CH361559A - Zur Fertigstellung von Textilfärbungen geeignetes beständiges Präparat - Google Patents

Zur Fertigstellung von Textilfärbungen geeignetes beständiges Präparat

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CH361559A
CH361559A CH361559DA CH361559A CH 361559 A CH361559 A CH 361559A CH 361559D A CH361559D A CH 361559DA CH 361559 A CH361559 A CH 361559A
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Description

Zur Fertigstellung von Textilf'ârbungen geeignetes bestândiges Prâparat Neben den altbekannten Verfahren zum Fârben und Bedrucken von Textilien haben seit einiger Zeit auch solche Verfahren praktische Bedeutung er- langt, bei welchen der Farbstoff mit der Faser eine chemische Verbindung eingeht, wobei in enter Linie das Fârben und Bedrucken von cellulosehaltigen Fa- sern mit Farbstoffen, die mit den Oxygruppen der Cellulose eine chemische Bindung einzugehen ver- mügen, erwâhnenswert sied. Bei dieser Art des Pâr- bens lâ8t es sich kaum vermeiden, da13 ein Teil des Farbstoffes sich der Reaktion mit der Faser ent- zieht. Dieser nicht gebundene Farbstoff muB nun wieder von der Faser entfernt werden. Soweit er nur lose - sozusagen oberflâchlich - auf der Faser haftet, lâ13t er sich durch gutes Spülen, z. B. durch Spülen mit Wasser bei Siedetemperatur, entfernen. Diese Mal3nahme genügt jedoch nicht, um auch d'en in der Regel zwar geringen Rest an Farbstoff zu ent- fernen, der sich nicht mit der Faser umgesetzt hat, jedoch stark in die Faser eingedrungen ist. Gerade dieser Rest an Farbstoff vermag jedoch in manchen Fâllen, z. B. beim NaBbügeln oder beim Waschen, schwerwiegende Nachteile zu verursachen, indem er sich unter gewissen Einwirkungen doch wieder aus der Faser ablôst und dann beispielsweise bei Drucken unbedruckte Stellen und beim Waschen und NaB- bügeln weil3es Gewebe anfârbt.
Das vorliegende Prâparat ermôglicht es, den nicht an die Faser gebundenen Farbstoff sehr weitgehend bis vollstândig zu entfernen und damit die erwâhnten Nachteile zu beheben. Es eignet sich also für die Fertigstellung von Textilfârbungen, einschlieBlich Textildrucke, welche auf Cellulosefasern mit Farb- stoffen hergestellt worden sind, die mit den betreffen- den Textilien eine chemische Bindung einzugehen vermôgen. Das bestândige Prâparat ist dadurch ge- kennzeichnet, daB es ein anionaktives Dispergier- mittel, dessers Kation durch eine organische Base gebildet wird, und Seife enthâlt.
Als Textilien, die in der angegebenen Weise ge- fârbt werden, kommen solche aus nativen oder rege- nerierten Cellulosefasern, wie Leinen, Baumwolle, Kunstseide (Viscose) oder Zellwolle, in Betracht.
Die Farbstoffe, mit welchen die Fasern gefârbt werden, müssen mindestens eine reaktionsfâhige Gruppe bzw. einen reaktionsfâhigen Substituenten besitzen. Im übrigen kbnnen sie den verschiedensten Farbstoffklassen angehüren.
Bevor das RTIID="0001.0271" WI="12" HE="4" LX="1353" LY="1620"> gefârbte Textilmaterial mit wâsserigen Zubereitungen behandelt wird, welche sich aus den bestândigen Prâparaten herstellen lassera, sollen durch gründliches, zweckmâBig wiederholtes Spülen mit warmem undloder kaltem Wasser die noch auf dem Textilmaterial befindlichen, in dieser Weise ent- fernbaren Stoffe, wie in der noch anhaftenden Bad- flüssigkeit gelüste Farbstoffreste, Druckereihilfsmit- tel, z. B. Verdickung, insbesondere aber Stoffe mit ausgesprochenen Elektrolyteigenschaften, wie Na- triumsulfat und Natriumcarbonat, nach MBglichkeit herausgewaschen werden.
Die bestândigen Prâparate enthalten mindestens ein anionaktives Dispergiermittel, dessers Kation durch eine organische Base gebildet wird. Diese Dispergiermittel leiten sich vorzugsweise von stick- stoffhaltigen Basera, z. B. von primâren, sekundâren oder insbesondere tertiâren Aminen ab, wobei in letz- terem Falle die gewôhnlichen Salze der tertiâren Basera und auch die daraus erhâltlichen quaternâren Ammo- niumsalze in Betracht kommen. Geeignete Salze sied beispielsweise diejenigen aus tertiâren Aminen und hôhermolekularen, das helt etwa 12 bis 20 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsâuren, insbeson- dere die Salze aus tertiâren Aminen der Formel
