994-04-11 Verfahren zum Bleichen von Textilien Withdrawn DE4412390A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4412390A DE4412390A1 (de) 1994-04-11 1994-04-11 Verfahren zum Bleichen von Textilien
EP95105011A EP0676499A3 (de) 1994-04-11 1995-04-04 Verfahren zum Bleichen von Textilien.
JP7084331A JPH0835171A (ja) 1994-04-11 1995-04-10 繊維の漂白方法
CA002146713A CA2146713A1 (en) 1994-04-11 1995-04-10 Bleaching of textiles
KR1019950008227A KR950032867A (ko) 1994-04-11 1995-04-10 텍스타일의 표백방법

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4412390A DE4412390A1 (de) 1994-04-11 1994-04-11 Verfahren zum Bleichen von Textilien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4412390A1 true DE4412390A1 (de) 1995-10-19

Family

ID=6515087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4412390A Withdrawn DE4412390A1 (de) 1994-04-11 1994-04-11 Verfahren zum Bleichen von Textilien

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0676499A3 (de)
JP (1) JPH0835171A (de)
KR (1) KR950032867A (de)
CA (1) CA2146713A1 (de)
DE (1) DE4412390A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810885A1 (de) * 1998-03-13 1999-10-07 Henkel Kgaa Verfahren zur schonenden Bleiche von textilen Flächengebilden
EP1634990A1 (de) * 2004-09-10 2006-03-15 CHT R. Beitlich Flüssige Hilfsmittel zur Veredlung von textilen Erzeugnissen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2790390B1 (fr) * 1999-03-05 2002-08-02 Anios Lab Sarl Procede de preparation d'une composition antimicrobienne

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB855735A (en) * 1958-05-09 1960-12-07 Unilever Ltd Bleaching processes and compositions
DE2554592C3 (de) * 1975-12-04 1981-11-26 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart In einer automatischen Waschmaschine durchzuführendes Waschverfahren für Textilien sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE2719235B2 (de) * 1977-04-29 1980-07-17 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Waschverfahren und automatische Waschmaschine zur Durchführung des Waschverfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810885A1 (de) * 1998-03-13 1999-10-07 Henkel Kgaa Verfahren zur schonenden Bleiche von textilen Flächengebilden
EP1634990A1 (de) * 2004-09-10 2006-03-15 CHT R. Beitlich Flüssige Hilfsmittel zur Veredlung von textilen Erzeugnissen

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0835171A (ja) 1996-02-06
KR950032867A (ko) 1995-12-22
CA2146713A1 (en) 1995-10-12
EP0676499A3 (de) 1996-09-11
EP0676499A2 (de) 1995-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2107297A (en) Bleaching fiber
DE2735816C3 (de) Verfahren zum Entschlichten und Bleichen von Textilgut
EP0175272B1 (de) Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen Bleichen von Wolle
EP0094656B1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Entschlichten und Bleichen von Textilmaterial aus Cellulosefasern
EP0584710A2 (de) Verfahren zum Bleichen von Textilien
DE4412390A1 (de) Verfahren zum Bleichen von Textilien
EP0112801B1 (de) Magnesiumkomplexe oligomerer Phosphonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Stabilisatoren in alkalischen peroxidhaltigen Bleichflotten
EP0164534B1 (de) Verfahren zum Bleichen von baumwollhaltigen Geweben mit Hypochlorit bei höheren Temperaturen
US2048991A (en) Process for bleaching fibrous material
DE2326364A1 (de) Loesungsmittel-bleichverfahren
DE707119C (de) Verfahren zum Bleichen oder Waschen von mattierter Kunstseide
DE880887C (de) Verfahren zum Bleichen von Fasern aus nativer und regenerierter Cellulose und daraus hergestellter Erzeugnisse
DE1469471B2 (de) Verfahren zum Bleichen von Textilien oder Faden auf Cellulose basis
DE2554360C2 (de) Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergutaus nativer Cellulose
DE2157061C3 (de) Verfahren zum Vorreinigen und Bleichen von Textilmaterialien
AT206857B (de) Verfahren zur Verbesserung des Weißgehaltes von organischen Stoffen, insbesondere von Faserstoffen, wic Textilien und Papier, sowie Folien
DE2023838A1 (en) Hydrogen peroxide and carbonate ions-simultaneously applied - in bleach bath
DE3202088C2 (de)
DE330448C (de) Verfahren zum Faerben von Rohware
AT264445B (de) Verfahren zum stufenweisen Bleichen von Bastfasern
DE722941C (de) Verfahren zum Bleichen von Bastfasern
DE2338326B2 (de) Verfahren zum Aktivieren der Bleichwirkung eines Peroxybleichmittels
Gascoigne Peroxide bleaching
DE1110129C2 (de) Verfahren zum bleichen
DE1298502B (de) Verfahren zum Bleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal