DE2134024A1 - Oberflächenaktive Mittel - Google Patents

Oberflächenaktive Mittel

Info

Publication number
DE2134024A1
DE2134024A1 DE19712134024 DE2134024A DE2134024A1 DE 2134024 A1 DE2134024 A1 DE 2134024A1 DE 19712134024 DE19712134024 DE 19712134024 DE 2134024 A DE2134024 A DE 2134024A DE 2134024 A1 DE2134024 A1 DE 2134024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amine
aqueous solution
ethylene oxide
product
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712134024
Other languages
English (en)
Other versions
DE2134024B2 (de
Inventor
John Francis Edmund Cheadle Hulme Jones Thomas Ivor Poynton Cheshire Richardson Norman Middleton Manchester Keenan (Großbritannien) P C08g 30 08
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2134024A1 publication Critical patent/DE2134024A1/de
Publication of DE2134024B2 publication Critical patent/DE2134024B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/60General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing polyethers
    • D06P1/607Nitrogen-containing polyethers or their quaternary derivatives
    • D06P1/6076Nitrogen-containing polyethers or their quaternary derivatives addition products of amines and alkylene oxides or oxiranes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/653Nitrogen-free carboxylic acids or their salts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/24Polyamides; Polyurethanes
    • D06P3/241Polyamides; Polyurethanes using acid dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

ClBA-GEiGYAG, GH-400?. Basel *- ■■-*'r E- "^""i·"" '^ üiL._H*. i ti
Case 1-3352/MA 1446
Oberflächenaktive Mittel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung chemischer Verbindungen und die Verwendung dieser Verbindungen als oberflächenaktive Mittel und besonders ihre Verwendung als Hilfsstoffe beim Färben von Textilien.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung des Umsetzungsproduktes ist dadurch gekennzeichnet, dass man
(i) ein primäres Alkylamin mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen cyanoäthyliert, wobei man ein N,N'-Di-(cyanoäthyl)-derivat erhält,
(ii) dieses Derivat hydriert, wobei man ein Amin erhält und
(iii) dieses Amin mit 30 bis 200 Mol Aethylenoxyd/Mol Produkt umsetzt.
Im allgemeinen sind die N,N'-Di-(cyanoäthyl)-derivate, die bei der Stufe (i) dieses Verfahrens gebildet werden,
109883/1666
- y-
bekannte Verbindungen mit der Ausnahme der Verbindung, bei der das Atnin 22 Kohlenstoffatome enthält. Diese Verbindung wurde zuvor noch nicht hergestellt.
Hydrierung eines Ν,Ν-Di-(cyanoäthyl)-derivates eines Amins wie in Stufe (ii) des Verfahrens liefert im allgemeinen ein Aminprodukt, das sowohl primäre als auch sekundäre Aminogruppen enthält. Die Hydrierung unter besonders kontrollierten Bedingungen.liefert jedoch beispielsweise in Anwesenheit von Ammoniak im wesentlichen reines Diamin
2222 R1 - N^ · (I)
worin R eine Alkylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoff atomen bedeutet.
Das Aminprodukt, das man bei der Stufe (ii) des Verfahrens erhält, wird im allgemeinen keine reine Verbindung sein. In der'vorliegenden Erfindung wird jedoch angenommen, um die Menge an Aethylenoxyd, die bei der Stufe (iii) des Verfahrens verwendet werden soll, zu berechnen, dass das Amin in der Tat als reines Amin der Formel I vorliegt, und die Anzahl an Mole, die bei irgendeinem bestimmten gegebenen Gewicht an Amin vorliegen, werden berechnet, indem man das Gewicht durch das Molekulargewicht der Formel I dividiert.
Die Endzusammmensetzung, die man bei der Stufe (iii) des Verfahrens erhält, ist notwendigerweise eine Mischung von Materialien, die verschiedene Anteile an Aethylenoxyd enthalten. Betrachtet man das Ausgangsmaterial für die Stufe (iii) als eine Verbindung der allgemeinen Formel I, wie sie oben angegeben wird, dann wird die Endzusam-
109883/1666
213Λ024
~ 3 —
mensetzung die allgemeine Durchschnittsformel
CH2CH2CH2N
"besitzen, worin a + b + c + d 30 bis 200 bedeuten« Im Falle, wenn das Ausgangsmaterial eine Mischung aus Aminprodukten, erhalten durch Hydrierung einer Dicyanoäthyl-Verbindung, ist, wird die Bildzusammensetzung aus der Stufe (iii) in der Tat eine komplizierte Mischung sein, die eine Anzahl Äthylenoxyd-Derivate von primären und sekundären Aminen enthält.
Im allgemeinen ist es nicht möglich, das Zwischenprodukt, das bei der Stufe (ii) gebildet wird, und die Bildzusammensetzung, die bei der Stufe (iii) des Verfahrens gebildet wird, zu charakterisieren, da diese- Reaktionsprodukte keine reinen Verbindungen sein werden. Es ist jedoch möglich, jeder Mischung an Verbindungen einen Aminwert zuzuordnen, der ein Maß für den Amingehalt gibt. Zur Bestimmung des Amingehalts wird das Amin mit Perchlorsäure in Essigsäure zu einem £X~Naphtholbenzein-Endprodukt hydriert, wobei man annimmt, daß jedes Mol Perchlorsäure äquivalent ist einem Mol Kaliumhydroxyd, und somit kann man die Basizität des Amins in mg KOH/g angeben. Betrachtet man beispielsweise die Stufe (ii) des Verfahrens, so kann man einen Aminwert für die reine Verbindung der Formel I berechnen. Ein Vergleich dieses Y/erts mit dem Wert, den man mißt, indem man das Aminprodukt, das tatsächlich hergestellt
10 9 883/1666
wurde, titriert, gibt an, wieviel primärer Aminstickstoff durch Bildung von Ammoniak und durch Bildung eines sekundären Amins verlorengegangen ist.
Der Anteil von Aethylenoxyd zu Aminprodukt kann im Bereich von 30 bis 200 Mol/Mol Amin liegen. Die tatsächlich umgesetzten Anteile hängen.von dem Endzweck ab, für den das Amin/Aethylenoxyd-Kondensat als oberflächenaktives Mittel verwendet werden soll. Wenn der Teil an Aethylenoxyd niedrig ist, ist die Löslichkeit des Kondensats in Wasser niedrig, wohingegen bei erhöhtem Anteil die Lös- | lichkeit ebenfalls erhöht ist. Alle angegebenen Teile an Aethylenoxyd sind natürlich durchschnittliche Werte.
Es wurde gefunden, dass die erfindungsgemäss hergestellten Umsetzungsprodukte ausgezeichnete Egalisierungsmittel bei wässrigem Färben von Textilien sind, gleichgültig, ob die hergestellten Verbindungen in Mischungen vorliegen, oder ob reine Verbindungen vorliegen der Art, wie sie durch Formel II dargestellt werden. Es ist bevorzugt, als Egalisiermittel Zusammensetzungen zu verwenden, die man erhält, indem man 45 bis 80 Mol Aethylenoxyd mit einem Mol Amin umsetzt. Die Erfindung umfasst P ebenfalls als Hilfsmittel zum Färben von Textilien eine wässrige Lösung, die ein Amin/Aethylenoxyd-Kondensat, hergestellt durch das erfindungsgemässe Verfahren, enthält .
Es ist oft wünschenswert, in eine solche wässrige Lösung ein Antischaummittel einzuarbeiten, um die Eigenschaften des Färbebades, zu dem man das Egalisierungsmittel zufügt, zu verbessern. I'ine sehr zufriedenstellende Art von Antischaummittel ist eine Silikonemulsion, beispielsweise eine I07oige wässrige Silikonemulsion, die unter dem Handelsnamen Irgafoamal S verkauft wird. Es wurde jedoch gefunden, dass die Zugabe von Silikonemulsion zu der wässrigen Lösung des Ami η /Aet hy lenoxyd -Kondensat, s in
109883/ 1 6ßß
einigen Fällen einen gewissen Verlust der Stabilität der Lösung mit sich bringt, wobei sich das Kondensat abscheidet. Diese Instabilität kann größtenteils überwunden v/erden, indem man zu der Lösung einen Latex oder eine Lösung einer polymeren Garbonsäure oder deren Ammonium- oder Alkalimetallsalze zufügt. Überraschenderweise wurde gefunden, daß der Latex oder die Lösung ein Carbonsäurepolymerisat enthalten muß, und dies muß ein Polymerisat mit geeignetem Molekulargewicht und einem geeigneten Gehalt an Säuregruppen sein. Latices, die zufriedenstellende Ergebnisse liefern, enthalten beispielsweise Styrol/Maleinsäure-Mischpolymerisate, Acrylsäure/Acrylat-Mischpolymerisate, Methacrylsäure/Methacrylat-Mischpolymerisate und Carboxymethylcellulose (als Natriumsalz)j Lösungen von Methylcellulose, Hydroxyätbylcellulose und Polyvinylalkohol liefern keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Die verwendeten Latices und Lösungen wirken als Verdickungsmittel, und, wenn sie alkalisch gemacht werden, als Dispersionsmittel, und sie v/erden daher ge~ eigneterweise zu der Lösung in Form des Ammoniumsalzes zugefügt. In einigen Fällen ist es jedoch ausreichend, den Latex als solchen zuzufügen und sich auf die Neutralisation durch das Amin/Äthylenoxyd-Kondensat,das bereits vorhanden ist, zu verlassen.
Die Endstufe des Verfahrens, die Stufe (iii), wird im allgemeinen bei nicht-wäßrigen Bedingungen durchgeführt. Die Äthylenoxyd-Kondensation kann jedoch in Anwesenheit von Wasser durchgeführt werden, und die Anwesenheit von Äthylenglykol kann in jedem Produkt festgestellt werden. Daraus kann man schließen, daß ein 'feil der höheren Glykole ebenfalls vorhanden ist, und dieser Schluß wird durch die überraschende Tatsache bestätigt, daß es nicht erforderlich ist, Antischaummittel zu einem Färbebad zuzufügen, das auf solche Weise hergestelltes Amin/Äthylenoxyd-Kondensat enthält. Dies bedeutet, daß
109883/ 1666
ein Wasser/Äthylenglykol-Reaktionsprodukt vermutlich vorhanden ist und selbst als Antischaummittel wirkt.
Die erfindungsgemäßen Egalisierungsmittel sind von besonderem Wert zum Färben von natürlichen oder synthetischen Polyamiden, insbesondere Wolle und Nylon. Das Egalisierungsmittel kann zusammen mit anderen Zusatzstoffen, die man üblicherweise zum Färben von Wolle und Nylon verwendet, beispielsweise mit Hexamin und Citronensäure, eingesetzt v/erden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken. Wenn nicht anders angegeben, sinü alle Teile und Anteile durch das Gewicht ausgedrückt.
Beispiel 1
807 g (3 Mol) eines Amins, das unter dem Handelsnamen Kramine P18 verkauft wird und das im wesentlichen Octadecylamin enthält, und 1614 g Methanol wurden in einen Dreihals-5 Liter-Kolben gegeben und in einem Viasserbad heftigst gerührt. 477 g (9 Mol) Acrylnitril wurden zu dem Kolben zugefügt, wobei man das erste Drittel während einer halben Stunde, das nächste Drittel während 2 Stunden und das letzte Drittel während einer v/eiteren halben Stunde zufügte, und dann wurde die Reaktionsmischung 16 Stunden bei 65 C gerührt. Das !lösungsmittel wurde abdestilliert, wobei man gegen Ende der Destillation verminderten Druck verwendete, so daß die Temperatur nicht über 65°C stieg»
1600 g Methanol wurden dann in den Kolben sugefügt und die Mischung wurde unter Rühren gekühlt und aas feste Produkt wurde abfiltriert und im Vakuumofen getrocknet. Man erhielt 1004 g eines festen Stoffs (89$ige Ausbeute).
109883/16SS
Beispiel 2
162,5 g (0,50 Mol) Docosanylamin wurden in 325'g Methanol gelöst. Die Lösung wurde unter heftigem Rühren am Rückfluß erwärmt und 79,5 g (1,5 Mol) Acrylnitril wurden im Verlauf von 3 Stunden zugefügt. Die Reaktionsmisehung wurde dann unter Rühren während weiterer 16 Stunden am Rückfluß erwärmt, und dann ließ man sie unter Rühren abkühlen." Der Feststoff, der sich ausschied, wurde abfiltriert und mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhielt 206 g eines Feststoffs mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 63°C. Nach der Umkristallisation aus Methanol betrug, der Schmelzpunkt des Feststoffs 62 bis 64 C.
Die Analyse des Produkts lieferte die folgenden Ergebnisse:
Gefunden Element ar£malyse, berechnet für
N, N-Di-(cyanoäthyl)--docosanylamin
Aminwert 128,5 mg KOH/g 129,8 rag KOH/g
C 78,356 77,9%
H 12,5$ 12,456
N 9,6$ 9,7#
438 g N,N-Di-(2-cyanoäthyl)-docosanylamin wurden auf einem Dampfbad geschmolzen und in einen 2 Liter rostfreien Stahlautoklaven mit 44 g Raney Nickel, das mit einer kleinen Menge an Methanol gewaschen war, gegeben, Der Autoklav wurde mit Stickstoff gespült und dann bei 47°C mit so viel Wasserstoff versehen, bis ein Druck von 20 at erreicht war. Dann rührte. Die Temperatur stieg in 40 Minuten auf 1200C und wurde durch Erwärmen nach 60 Minuten bei 115 bis 1300C gehalten. Bei dieser Temperatur wurde ein Druck von 30 at aufrechterhalten. Nach I40 Minuten
109883/1666
wurde der Inhalt des Autoklaven abgekühlt, in Methanol gelöst und filtriert, um den Katalysator zu entfernen. Das Methanol wurde von-dem Aminprodukt abdestilliert, wobei man einen Feststoff erhielt, der einen Aminiert von 510 mg KOH/g besaß.
Nimmt man an, daß eine reine Verbindung der Formel I vorliegt (R = cppH/15^ so ^>e^x'^^ der theoretische Aminwert des Produkts 382,5 mg KOH/g.
44 g (0,1 Mol) dieses Amins wurden mit 0,75 g feingepulvertem, frisch hergestelltem Fatriiunmethylat behandelt, auf 1400C erwärmt und mit 246,3 g (5,6 Mol) Äthylenoxyd während 315 Minuten behandelt. Das Amin/Athylenoxyd-Kondensat, das so hergestellt wurde, enthielt 56 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin.
13,6 Teile Polyacrylsäure/Polyacrylatlatex, der unter dem Handelsnamen Primal ASE 60 verkauft wird, wurden mit 85,4 Teilen V/asser verdünnt und 1 Teil einer 28#igen wäßrigen Ammoniaklösung wurde unter Rühren zugefügt, wobei man eine wäßrige farblose viskose 4$ige Lösung, des Ammoniumsalzes des polymeren Materials erhielt; .18 !eile des Amin/Äthylenoxyd-Kondensats, hergestellt wie oben angegeben, wurden zu 30 Teilen dieser viskosen Lösung zugefügt, und dann wurde die Mischung unter Rühren während 15 Minuten auf 6O0C erwärmt. Im Laufe von 10 Minuten wurden dann 12 Teile Hexamin zugefügt, und die Mischung wurde v/eitere 5 Minuten bei 600C gerührt, dann auf 300C abgekühlt und 0,3 Teile Citronensäure wurden zugefügt. Anschließend gab man 3»0 Teile einer 10bigen Silikonemulsion hinzu, die unter dem Handelsnamen Irgafoamal S verkauft wird. Man erhielt eine trübe Lösung, die einen Gehalt an aktivem Bestandteil von 53# und einen pH von 7,6 besaß. Diese Lösung konnte auf -400C gekühlt werden und schmolz mindestens dreimal ohne zu brechen.
109883/1666
250 ml eines wäßrigen Farbhades wurden hergestellt, das 0,8 ml dieser trüben Lösung, 4 ml einer O,2?5igen wäßrigen Lösung von Polar Red RS (Acid Red 114)? 4 ml einer O»2^igen Lösung von Polar Brilliant Red 1OB (Acid Violet 54) und 0,8 ml einer 4O$igen wäßrigen Essigsäurelösung enthielt. Dieses Farbbad wurde in einer Smith !Färbemaschine auf 1000O erwärmt. Vier 1 g-Stücke Wollflanell wurden befeuchtet, indem man sie in kochendes Wasser während 2 Minuten tauchte. Eins der Stücke vnirde dann in das Farbbad eingetaucht. Die drei anderen Stücke wurden nacheinander in Intervallen von 15 Minuten eingetaucht. Alle Teile wurden in dein Bad gehalten, bis das letzte während 45 Minuten eingetaucht war. Dann wurden alle entfernt, mit Wasser gespült und getrocknet.
Die visuelle Prüfung der gefärbten Stück zeigte, daß die Stücke ausgezeichnete gefärbt waren und daß das Amin/Äthylenoxyd-Kondensat ein wirksames Egalisierungsmittel ist.
Beispiel 3
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß eine 2^ige Lösung von Natriumcarboxymethylcelluloselatex , der unter dem Warenzeichen Prestofen HV verkauft wird, anstelle der 4$igen Lösung des Ammoniumsalzes von Primal ASE 60 verwendet wurde.
Man erhielt ähnliche ausgezeichnete Färbungen.
B e i S 1 ρ i e I 4
Octadecylamin wurde mit Acrylnitril cyanoäthyliert, wobei man KfHl-Di-(2-cyanoäthyl)-octadecylamin erhielt, und dieses Produkt wurde hydriert, wobei man ein Aminprodukt erhielt, das einen Aminwert von 363,3 mg KOH/g besaß, wobei man das Verfahren von Beispiel 2 verwendete.
109883/1668
*- TU —
38,0 Teile (0,1 Mol} dieses Amins wurden mit 0,75 '-Peilen frisch hergestellten!, feinverteiltem liatriummethylat auf 1400C erwärmt und mit 216 Teilen (4,9 Mol) Äthylenoxyd umgesetzt. Das so erhaltene Produkt enthielt 49 Mal Äthylenoxyd/Mol Aminverhindung. Es wurde als Egalisierungsmittel wie in Beispiel 2 beschrieben au einem Färbebad zugefügt. Man erhielt ähnliche ausgezeichnete Färbungen.
Beispiel 5
50 Teile desiAmin/Athyleiioxyd-Kondensats, erhalten gemäß Beispiel 3, wurden mit weiteren 8,0 Teilen Äthylen— oxyd im Laufe von 25 Minuten umgesetzt, wobei man ein Produkt erhielt, das 64 Mol Äthylenoxyd/Mol AmIn enthielt-Das so erhaltene Produkt wurde kompoundiert und wie in Beispiel 2 beschrieben zu einem Färbebad als Egalisierungsmittel zugefügt. Man erhielt ähnliche ausgezeichnete Färbungen»
Beispiel 6
740$ 6 g n-Dodeeylamin (4MoI) wurden mit 1481,2 g Methanol verrührt und auf 600G erwärmt. Die Lösung wurde mit 636,7 g Acrylnitril (12,0 Mol) während 3 Stunden behandelt und dann erhitzte man v/eitere 16 Stunden am Rück-" flvtß* Das lösungsmittel wurde abdestilliert, wobei man in quantitativer Ausbeute N,K-Di-(2~cyanoäthyl)-dodecylamin, Fp. 33>O bis 35?5°C, erhielt. Aminwert 188t5 mg KOH/g, (Theorie 192,2 mg KOH/g).
Analyse O 74, H 11 A$ K 1
Berechnet; 11 ,5 1
Gefunden :
tzfi
14,2
570 g dieses H,N-M-(2-cyanoäthyl}-dodecylamins wurden geschmolzen und in einen 2 Liter rostfreien Stahlautoklaven mit der kleinsten Methanol-Menge gespült und mit 50 g Raney Nickel behandelt. Der Autoklav wurde mit Stick-
tQ9883/1S6 8
stoff gespült und dann gab man bei 300C Wasserstoff bis zu einem Druck von 20 at hinzu. Man hydrierte bei 1250C unter einem Druck von 30 at. Die Hydrierung war in 2 Stunden beendigt, wobei während der Hälfte der Zeit Kühlen erforderlich war. Das Produkt wurde entfernt und der Autoklav wurde mit Methanol gewaschen« Das Produkt und die Waschlösungen wurden zur Entfernung des Katalysators filtriert und dann wurde das Methanol abdestilliert, wobei man 555,5 g des Aminprodukt mit einem Aminwert von 431,7 mg KOIl/g erhielt. Der theoretische primäre Aminwert des Produkts beträgt unter der Annahme, dass eine reine Verbindung der Formel (R = C12H25) vorliegt, 560,8 mg KOH/g.
30,0 Teile dieses Aminprodukts wurden mit 0,75 Teilen frisch hergestelltem, feinverteiltem Natriuinaiethylat auf 14O0C erwärmt. Man hörte dann auf zu erwärmen und fügte im Laufe von 315 Minuten 256 Teile Äthylenoxyd hinzu, wobei die exotherme Reaktion die Temperatur bei 140°C erhielt.
Das erhaltene Produkt, das 58 Mol Äthylenoxyd/Mol Ainin enthielt, wurde verarbeitet und zu einem Färbebad als Egalißierungsmittel auf die in Beispiel 2 beschriebene V/eise zugefügt. Man erhielt ähnliche ausgezeichnete Färbungen.
Beispiel 7
Octadecylamin wurde mit Acrylnitril cyanoäthyliert, wobei man N,N'-Di-(2-cyanoäthyl)-octadecylamin erhielt. Dieses wurde gemäß den in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hydriert, wobei man ein Aminprodukt mit einem Aminvert von 362,0 mg KOH/g erhielt. 30 Teile dieses Aininprodukteß wurden mit 0,75 Teilen frisch destilliertem, feinverteiltem !!utriumrnethylat behandelt und auf 150°C erwärmt. Bei diener Temperatur wurde das Pj.-odukt mit
109883/1666
135t3 Teilen Äthylenoxyd während 4 Stunden umgesetzt, wobei man ein Kondensat erhielt, das 51 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
Drei Proben dieses Kondensats wurden dann mit weiteren Mengen an Äthylenoxyd behändeil;, im einen Fall wurden 36,5 Teile Kondensat mit 33,1 Teilen Äthylenoxyd umgesetzt, wobei man ein Produkt erhielt, das 66 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt, im zweiten Fall wurden 38,0 Teile Kondensat mit 53,4 Teilen Äthylenoxyd umgesetzt, wobei man ein Produkt erhielt, das 86 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt, und im dritten Fall wurden 38,0 Teile Kondensat mit 71 Teilen Äthylenoxyd umgesetzt, wobei man ein Produkt erhielt, das 104 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
Jedes dieser Produkte wurde verarbeitet und zu einem Färbebad als Egalisierungsmittel wie in Beispiel 2 beschrieben zugefügt.
Die Färbungen, die man von dem 66 Mol-Kondensat erhielt, waren ausgezeichnet. Die aus den zwei anderen Kondensaten waren gut, aber nicht so gut wie die aus dem 66 Mol-Kondensat. .
Beispiel 8
Octadecylamin wurde mit Acrylnitril cyanoäthyliert, wobei man iT,N'-Di-(2-cyanoäthyl)-octadecylaniin erhielt, und dieses wurde gemäß den in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren hydriert, wobei man ein Aminprodukt mit einem Aininwert von 387.,2 mg KOH/g erhielt. 38 Teile dieses Aminprodukts wurden mit 0,75 Teilen frisch destilliertem, feinverteiltem Natriummethylat behandelt und auf 180°C erwärmt. Das Produkt wurde bei dieser Temperatur mit 144,6 Teilen Äthylenoxyd während 2 Stunden behandelt, wobei man ein Kondensat erhielt, das um 33 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
109883/1666
: 213402A
36,5 Teile dieses Kondensats wurden dann mit 126,6 !eilen Äthylenoxyd bei 1SO0C im Verlauf von 5 Stunden umgesetzt, wobei man ein Produkt erhielt, das 176 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
Beide diese Produkte wurden verarbeitet und zu einem Färbebad als Egalisierungsmittel wie in Beispiel 2 beschrieben zugefügt. Die erhaltenen Färbungen waren gut, aber nicht so gut wie die, die man bei Beispiel 2 erhalten hatte.
Beispiel 9
10,0 Teile des Aminprodukts, das im Verlauf von Beispiel 2 erhalten worden war, wurden mit 150 Teilen V/asser bei 98°C verrührt und dann mit 85 Teilen Äthylenoxyd im Verlauf von 195 Minuten behandelt. Nach den ersten 30 Minuten dieser Zeit v/urde V/asser abdestilliert, wobei gegen Ende der Zugabezeit alles Wasser entfernt war. Das Kondensat hatte einen Aminwert von 40,3 mg KOH/g und enthielt 73 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin.
Das Kondensat wurde verarbeitet und wie in Beispiel 2 beschrieben als Egalisierungsmittel zu einem Färbebad zugefügt mit der Ausnahme, daß das Silikon-Antischaummittel weggelassen wurde. Man erhielt gute Färbungen.
Alle obigen Beispiele 2 bis 9 wurden wiederholt, wobei man ein Färbebad verwendete, das 1Q ml einer 0,2'^igen wäßrigen Lösung von Irgal in Dark Brown 5R (Acid Brown 48) anstelle von Polar Red RS/Polar Brilliant Red 1OB-Mischung enthielt. Visuelle Prüfung der gefärbten Stücke zeigte, daß die erfindungsgemäß hergestellten Amin/Äthylenoxyd-Kondensate für diesen farbstoff ebenfalls ausgezeichnete Egalisierungsmittel sind.
