DE2554360C2 - Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergutaus nativer Cellulose - Google Patents

Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergutaus nativer Cellulose

Info

Publication number
DE2554360C2
DE2554360C2 DE19752554360 DE2554360A DE2554360C2 DE 2554360 C2 DE2554360 C2 DE 2554360C2 DE 19752554360 DE19752554360 DE 19752554360 DE 2554360 A DE2554360 A DE 2554360A DE 2554360 C2 DE2554360 C2 DE 2554360C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber material
amount
finishing
effect
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752554360
Other languages
English (en)
Other versions
DE2554360A1 (de
Inventor
Elfriede Dipl.-Chem. Dr. 6450 Hanau Naujoks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE19752554360 priority Critical patent/DE2554360C2/de
Publication of DE2554360A1 publication Critical patent/DE2554360A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2554360C2 publication Critical patent/DE2554360C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/184Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
    • D06M13/207Substituted carboxylic acids, e.g. by hydroxy or keto groups; Anhydrides, halides or salts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergut aus nativer Cellulose.
Alkalische Vorbehandlungen von textilem Material aus Cellulosefasern sind weit verbreitet; sie dienen unter anderem dazu, einen nachfolgenden Bleichprozeß mit Oxidationsmittel, wie z.B. Wasserstoffperoxid oder Nairiumchlorit sowie Färbe- und Ausrüstungsprozesse zu erleichtern.
Es sind Verfahren zum Bleichen von Fasergut aus nativer Cellulose im Rahmen einer Alkalibehandlung in Gegenwart von Komplexbildner aus den DE-AS 12 73 480 und 12 73481 bekannt Dabei wurde das Fasergut in Abwesenheit von Oxydationsmitteln mit alkalischen Flotten behandelt, die komplexbildende Aminopolycarbonsäuren oder deren Salze sowie Netzmittel enthalten. Auch die alkalische Vorbehandlung in Gegenwart von Alkalipolyphosphaten oder mit Mischungen von komplexbildenden Aminopolycarbonsäuren oder deren Salze mit den Alkaliphosphaten und Netzmittel werden beschrieben.
Für diese bekannten Verfahren wird auch vorgeschlagen, zur Verbesserung der Aufhellung der Textilien dem Behandlungsbad Reduktionsmittel, wie Natriumdithionit, a-Hydroxyalkansulfinsäuren und deren Umsetzungsprodukte mit Ammoniak oder Aminen zuzugeben. Von Nachteil ist hierbei jedoch, daß diese Reduktionsmittel, insbesondere in höherkonzentrierten Alkalibä- dem, unbeständig sind.
Weitere Nachteile der bekannten Verfahren sind, daß die reinigende und aufhellende Wirkung nicht optimal ist, z. B. werden farbige Begleitprodukte von Baumwolle nicht genügend aufgehellt Weiterhin können faserabbauende Einflüsse durch den LuftsauerstofT auf die in dem alkalischen Milieu gequollene Faser auftreten. Besonders nachteilig ist die Belastung der Abwässer durch die Stickstoff- und phosphathaltigen Komplexbildner.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, bei welchem in vorteilhafter Weise zum einen gefärbte Begleitstoffe der Cellulose leichter entfernt, zum anderen der faserschädigenden Wirkung des Luftsauerstoffs entgegengewirkt und die Bildung μ von Oxicellulose verhindert wird. Außerdem sollen der Weißgrad, die Entfernung von Samenschalen und Netzfähigkeit im Vergleich zum Stand der Technik verbessert werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergut aus nativer Cellulose, bei dem man eine wäßrig-alkalische, mindestens ein Netzmittel enthaltende Flotte auf das zu veredelnde Fasergut einwirken läßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Flotte eingesetzt wird, die zusätzlich zu dem Netzmittel noch mindestens eine Hydroxicarbonsäure und bzw. oder deren Salze und mindestens ein Monosaccharid enthält.
