DE924095C - Verfahren zur Herstellung von Thioindigoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thioindigoverbindungen

Info

Publication number
DE924095C
DE924095C DEG5065A DEG0005065A DE924095C DE 924095 C DE924095 C DE 924095C DE G5065 A DEG5065 A DE G5065A DE G0005065 A DEG0005065 A DE G0005065A DE 924095 C DE924095 C DE 924095C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thioindigo
chloromethylated
compound
compounds
dimethyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG5065A
Other languages
English (en)
Inventor
David Irwin Randall
Carl Mayn Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
Priority to DEG5065A priority Critical patent/DE924095C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE924095C publication Critical patent/DE924095C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B7/00Indigoid dyes
    • C09B7/10Bis-thionapthene indigos

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Thioindigoverbindungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Halogenmethylderivaten von Thioindigoverbindungen.
  • Die Thioindigoverbindungen sind seit langem als wertvolle Küpenfarbstoffe bekannt. Sie sind in wäB-rigen und alkoholischen Lösungen unlöslich und können daher nicht substantiv auf Textilstoffe aufgefärbt werden. Ihr Färbevermögen leitet sich von ihrer Fähigkeit ab, daB sie als Leukoverbindungen in Lösung gehen, wenn sie mit alkalischen Stoffen reduziert werden. Durch diese Behandlung mit reduzierenden Stoffen wird der unlösliche Farbstoff durch Reduktion einer oder mehrerer der Ketogruppen in eine phenolische Form ungewandelt. Bei Thioindigo beispielsweise verläuft diese Umwandlung wie folgt Alkalische Lösungen der reduzierten Verbindungen ziehen auf Baumwollfasern sehr gut auf, und sie werden durch Behandlung mit Luft leicht wieder oxydiert, wodurch der ursprüngliche Farbstoff wieder ausfällt.
  • Obgleich nach diesem Verfahren infolge der innigen Durchdringung der Faser mit der Leukoverbindung bzw. der reduzierten Form des Farbstoffes und der Ausfällung des Farbstoffes auf der Faser während der Oxydation eine feste Bindung zwischen dem Farbstoff und der Faser erhalten wird, so ist es doch in seiner Ausführung beschränkt. So können z. B. Textilstoffe, die durch. Alkali schädlich beeinflußt werden, nach diesem Verfahren nicht gefärbt werden. So würde es beim Färben von Wolle erforderlich sein, die Leukoverbindung oder die Reduktionslösung zu neutralisieren. Für diesen Zweck sind auch schon einige Verfahren in Vorschlag gebracht worden, aber sie haben sich nicht bewährt. Ein erfolgreicherer Vorschlag bestand in der Verwendung von Leukoestern der Thioindigofarbstoffe. Weitere Schwierigkeiten macht auch das Färbeverfahren unter Verwendung von Leukoküpen, da sorgfältig geregelte Bedingungen und besondere Einrichtungen erforderlich sind. Auch müssen Stoffe wie Glykole zugesetzt werden, um die richtige Alka,lität einzuhalten.
  • Die Erfindung bezweckt daher die Herstellung von Thioindigoverbindungen in einer Form, in der sie unmittelbar als Farbstoff oder Farbstoffzwischenprodukt benutzt werden können und die zum Ausfärben keine alkalischen Lösungen erfordert.
  • Es wurde gefunden, daß Thioindigo und einige seiner Derivate zu wertvollen Farbstoffen oder Farbstoffzwischenprodukten umgewandelt werden können, indem die Halogenmethyl-, insbesondere die Chlormethylverbindung der Thioindigoverbindung hergestellt wird. Thioindigoverbindungen, die für diese Umwandlung benutzt werden können, haben die folgende Zusammensetzung: in der R ein ankondensiertes sechsgliedriges Ringsystem, n und n' gleiche oder verschiedene Zahlenwerte von o bis 2, X und Y = H oder gleiche oder verschiedene Alkylgruppen oder Halogene und n"eine Zahl von i bis 2 bedeuten.
  • Die Chlormethylverbindungen werden hergestellt, indem die Thioindigoverbindung in einem' Lösungsmittel für die Reaktionsmittel, insbesondere g6°/oiger Schwefelsäure, gelöst, bei Zimmertemperatur Dichlordimethyläther zugesetzt und das Reaktionsgemisch bei Temperaturen von 3o bis 8o° mehrere Stunden umgerührt wird. Die Reaktionsgeschwindigkeit der Chlormethylierung und somit die Reaktionszeit sowie :die Eintrittsstellungen der Chlormethylgruppen hängen etwas von dem blockierenden oder dirigierenden Einfluß der Substituentengruppen ab. Im Falle von unsubstituiertem Thioindigo verläuft die Chlormethylierung symmetrisch, und es treten zwei Chlormethylgruppen nach folgendem Schema ein: Es findet auch dieselbe symmetrische Di-Substitution statt, wenn eine symmetrisch substituierte Dialkyl-dihalogen-thioindigoverbindung chlormethyliert wird und die 5-Stellung unsubstituiert ist. Wenn die 5-Stellung wie bei symmetrischem Tetraalkyl-thioindigo blockiert ist, so sind die Eintrittsstellungen für die Chlormethylierung die symmetrischen 7, 7'-Stellungen. Wenn die Thioindigoverbindung unsymmetrisch ist und auf jeder Seite der C = C-Brücke eine verschiedene Anzahl von ankondensierten Kohlenwasserstoffringen enthält, so verläuft die Substitution nach folgendem Schema: Bei Thioindigoverbindungen mit unsymmetrisch substituierten Ringen kann -gegebenenfalls, wie -bei der folgenden Reaktion, nur eine Chlormethylgruppe eingeführt werden: Im allgemeinen kann gesagt werden, daß das Besetzen der Stellungen durch die eintretenden Chlormethylgruppen nach den Regeln der normalen Substitution erfolgt. So werden, wie es oben veranschaulicht ist, unsubstituierte und symmetrisch substituierte Thioindigoverbindungen in der 5-Stellung (p-Stellung zum S-Atom) chlormethyliert, vorausgesetzt, daß in dem Benzolring keine nach der in-Stellung dirigierende Gruppe vorhanden ist und daß die 5-Stellung nicht blockiert ist. Wenn mehr als ein ankondensierter Benzolring vorhanden ist, so erfolgt die Chlormethylierung leichter und schneller als bei Verbindungen mit einem Benzolring, wie beispielsweise beim Thioindigo selbst.
  • Einige der erfindungsgemäß hergestellten chlormethylierten Thioindigoverbindungenkönnen verküpt und als Farbstoffe benutzt werden. Alle können jedoch als Zwischenverbindungen benutzt werden und insbesondere mit Aminen und Merkaptanen zwecks Herstellung von alkohol- und wasserlöslichen Farbstoffen weiter kondensiert werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Die Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Chlorrnethylierung des Thioindigofarbstoffes der folgenden Formel: In einen Dreihalskolben von 21 Inhalt, der mit Thermometer, Rührvorrichtung und Trockenrohr ausgestattet war, wurden 750 ccm 96%ige Schwefelsäure und 40 g des Thioindigofarbstoffes der obigen Zusammensetzung gegeben. Nachdem der Farbstoff in der Schwefelsäure- gleichmäßig dispergiert war, wurden 25 ccm Dichlordimethyläther zugesetzt, worauf das Gemisch bei Zimmertemperatur (25 bis 3o°) 18 Stunden gerührt wurde. Hierbei wurde HCl langsam in Freiheit gesetzt. Das Gemisch wurde dann auf 40° erhitzt, wobei kräftig HCl entwickelt wurde. Das Gemisch wurde i Stunde auf 40° gehalten und dann auf Eis gegossen. Das Gemisch wurde filtriert und der Niederschlag mit kaltem Wasser gegen Lackmus neutral gewaschen.
  • Das Produkt wurde in einer Ausbeute von 45,5 g, berechnet als ioo%iges Trockenprodukt, d. h. 9r,5 0/0 der Theorie, erhalten. Es hat die Zusammensetzung: Beispiel 2 Chlormethylierung des Thioindigofarbstoffes der folgenden Formel: In einen Dreihalskolben von 21 Inhalt, der mit Thermometer, Rührvorrichtung und Trockenrohr ausgestattet war, wurden 750 ccm 96%ige Schwefelsäure und 35,5 g des Thioindigofarbstoffes der obigen Formel gegeben. Nachdem der Farbstoff in der Säure sorgfältig dispergiert worden war, wurden 25 ccm Dichlordimethyläther tropfenweise zugesetzt und das Gemisch bei Zimmertemperatur (25 bis 30°) 18 Stunden gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde in Eis gegossen, filtriert, mit kaltem Wasser gegen Lackmus neutral gewaschen und getrocknet. Das Produkt wurde in einer Ausbeute von 45 g erhalten. Es hat die Zusammensetzung: Beispiel 3 Chlormethylierung von Thioindigo. Es wurde eine Lösung von 14,8 g Thioindigo in mo ccm 96%iger Schwefelsäure bei 25° hergestellt. Zu dieser Lösung wurden i2,9 ccm Dichlormethyläther zugesetzt. Die Temperatur wurde auf 6o° erhöht und 8 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Aufarbeiten wie im Beispiel r wurden 21 g einer roten Dichlormethyl-thioindigoverbindung erhalten, die je Molekül zwei Chlormethylgruppen enthielt. Das Produkt hat die folgende Zusammensetzung: Dieses Produkt ergab keine lösliche Küpe und kann daher nicht als Küpenfarbstoff benutzt werden. Es reagiert jedoch leicht mit verschiedenen Aminen und Thiohamstoffverbindungen und liefert dann brauchbare farbige Verbindungen. Beispiel q. Chlormethylierung des Thioindigofarbstoffes der folgenden Formel: der obigen Thioindigoverbindung wurden in Zoo ccm 96%iger Schwefelsäure gelöst, und es wurden dann 2o ccm Dichlormethyläther zugesetzt. Die Temperatur wurde 16 Stunden auf 25° gehalten, worauf das Reaktionsgemisch wie im Beispiel 1 aufgearbeitet wurde. Die Ausbeute betrug 21,5 g, und das Produkt ergab durch Analyse 14,5% Chlor (theor. 15,6"/, für 2 Chlor). Es wurden violette Ausfärbungen mit guten Echtheitseigenschaften erhalten, die merklich blauer als die mit dem Ausgangsmaterial erhaltenen waren.
