DE2719235B2 - Waschverfahren und automatische Waschmaschine zur Durchführung des Waschverfahrens - Google Patents
Waschverfahren und automatische Waschmaschine zur Durchführung des WaschverfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein in einer automatischen
Waschmaschine durchzuführendes Waschverfahren mit einem Klarwaschgang für Textilien unter Einsatz
von Wasser und einem konfektionierten, pulverförmigen Waschmittel, Bewegung der Textilien in der
Lauge, Abpumpen der Lauge und Nachschalten von
Spulgängen. Weiterhin ist eine automatische Waschmaschine zur Durchführung des Waschverfahrens
Gegenstand der Erfindung.
Moderne handelsübliche, konfektionierte Waschpulver enthalten im allgemeinen neben waschaktiven
Komponenten, Gevüstsubstanzen und anderen den Waschprozeß beeinflussenden Wirkstoffen auch
Bleichmittel und Bleichmittelstabilisatoren. Als Bleichmittel werden in solchen allgemein als Vollwaschmittel bezeichneten Waschpulvern Perborate
verwendet, die ihre Wirkung erst bei reichlichem Überschreiten von 60° C der Waschlauge entfalten.
Das in den konfektionierten Waschmitteln fest eingestellte Gewichtsanteil-Verhältnis der einzelnen Wirkstoffe ist einem bestimmten Bereich einer Wasserhärte angemessen. Verschiedene Verschmutzungsgrade, verschiedene Dosierungsempfehlungen und
verschiedene Wasserhärtebereich;' führen bei der kompakten Eingabe der Waschpulverdosis ebenso zu
einer meistens erheblichen Überdosierung einzelner Waschmittelwirkstoffe wie die Tatsache, daß nach allgemeiner Erfahrung bei der Zugabe von Hand eine
gewisse Neigungzur Überdosierung des Waschpulvers besteht. Alle diese Unwägbarkeiten wirken sich in hohem Maße umweltbelastend aus.
Waschaktive Substanzen der konfektionierten Waschmittel werden bereits bei Waschtemperaturen
bis zu 60° C voll wirksam. Daher werden diese Vollwaschmittel fast immer auch bei der Vorwäsche sowie
häufig bei Feinwäsche angewendet. Die in den handelsüblichen Vollwaschmitteln enthaltenen Bleichmittel-Wirkstoffe kommen bei Temperaturen unter
60° C jedoch nicht zur Wirkung. Sie entweichen daher ungenutzt mit dem Abwasser. Selbst beim Waschen
in Temperaturbereichen bis zum Kochen geht ein erheblicher Teil des im Waschmittel enthaltenen
Bleichmittels ungenutzt in das Abwasser. Der hohe Anteil von Perboraten in Bleichmitteln des Abwassers
führt dann zu einem hohen Borgehalt in den natürlichen Gewässern, der eine ungünstige Auswirkung auf
das Wachstum mancher Pflanzen hat.
Es ist aus der FR-PS 1457677 ein Waschverfahren
bekannt, bei dem die verschmutzten Textilien zuerst bei Temperaturen von mindestens 60° C mit einem
perboratfreieii Waschmittel eingeweicht oder vorgcwaschen werden, bevor ein pcrborathaltiges Detcr-
gens zwgefiihrt und der Hauptwaschgang durchgeführt
wird. Derartige perboratfreie Waschmittel sind sogar
als sogenannte 6QB-Waschpulver gebräuchlich, Sie
entfalten überhaupt keine Blejohwirkung (jedenfalls bezüglich nichteiweißhaltiger Verfleckung) und werden
im Falle eines 9Q°-Waschprogramms nur als Vorwaschmittel
empfohlen. Zur 90 "-Wäsche im Hauptwaschgang muß dann jedenfalls für stark verfleckte
Wäsche ein perborathaltiges Waschmittel angewendet werden, das seir.e Wirkung erst bei reichlichem Überschreiten
von 60° C entfaltet. Häufig wird wegen der einfacheren Handhabung daher das perborathalrige
Vollwaschmittel auch dem kühleren Vorwaschgang zugegeben, aus dem die Perborate dann ungenutzt mit
dem Abwasser entweichen und zur oben üäschriebenen
ungünstigen Abwasserbelastung beitragen.
Eine bei Anwendung der handelsüblichen VoIlwaschpuiver
zum Ausnutzen der Bleichwirkung zwingend notwendige Aufheizung der Waschflotte über
60° C bedingt außerdem einen im Vergleich zur Waschwirkung unangemessen hohen Energieaufwand.
Außerdem kann mit derartigen Bleichmlvtelanteilen
bei Wäschearten, die Temperaturen übet 60° C nicht ausgesetzt werden dürfen, überhaupt keine
Bleichwirkung erzielt werden.
Nach der in der DE-OS 2554 592 veröffentlichten
älteren Patentanmeldung P 2554592.0 sollen die oben beschriebenen Nachteile durch ein neuartiges
Waschverfahren dadurch beseitigt werden, daß die folgenden getrennt bevorrateten Wirkstoffe bzw.
Kombinationen von Wirkstoffen in pumpbarer Form der Flotte vor oder während des Waschprozesses dosiert
zugeführt werden:
a) Waschaktive Substanzen,
b) Gerüstsubstanzen,
c) gegebenenfalls ein stabilisiertes Bleichmittel,
d) gegebenenfalls ein den Bleichprozeß beschleunigender Katalysator,
e) gegebenenfalls eine organische Säure,
0 gegebei^nfalls ein Weichspülmittel,
0 gegebei^nfalls ein Weichspülmittel,
wobei nach Eingabe des zu behandelnden Textilgutes und während oder nach Zugabe von Wasser unter
Einstellung eines Flottenverhältnisses von 1:4 bis 1:30 0,5 bis 3,5 g an waschaktiven Substanzen pro
Liter Waschflotte und 2 bis 6,5 g an Gerüstsubstanzen pro Liter Waschflotte zugeführt, gegebenenfalls auf
Waschtemperatur eingestellt, die Wäsche während einer aktiven Waschzeit bis 50 Min. weiterbewegt wird
und 2 bis 5 Spülgänge in an sich bekannter Weise durchgeführt werden.
Dieses neue Waschverfahren hat sich in Versuchen bereits so gjt bewährt, daß seine Durchführung in zukünftigen
automatischen Waschmaschinen mehr als wahrscheinlich ist; denn die vielfältigen Forderungen
nach geminderter Umweltbelastung, sparsamerem Rohstoffeinsatz und weniger Energieaufwand zwingen
zu einer durchgreifenden Änderung im Aufbau der zur Zeit bekannten automatischen Waschmaschinen.
Aus betriebs' und fertigungstechnischen Gründen ist eine solche Umstellung von einem Typus
Waschmaschinen auf einen völlig anderen Typus von Waschmaschinen jedoch nicht in einem Schritt vollziehbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einführung eines oben beschriebenen, völlig neuartigen
Waschverfahrens durch ein Waschverfahren der eingangs genannter. Art vorzubereiten, das die
obengenannten vielfältigen Forderungen ebenfalls bereits weitgehend erfüllt,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für den Klarwaschgang ein an sich bekanntes
perboratfrejes, pulverförmiges Waschmittel verwendet
und die Lauge auf eine Klarwaschtemperatur von höchstens 60° C aufgeheizt wird und daß nach Erreichen
der KJarwaschtemperatur ein stabilisiertes, flüssiges Bleichmittel zusammen mit einem dessen auf
freiwerdendem Sauerstoff beruhende Bleichwirkung beschleunigenden Katalysator der Waschlauge zugeführt
wird und die Textilien während einer aktiven Bleichzeit höchstens etwa 90 Min. weiterbewegt werden.
Ein derartiges Waschverfahren hat gegenüber dem oben beschriebenen, völlig neuartigen Waschverfahren
den Vorteil, daß bekannte maschinentechnische Bauprinzipien zunächst beibehalten werden können
und mit neuen zunächst in geringerem Umfang benötigten Banprinzipien kombiniert werden können.
Durch die Verwendung von perbo* ritfreiem Waschpulver wird jeder Borgehalt im Abwasser vermieden.
Der aktive Waschprozeß verläuft bei Waschtemperaturen bis zu 60° C, ohne daß sich ein Bleichmittel zur
Unzeit verbraucht bzw. unverbraucht abgeleitet wird. Erst nach Erreichen der gewünschten Waschtemperatur
wird dann das stabilisierte Bleichmittel zusammen mit einem Katalysator zugeführt, der die auf freiwerdenden
Sauerstoff beruhende Bleichwirkung des Bleichmittels beschleunigt. Dieser Bleichprozeß läuft
während einer aktiven Bleichzeit bis höchstens etwa 90 Minuten ab, während der die Textilien in der
Waschmaschine weiterbewegt werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Waschverfahrens wird als
Bleichmittel mittels Dipicolinsäure stabilisiertes Wasserstoffperoxid verwendet. Die auf freiwerdenden
Sauerstoff beruhende Bleichwirkung läßt sich vorteilhafterweise durch einen Katalysator aus N-Acetylcaprolactam
beschleunigen. In der angegebenen Form sind beide Wirkstoffe zum weitgehend ungefährdeten
Harv.ieren im Haushalt geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhafterweise durch eine automatische Waschmaschine
mit einer mehrkammerigen Waschmitteleinspülschale durchführen, deren Eingänge mit mehreren schaltbaren
Wasserzuleitungen und deren Ausgänge mit dem Waschbehälter verbunden sind, wobei in der Waschmitteleinspülschale
erfindungsgemäß für die getrennte Vorgabe des Bleichmittels und des Katalysators
zwei Kammern vorgesehen sind, deren zugeordnete Wasserzuleitungen nach Erreichen der Klarwaschtemperatur
für eine zum Zuführen des Bleichmittels und des Katalysators ausreichende Zeit einschaltbar sind. Eine derartige automatische
Waschmaschine kann praktisch auf der Grundlage der derzeit üblichen Waschautomaten aufgebaut sein.
Neben geringfügigen Anpassungen der elektrischen Schaltung einer solchen Waschmaschine sind lediglich
eine veränderte Waschmitteleinspülschale und daran angepaßte Wasserwege erforderlich.
Eine erfindungsgemäße automatische Waschmaschine mit einer als von der Frontseite der Waschmaschine
bedienbare Schublade ausgebildeten Waschmitteleinspülschale kann ferner vorteilhafterweise so
ausgestattet sein, daß im maschinenseitigen Bereich am Boden der Kammern für das Bleichmittel und für
den Katalysator je ein Ventil in der Auslaßöffnung
angeordnet ist, dessen federbelasteter Betätigungsstößel bei eingeschobener Schubtade mit geringem Abstand vor dem Anker eines ortsfest angeordneten
Elektromagneten endet. Mit den angegebenen Mitteln läßt sich eine bisher übliche Waschmaschine der
beschriebenen Art ohne durchgreifende konstruktive Änderungen an das erfindungsgemäße Waschverfahren anpassen.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der automatischen Waschmaschine mit einer als von der
Frontseite der Waschmaschine bedienbare Schublade ausgebildeten Waschmitteleinspülschale besteht
darin, daß im maschinenseitigen Bereich der Kammern je ein Saugrohr angeordnet ist, das innerhalb
der Kammer an ihrer tiefsten Stelle kurz vor dem Boden endet und bei eingeschobener Schublade mit seinem anderen Ende in eine ortsfest im Gehäuse angeordnete Rohrdurchführung mündet, die mit einer
Pumpe verbunden ist. Bei einer solchen Anordnung gciiügi ein kurzei Bewegungsimpuis der Pumpe, um
die beiden flüssigen Wirkstoffe über das jeweilige Saugrohr kurz anzuheben und die betreffende Kammer anschließend durch das Saugheberprinzip zu leeren. Einfachstenfalls kann das andere Ende des Saugrohres genau in Schubrichtung der Waschmitteleinspülschale gerichtet sein.