worin Ri und R2 niedrigmolekulare Alkylreste, wie Athyl- oder Methylgruppen, und R3 einen Alkyl- oder Cycloalkylrest bedeuten, und aus den erwühn- ten, hôhermolekularen Fettsâuren. Als Beispiel einer solchen Verbindung sei das Dimethylcyclo- hexylamin-oleat erwâhnt. Geeignete quaternâre Ver bindungen sind diejenigen der Formel
worin Ri, R2, R3 und R4 niedrigmolekulare Alkyl- reste, wie Àthyl- oder Methylgruppen, und OOC-R der Rest einer hôhermolekularen Fettsâure bedeuten. Hier kann als Beispiel das Têtramethylammonium- oleat genannt werden.
Neben d'em anionaktiven Dispergiermittel, dessen Kation durch eine organische Base gebildet wird, enthâlt das Prâparat Seife, insbesondere Kalium- oder Natriumsalze hôhermolekularer Fettsâuren, z. B. Seifen, die fin wesentlichen aus Kalium- undjoder Natriumoleat bestehen.
Weiterhin kann das Prâparat ionenfreie Disper- giermittel enthalten. Mit Vorteil kann Polyvinyl- pyrrolidon verwendet werden, wobei Polymerisate von niedrigem oder hohem Polymerisationsgrad in Betracht kommen, z. B. ein Polyvinylpyrrolidon mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von etwa 40 000 oder ein solches mit einem Durchschnitts- molekulargewicht von etwa 700 000.
Weitere geeignetc, ionenfreie Dispergiermittel sind die Polyglycolâther von hôhermolekularen Oxy- verbindungen. Diese kônnen beispielsweise eine Poly- glycolâtherkette von etwa 8 bis 40 -CH,z CH2 O- Gruppen enthalten, die an den Rest eines hôher- molekularen Alkohols, wie Cetylalkohol oder Stearylalkohol, Oder an den Rest eines p-Oxyalkyl- benzols, wie p-Amyl-, p-Octyl- oder p-Nonylphenol, gebunden ist.
Schlief3lich kann das Prâparat auch noch Ver- bindungen mit mindestens einer
z. B. Aminoessigsâure oder Methylaminoessigsâure, enthalten. Als vorteilhaft erweisen sich hier die Amine der Zusammensetzung
worin Ri ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit hôchstens drei Kohlenstoffatomen oder eine Oxy- methylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Me- thylgruppe und n eine ganze Zahl im Werte von hôchstens 4, vorzugsweise aber 2, bed'euten. Als Bei- spiele seien die Amine der folgenden Zusammen- setzung erwâhnt:
H,C CH3 (4) HO-CHZ CH-HN-CH2 CHz NH-CH-CHz OH H3C CH3 (5) HO-CHz C-HN-CH2 CH2 NH-C-CH2 OH H3C CH3 HO-CH2 H2C-OH (6) H3C-C-HN-CH2 CHz-NH-C-CH3 HO-CH2 H2C-OH insbesondere das 1,2 Di-(f oxy-âthylamino)-âthan der Formel (7) HO-CHg- CH2 HN-CHZ CH2 NH-CHg CH2-OH Der Zusatz derartiger Verbindungen ist insbeson- dere dann angezeigt, wenn der für die Herstellung der Fârbung benützte Farbstoff komplex gebundenes Schwermetall, z. B. Chrom, Kobalt oder insbesondere Kupfer, enthâlt.
Wie bereits angedeutet, sollen die aus den vorlie- genden Prâparaten herzustellenden wâsserigen Zu- bereitungen von Stoffën mit ausgesprochenen Elek- trolyteigenschaften môglichst frei sein. EsRTI ID="0002.0260" WI="4" HE="4" LX="1807" LY="2356"> ist ohne weiteres klar, dal3 die erfindungsgemâ13 notwendigen, anionaktiven Dispergiermittel sowie die Amine der obigen Zusammensetzung hier nicht als Elektrolyte im engeren Sinne aufzufassen sind. Ebenso wirkt sich im allgemeinen ein gant geringer Salzgehalt in Form der normalen Wasserhârte, soweit sie den für Fârbereiwasser allgemein zulâssigen Bereich nicht überschreitet, kaum nachteilig aus. Dagegen ist darauf zu achten, dal3 nicht sonstwie Elektrolyt in die Behandlungsbâder gebracht wird.
Die Prâparate setzen sich zweekmâfg so zusam- men, da13 die Menge der Seife und der gegebenen- falls vorhandenen weiteren Zusâtze (ionenfreies Dispergiermittel und/oder Verbindung mit
nur einen Bruchteil, z. B.
der Menge des anionaktiven Dispergiermittels mit organischer Base als Kation betrâgt. In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird, Ge- wichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sied in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel <I>1</I> Man stellt ein Prâparat folgender Zusammen- setzung her:
60 Teile Dimethylcyclohexylaminoleat 10 Kaliumoleat 20 einer 30a/oigen wâsserigen LBsung von Polyvinylpyrrolidon 10 1,2-Di-(P-oxy-âthylamino)-âthan 100 Teile Das Prâparat kann wie folgt verwendet werden: 2 Teile des Farbstoffes der Formel