  • In diesem Falle waren die 5, 5'-Stellungen oder die p-Stellungen zum S-Atom blockiert und ebenso die m-Stellungen. Infolgedessen traten die Chlormethylgruppen in die 7, 7'-Stellungen, d. h. in die o-Stellungen zum S-Atom, so daß ein Produkt der folgenden Zusammensetzung erhalten wird: Beispiel 5 Chlormethylierung der Thioindigoverbindung der folgenden Zusammensetzung: Die Chlormethylierung dieses Farbstoffes ist etwas schwieriger als die des Dimethyldichlor-thioindigos des Beispiels z. Werden dieselbe Arbeitsweise und dieselben Gewichtsmengen wie im Beispiel 1 und eine Temperatur von 65 bis 7o° angewendet, so kann eine Chlormethylgruppe eingeführt werden. Der neue Farbstoff ist wesentlich blauer als der ursprüngliche Farbstoff. Die Ausbeute ist quantitativ. Er hat die folgende Zusammensetzung: Beispiel 6 Werden dieselben Mengen und dieselbe Arbeitsweise wie im Beispiel 1 angewendet, so kann die folgende Chlormethylierung durchgeführt werden: Die Ausbeute ist quantitativ und der chlormethylierte Farbstoff ist etwas blauer als das Ausgangsmaterial. Beispiel 7 Chlormethylierung der Thioindigoverbindung der folgenden Formel: In 9o ccm 96%iger Schwefelsäure wurden bei 25° 1o g der obigen Thioindigoverbindung gelöst. Zu dieser Lösung wurden io ccm Dichlormethyläther zugesetzt. Die. erhaltene Lösung wurde 15 Stunden auf 6o bis 65° erhitzt. Das chlormethylierte Produkt, das zwei Chlormethylgruppen enthält, wurde wie das Produkt des Beispiels z aufgearbeitet. Beispiel 8 Chlormethylierung der Thioindigoverbindung 9-Chlor-2-(5-brom-3-oxo-2(3)indolyliden)-naphtho-(i, 2-b)-thiophen-3-on.
  • In einen Dreihalskolben von 500 ccm Inhalt, der mit Thermometer, Rührvorrichtung und Trockenrohr ausgestattet war, wurden 400 ccm 96°/oige Schwefelsäure, 22 g der gereinigten Thioindigoverbindung der obigen Formel und 13 ccm Dichlordimethyläther gegeben. Das Gemisch wurde 34 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt, auf Eis gegossen, filtriert, neutral gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute betrug 25,5 g.
    Halogen Halogen
    gesamt gefunden
    0,.0 O l,ll
    Analyse für (nicht umgesetztes)
    Ausgangsprodukt ..... 16,o
    Analyse für Produkt mit einer
    eingeführten - C H2 Cl-
    Gruppe . . . . . . . . . . . . . . 21,7 22,7
    Analyse für Produkt mit zwei
    eingeführten - C H2 Cl-
    Gruppen ............ 27,5
    Beim Verküpen dieses Produktes wurde die dunkelblaue Farbe vollkommen beseitigt. Es lieferte mit Trimethylthioharnstoff und mit Dimethylthioharnstoff ein wasserlösliches Produkt. Es hat die folgende Zusammensetzung: Beispiel 9 Chlormethylierung der Thioindigoverbindung der folgenden Zusammensetzung: In einen Dreihalskolben von 500 ccm Inhalt, der mit Thermometer, Rührvorrichtung und Trockenrohr ausgestattet war, wurden 300 ccm Schwefelsäuremonohydrat, 2o g der obigen Thioindigoverbindung und 15 ccm Dichlordimethyläther gegeben. Das Gemisch wurde 16 Stunden auf 5o° erhitzt, dann in Eis gegossen, filtriert und neutral gewaschen.
  • ,Ausbeute= 40,5 g als Paste, 23,4 g als Trockenprodukt (ioo°/oig).
  • Diese Paste ergab bei der Behandlung mit Dimethylthioharnstoff etwa 50"/, eines wasserlöslichen Produktes.
    Chlor Chlor
    berechnet gefunden
    01,0 0110
    Analyse bei einer eingeführten
    - C H2 GI-Gruppe ..... 24,2 --6,03
    Analyse bei zwei eingeführten
    -CH2C1-Gruppen ... 29,o 26,03
    Es wird ein Gemisch aus mono- und dichlormethylierten Produkten erhalten, wobei die Chlormethylierung in den 6-Stellungen erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Thioindigoverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daB Verbindungen der Formeln wobei R ein ankondensiertes sechsgliedriges Ringsystem, n und n' gleiche oder verschiedene Zahlenwerte von o bis 2 oder an dessen Stelle X und Y = H oder gleiche oder verschiedene Alkylgruppen oder Halogene und za" eine Zahl von i bis 2 bedeuten, halogenmethyliert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Thioindigoverbindung in einem Lösungsmittel für die Reaktionsmittel, insbesondere 96°/oiger Schwefelsäure, gelöst wird, bei Zimmertemperatur Dichlordimethyläther zugesetzt wird und das Reaktionsgemisch bei Temperaturen von 3o bis 8o° mehrere Stunden umgerührt, das Reaktionsgemisch auf Eis gegossen, der Niederschlag abfiltriert, neutral gewaschen und getrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unsubstituierter Thioindigo chlormethyliert wird und 5, 5'-Dichlormethyl-thioindigo erhalten wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß g., q.'-Dimethyl-6, 6'-dichlorthioindigo chlormethyliert wird und. 5, 5'-Dichlormethyl-.q., q.'-dimethyl-6, 6'-dichlor-thioindigo erhalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 5, 5', 6, 6'-Tetramethyl-thioindigo chlormethyliert wird und 7, 7'-Dichlormethyl-5, 5', 6, 6'-tetramethyl-thioindigo erhalten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß q., 4'-Dimethyl-5, 7, 6'-trichlorthioindigo chlormethyliert wird und 5'-Chlormethyl-q., 4'-dimethyl-5, 7, 6'-trichlor-thioindigo erhalten wird. - -7. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel chlormethyliert wird und . eine Verbindung der Zusammensetzung erhalten wird.
DEG5065A 1951-01-21 1951-01-21 Verfahren zur Herstellung von Thioindigoverbindungen Expired DE924095C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG5065A DE924095C (de) 1951-01-21 1951-01-21 Verfahren zur Herstellung von Thioindigoverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG5065A DE924095C (de) 1951-01-21 1951-01-21 Verfahren zur Herstellung von Thioindigoverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE924095C true DE924095C (de) 1955-02-24

Family

ID=7117634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG5065A Expired DE924095C (de) 1951-01-21 1951-01-21 Verfahren zur Herstellung von Thioindigoverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE924095C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE924095C (de) Verfahren zur Herstellung von Thioindigoverbindungen
DE542176C (de) Verfahren zur Darstellung indigoider Farbstoffe
DE964084C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE719345C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE210828C (de)
DE546228C (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Kuepenfarbstoffe
DE808738C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE940243C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
DE526973C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE1006557C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE827100C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinoncarbazolthioxanthonen
DE849151C (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazolinderivaten
DE749074C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE1028260B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE287615C (de)
DE749169C (de) Verfahren zur Herstellung von chromierbaren Farbstoffen der Phthaleinreihe
DE835917C (de) Verfahren zur Herstellung von Methyl- und Chlormethylverbindungen von Pyrazolanthron-Benzanthronen und deren Leukoestern
DE821386C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE645253C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Pyranthronreihe
DE1932646B2 (de) 1-isoalkylamino-5-alkoxy- und 5-hydroxy-anthrachinone
DE891386C (de) Verfahren zum gleichmaessigen Faerben von cellulosehaltigen Fasern mit Kuepen- und Schwefelfarbstoffen und zum Abziehen derartiger Faerbungen
DE950948C (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Kuepenfarbstoffen
DE925245C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1619601C (de) Verfahren zum Farben von metallmodi fizierten Polyolefinfasern mit Anthrachi nonfarbstoffen
DE577963C (de) Verfahren zur Herstellung von Substitutionsprodukten des 3íñ4íñ8íñ9-Dibenzpyren-5íñ10íñ-ch