Eine andere mögliche Ausführungsform für eine automatische Waschmaschine zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens hat für das flüssige Bleichmittel und für den ebenfalls flüssigen Katalysetor je einen in der Waschmaschine eingebauten oder
austauschbar angebrachten Vorratsbehälter mit einem Volumen, das für eine Mehrzahl von für je einen
Bleichvorgang vorgesehenen Dosen des Bleichmittels bzw. des Katalysators ausreicht, wobei jeder dieser
Vorratsbehälter nach Erreichen der Klarwaschtemperatur über eine an sich bekannte Dosiereinrichtung
mit dem Waschbehälter verbindbar ist. Eine solchermaßen ausgestattete Waschmaschine kann als weiterer Entwicklungsschritt oder unter Auslassung des die
Waschmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6 ergebenden Entwicklungsschrittes als nur ein Schritt in
Richtung auf das eingangs beschriebene, völlig neue Waschverfahren gesehen werden. Bei einer derartigen
Waschmaschine werden das Bleichmittel und der Katalysator für mehrere Anwendungsgänge innerhalb
des Gehäuses der Maschine bevorratet. Ein solcher Vorratsbehälter kann gemäß der in der DE-OS
2554592 veröffentlichten älteren Patentanmeldung P 25 54592.0 fest in der Maschine eingebaut sein oder
als handelsfähiger und austauschbarer Behälter ausgebildet sein.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren zusammen mit zwei Ausführungsbeispielen für Einrichtungen in einer automatischen Waschmaschine zur
Durchführung des Verfahrens näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine als Schublade ausgebildete
Waschmitteleinspülschale im senkrechten Längsschnitt mit einer durch ein Ventil verschließbaren
Auslaßöffnung, und
Fig. 2 eine gleichartige Darstellung einer schubladenartigen Waschmitteleinspülschale mit einem an
eine Pumpe angeschlossenen Saugrohr.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird für alle Klarwaschgänge, bei denen zusätzlich zum Reinigen mittels eines perboratfreien Waschpulvers das
Textilgut auch einem Bleichprozeß unterzogen werden soll, der Waschprozeß üblicherweise mit Zuführen von Frischwasser und pulverförmigem Waschmittel begonnen. Sofern das Frischwasser dem Kaltwasserleitungsnetz entnommen wird und sofern es sich
bei dem vorliegenden Waschprozeß nicht um ein Kaltwasserwaschprograrnm handelt, wird die Lauge
am Anfang des Klarwaschganges mittels einer elektrischen Heizeinrichtung auf die gewünschte Klarwaschtemperatur aufgeheizt. Bei einem Klarwaschgang für
kochfeste Textilien beträgt die Klarwaschtemperatur höchstens 60" C. Nach Erreichen der Klarwaschtemperatur (beim Waschen von kochfesten Textilien
höchstens 60° C) wird ein stabilisiertes, flüssiges Bleichmittel, vorzugsweise mit Dipicolinsäure stabilisiertes Wasserstoffperoxid, zusammen mit einem Katalysator, vorzugsweise N-Acetyl-caprolactam, der
Waschlauge zugeführt. Sofern das Frischwasser einem Warmwassernetz entnommen wird, können das
Bleichmittel und der Katalysator auch bei Beginn des Waschpruzesses eingegeben werden. Daum um veikürzt sich die Gesamtzeit zum Waschen und Bleichen.
Die Bleichwirkung des Bleichmittels beruht auf vom Bleichmittel freiwerdenden Sauerstoff. Bei stabilisiertem Wasserstoffperoxid verläuft der Lösungsprozeß des Sauerstoffes sehr langsam. Mit Vorzug
wird deshalb stabilisiertes Bleichmittel verwendet, damit das Bleichmittel auch nach längerer Lagerzeit
noch brauchbar ist und damit das Bleichmittel gefahrlos anj,i\vendet werden kann. Um dann die Wirkung
des Bleichmittels während des Bleichprozesses zu steigern und den Bleichprozeß abzukürzen, wird der
Katalysator eingebracht, der die Stabilisierung des Bleichmittels wieder aufhebt und die Stauerstoffablösung beschleunigt.