werden mit 2 Teilen Natriumcarbonat und 5 Teilen Harnstoff in 100 Teilen Wasser gelôst. Man imprâ- gniert damit ein Baumwollgewebe, quetscht ab, trocknet und dâmpft 3 Minuten bei 100 . Dann wird 5 Minuten in kaltem Wasser und 5 Minuten in 50 warmem Wasser gespült und anschlielend 15 Mi- nuten bei 95 in einer Lôsung behandelt, welche in 1000 Raumteilen 4 Teile des Prâparates der oben angegebenen Zusammensetzung enthâlt.
Alle Bâd'er werden im Flottenverhâltnis von 1 :40 angewandt und enthalten gewôhnliches Lei- tungswasser von etwa 10 deutscher Hârte. Anschlie- 13end wird noch kalt gespült und getrocknet. Man erhâlt eine sehr echte, rubinrote Fârbung, welche insbesondere gute NaBbügel- und gute SchweiB- und Wasserechtheit aufweist.
Führt man alle Operationen in destilliertem Wasser aus, so wird bereits unter Verwendung von 1 Teil des obigen Prâparates in 1000 Teilen Wasser ein âhnlich gutes Resultat erhalten.
Ersetzt man das oben genannte Amin durch entsprechende Teile eines der Amine der Formeln (4), (5) oder (6) oder der Aminosâure der Formel CHI NH-CH,- COOH und verfâhrt im übrigen wie oben beschrieben, so erhâlt man âhnlich gute Resultate.
Enthâlt das obige Prâparat statt 20 Teile der Polyvinylpyrrolidonlôsung eine entsprechende Menge der Lôsung des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Cetylalkohol mit 15 Mol Athylenoxyd, so sind die Resultate ebenfalls sehr âhnlich. Beispiel <I>2</I> Man stellt aus 6 Teilen Dimethylcyclohexyl- aminoleat, 1 Teil Natriumoleat und 3 Teilen einer 30 % igen Ldsung von Polyvinylpyrrolidon ein Prâ- parat her, das wie folgt angewendet werden kann: 3 Teile des Farbstoffes, den man durch Kon- densieren von 1 Mol Kupferphthalocyanintetra- sulfonsâurechlorid mit 1 Mol der Verbindung der Formel
TXF FR="8" WI="82" HE="65" LX="1119" LY="2021" SIZE="10" FONT="Arial"> und Verseifen der übrigbleibenden Sulfonsâure- chloridgruppen erhâlt, werden in 22 Teilen Wasser unter Zusatz von 20 Teilen Harnstoff gelôst, und die Lôsung wird in, 45 Teile einer 4o/oigen Natrium- alginatverdickung eingerührt. Dann fügt man noch 10 Teile einer 20o/oigen Natriumcarbonatlôsung zu.
Mit dieser Druckfarbe bedruckt man ein Baum- wollgewebe, trocknet, dâmpft 8 Minuten bei 100 bis 101 , spült zweimal 5 Minuten im Flottenverhâltnis 1 : 40, zuerst in kaltem, dann in heigem Wasser von 10 deutscher Hârte und behand'elt anschlieBend 15 Minuten bei Kochtemperatur in einem Bad im Flottenverhâltnis 1 : 40, welches in 1000 Raumteilen Wasser von 10 d'eutscher Hârte 4 Teile des obigen Prâparates enthâlt, spült und trocknet. Man erhâlt einen sehr echten, türkisblâuen Druck mit zufrieden- stellend'em weil3em Fond, wâhrend die Behandlung ohne das Prüparat einen unbrauchbaren, v81lig über- zogenen Druck liefert.
Ersetzt man im obengenannten Prâparat das Dimethylcyclohexylaminoleat durch Tetramethyl- ammoniumoleat, so erhiilt man einen âhnlichen Effekt.
Verwendet man ein Prâparat aus etwa 9 Teilen Tetramethylammoniumoleat und 1 Teil Natrium- oleat, so wird ebenfalls ein brauchbares Resultat erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCH Zur Fertigstellung von Textilfârbungen, welche auf Cellulosefasern mit Farbstoffen hergestellt wor- den sind, die mit den Cellulosefasern eine chemische Bindung einzugehen vermôgen, geeignetes, bestân- diges Prüparat, dadurch gekennzeichnet, da13 es ein anionaktives Dispergiermittel, dessen Kation durch eine organische Base gebildet wird, und Seife enthült. UNTERANSPRÜCHE 1. Prâparat nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, da13 es als anionaktives Dispergier- mittel ein Salz aus einem tertiâren Amin und einer hühermolekularen Fettsâure enthült.
  2. 2. Prâparat nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, daJ3 es neben dem anionaktiven Di- spergiermittel und der Seife noch ein ionenfreies Di- spergiermittel enthült.
  3. 3. Prâparat nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, da13 es neben dem anionaktiven Di- spergiermittel und der Seife noch eine Verbindung mit mindestens einer Atomgruppierung der Formel
    enthâlt.
CH361559D 1959-02-03 1959-02-03 Zur Fertigstellung von Textilfärbungen geeignetes beständiges Präparat CH361559A (de)

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EP0631008B1 (de) * 1993-05-24 1999-08-18 Ciba SC Holding AG Verfahren zum Waschen von Drucken oder Färbungen auf cellulosehaltigen Textilmaterialien

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