DE2134024A1 - Oberflächenaktive Mittel - Google Patents
Oberflächenaktive MittelInfo
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Description
ClBA-GEiGYAG, GH-400?. Basel *- ■■-*'r E- "^""i·"" '^ üiL._H*. i ti
Case 1-3352/MA 1446
Oberflächenaktive Mittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung chemischer Verbindungen und die Verwendung dieser Verbindungen
als oberflächenaktive Mittel und besonders ihre Verwendung als Hilfsstoffe beim Färben von Textilien.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung des Umsetzungsproduktes
ist dadurch gekennzeichnet, dass man
(i) ein primäres Alkylamin mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen cyanoäthyliert, wobei man ein N,N'-Di-(cyanoäthyl)-derivat
erhält,
(ii) dieses Derivat hydriert, wobei man ein Amin erhält und
(iii) dieses Amin mit 30 bis 200 Mol Aethylenoxyd/Mol Produkt umsetzt.
Im allgemeinen sind die N,N'-Di-(cyanoäthyl)-derivate,
die bei der Stufe (i) dieses Verfahrens gebildet werden,
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- y-
bekannte Verbindungen mit der Ausnahme der Verbindung, bei der das Atnin 22 Kohlenstoffatome enthält. Diese Verbindung
wurde zuvor noch nicht hergestellt.
Hydrierung eines Ν,Ν-Di-(cyanoäthyl)-derivates eines Amins
wie in Stufe (ii) des Verfahrens liefert im allgemeinen ein Aminprodukt, das sowohl primäre als auch sekundäre
Aminogruppen enthält. Die Hydrierung unter besonders kontrollierten Bedingungen.liefert jedoch beispielsweise
in Anwesenheit von Ammoniak im wesentlichen reines Diamin
2222
R1 - N^ · (I)
worin R eine Alkylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoff atomen bedeutet.
Das Aminprodukt, das man bei der Stufe (ii) des Verfahrens erhält, wird im allgemeinen keine reine Verbindung sein.
In der'vorliegenden Erfindung wird jedoch angenommen,
um die Menge an Aethylenoxyd, die bei der Stufe (iii) des Verfahrens verwendet werden soll, zu berechnen,
dass das Amin in der Tat als reines Amin der Formel I
vorliegt, und die Anzahl an Mole, die bei irgendeinem bestimmten gegebenen Gewicht an Amin vorliegen, werden
berechnet, indem man das Gewicht durch das Molekulargewicht der Formel I dividiert.
Die Endzusammmensetzung, die man bei der Stufe (iii) des Verfahrens erhält, ist notwendigerweise eine Mischung
von Materialien, die verschiedene Anteile an Aethylenoxyd enthalten. Betrachtet man das Ausgangsmaterial für die
Stufe (iii) als eine Verbindung der allgemeinen Formel I, wie sie oben angegeben wird, dann wird die Endzusam-
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213Λ024
~ 3 —
mensetzung die allgemeine Durchschnittsformel
CH2CH2CH2N
"besitzen, worin a + b + c + d 30 bis 200 bedeuten« Im
Falle, wenn das Ausgangsmaterial eine Mischung aus Aminprodukten,
erhalten durch Hydrierung einer Dicyanoäthyl-Verbindung, ist, wird die Bildzusammensetzung aus der
Stufe (iii) in der Tat eine komplizierte Mischung sein, die eine Anzahl Äthylenoxyd-Derivate von primären und
sekundären Aminen enthält.
Im allgemeinen ist es nicht möglich, das Zwischenprodukt,
das bei der Stufe (ii) gebildet wird, und die Bildzusammensetzung, die bei der Stufe (iii) des Verfahrens gebildet
wird, zu charakterisieren, da diese- Reaktionsprodukte keine reinen Verbindungen sein werden. Es ist
jedoch möglich, jeder Mischung an Verbindungen einen Aminwert zuzuordnen, der ein Maß für den Amingehalt
gibt. Zur Bestimmung des Amingehalts wird das Amin mit Perchlorsäure in Essigsäure zu einem £X~Naphtholbenzein-Endprodukt
hydriert, wobei man annimmt, daß jedes Mol Perchlorsäure äquivalent ist einem Mol Kaliumhydroxyd,
und somit kann man die Basizität des Amins in mg KOH/g angeben. Betrachtet man beispielsweise die
Stufe (ii) des Verfahrens, so kann man einen Aminwert für die reine Verbindung der Formel I berechnen. Ein
Vergleich dieses Y/erts mit dem Wert, den man mißt, indem man das Aminprodukt, das tatsächlich hergestellt
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wurde, titriert, gibt an, wieviel primärer Aminstickstoff
durch Bildung von Ammoniak und durch Bildung eines sekundären Amins verlorengegangen ist.
Der Anteil von Aethylenoxyd zu Aminprodukt kann im Bereich
von 30 bis 200 Mol/Mol Amin liegen. Die tatsächlich umgesetzten
Anteile hängen.von dem Endzweck ab, für den das Amin/Aethylenoxyd-Kondensat als oberflächenaktives Mittel
verwendet werden soll. Wenn der Teil an Aethylenoxyd niedrig ist, ist die Löslichkeit des Kondensats in
Wasser niedrig, wohingegen bei erhöhtem Anteil die Lös- | lichkeit ebenfalls erhöht ist. Alle angegebenen Teile an
Aethylenoxyd sind natürlich durchschnittliche Werte.
Es wurde gefunden, dass die erfindungsgemäss hergestellten
Umsetzungsprodukte ausgezeichnete Egalisierungsmittel bei wässrigem Färben von Textilien sind, gleichgültig,
ob die hergestellten Verbindungen in Mischungen vorliegen, oder ob reine Verbindungen vorliegen der Art, wie
sie durch Formel II dargestellt werden. Es ist bevorzugt, als Egalisiermittel Zusammensetzungen zu verwenden,
die man erhält, indem man 45 bis 80 Mol Aethylenoxyd mit einem Mol Amin umsetzt. Die Erfindung umfasst
P ebenfalls als Hilfsmittel zum Färben von Textilien eine wässrige Lösung, die ein Amin/Aethylenoxyd-Kondensat,
hergestellt durch das erfindungsgemässe Verfahren, enthält .
Es ist oft wünschenswert, in eine solche wässrige Lösung ein Antischaummittel einzuarbeiten, um die Eigenschaften
des Färbebades, zu dem man das Egalisierungsmittel zufügt, zu verbessern. I'ine sehr zufriedenstellende Art von Antischaummittel
ist eine Silikonemulsion, beispielsweise
eine I07oige wässrige Silikonemulsion, die unter dem
Handelsnamen Irgafoamal S verkauft wird. Es wurde jedoch
gefunden, dass die Zugabe von Silikonemulsion zu
der wässrigen Lösung des Ami η /Aet hy lenoxyd -Kondensat, s in
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einigen Fällen einen gewissen Verlust der Stabilität der Lösung mit sich bringt, wobei sich das Kondensat abscheidet.
Diese Instabilität kann größtenteils überwunden v/erden, indem man zu der Lösung einen Latex oder eine Lösung
einer polymeren Garbonsäure oder deren Ammonium- oder Alkalimetallsalze zufügt. Überraschenderweise wurde gefunden,
daß der Latex oder die Lösung ein Carbonsäurepolymerisat enthalten muß, und dies muß ein Polymerisat
mit geeignetem Molekulargewicht und einem geeigneten Gehalt an Säuregruppen sein. Latices, die zufriedenstellende
Ergebnisse liefern, enthalten beispielsweise Styrol/Maleinsäure-Mischpolymerisate, Acrylsäure/Acrylat-Mischpolymerisate,
Methacrylsäure/Methacrylat-Mischpolymerisate
und Carboxymethylcellulose (als Natriumsalz)j Lösungen von Methylcellulose, Hydroxyätbylcellulose und
Polyvinylalkohol liefern keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Die verwendeten Latices und Lösungen wirken
als Verdickungsmittel, und, wenn sie alkalisch gemacht werden, als Dispersionsmittel, und sie v/erden daher ge~
eigneterweise zu der Lösung in Form des Ammoniumsalzes
zugefügt. In einigen Fällen ist es jedoch ausreichend, den Latex als solchen zuzufügen und sich auf die Neutralisation
durch das Amin/Äthylenoxyd-Kondensat,das bereits
vorhanden ist, zu verlassen.
Die Endstufe des Verfahrens, die Stufe (iii), wird im allgemeinen bei nicht-wäßrigen Bedingungen durchgeführt.
Die Äthylenoxyd-Kondensation kann jedoch in Anwesenheit von Wasser durchgeführt werden, und die Anwesenheit von
Äthylenglykol kann in jedem Produkt festgestellt werden. Daraus kann man schließen, daß ein 'feil der höheren
Glykole ebenfalls vorhanden ist, und dieser Schluß wird durch die überraschende Tatsache bestätigt, daß
es nicht erforderlich ist, Antischaummittel zu einem Färbebad zuzufügen, das auf solche Weise hergestelltes
Amin/Äthylenoxyd-Kondensat enthält. Dies bedeutet, daß
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ein Wasser/Äthylenglykol-Reaktionsprodukt vermutlich
vorhanden ist und selbst als Antischaummittel wirkt.
Die erfindungsgemäßen Egalisierungsmittel sind von besonderem
Wert zum Färben von natürlichen oder synthetischen Polyamiden, insbesondere Wolle und Nylon. Das
Egalisierungsmittel kann zusammen mit anderen Zusatzstoffen, die man üblicherweise zum Färben von Wolle
und Nylon verwendet, beispielsweise mit Hexamin und Citronensäure, eingesetzt v/erden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken. Wenn nicht anders angegeben,
sinü alle Teile und Anteile durch das Gewicht ausgedrückt.
807 g (3 Mol) eines Amins, das unter dem Handelsnamen Kramine P18 verkauft wird und das im wesentlichen
Octadecylamin enthält, und 1614 g Methanol wurden in einen Dreihals-5 Liter-Kolben gegeben und in einem
Viasserbad heftigst gerührt. 477 g (9 Mol) Acrylnitril
wurden zu dem Kolben zugefügt, wobei man das erste Drittel während einer halben Stunde, das nächste Drittel während 2 Stunden und das letzte Drittel während
einer v/eiteren halben Stunde zufügte, und dann wurde die Reaktionsmischung 16 Stunden bei 65 C gerührt. Das
!lösungsmittel wurde abdestilliert, wobei man gegen Ende
der Destillation verminderten Druck verwendete, so daß
die Temperatur nicht über 65°C stieg»
1600 g Methanol wurden dann in den Kolben sugefügt und
die Mischung wurde unter Rühren gekühlt und aas feste Produkt wurde abfiltriert und im Vakuumofen getrocknet.
Man erhielt 1004 g eines festen Stoffs (89$ige Ausbeute).
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Beispiel 2
162,5 g (0,50 Mol) Docosanylamin wurden in 325'g Methanol
gelöst. Die Lösung wurde unter heftigem Rühren am Rückfluß erwärmt und 79,5 g (1,5 Mol) Acrylnitril wurden im
Verlauf von 3 Stunden zugefügt. Die Reaktionsmisehung wurde dann unter Rühren während weiterer 16 Stunden am
Rückfluß erwärmt, und dann ließ man sie unter Rühren abkühlen." Der Feststoff, der sich ausschied, wurde abfiltriert
und mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhielt 206 g eines Feststoffs mit einem Schmelzpunkt von
60 bis 63°C. Nach der Umkristallisation aus Methanol betrug,
der Schmelzpunkt des Feststoffs 62 bis 64 C.
Die Analyse des Produkts lieferte die folgenden Ergebnisse:
Gefunden Element ar£malyse, berechnet für
N, N-Di-(cyanoäthyl)--docosanylamin
Aminwert 128,5 mg KOH/g 129,8 rag KOH/g
C 78,356 77,9%
H 12,5$ 12,456
N 9,6$ 9,7#
438 g N,N-Di-(2-cyanoäthyl)-docosanylamin wurden auf einem Dampfbad geschmolzen und in einen 2 Liter rostfreien
Stahlautoklaven mit 44 g Raney Nickel, das mit einer kleinen Menge an Methanol gewaschen war, gegeben, Der
Autoklav wurde mit Stickstoff gespült und dann bei 47°C mit so viel Wasserstoff versehen, bis ein Druck von 20 at
erreicht war. Dann rührte. Die Temperatur stieg in 40 Minuten auf 1200C und wurde durch Erwärmen nach 60 Minuten
bei 115 bis 1300C gehalten. Bei dieser Temperatur wurde
ein Druck von 30 at aufrechterhalten. Nach I40 Minuten
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wurde der Inhalt des Autoklaven abgekühlt, in Methanol gelöst und filtriert, um den Katalysator zu entfernen.
Das Methanol wurde von-dem Aminprodukt abdestilliert,
wobei man einen Feststoff erhielt, der einen Aminiert von 510 mg KOH/g besaß.
Nimmt man an, daß eine reine Verbindung der Formel I
vorliegt (R = cppH/15^ so ^>e^x'^^ der theoretische Aminwert
des Produkts 382,5 mg KOH/g.
44 g (0,1 Mol) dieses Amins wurden mit 0,75 g feingepulvertem, frisch hergestelltem Fatriiunmethylat behandelt,
auf 1400C erwärmt und mit 246,3 g (5,6 Mol)
Äthylenoxyd während 315 Minuten behandelt. Das Amin/Athylenoxyd-Kondensat,
das so hergestellt wurde, enthielt 56 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin.
13,6 Teile Polyacrylsäure/Polyacrylatlatex, der unter dem Handelsnamen Primal ASE 60 verkauft wird, wurden
mit 85,4 Teilen V/asser verdünnt und 1 Teil einer 28#igen
wäßrigen Ammoniaklösung wurde unter Rühren zugefügt, wobei man eine wäßrige farblose viskose 4$ige Lösung, des
Ammoniumsalzes des polymeren Materials erhielt; .18 !eile
des Amin/Äthylenoxyd-Kondensats, hergestellt wie oben
angegeben, wurden zu 30 Teilen dieser viskosen Lösung zugefügt, und dann wurde die Mischung unter Rühren während 15 Minuten auf 6O0C erwärmt. Im Laufe von 10 Minuten
wurden dann 12 Teile Hexamin zugefügt, und die Mischung wurde v/eitere 5 Minuten bei 600C gerührt, dann auf 300C
abgekühlt und 0,3 Teile Citronensäure wurden zugefügt. Anschließend gab man 3»0 Teile einer 10bigen Silikonemulsion
hinzu, die unter dem Handelsnamen Irgafoamal S verkauft wird. Man erhielt eine trübe Lösung, die einen
Gehalt an aktivem Bestandteil von 53# und einen pH von
7,6 besaß. Diese Lösung konnte auf -400C gekühlt werden
und schmolz mindestens dreimal ohne zu brechen.
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250 ml eines wäßrigen Farbhades wurden hergestellt, das
0,8 ml dieser trüben Lösung, 4 ml einer O,2?5igen wäßrigen
Lösung von Polar Red RS (Acid Red 114)? 4 ml einer
O»2^igen Lösung von Polar Brilliant Red 1OB (Acid
Violet 54) und 0,8 ml einer 4O$igen wäßrigen Essigsäurelösung
enthielt. Dieses Farbbad wurde in einer Smith !Färbemaschine auf 1000O erwärmt. Vier 1 g-Stücke
Wollflanell wurden befeuchtet, indem man sie in kochendes Wasser während 2 Minuten tauchte. Eins der Stücke vnirde
dann in das Farbbad eingetaucht. Die drei anderen Stücke wurden nacheinander in Intervallen von 15 Minuten eingetaucht.
Alle Teile wurden in dein Bad gehalten, bis das letzte während 45 Minuten eingetaucht war. Dann wurden
alle entfernt, mit Wasser gespült und getrocknet.
Die visuelle Prüfung der gefärbten Stück zeigte, daß die
Stücke ausgezeichnete gefärbt waren und daß das Amin/Äthylenoxyd-Kondensat
ein wirksames Egalisierungsmittel ist.
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt
mit der Ausnahme, daß eine 2^ige Lösung von Natriumcarboxymethylcelluloselatex
, der unter dem Warenzeichen Prestofen HV verkauft wird, anstelle der 4$igen Lösung
des Ammoniumsalzes von Primal ASE 60 verwendet wurde.
Man erhielt ähnliche ausgezeichnete Färbungen.
B e i S
1
ρ i e I 4
Octadecylamin wurde mit Acrylnitril cyanoäthyliert, wobei
man KfHl-Di-(2-cyanoäthyl)-octadecylamin erhielt, und
dieses Produkt wurde hydriert, wobei man ein Aminprodukt erhielt, das einen Aminwert von 363,3 mg KOH/g besaß,
wobei man das Verfahren von Beispiel 2 verwendete.
