DE2910140A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen waschen und spuelen von waesche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen waschen und spuelen von waesche

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DE2910140A1 DE19792910140 DE2910140A DE2910140A1 DE 2910140 A1 DE2910140 A1 DE 2910140A1 DE 19792910140 DE19792910140 DE 19792910140 DE 2910140 A DE2910140 A DE 2910140A DE 2910140 A1 DE2910140 A1 DE 2910140A1
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Helmut Dr Kruessmann
Herbert Meuskens
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/006Recovery arrangements, e.g. for the recovery of energy or water
    • D06F39/20
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B40/00Technologies aiming at improving the efficiency of home appliances, e.g. induction cooking or efficient technologies for refrigerators, freezers or dish washers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum automatischen
  • Waschen und Spülen von Wäsche Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Waschen und Spülen von Wäsche in Einzeiwaschmaschinen, bei welchem Flotten in Behältern gesammelt und zur Wiederverwendung für die nächste Waschcharge dort aufbewahrt werden.
  • Bei den heutigen Haushaltswaschverfahren sind je nach Waschprozeß spezifische Wasserbedarfswerte von 35 bis 105 1/kg Wäsche üblich.
  • Die Waschbäder dienen zur Entfernung von Verschmutzungen und Verfleckungen und die Spülbäder zur Entfernung von Restverschmutzungen sowie der zum Waschen notwendigen Chemikalien. Es wird hierbei so lange gespült, bis der Rest-Chemikaliengehalt so niedrig ist, daß er nicht mehr zu nachteiligen Folgen für die Wäsche und deren Benutzer führt. Die Wasch- und Spülbäder werden normalerweise nach Nutzung direkt in die Kanalisation gegeben. Dadurch werden naturgemäß große Wassermengen vergeudet.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden, bei welchem Flotten in Behältern gesammelt und zur Wiederverwendung für die nächste Waschcharge dort aufbewahrt werden.
  • Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der DE-PS 1 125 874 beschrieben. Hierbei werden die mit Seife durchsetzte Waschkochflotte des Hauptwaschens und das letzte Weichwasserkaltspülbad der vorhergehenden Waschcharge nacheinander über einen Sammeltank in einen Vorwaschtank befördert und bilden dort eine Vorwaschlauge bis zu 40 C, die zu zwei aufeinanderfolgenden Vorwaachgängen in der Waschtrommel Verwendung findet. Mit anderen Worten, bei diesem bekannten Verfahren werden die Hauptwaschflotte und eine Spülflotte miteinander vermischt und zum Vorwaschen der nächstfolgenden Waschcharge eingesetzt.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden (DE-OS 26 32 543), bei einem Verfahren zur Laugen-, Wärme- und Wasserrückgewinnung, bei welchem Flotten in Behältern gesammelt und zur Wiederverwendung für die nächste Waschcharge dort aufbewahrt werden, die Klarwaschflotte und die erste Spülflotte während annähernd der gesamten Zeit bis zur Wiederverwendung für die nächste Charge durch einen Wärmetauscher zu leiten, dort durch Frischwasser unter 4200 abzukühlen und dann als Vorwaschflotte für die nächste Charge zu verwenden, während das so erwärmte Frischwasser für die folgenden Flotten verwendet wird.
  • Bei den bekannten Verfahren findet somit immer ein Vermischen einer Waschflotte mit einer Spülflotte statt, welche Mischung dann zum Vorwaschen eingesetzt wird. Abgesehen davon, daß zur Durchführung dieser Verfahren infolge des Mischens von Waschflotten und Spülflotten relativ kompliziert aufgebaute Vorrichtungen mit einer großen Zahl von Behältern erforderlich sind, deren Unterbringung und vor allem deren nachträglicher Einbau in Waschmaschinen Schwierigkeiten bereitet, haben die bekannten Verfahren infolge der Rückführung von Waschflotten den Nachteil, daR die Gefahr der Bildung instabiler Flotten mit starker Schmutzbelastung relativ groß ist, was bedeutet, daß die in den Behältern gesammelten Flotten nur über relativ kurze Zeiträume aufbewahrt werden können. Mit anderen Worten, bei diesen bekannten Verfahren ist es erforderlich, die nächste Wasch- und Spülphase möglichst bald hinter der ersten Wasch- und Spülphase ablaufen zu lassen. Es ist zudem infolge von vermehrter Keimbildung aufgrund des hohen Schmutzangebots nicht möglich, die Flotten über Tage und noch längere Zeiträume bis zur Wiederverwendung aufzubewahren.