109883/1666
Beispiel 10
Ein wäßriges Färbebad von 250 ml wurde hergestellt, das 0,1 g Irgaren Bark Brown C-BRL (Acid Brown 289), 0,1 ml 40^ige Essigsäure und O,1 g einer ähnlichen Kondensat/ Hexamin/Silikoiiemulsion/Citronensäurelösung enthielt, wie die, die in Beispiel 2 verwendet worden war und aus dem Kondensat des Beispiels 5 hergestellt worden war, das 64 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
Eine 10 g-Probe aus Fylon 6,6-Material wurde gesäubert und fc in ein Färbebad bei 45 C eingetaucht. Die temperatur wurde dann auf 98 bis iOO°C im Verlauf von 30 bis 45 Minuten erhöht und bei diesem V/ert weitere 45 Minuten gehalten. Daß Material wurde dann entnommen, mit kaltem v/asser gespült, und.man fand, daß es in einem sehr egalen mittelbraunen Ton gefärbt war.
Beispiel 11
250 ml eines wäßrigen Färbebad wurden hergestellt, die 0,02 g Irganol Brilliant Blue RLS (Acid Blue 225), 0,2 ml 40$ige Essigsäure und 0,1 g einer ähnlichen Kondensat/ Hexamin/Silikonemulsion/Citronensäurelösung enthielt, } ähnlich der, die in Beispiel 2 verwendet worden war, und hergestellt worden war aus dem Kondensat von Beispiel 5, das 64 Mol Äthylenoxyd/Mol Amin enthielt.
Eine 10 g-Probe von Mylon 6-Material wurde gereinigt und in diesem Färbebad gefärbt, wobei man das in Beispiel 10 beschriebene Verfahren verwendete. Man fand, daß das Material in einem sehr egalen schwachblauen Farbton gefärbt war.
10 9 8 8 3/1666

Claims (14)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Umsetzungsproduktes, dadurch gekennzeichnet, dass man
(i) ein primäres Alkylamin mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen cyanoäthyliert, wobei man ein N5N'-Di-(cyanoäthyl) -derivat erhält,
(ii.) dieses Derivat hydriert, wobei man ein Amin erhält und
(iii) dieses Amin mit 30 bis 200 Mol Aethylenoxyd/Mol Produkt umsetzt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 45 bis 80 Mol Aethylenoxyd/Mol Produkt in Stufe (iii) verv?endet.
3. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (iii) in Gegenwart von Wasser durchgeführt wird.
109883/166 6
4. Ein Umsetzungsprodukt, hergestellt gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3.
5. Eine wässrige Lösung eines Umsetzungsproduktes,hergestellt gemäss einem der Ansprüchen 1 und 2.
6. Eine wässrige Lösung gemäss Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt von Antischaummittel.
7. Eine wässrige Lösung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antischaummittel eine Silikonemulsion ist.
8. Eine wässrige Lösung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese noch Latex oder eine -■ Lösung einer Polycarbonsäure oder ein Ammonium- oder Alkalisalz davon, enthält.
9. Eine wässrige Lösung gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese noch ein Latex oder eine Lösung
eines Styrol-Maleinsäure-, Acrylsäure Aethylacrylat-
oder Methacrylsäure-Aethylmethacrylat-Copolymerisates oder das Natriumsalz von Carboxymethylcellulose, enthält.
10. Eine wässrige Lösung eines Umsetzungsproduktes hergestellt gemäss Anspruch 3.
11. Ein Färbebad, gekennzeichnet durch einen Gehalt einer wässrigen Lösung gemäss einem der Ansprüche 5 bis 10.
12. Ein Verfahren, worin natürliches oder synthetisches Polyamid in einem Färbebad gemäss Anspruch 12 gefärbt wird.
1 09883/1666
13. Verfahren gefsMss Anspruch 12 j dadurch gekennzeichnet, dass das FMrbebad zusatzlich Hexamin oder Zitronensäure, enthalt.