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*- TU —
38,0 Teile (0,1 Mol} dieses Amins wurden mit 0,75 '-Peilen
frisch hergestellten!, feinverteiltem liatriummethylat auf
1400C erwärmt und mit 216 Teilen (4,9 Mol) Äthylenoxyd
umgesetzt. Das so erhaltene Produkt enthielt 49 Mal Äthylenoxyd/Mol Aminverhindung. Es wurde als Egalisierungsmittel
wie in Beispiel 2 beschrieben au einem Färbebad
zugefügt. Man erhielt ähnliche ausgezeichnete Färbungen.
50 Teile desiAmin/Athyleiioxyd-Kondensats, erhalten gemäß Beispiel 3, wurden mit weiteren 8,0 Teilen Äthylen—
oxyd im Laufe von 25 Minuten umgesetzt, wobei man ein
Produkt erhielt, das 64 Mol Äthylenoxyd/Mol AmIn enthielt-Das
so erhaltene Produkt wurde kompoundiert und wie in Beispiel 2 beschrieben zu einem Färbebad als Egalisierungsmittel
zugefügt. Man erhielt ähnliche ausgezeichnete Färbungen»
740$ 6 g n-Dodeeylamin (4MoI) wurden mit 1481,2 g Methanol
verrührt und auf 600G erwärmt. Die Lösung wurde mit
636,7 g Acrylnitril (12,0 Mol) während 3 Stunden behandelt
und dann erhitzte man v/eitere 16 Stunden am Rück-"
flvtß* Das lösungsmittel wurde abdestilliert, wobei man
in quantitativer Ausbeute N,K-Di-(2~cyanoäthyl)-dodecylamin,
Fp. 33>O bis 35?5°C, erhielt. Aminwert 188t5 mg KOH/g,
(Theorie 192,2 mg KOH/g).
Analyse | O | 74, | H | 11 | A$ | K 1 |
Berechnet; | 11 | ,5 | 1 | |||
Gefunden : | ||||||
tzfi | ||||||
14,2 | ||||||
570 g dieses H,N-M-(2-cyanoäthyl}-dodecylamins wurden
geschmolzen und in einen 2 Liter rostfreien Stahlautoklaven mit der kleinsten Methanol-Menge gespült und mit
50 g Raney Nickel behandelt. Der Autoklav wurde mit Stick-
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stoff gespült und dann gab man bei 300C Wasserstoff bis
zu einem Druck von 20 at hinzu. Man hydrierte bei 1250C unter einem Druck von 30 at. Die Hydrierung war
in 2 Stunden beendigt, wobei während der Hälfte der Zeit Kühlen erforderlich war. Das Produkt wurde entfernt
und der Autoklav wurde mit Methanol gewaschen« Das Produkt und die Waschlösungen wurden zur Entfernung
des Katalysators filtriert und dann wurde das Methanol abdestilliert, wobei man 555,5 g des Aminprodukt mit
einem Aminwert von 431,7 mg KOIl/g erhielt. Der theoretische
primäre Aminwert des Produkts beträgt unter der Annahme, dass eine reine Verbindung der Formel (R =
C12H25) vorliegt, 560,8 mg KOH/g.
30,0 Teile dieses Aminprodukts wurden mit 0,75 Teilen
frisch hergestelltem, feinverteiltem Natriuinaiethylat
auf 14O0C erwärmt. Man hörte dann auf zu erwärmen und fügte im Laufe von 315 Minuten 256 Teile Äthylenoxyd
hinzu, wobei die exotherme Reaktion die Temperatur bei 140°C erhielt.
Das erhaltene Produkt, das 58 Mol Äthylenoxyd/Mol Ainin
enthielt, wurde verarbeitet und zu einem Färbebad als Egalißierungsmittel auf die in Beispiel 2 beschriebene
V/eise zugefügt. Man erhielt ähnliche ausgezeichnete Färbungen.
Octadecylamin wurde mit Acrylnitril cyanoäthyliert, wobei man N,N'-Di-(2-cyanoäthyl)-octadecylamin erhielt.