Während einer aktiven Bleichzeit von höchstens etwa 90 Min. werden die Textilien intermittierend
weiterbewegt. Die gewählte Dauer der Bleichzeit richtet sich im wesentlichen nach der Art der zu bleichenden Textilien und nach der Höhe der erreichten
Klarwaschtemperatur, bei der der Bleichprozeß abläuft. Im allgemeinen gilt, daß der Bleichprozeß um
so länger dauert, je niederer die gewählte Klarwaschtemperatur ist. Nach Beendigung des Bleichprozesses
wird in bekannter und üblicher Weise die Lauge aus dem Waschbehälter entfernt und das Textilgut durch
mehrmaliges Spülen von den Waschmittelresten befreit.
Eine automatische Waschmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit einer mehrkammerigen Waschmitteleinspülschale gemäß Fig. 1 ausgestattet sein. Mindestens die la die
Aufnahme von pulverförmigen Waschmitteln vorgesehenen Kammern sind mit je einem schaltbaren
Wasserweg verbunden, damit bei Bedarf das darin gelagerte Waschpulver ausgespült werden kann. Sofern
der Wunsch besteht, daß das in der Kammer 2 der Waschmitteleinspülschale gelagerte Bleichmittel vor
dem Zuführen in den Waschbehälter verdünnt werden soll, kann in der maschinenseitigen Stirnwand 21 der
Kammer 2 eine öffnung 22 vorgesehen sein, die bei eingeschobener Waschinittelschublade 1 der Döse 31
einer Wasserzufuhrleitung 3 gegenübersteht. Die Wasserzufuhrleitung 3 kann an das Frischwassernetz
oder an eine maschineninterne Umlauf leitung angeschlossen sein.
Gemäß einem nicht dargestellten Ausfühnmgsbeispiel können die Kammern für das Bleichmittel und
den Katalysator in bekannter Weise mit einem Saugheberrohr
ausgestattet sein, der bei Erreichen seiner Überlaufhöhe durch den Spiegel des mit zugeführtem
Wasser verdünnten Bleichmittels bzw. Katalysators den Inhalt der betreffenden Kammer selbsttätig in
eine an den Waschbehälter angeschlossene Zufuhrleitung entleert.
Bei farn Beispiel in Fig. 1 befindet sich jedoch am
Boden der für das Bleichmittel bzw. für den Katalysator vorgesehenen Kammer 2 in der Nähe ihrer maschinenseitigen
Stirnwand 21 eine Auslaßcifnung 23, die durch ein Ventil 24 normalerweise verschlossen
ist. Das Ventil 24 ist mit einem Betätigungsstößel 25 \erbunden, der in Teilen 26 der Auslaßöffnung axialbeweglich
gelagert ist. Durch eine Feder 27, die sich zwischen dem linken Lager 26 und einem mit dem
Betätigungsstößel 25 fest verbundenen Widerlager 28 abstützt, wird das Ventil 24 in der dargestellten Ruhe-
Irin A S*.
Das Einschubgehäuse 4 für die Waschmittelschublade 1 läuft maschinenseitig in einen Abfluß 41 aus,
der über elastische Rohrverbindungen 42 mit dem nicht dargestellten Waschmittelbehälter verbunden
ist. An der der maschinenseitigen Stirnwand 21 gegenüberliegenden Wand des Einschubgehäuses 4 befindet
sich fluchtend mit den Lagern 26 der eingeschobenen Waschmitteleinspülschublade 1 ein Fangtrichter
43 für den Betätigungsstößel 25. Bei eingeschobener Waschmittelschublade durchdringt der Betätigungsstößel
25 die öffnung des Fangtrichters 43 und endet rr it geringem Abstand vor dem Ankern 51 eines
ortsfest angebrachten Elektromagneten 5. Bei elektrischer Erregung dieses Elektromagneten 5 schiebt
der Anker 51 den Betätigungsstößel 25 zusammen mit dem Ventil 24 in die Kammer 2, so daß die Auslaßöffnung
23 freigegeben wird und der Inhalt der Kammer 2 sich durch den Abfluß 41 und die Rohrleitung
42 in den Waschbehälter ergießt.