14. Natürliches oder synthetisches Polyamid gefärbt gemäss dem Verfahren einer der Ansprüche 12 oder 13.
10S383/1686
15* ¥erweadtEEig der linset zungsprodtikte hergestellt gemäiss eimern; der Ansprüche 1 Ms 3, als oberflächenaktive MIttel, Insbesondere als Hilfsmittel, vorzugsweise als Egalisiermittel j beim FMrben von. Textilien«
10 9883/1666
DE19712134024 1970-07-09 1971-07-08 Oberflaechenaktive verbindungen Pending DE2134024B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3341870 1970-07-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2134024A1 true DE2134024A1 (de) 1972-01-13
DE2134024B2 DE2134024B2 (de) 1973-04-05

Family

ID=10352700

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712134024 Pending DE2134024B2 (de) 1970-07-09 1971-07-08 Oberflaechenaktive verbindungen

Country Status (13)

Country Link
AT (1) AT304458B (de)
BE (1) BE769718A (de)
CH (1) CH546733A (de)
CS (1) CS151594B2 (de)
DE (1) DE2134024B2 (de)
ES (1) ES393025A1 (de)
FR (1) FR2100439A5 (de)
GB (1) GB1317976A (de)
IL (1) IL37212A (de)
NL (1) NL7109464A (de)
PL (1) PL83196B1 (de)
SU (1) SU453826A3 (de)
ZA (1) ZA714469B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841800A1 (de) 1977-09-29 1979-04-12 Ciba Geigy Ag Verfahren zum faerben von wollhaltigen fasermaterialien
FR2552791B1 (fr) * 1983-09-29 1986-12-05 Sandoz Sa Procede de teinture de substrats textiles comprenant de la laine
EP1716285A1 (de) * 2004-02-19 2006-11-02 Huntsman Advanced Materials (Switzerland) GmbH Verfahren zur erhöhung der farbtiefe
CN113372241B (zh) * 2020-03-09 2023-01-13 万华化学集团股份有限公司 脂肪族伯胺一步法合成双腈乙基叔胺的方法

Also Published As

Publication number Publication date
ZA714469B (en) 1972-03-29
AT304458B (de) 1973-01-10
ES393025A1 (es) 1974-05-16
NL7109464A (de) 1972-01-11
DE2134024B2 (de) 1973-04-05
IL37212A (en) 1975-06-25
FR2100439A5 (de) 1972-03-17
CH546733A (de) 1974-03-15
BE769718A (fr) 1972-01-10
PL83196B1 (de) 1975-12-31
CS151594B2 (de) 1973-10-19
GB1317976A (en) 1973-05-23
SU453826A3 (ru) 1974-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633615B2 (de) Verfahren zum Farben von synthetischen Polyamid-Fasermaterialien
DE2134024A1 (de) Oberflächenaktive Mittel
DE1467827A1 (de) Gelartige Zubereitungen mit Hilfe von Salzen quaternaerer Ammoniumverbindungen
DE2220710A1 (de) Nassechtheitsverbesserungsmittel
US3822113A (en) Acid dye and ethylene oxide condensate of an n-long chain alkyl dipropylene triamine
DE633081C (de) Verfahren zur Verbesserung der Wasserechtheit von Faerbungen auf Textilstoffen
DE896336C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Farbstoffen auf der Faser
DE2304548A1 (de) Farbstoffpraeparate
DE3233830A1 (de) Perfluoralkyl-malein- und -fumarsaeureamide, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als schmutzabweisendes mittel
CH373012A (de) Verfahren zur Erzeugung echter Wollfärbungen mit Kupfer- oder Nickelphthalocyaninen
CH361559A (de) Zur Fertigstellung von Textilfärbungen geeignetes beständiges Präparat
DE2805239A1 (de) Quaternaere aminogruppen enthaltende polyaether und verfahren zu ihrer herstellung
CH635856A5 (de) Neue disazofarbstoffe und deren herstellung.
DE633691C (de) Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf celulosehaltigen Materialien
DE2734991A1 (de) Mittel und verfahren zur verbesserung der aufloesung von farbstoffen
EP0013540A1 (de) Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien unter Verwendung von quaternären polymerisierten Ammoniumsalzen als Hilfsmittel
DE1769525A1 (de) Verfahren zum Weichmachen von Textilmaterialien
DE556477C (de) Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffen
DE899042C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4, 4'-Diaminostilbendisulfon- oder -dicarbonsaeuren
EP0522339A2 (de) Formazan-Farbstoffe mit einem Diffluorpyrimidinreaktivrest
DE891386C (de) Verfahren zum gleichmaessigen Faerben von cellulosehaltigen Fasern mit Kuepen- und Schwefelfarbstoffen und zum Abziehen derartiger Faerbungen
AT226190B (de) Verfahren zum Färben von stickstoffhaltigen Fasern mit sulfonsäuregruppenhaltigen Kupferphthalocyaninen und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
DE1220065B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Phthalocyaninfarbstoffe
DE1569660A1 (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen
DE1619487A1 (de) Verfahren zum Faerben von synthetischen Polyamidfasern oder derartige Fasern enthaltenden Materialien