Dieses wurde gemäß den in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hydriert, wobei man ein Aminprodukt mit einem
Aminvert von 362,0 mg KOH/g erhielt. 30 Teile dieses
Aininprodukteß wurden mit 0,75 Teilen frisch destilliertem,
feinverteiltem !!utriumrnethylat behandelt und auf 150°C
erwärmt. Bei diener Temperatur wurde das Pj.-odukt mit
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135t3 Teilen Äthylenoxyd während 4 Stunden umgesetzt,
wobei man ein Kondensat erhielt, das 51 Mol Äthylenoxyd/Mol
Amin enthielt.
Drei Proben dieses Kondensats wurden dann mit weiteren Mengen an Äthylenoxyd behändeil;, im einen Fall wurden
36,5 Teile Kondensat mit 33,1 Teilen Äthylenoxyd umgesetzt, wobei man ein Produkt erhielt, das 66 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt, im zweiten Fall wurden 38,0 Teile
Kondensat mit 53,4 Teilen Äthylenoxyd umgesetzt, wobei man ein Produkt erhielt, das 86 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin
enthielt, und im dritten Fall wurden 38,0 Teile Kondensat mit 71 Teilen Äthylenoxyd umgesetzt, wobei man ein
Produkt erhielt, das 104 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
Jedes dieser Produkte wurde verarbeitet und zu einem
Färbebad als Egalisierungsmittel wie in Beispiel 2 beschrieben zugefügt.
Die Färbungen, die man von dem 66 Mol-Kondensat erhielt, waren ausgezeichnet. Die aus den zwei anderen Kondensaten
waren gut, aber nicht so gut wie die aus dem 66 Mol-Kondensat. .
Octadecylamin wurde mit Acrylnitril cyanoäthyliert, wobei man iT,N'-Di-(2-cyanoäthyl)-octadecylaniin erhielt, und
dieses wurde gemäß den in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hydriert, wobei man ein Aminprodukt mit einem Aininwert
von 387.,2 mg KOH/g erhielt. 38 Teile dieses Aminprodukts
wurden mit 0,75 Teilen frisch destilliertem, feinverteiltem Natriummethylat behandelt und auf 180°C
erwärmt. Das Produkt wurde bei dieser Temperatur mit 144,6 Teilen Äthylenoxyd während 2 Stunden behandelt,
wobei man ein Kondensat erhielt, das um 33 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
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36,5 Teile dieses Kondensats wurden dann mit 126,6 !eilen
Äthylenoxyd bei 1SO0C im Verlauf von 5 Stunden umgesetzt,
wobei man ein Produkt erhielt, das 176 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
Beide diese Produkte wurden verarbeitet und zu einem Färbebad als Egalisierungsmittel wie in Beispiel 2
beschrieben zugefügt. Die erhaltenen Färbungen waren gut, aber nicht so gut wie die, die man bei Beispiel 2 erhalten
hatte.
10,0 Teile des Aminprodukts, das im Verlauf von Beispiel 2
erhalten worden war, wurden mit 150 Teilen V/asser bei 98°C verrührt und dann mit 85 Teilen Äthylenoxyd im Verlauf
von 195 Minuten behandelt. Nach den ersten 30 Minuten dieser Zeit v/urde V/asser abdestilliert, wobei gegen
Ende der Zugabezeit alles Wasser entfernt war. Das Kondensat hatte einen Aminwert von 40,3 mg KOH/g und
enthielt 73 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin.
Das Kondensat wurde verarbeitet und wie in Beispiel 2 beschrieben als Egalisierungsmittel zu einem Färbebad zugefügt
mit der Ausnahme, daß das Silikon-Antischaummittel weggelassen wurde. Man erhielt gute Färbungen.
Alle obigen Beispiele 2 bis 9 wurden wiederholt, wobei man ein Färbebad verwendete, das 1Q ml einer 0,2'^igen
wäßrigen Lösung von Irgal in Dark Brown 5R (Acid Brown 48)
anstelle von Polar Red RS/Polar Brilliant Red 1OB-Mischung
enthielt. Visuelle Prüfung der gefärbten Stücke zeigte, daß die erfindungsgemäß hergestellten Amin/Äthylenoxyd-Kondensate
für diesen farbstoff ebenfalls ausgezeichnete Egalisierungsmittel sind.