Die andere, nicht dargestellte Kammer für den für den Bleichprozeß ebenfalls notwendigen andeien
Wirkstoff kann identisch ausgebildet sein, wobei der Betätigungsstößel des ihr zugeordneten Ventils mit
dem dargestellten Betätigungsstößel 25 funktionsfest verbunden ist. Da die Zugabe der beiden für den
Bleichprozeß notwendigen Wirkstoffe gegebenenfalls gleichzeitig möglich ist, kann auf diese Weise ein
Elektromagnet gespart werden. Sofern allerdings eine zeitliche Aufeinanderfolge der Zugabe der einzelnen
Wirkstoffe gewünscht wird, ist eine zweite Betätigungsvorrichtung für das andere Ventil vorzusehen.
Eine andere Möglichkeit der Entnahme des in der Kammer 7 der Wachmitteleinspülschublade *»
(Fig. 2) bevorrateten Bleichmittels bzw. Katalysators
wird durch die Anordnung eines Saugrohres 71 im maschinenseitigen Bereich, vorzugsweise an der maschinenseitigen
Stirnwand 72 der Kammer 7 realisiert. Das Saugrohr 71 endet innerhalb der Kammer 7 an
ihrer durch eine Bodensenke 73 dargestellten tiefsten Stelle kurz vor dem Boden 74 der Kammer 7. Das
andere Ende des Saugrohres 71 durchdringt die maschinenseitige Stirnwand 72 und endet in einer ortsfest
im Schubladengehäuse 8 angeordneten Rohrdurchführung 81, deren zum Saugrohr gerichtete öffnung
nach Art eines Fangtrichters ausgebildet ist. Es besteht daher keine Schwierigkeit, beim Einschieben der
Waschmittelschublade 6 die öffnung mit dem anderen Ende des Saugrohres 71 zu treffen. Die gegenüberliegende
öffnung der Rohrdurchführung 81 ist mittels eines Rohrs 82 an eine Pumpe 83 angeschlossen,
die druckseitig in einen mit dem nicht dargestellten Waschbehälter verbundenen Ausguß 84 mündet.
Zum Entleeren der Kammer 7 genügt ein Impuls der Pumpe 83, der die Flüssigkeit durch die Rohre 71 und
82 über den höchsten Punkt hebt, damit anschließend der Inhalt der Kammer 7 nach dem Saugheberprinzip
selbsttätig entleert wird. Ähnlich wie beim Beispiel der Fig. 1, sind die Wünsche nach gleichzeitiger oder
zeitlich aufeinanderfolgender Zuführung des Bleichmittels und des Katalysators dafür maßgebend, ob
beim Beispiel der Fig. 2 eine einzige, an beide Saugrohre angeschlossene Pumpe 83 oder je eine gesondert
zu betätigende Pumpe, die jeweils nur an ein Saugrohr angeschlossen ist, zur Entleerung der Kammern
vorgesehen sind.
In einem hier nicht näher dargestellten Beispiel (vgl. DE-OS 2 554592) können das flüssige Bleichmittel
und der ebenfalls in flüssiger Form vorliegende Katalysator in je einem in der Waschmaschine eingebauten
oder austauschbar angebrachten Vorratsbehälter gelagert sein, dessen Volumen für eine Mehrzahl
von für je einen Bleichvorgang vorgesehenen Dosen des Bleichmittels bzw. des Katalysators ausreicht.