Der pH-Wert der Flotte kann zwischen 7 und 14, vorzugsweise zwischen 7 und 10, insbesondere zwischen 8 und 9 oder 9 und 10 liegen. Auch pH-Werte zwischen 10 und 14,8 und 12,9 und 13,10 und 11 oder 8 und 11 sind möglich.
Als Hydroxicarbonsäuren können Hydroxymono- und Hydroxypolycarbonsäuren, wie z. B. Glykolsäure, Milchsäure, Apfelsäure. Tartronsäure, Methyltartronsäure, Gluconsäure, Heptonsäure, Schleimsäure, Zukkersäure, Glyzerinsäure, Citronensäure, Weinsäure oder deren Salze, einzeln oder in einem beliebigen Gemisch in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 3Gew.-%, bezogen auf die Menge des Fasergutes, verwendet werden.
Als Monosaccharide können in dem erfindungsgemäßen Verfahren z.B. Lactose, Glucose, Fruktose, Maltose, einzeln oder in einem beliebigen Gemisch in Mengen von 0,01 bis 10Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 3Gew.-%, bezogen auf die Menge des Fasergutes verwendet werden.
Als Netzmittel können in dem erfindungsgemäßen Verfahren Aniontenside, Amphotenside und nichtionogene Tenside oder ein beliebiges Gemisch, soweit sie alkalibeständig sind, in Mengen von 0,01 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis l,5Gew.-%, bezogen auf die Menge des Fasergutes, verwendet werden. Hierzu kommen als übliche Stoffe dieser Art solche in Betracht, welche in alkalischer Lösung wirksam sind Die Netzmittelhersteller geben in ihren technischen Druckschriften Auskunft, über die Wirksamkeit ihrer Produkte im alkalischen Medium. Allgemein handelt es sich um Produkte, welche als Bleichhilfsmittel empfohlen werden. Als aninoaktive Netzmittel seien genannt Alkylsulfonate, Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate, Fettsäurekondensate, Eiweißspaltprodukte und Schwefelsäure-
10
20
haibester von Allcylphenol-Äthylenoxid-Addukten bzw. deren Salze, Nichtionogene Netzmittel sind beispielsweise Addukte von Äthylenoxid an Alkohole, Fettsäureamide, Alkylnaphthole und Alkylphenole. Stoffe dieser Art sind in der Literatur (vgL z. B. Schwartz Perry Berch »Surface active Agents and Detergents«, VoL II. (1958), Seiten 25 bis 97 und 120 bis 134 und Kurt Lindner »Tenside, Textilhilfsmittel und Waschrohstoffe«, Band 1 (1964), Seiten 57 ff. und 837 ff.) beschrieben.
Für die Imprägnierflotten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind alle Alkalihydroxide geeignet Bevorzugt werden Kalium- oder Natriumhydroxid in Mengen von etwa 0,5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die Menge der Imprägnierflotten, verwendet Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei einer Temperatur von 80 bis 15O0C, vorzugsweise bei einer Temperatur von 95 bis 135° C, in einem Zeitraum von 30 Sekunden bis 5 Stunden durchgeführt werden. Bei tieferer Temperatur, z. B. Raumtemperatur ist die Behandlungsdauer entsprechend langer, z. B. 8 bis 48 Std.
Die Flotten köoaen in bekannter Weise, z. B. nach dein Imprägnier- oder Fiottenvcrfahren, mit dem zu veredelnden Fasergut in Kontakt gebracht werden. Dabei kann das Flottenverhältnis im bekannten Bereich liegen, d. h. es können pro kg Fasergut z. B. Textil, etwa 0,5 bis 50 kg Flotte zur Anwendung kommen.
Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine optimale Reinigung und Aufhellung des Fasergutes, weil die Hydroxicarbonsäuren ein wesentlich höheres Komplexierungsvermögen für Erdalkalien in ätzalkalischen Flotten besitzen als Polyaminocarbonsäuren (P. Wengraf, Olukonsäure und ihre technische Verwendung« in Textil Rundschau 7. 1952, Seite 321) und biologisch wesentlich leichter abbaubar sind. (Vgl. z.B. P.Berth, K.Fischer und Ch.Gloxhuber »Die Waschmittelentwicklung unter Berücksichtigung humantoxikologischer und ökologischer Anforderungen Tenside Detergents« 1972, Heft 5, Seite 265 und K. Merkenich, K, Henning und H. Gudernatsch »Waschmittelwirkung und biologischer Abbau von Waschmittelgerüststoffen«, Seife — öle — Fette Wachse 100 [19741 Heft 18, Seite 438.) Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Monosaccharide werden zum einen gefärbte Begleitstoffe der Cellulose z. B. Baumwolle, wie der Buntfaserflug leichter entfernt, zum anderen der faserschädigenden Wirkung des
30
35
40 Luftsauerstoffes entgegengewirkt, und die Bildung von Oxicellulose verhindern. Außerdem werden durch das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise der Weißgrad, die Entfernung von Samenschalen und die Netzfähigkeit verbessert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert und beschrieben:
Beispiel 1
Zur Prüfung der vorbehandelten und veredelnden Wirkung auf Buntfaserflug werden Rohbaumwollgewebe entsprechend den Angaben der Farbstoffhersteller mit Jen folgenden Farbstoffen eingefärbt:
Gattungsname') Nummer1)
Farbstoff 1 CI. Vat Red 10 67 000
Farbstoff 2 CI. Vat Brown 50 noch nicht
numeriert
Farbstoff 3 C.I. Solubilized 53 573
Sulfur Green 3
Farbstoff 4 C.I. Vat Blue 43 53 630
') Bezeichnungen und Nummern wurden dem »Colour Index« entnommen.
Diese Muster werden auf einen Streifen Rohnessel aufgeheftet, mit der alkalischen, wäßrigen Flotte imprägniert und eine Stunde gedämpft Die Gewebemuster werden anschließend je eine Minute mit kochendem Wasser, ca 6O0C warmem, kaltem, mit Essigsäure angesäuertem Wasser und dann noch einmal mit kaltem Wasser gewaschen.
Die Wertung der erfolgten Aufhellung erfolgt bei den eingefärbten Gewebemustern visuell und bei dem Rohnesselgewebe durch Bestimmung des Weißgrades mit dem Elropho-Gerät, Filter 6 in Vergleich zu MgO = 100.
Die einzelnen Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 zusammengestellt:
Tabelle 1
Nr. Imprägnierflotte: Farbstoff 1 Farbstoff 2 Farbstoff 3 Farbstoff 4
50 g/l NaOH,
1 g/l Polyglykolether
Flottenverhältnis 1:1
1 + 3,0 g/l Fructose
+ 3,0 g/l Na-GIuconat
gute
Wirkung
schwache
Wirkung
sehr gute
Wirkung
gute
Wirkung
2 + 3,0 g/l Maltose
+ 3,0 g/l Na-Gluconat
schwache
Wirkung
schwache
Wirkung
schwache
Wirkung
schwache
Wirkung
3 + 3,0 g/l Lactose
+ 3,0 g/l Na-Gluconat
schwache
Wirkung
schwache
Wirkung
schwache
Wirkung
schwache
Wirkung
4 + 3,0 g/I Glucose
+ 3,0 g/l Na-Gluconat
schwache
Wirkung
schwache
Wirkung
gute
Wirkung
gute
Wirkung
5 nur NaOH-Lösung
und Netzmittel
keine
Wirkung
keine
Wirkung
keine
Wirkung
keine
Wirkung
5 Tabelle 2 25 54 360 Rohnessel
gewebe
WeiQgrad
Nr.
Imprägnierflotte:
50 g/l NaOH,
I g/l Polyglykoläther
74,4%
1 Flottenverhältnis 1:1 71,7%
2 + 3,0 g/l Fructose
+ 3,0 g/I Na-Gluconat
71,7%
3 + 3,0 g/l Maltose
+ 3,0 g/I Na-Gluconat
74,2%
4 + 3,0 g/l Lactose
+ 3,0 g/I Na-Gluconat
66.6%
5 + 3,0 g/l Glucose
+ 3,0 g/l Na-Gluconat
55,4%
nur NaOH-Lösung
und Netzmittel
unbehandeltes
P.ohnecselgewebe