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Beispiel 10
Ein wäßriges Färbebad von 250 ml wurde hergestellt, das
0,1 g Irgaren Bark Brown C-BRL (Acid Brown 289), 0,1 ml
40^ige Essigsäure und O,1 g einer ähnlichen Kondensat/
Hexamin/Silikoiiemulsion/Citronensäurelösung enthielt,
wie die, die in Beispiel 2 verwendet worden war und aus dem Kondensat des Beispiels 5 hergestellt worden war,
das 64 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
Eine 10 g-Probe aus Fylon 6,6-Material wurde gesäubert und
fc in ein Färbebad bei 45 C eingetaucht. Die temperatur wurde
dann auf 98 bis iOO°C im Verlauf von 30 bis 45 Minuten
erhöht und bei diesem V/ert weitere 45 Minuten gehalten. Daß Material wurde dann entnommen, mit kaltem v/asser
gespült, und.man fand, daß es in einem sehr egalen mittelbraunen Ton gefärbt war.
250 ml eines wäßrigen Färbebad wurden hergestellt, die
0,02 g Irganol Brilliant Blue RLS (Acid Blue 225), 0,2 ml 40$ige Essigsäure und 0,1 g einer ähnlichen Kondensat/
Hexamin/Silikonemulsion/Citronensäurelösung enthielt, } ähnlich der, die in Beispiel 2 verwendet worden war,
und hergestellt worden war aus dem Kondensat von Beispiel 5, das 64 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
Eine 10 g-Probe von Mylon 6-Material wurde gereinigt und
in diesem Färbebad gefärbt, wobei man das in Beispiel 10 beschriebene Verfahren verwendete. Man fand, daß das
Material in einem sehr egalen schwachblauen Farbton gefärbt war.
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Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Umsetzungsproduktes, dadurch gekennzeichnet, dass man
(i) ein primäres Alkylamin mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen cyanoäthyliert, wobei man ein N5N'-Di-(cyanoäthyl)
-derivat erhält,
(ii.) dieses Derivat hydriert, wobei man ein Amin erhält
und
(iii) dieses Amin mit 30 bis 200 Mol Aethylenoxyd/Mol Produkt umsetzt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man 45 bis 80 Mol Aethylenoxyd/Mol Produkt in Stufe (iii) verv?endet.
3. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (iii) in Gegenwart von Wasser
durchgeführt wird.
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4. Ein Umsetzungsprodukt, hergestellt gemäss einem der
Ansprüche 1 bis 3.
5. Eine wässrige Lösung eines Umsetzungsproduktes,hergestellt
gemäss einem der Ansprüchen 1 und 2.
6. Eine wässrige Lösung gemäss Anspruch 5, gekennzeichnet
durch einen Gehalt von Antischaummittel.
7. Eine wässrige Lösung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Antischaummittel eine Silikonemulsion ist.
8. Eine wässrige Lösung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass diese noch Latex oder eine -■ Lösung einer Polycarbonsäure oder ein Ammonium- oder Alkalisalz
davon, enthält.
9. Eine wässrige Lösung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass diese noch ein Latex oder eine Lösung
eines Styrol-Maleinsäure-, Acrylsäure Aethylacrylat-
oder Methacrylsäure-Aethylmethacrylat-Copolymerisates oder
das Natriumsalz von Carboxymethylcellulose, enthält.
10. Eine wässrige Lösung eines Umsetzungsproduktes hergestellt gemäss Anspruch 3.
11. Ein Färbebad, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer wässrigen Lösung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 10.
12. Ein Verfahren, worin natürliches oder synthetisches Polyamid in einem Färbebad gemäss Anspruch 12 gefärbt wird.
1 09883/1666
13. Verfahren gefsMss Anspruch 12 j dadurch gekennzeichnet,
dass das FMrbebad zusatzlich Hexamin oder Zitronensäure,
enthalt.
14. Natürliches oder synthetisches Polyamid gefärbt gemäss
dem Verfahren einer der Ansprüche 12 oder 13.
10S383/1686
15* ¥erweadtEEig der linset zungsprodtikte hergestellt gemäiss
eimern; der Ansprüche 1 Ms 3, als oberflächenaktive MIttel,
Insbesondere als Hilfsmittel, vorzugsweise als Egalisiermittel
j beim FMrben von. Textilien«
10 9883/1666
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