Für jeden dieser Vorratsbehälter ist dann eine an sich bekannte Dosiereinrichtung vorgesehen, so
daß der betreffende Vorratsbehälter zu gegebener Zeit, z. B. nach Erreichen der Klarwaschtemperatur,
mit dem Waschbehälter verbindbar ist. Dabei wird aus dem Vorratsbehälter nur eine für den gerade vorgesehenen
Bleichprozeß notwendige Dosis des Bleichmittels bzw. des Katalysators entnommen und der im
Waschbehälter befindlichen Waschlauge zugeführt. Mittels einer derartigen Einrichtung wird die Bedienung
einer automatischen Waschmaschine weiter erleichtert und ein weiterer Schritt getan in Richtung
auf das eingangs beschriebene, völlig neue Waschverfahren mit getrennter Bevorratung aller für alle gewünschten
Waschprozesse vorgesehenen Waschmittelwirkstoffe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. In einer automatischen Waschmaschine
durchzuführendes Waschverfahren mit einem Klarwaschgang für Textilien unter Ginsatz von
Wasser und einem konfektionierten, pulverförmigen Waschmittel, Bewegung der Textilien in der
Lauge, Abpumpen der Lauge und Nachschalten von Spülgängen, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Karwaschgang ein an sieb bekanntes perboratfreies, pulverförmiges Waschmittel verwendet und die Lauge auf eine Klarwaschtemperatur von höchstens 60° C aufgeheizt wird und daß
nach Erreichen der Klarwaschtemperatur ein stabilisiertes, flüssiges Bleichmittel zusammen mit einem dessen auf freiwerdendem Sauerstoff beruhende Bleichwirkung beschleunigenden Katalysator der Waschlauge zugeführt wird und die
Textilien während einer aktiven Bleichzeit bis höchstenseiwa 90 Minuten weiterbewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bleichmittel mittels Dipicolinsäure stabilisiertes Wasserstoffperoxid verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator N-Acetyl-caprolactam verwendet wird.
4. Automatische Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1
bis 3 mit einer mehrkammerigen Waschmitteleinspülschale, (Wen Eingänge mit mehreren schaltbaren Wasserzuleitungen und deren Ausgänge mit
dem Waschbehälter verbürgen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in d^r Waschmitteleinspülschale (1) für die getrennte Vorgabe'des Bleichmittels und des Katalysators zwei Kammern (2
bzw. 7) vorgesehen sind, deren zugeordnete Wasser/uleitungen (3, 31) nach Erreichen der Klarwaschtemperatur für eine zum Zuführen ('es
Bleichmittels und des Katalysators ausreichende Zeit einschaltbar sind.
5. Automatische Waschmaschine nach Anspruch 4 mit einer als von der Frontseite der
Waschmaschine bedienbare Schublade ausgebildeten Waschmitteleinspülschale, dadurch gekennzeichnet, daß im maschinenseitigen Bereich
am Boden der Kammern (2) für das Bleichmittel und für den Katalysator je ein Ventil (24) in der
Auslaßöffnung (23) angeordnet ist, dessen federbelasteter Betätigungsstößel (25) bei eingeschobener Schublade (1) mit geringem Abstand vor
dem Anker (Si) eines ortsfest angeordneten Elektromagneten (5) endet.
6. Automatische Waschmaschine nach Anspruch 4 mit einer als von der Frontseite der
Waschmaschine bedienbare Schublade ausgebildeten Waschmitteleinspülschale, dadurch gekennzeichnet, daß im maschinenseitigen Bereich
der Kammern (7) je ein Saugrohr (71) angeordnet ist, das innerhalb der Kammer (7) an ihrer tiefsten
Stelle (73) kurz vor dem Boden (74) endet und bei eingeschobener Schublade (6) mit seinem anderen Ende in eine ortsfest im Gehäuse (8) angeordnete Rohrdurchführung (81) mündet, die
mit einer Pumpe (83) verbunden ist.
7. Automatische Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I
Ws 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das flüssige
Bleichmittel und für den ebenfalls flüssigen Katalysator je ein in der Waschmaschine eingebauter
oder austauschbar angebrachter Vorratsbehälter mit einem Volumen vorgesehen ist, das für eine
Mehrzahl von für je einen Bleichvorgang vorgesehenen Dosen des Bleichmittels bzw. des Katalysators ausreicht, und jeder dieser Vorratsbehälter
nach Erreichen der Klarwaschtemperatur über eine an sich bekannte Dosiereinrichtung mit dem
Waschbehälter verbindbar ist.
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Ipc: D06F 39/02 |
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