  • Gerade bei Haushaltswaschmaschinen ist es jedoch oft der Fall, daß diese nicht täglich benutzt werden, sondern daß unter Umständen zwi#schen den einzelnen Waschprozessen einige Tage liegen. Die bekannten, mit Wasserrückgewinnung arbeitenden Verfahren sind daher aus den vorstehend geschilderten Gründen für Haushaltswaschmaschinen wenig geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen Waschen und Spülen von Wäsche in Einzelwaschmaschinen, bei welchem Flotten in Behältern gesammelt und zur Wiederverwendung für die nächste Waschcharge dort aufbewahrt werden, zu schaffen, das es ermöglicht, die in den Behältern gesammelten Flotten dort über längere Zeiträume aufzu -bewahren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß mindestens eine Spülflotte gesammelt und als Wasch-, AbkUhl- und/oder Spülflotte für die nächste Waschcharge verwendet wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber den bekannten Verfahren im wesentlichen dadurch aus, daß bei ihm ausschließlich die Spülflotten (eine oder mehrere) gesammelt und zur Wiederverwendung für die nächste Waschcharge in einem oder mehreren Behältern aufbewahrt werden. Die Spülflotten können dabei als Wasch- (Vorwasch- und/oder Klarwasch-), Abkühl- und/oder Spülflotte beim nächsten Wasch- bzw.
  • Spülprozeß eingesetzt werden. Prinzipiell werden die Spülflotten zur Vor- und Klarwäsche beim nächstfolgenden Waschprozeß verwendet, seltener zum Abkühlen und als erneute Spülflotte. Im zuletzt genannten Falle werden die Spülflotten bevorzugt für die ersten Spülbäder eingesetzt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, bis zu 1DO/ndea Spülwassers für Folgewäschen zurückzugewinnen und hierdurch den Wasserbedarf auf etwa 40-60% der derzeit üblichen Werte zu senken. Die in den Behältern gesammelten Spülflotten können dort über relativ lange Zeiträume aufbewahrt werden, beispielsweise über mehrere Tage, da infolge der Nichtverwendung von Waschflotten die Gefahr einer Verkeimung relativ gering ist. infolgedessen eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere für Haushaltswaschmaschinen, die bekanntlich über relativ große Zeitspannen außer Betrieb sind. Vorteilhafterweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Spülflotte Hydroniumionen-abgebenden Verbindungen, beispielsweise Essigsäure, zugesetzt, bevorzugt bei wie z.B. fl NR' mit R = C8 bis C12 und R' = CH3, Anwesenheit von kationischen Tens#dek2(WeichspUler) ,\die vorteilhafterweise keimhemmende Eigenschaften aufweisen sollten. Dadurch läßt sich eine Verkürzung des Spülprozesses durch reaktive Entfernung des nicht ausgewaschenen Alkali erreichen sowie eine bessere Stabilisierung der Flotte gegen Verkeimung. Gegebenenfalls auftretende Geruchsbelästigungen können dadurch unterbunden werden. Nachteile durch Reaktionen zwischen kationischen Nachbehandlungsmitteln und Anionentensiden treten bei dieser Arbeitsweise nicht auf.
  • Eine spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahr#ens zeichnet sich dadurch aus, daß mehrere bzw. sämtliche Spülflotten gesammelt und gemeinsam als Wasch-, Abkühl- und/oder SpUlflotte für die nächste Waschcharge verwendet werden. Dies geschieht dabei zweckmäßigerweise in einem einzigen Behälter. Man geht dabei so vor, daß man beim allerersten Wasch-bzw. Spülprozeß ausschließlich mit Frischwasser arbeitet und die einzelnen Spülbäder in den gemeinsamen Sammelbehälter abzieht. Wenn beispielsweise drei Spülbäder Verwendung finden, werden auf jeden Fall das zweite und dritte Spülbad in den Behälter abgezogen, während das erste Spülbad entweder in die Kanalisation geführt oder ebenfalls gesammelt werden kann. Dem dritten Spülbad wird Armure und Weichspüler zugesetzt.
  • Die im Behälter befindlichen Spülflotten werden dann für die nächste Waschphase abgezogen, wobei sie prinzipiell als Vorwaschflotte und Klarwaschflotte eingesetzt werden. Eine Verwendung als Abkühiflotte nach der Klarwäsche ist ebenfalls vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch so ablaufen, daß die Spülflotten in mehreren getrennten Behältern gesammelt und die Behälterinhalte bei der nächsten Waschcharge jeweils als verschiedene Wasch-, AbkUhl- und Spülflotten eingesetzt werden. So können die Spülflotten beispielsweise in zwei getrennten Behältern gesammelt werden, wobei der eine Behälterinhalt bei der nächsten Waschcharge als Vorwasch- und# Klarwaschflotte eingesetzt wird, während der andere Behälterinhalt beispielsweise zum Abkühlen und als erstes Spülbad verwendet wird. Die Behälter werden zweckmäßigerweise mit den letzten Spülbädern gefüllt.
  • Natürlich läßt sich das Verfahren in nahezu beliebiger Weise variieren.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Vorwasch-, einer Klarwasch-, einer Abkühl- und fünf Spülflotten werden beispielsweise die dritte und vierte Spülflotte in einem ersten Behälter und die fünfte Spülflotte in einem zweiten Behälter gesammelt, und die fünfte Spülflotte wird als Vorwasch- und Klarwaschflotte und die dritte und vierte Spülflotte als erste Spülzweite Spülflotte und/oder flotte, o Abkühiflotte für die nächste Waschcharge verwendet. Hierbei kann man das Verfahren so variieren, daß man beispielsweise die vierte Spülflotte wahlweise in den ersten oder zweiten Behälter einführen kann.
  • Vorteilhafterweise wird zusätzlich der Spülwasserbedarf durch reaktive Behandlung der Spülflotte so weit gesenkt, daß er vollständig für Wasch-und Spülbäder der folgenden Waschbehandlungen verwendet werden kann. Die Spülbaddauer kann zur vollständigen Abreaktion auf der Faser vorhandener Restohemikalien verlängert werden.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend wiedergegebenen Verfahrens mit einer Waschtrommel, einer Einspülkammer für die Waschtrommel, einer mit der Einspülkammer verbundenen, mit einem Absperrorgan versehenen Frischwasserzuleitung, einer Abführleitung mit Pumpe für die Waschtrommel, weiteren Absperrorganen sowie entsprechenden Steuer- bzw. Schalteinrichtungen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie mit mindestens einem Sammelbehälter versehen ist, der über eine Zuleitung und eine darin angeordnete Pumpe mit der Abführleitung der Waschtrommel in Verbindung steht, und daß der Behälter über eine Abführggf.
  • leitung mit Pumpe und (darin angeordnetem Absperrorgan mit der Frischwasserleitung in Verbindung steht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht somit aus der eigentlichen Waschmaschine herkömmlicher Konstruktion und dem für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlichen Sammelbehälter nebst erforderlichem weitere Sammel-Leitungssystem. Es ist offensichtlich, daß noch Behälter vorgesehen sein können, die dann mit den entsprechenden Leitungen versehen sind. Es versteht sich, daß die Vorrichtung darüber hinaus die erforderlichen Absperrorgane sowie Steuer- bzw. Schalteinrichtungen aufweist, die bei vollautomatischen Waschmaschinen üblich sind. So soll die Steuerung der Absperrorgane zur Abwicklung der vorstehend geschilderten Wasch- bzw. Spülvorgänge ebenso wie die Zuführung von Wärme und ggf.
  • auch der Chemikalien mit Hilfe einer an sich bekannten Programmschaltung bzw. Schaltuhren erfolgen.
  • Die erforderlichen Behälter können entweder-im Maschinensystem integriert sein oder über entsprechende Leitungssysteme verbunden vom Maschinensystem getrennt angeordnet sein. Hierdurch können die konstruktiven Erfordernisse der DIN 18022 eingehalten werden.
  • Zweckmäßigerweise ist in der Zuleitung für den Sammelbehälter ein Flusensieb angeordnet. Auf diese Weise wird ein Mitführen von Flusen in den Sammelbehälter vermieden. Eine Filtration der in den Sammelbehälter eingeführten Spülflotten wird dadurch erreicht, daß innerhalb des Sammelbehälters ein Filtersack angeordnet ist, über den die Zuleitung in den Behälter eingeführt ist.
  • Die Vorrichtung ist des weiteren vorzugsweise mit einem Zusatz tank für Kationiks und/oder Säure versehen, der über eine mit Dosierpumpe versehene Zuleitung mit der Einspülkammer oder direkt mit der Waschtrommel verbunden ist. Es ist auf diese Weise möglich, insbesondere mit dem letzten Spülgang der letzten Spülflotte eine entsprechende Menge an Kationiks und ggf. Säure zuzusetzen, bevor di#e Spülflotte in dem Behälter gesammelt wird.
  • Natürlich können, falls dies erforderlich sein sollte, auch mehrere Behälter vorgesehen sein. So sind beispielsweise für eines der vorstehend beschriebenen Verfahren zwei Behälter erforderlich. Es ist klar, daß die Vorrichtung dann mit entsprechenden Steuer- bzw. Schalteinrichtungen versehen ist, um, je nach Wunsch, die Spülflotten aus dem ersten oder aus dem weiten Behälter abrufen zu können. Derartige Steuer- bzw. Schalteinrichtungen sind im übrigen auch vorhanden, um ein Umschalten der Vorrichtung von Normalbetrieb, bei dem mit Frischwasser gewaschen bzw. gespült wird, auf den erfindungsgemäßen Betrieb, bei dem die im Sammelbehälter gespeicherten Flotten Verwendung finden, zu ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schemazeichnung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung; Fig. 2 ein Fließschema für eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; und Fig. 3 ein Fließschema für eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Wie man der Schemaskizze in Fig. 1 entnehmen kann ,weist die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung A ein#u#bIiche Waschtrommel B auf, die mit Wäsche C beladen dargestellt ist. Eine Frischwasserleitung FW, die mit einem Absperrorgan M versehen ist, führt in eine Einspülkammer E, die wiederum in die Waschtrommel B einmündet. An der Unterseite der Waschtrommel B ist eine Abführleitung G vorgesehen, in der eine Pumpe Pl angeordnet ist. Die Abführleitung führt zur Kanalisation K.
  • Die vorstehend beschriebenen Teile entsprechen etwa den Teilen einer herkömmlich ausgebildeten Haushaltswaschmaschine, wobei zur Vereinfachung weitere Absperrorgane bzw. Steuer- und Schalteinrichtungen weggelassen worden sind. Die nachfolgenden Teile werden zusätzlich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigt.
  • Wie man Fig. 1 des weiteren entnehmen kann, ist an die Abführleitung G von der Waschtrommel B über ein Flusensieb FS eine weitere Leitung H angeschlossen. Diese Leitung H, in der eine Pumpe P2 angeordnet ist, führt zu einem Sammelbehälter T. In diesem Sammelbehälter T ist ein Filtersack F angeordnet, in den die Leitung H einmündet. Am unteren Ende des Sammelbehälters T mündet eine Abführleitung I, in der eine Pumpe P3 sowie ein Absperrorgan L angeordnet sind. Diese Abführleitung I mündet in die Frischwasserleitung oder direkt in die Einspülkammer E für die Waschtrommel.
  • Zu erwähnen ist ferner ein Zusatz tank W für Kationiks und/oder Säure, der über eine mit einer Dosierpumpe D versehene Zuleitung N mit der Einspülkammer E für die Waschtrommel verbunden ist, was z.T. der heutigen Praxis entspricht.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Beim ersten Waschprozeß wird die Waschtrommel sowohl beim Vorwaschen als auch beim Klarwaschen über die Frischwasserleitung FW mit Frischwasser versorgt. Nach Beendigung des jeweiligen Waschschrittes wird die Waschflotte durch die Pumpe P1 über die Abführleitung G in die Kanalisation geführt. Auch das zum Abkühlen benötigte Wasser wird als Frischwasser über die Frischwasserleitung zugeführt und über die Leitung G in die Kanalisation abgeführt. Das für die einzelnen SpUlbäder benötigte Wasser wird ebenfalls als Frischwasser über die Frischwasserleitung FW zugeführt. Die jeweiligen Spülflotten werden jedoch jetzt nicht in die Kanalisation abgegeben, sondern von der Pumpe 1=2 durch die Leitung H in den Sammelbehälter eingeführt. In diesem Sammelbehälter werden die Spülflotten bis zur Durchführung des nächsten Waschvorgangs gespeichert, was über mehrere Tage geschehen kann.
  • Bei der Vorwäsche des nächsten Waschprozesses wird nunmehr nicht mehr mit Frischwasser gearbeitet, sondern es werden die im Sammelbehälter T vorhandenen Spülflotten abgerufen und in die Waschtrommel mittels der Pumpe P3 eingegeben. Dies geschieht über die Leitung I, wobei das Absperrorgan L, das bei der Frischwasserzufuhr geschlossen war, nunmehr geöffnet ist. Die Spülflotten werden über die Einspülkammer in die Waschtrommel eingegeben. Nach Beendigung der Vorwäsche wird die Flotte über die Leitung G in die Kanalisation abgeführt.
  • Zur Klarwäsche wird der restliche Teil der im Sammelbehälter T vorhandenen Spülflotten verwendet. Diese können, je nach gewünschtem Verfahrensablauf, auch zum Abkühlen oder als erstes Spülbad nach der Vor-und Klarwäsche Verwendung finden.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von drei Beispielen erläutert: Beispiel 1 (Kochwäsche) Waschmaschine nach Fließschema Fig. 2 mit zwei Tanks Wasserzulauf zweites bis fünftes Spülbad, Spülwasser von Spülbad 4 und ggf. drittem Spülbad in Tank 1, von Spülbad 3 und 5 in Tank 2, Vor- und Klarwäsche aus Tank 2, Abkühlen und erstes Spülbad aus Tank 1, Wasserzulauf zweites bis viertes Spülbad je 19 1, fünftes Spülbad 26 1 wegen Zwischenschleudern nach viertem Spülbad.
  • Gesamtwasserbedarf 83 1, entsprechend 20,75 1/kg, Wasserverbrauch ohne Rückführung 143 1, entsprechend 35,75 1 /kg. Dies bedeutet eine Reduktionsrate des Wasserbedarfs von 42%.
  • Beladung: Üblich verschmutzte weiße Haushaltswäsche Waschergebnisse (95 0C-Kochwäsche) herkömmliches erfindungsgemäßes Verfahren Verfahren Aufhellung an WFK-Schmutzgewebe 68,0 ; 0,5 68,9 + 0,4 Redeposition an Baumwolle nach DIN 53 919 5,3 4,6 Wasserbedarf 1/kg 35,75 20,75 Beispiel 2 (Kochwäsche) Verfahrensablauf nach Fließschema Fig. 3: 1. Vorwäsche, Zulauf aus Tank 2. Klarwäsche, Zulauf aus Tank 3. Abkühlen, Zulauf aus Tank 4. erstes Spülbad, Frischwasserzulauf 5. zweites Spülbad, Frischwasserzulauf, Ablauf in Tank 6. Zwischenschleudern 7. drittes Spülbad, Frischwasserzulauf, Ablauf in Tank, Zudosierung von Essigsäure bis ca. pH 7,5 und handelsüblichem kationischen Weichspüler 8. Endschleudern, Ablauf in Tank.
  • Der Wasserbedarf entspricht dem heute üblichen, in diesem Fall erstes Spülbad 20 1, zweites Spülbad 20 1, drittes Spülbad 26 1, Gesamtbedarf 66 1. Im Vergleich hierzu werden für ein herkömmliches Verfahren 105 1 benötigt. Dies entspricht einer Reduktionsrate des Wasserbedarfs um 38%.
  • Waschergebnisse herkömmliches erfindungsgemäßes Verfahren Verfahren Aufhellung an WFK-CD-Schmutzgewebe 73,0 + 0,5 72,0 + 0,4 EMPA-Schmutzgewebe 101 58,4 + 0,4 58, 6 + 0,3 Rede position an Baumwolle nach DIN 53 919 -3,9 -5,7 Walkfrottiergewebe -2,8 -3,5 -Beispiel 3 (600C-Pflegeleichtwäsche) Verfahrensablauf nach Fließschema Fig. 3: 1. Vorwäsche, Zulauf aus Tank 2. Klarwäsche, Zulauf aus Tank 3. Abkühlen, Zulauf aus Tank 4. erstes Spülbad, Frischwasserzulauf, Ablauf in Tank 5. zweites Spülbad, Frischwasserzulauf, Ablauf in Tank, Zudosierung von Essigsäure bis ca. pH 7,5 und handelsüblichem kationischen Weichspüler, Spülstop 6. Kurzschleudern, Ablauf in Tank.
  • Der Wasserbedarf der Einzelbäder entspricht dem heute üblichen, in diesem Fall erstes Spülbad 22 1, zweites Spülbad 24 1, Gesamtbedarf 46 1.
  • Im Vergleich hierzu wurden für ein herkömmliches Verfahren 102 1 benötigt.
  • Dies entspricht einer Reduktionsrate des Wasssrbedarfs um 55°/0.
  • Waschergebnisse herkömmliches erfindungsgemäßes Verfahren Verfahren Aufhellung an WFK-CD-Schmutzgewebe 68,5 + 0,2 68,4 + 0,4 WFK-PE/C0-Schmutzgewebe 44,0 j 0,3 45,6 + 0,3 EMPA-CO-Schmutzgewebe 50,7 + 0,3 50,5 + 0,2 EMPA-PE/CO-Schmutzgewebe 49,9 + 0,5 48,9 + 0,3 Redeposition an Baumwolle nach DIN 53 919 -16,5 -15,9

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum automatischen Waschen und Spülen von Wäsche in Einzelwaschmsschinen, bei welchem Flotten in Behältern gesammelt und zur Wiederverwendung -für die nächste Waschcharge dort auf bewahrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spülflotte gesammelt und als Wasch-, Abkühl- und/oder Spülflottg für die nächste Waschcharge verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülflotte Hydroniumionen-abgebende Verbindungen, beispielsweise Essigsäure, zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Spülflotte kationische Tenside zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bzw. sämtliche Spülflotten gesammelt und gemeinsam als Wasch-, Abkühl- und/oder Spülflotte für die nächste Waschcharge verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelten Spülflotten gemeinsam als Vorwasch- und Klarwaschflotte verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gskennzeichnet, daß die Spülflotten in einem einzigen Behälter gesammelt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daB die Spülflotten in mehreren getrennten Behältern gesammelt und daB die Behälterinhalte bei der nächsten Waschcharge jeweils als verschiedene Wasch-, Abkühl- oder Spülflotten eingesetzt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7 mit einer Vorwasch-, einer Klarwasch-, einer Abkühl- und fünf Spülflotten, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und vierte Spülflotte In einem ersten Behälter und die fünfte Spülflotte in einem zweiten Behälter gesammelt und daS die fünfte Spülflotte als Vorwasch- und Klarwaschflotte und die dritte und vierte Spülflotte als erste Spülflotte, zweite Spülflotte und/ oder Abkühiflotte für die nächste Waschcharge verwendet werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8 mit einer Waschtrommel, einer Einspülkammer für die Waschtrommel, einer mit der Einspülkammer verbundenen, mit einem Absperrorgan versehenen Frischwasserzuleitung, einer Abführleitung mit Pumpe für die Waschtrommel, weiteren Absperrorganen sowie entsprechenden Steuer- bzw. Schalteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daB sie mit mindestens einem Sammelbehälter (T) versehen ist, der über eine Zuleitung (H) und eine darin angeordnete Pumpe (P2) mit der Abführleitung (s) der Waschtrommel (s) in Verbindung steht, und daß der Behälter (T) über eine Abführleitung (I) mit Pumpe (P33 und ggf. darin angeordnetem Absperrorgan (L) mit der Frischwasserleitung (FW) in Verbindung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (H) für den Sammelbehälter (T) ein Flusensieb (FS) anneordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sammelbehälters (T) ein Filtersack (F) angeordnet ist, über den die Zuleitung (H) in den Behälter eingeführt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Zusatz tank (w) für Kationiks und/oder Säure versehen ist, der über eine mit Dosierpumpe (o) versehene Zuleitung [N) mit der Einspülkammer (E) oder direkt mit der Waschtrommel (B) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Sammelbehälter aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter im Maschinensystem integriert ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter vom Maschinensystem getrennt angeordnet und mit diesem über ein entsprechendes Leitungssystem verbunden ist.
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