Claims (6)

2 £5*1360 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergut aus nativer Cellulose, bei dem man eine wäßrig-alkalische, mindestens ein Netzmittel enthaltende Flotte auf das zu veredelnde Fasergut einwirken läßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flotte eingesetzt wird, die zusätzlich zu dem Netzmittel nocb mindestens eine Hydroxicar- ι ο bonsäure und bzw. oder deren Salze und mindestens ein Monosaccharid enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydroxicarbonsäure(n) und/oder deren Salz(e) in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Fasergutes, einsetzt
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Monosaccharid bzw. die Monosaccaride in einer Menge von 0,01 bis 10Gew.-%, bezogen auf die Menge des Fasergutes, einsetzt
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das bzw. die Netzmittel in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Fasergutes, einsetzt
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Veredelungsverfahren bei einer Temperatur von 80 bis 1500C durchführt
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Veredelungsverfahren in einem Zeitraum von 30 Sekunden bis 5 Stunden durchführt
DE19752554360 1975-12-03 1975-12-03 Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergutaus nativer Cellulose Expired DE2554360C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554360 DE2554360C2 (de) 1975-12-03 1975-12-03 Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergutaus nativer Cellulose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554360 DE2554360C2 (de) 1975-12-03 1975-12-03 Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergutaus nativer Cellulose

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2554360A1 DE2554360A1 (de) 1977-06-08
DE2554360C2 true DE2554360C2 (de) 1982-09-30

Family

ID=5963365

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752554360 Expired DE2554360C2 (de) 1975-12-03 1975-12-03 Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergutaus nativer Cellulose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2554360C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208106B4 (de) * 1991-03-20 2006-10-05 Clariant Finance (Bvi) Ltd. Vorbehandlung von Textilfasermaterial
DE19606620C2 (de) * 1996-02-22 1999-01-07 Henkel Kgaa Verfahren zur reduktiven Bleiche

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2833517A (en) * 1954-06-14 1958-05-06 Phillips Petroleum Co Drilling fluid circulation process and system
NL128428C (de) * 1964-12-10

Also Published As

Publication number Publication date
DE2554360A1 (de) 1977-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE700979C (de) Verfahren zum Entschlichten von Textilwaren
EP0094656B1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Entschlichten und Bleichen von Textilmaterial aus Cellulosefasern
DE2554360C2 (de) Verfahren zum Vorbehandeln und Veredeln von Fasergutaus nativer Cellulose
DE1098904B (de) Verfahren zum optischen Aufhellen von Polyesterfasern
DE1005923B (de) Verfahren zum Reinigen, insbesondere zum Abkochen und Beuchen von Cellulosefasefasern
DE698164C (de) Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Fasergut, insbesondere von Baumwolle
DE2324687B2 (de) Verfahren zum Färben von Celluloseprodukten
DE849986C (de) Verfahren zur Erhoehung des Weissgehaltes von Textilien und anderen Waren
DE507759C (de) Verfahren zum Bleichen ungebaeuchter Pflanzenfasern (insbesondere Baumwolle) mit aetzalkalischen Wasserstoffsuperoxydloesungen
DE3149978A1 (de) Verfahren zum bleichen von keratinhaltigen natuerlichen fasern
DE723740C (de) Kalkseifendispergierungsmittel
AT131584B (de) Verfahren zum Waschen von Textilmaterialien.
AT233506B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen Verfilzen
DE512638C (de) Verfahren zur Erhoehung der Netz- und Durchdringungsfaehigkeit von alkalischen Behandlungsbaedern der Textilindustrie
DE2157061C3 (de) Verfahren zum Vorreinigen und Bleichen von Textilmaterialien
DE561305C (de) Verfahren zum Bleichen von tierischen Fasern, insbesondere von gebeizten Hasenhaarstumpen u. dgl., unter Verwendung von aktiven, Sauerstoff abgebenden Loesungen, insbesondere von Wasserstoffsuperoxydloesungen
AT231394B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen das Verfilzen
DE924510C (de) Verfahren zur Herstellung von hydrophilen gebleichten Baumwollwaren oder Mischgespinsten aus Baumwolle und Zellwolle
DE722941C (de) Verfahren zum Bleichen von Bastfasern
AT154603B (de) Verfahren zum Bleichen von pflanzlichen Fasern.
AT154116B (de) Verfahren zum Entschlichten von Textilwaren.
CH361559A (de) Zur Fertigstellung von Textilfärbungen geeignetes beständiges Präparat
DE2012171C3 (de) Vorbehandlung von Fasergut aus nativer Cellulose
AT270565B (de) Verfahren zum Bleichen von Textilien oder Fäden auf Cellulosebasis
DE331484C (de) Verfahren zur Verwendung von Spaltungsprodukten der Eiweisskoerper

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee