DE1932646B2 - 1-isoalkylamino-5-alkoxy- und 5-hydroxy-anthrachinone - Google Patents
1-isoalkylamino-5-alkoxy- und 5-hydroxy-anthrachinoneInfo
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Description
R3-O O
R3-O O
worin Ri und R2 unabhängig voneinander gegebenenfalls
durch eine OH-Gruppe substituierte Alkylreste
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten und R3 für Wasserstoff oder einen gegebenenfalls durch ein
oder zwei Äthersauerstoffatome unterbrochenen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen steht.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise Verbindungen der allgemeinen Formel
is
HO3S O
worin Ri und R2 die bereits angegebene Bedeutung
haben, oder deren Alkalisalze bei 60 bis 1200C mit
Alkalihydroxyden und Alkoholen der Formel
R3'-OH
wobei R3' einen gegebenenfalls durch ein oder zwei
Äthersauerstoffatome unterbrochenen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt, umsetzt, und die
so erhaltenen Verbindungen der Formel
In der Formel (1) bedeuten Ri und R2 unabhängig
voneinander gegebenenfalls durch eine OH-Gruppe substituierte Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
und R3 Wasserstoff oder einen gegebenenfalls durch ein oder zwei Äthersauerstoffatome unterbrochenen Alkyl-
zo rest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen.
Als Alkylreste Ri und R2 seien beispielsweise genannt:
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Hydroxymethyl-, j3-Hydroxyäthyl-Reste.
Als Reste R3 kommen zum Beispiel in Frage:
Methyl-, Äthyl-, 0-Methoxyäthyl-,
0-ÄthoxyäthyI-,
]3-(j3'-Methoxy-äthoxy)-äthyl;
n-oder iso-propyl-,
n- oder iso-butyl-Reste.
Methyl-, Äthyl-, 0-Methoxyäthyl-,
0-ÄthoxyäthyI-,
]3-(j3'-Methoxy-äthoxy)-äthyl;
n-oder iso-propyl-,
n- oder iso-butyl-Reste.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte zum Aufbau neuartiger, organischer
Farbstoffe. Die entsprechenden neuen Farbstoffe werden beispielsweise erhalten, wenn man Verbindungen
der allgemeinen Formel (I) in p-Stellung zur Isoalkylaminogruppe des Anthrachinon-Ringsystems,
z. B. in verdünnten Mineralsäuren oder in inerten organischen Lösungsmitteln bei Raumtemperatur oder
leicht erhöhter Temperatur monobromiert und anschließend das Bromatom beispielsweise gegen Amine,
Säureamide oder Mercaptane austauscht.
Die so erhaltenen Farbstoffe, beispielsweise die sulfonsäuregruppenhaltigen Farbstoffe zeigen gegenüber
Farbstoffen ohne die 5-ständige Gruppe OR3 (DT-OS 18 07 746 und BE-PS 6 74 050) bessere Lichtechtheit
auf Wolle und Polyamid.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden hergestellt, indem man Verbindungen der
allgemeinen Formel
O NH-CH
O Il |
NH-CH | |
Λ | Λ | Λ |
V | ν | |
T Ri-O |
Il ο |
55
(II)
HO3S O
60
worin Rt, R2 und R3' die bereits angegebene
Bedeutung haben, gegebenenfalls mit wäßrigen Mineralsäuren bei 80 bis 150° C behandelt.
oder deren Alkalisalze bei 60 bis 1200C mit Alkalihydroxyden
und Alkoholen der allgemeinen Formel
(HI)
wobei R3' einen gegebenenfalls ein oder zwei
Äthersauerstoffatome unterbrochenen Alkvlrest mit 1
bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt, umsetzt und die so
erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel
O NH-CH
(IV)
Ri-O O
worin Ri, R2 und R3' die bereits angegebene Bedeutung
haben, gegebenenfalls mit wäßrigen Mineralsäuren, bei 80 bis 1500C behandelt. Wie verdünnte Schwefelsäure
als wäßrige Mineralsäure verwendet, so sind H2SO4-Konzentrationen
zwischen etwa 60 und etwa 80% besonders geeignet.
Für die Umsetzung der Verbindungen der Formel (II) werden im allgemeinen pro Mol Alkohol R3OH 0,1 bis
0,8, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 Mol Alkalihydroxyd eingesetzt.
Die Reaktionszeit ist in weiten Grenzen variierbar; bei 1 molaren Ansätzen kann die Umsetzungszeit '/2 bis
4 Stunden betragen. Dabei kann man durch geeignete Wahl von Temperatur, Reaktionszeit, Art des Alkohols
und des Verhältnisses Alkalihydroxyd/Alkohol R3OH
entweder einen selektiven Ersatz der Sulfonsäuregruppe durch die Alkoxygruppe oder überwiegend durch die
Hydroxylgruppe erreichen, wobei entweder Verbindungen der Formel (IV) bzw. (I), R} = gegebenenfalls durch
ein oder zwei Äthersauerstoffatome unterbrochenen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, oder
Verbindungen der Formel (I), R3 = Wasserstoff, gebildet
werden. Auf diese Weise lassen sich auch Gemische aus l-Isoalkylamino-5-alkoxy- und l-Isoalkylamino-5-hydroxy-anthrachinonen
der verschiedensten Zusammensetzung herstellen.
Anstelle von Alkalihydroxyden und Alkoholen kann man selbstverständlich auch die entsprechenden Alkoholate
in die Reaktion einsetzen.
Die bereits erwähnte Bromierung zur Herstellung weiterer wertvoller Zwischenprodukte zum Aufbau
neuartiger Anthrachinonfarbstoffe kann selbstverständlich unmittelbar im Anschluß an die saure Verseifung im
gleichen Reaktionsgefäß durchgeführt werden, um beispielsweise 1 -Isoalkylamino-S-hydroxy^-brom-anthrachinon
herzustellen.
Ausgangsverbindungen der Formel (II) für das erfindungsgemäße Verfahren sind z. B. 1-Isopropylamino-,
l-sec-Butylamino-, Pentylamino-(3')-, l'-Hydroxybutylamino-(2')-anthrachinon-5-sulfonsäure
beziehungsweise deren Alkalisalze. Sie können erhalten werden durch Umsetzung von Anthrachinon-l,5-disulfonsaurem
Natrium mit Isopropylamin, sec-Butylamin,
3-Amino-pentan, l-Hydroxy-2-amino-butan in wäßrigem Medium in Gegenwart eines Oxydationsmittels,
wie m-Nitrobenzol-sulfonsaurem Natrium und gegebenenfalls
unter Zusatz von Magnesiumoxyd und katalytischer! Mengen eines Kupfersalzes, wie Kupfer-(H)-sulfat
im Autoklav bei Temperaturen von 110 bis 1500C, wie
beispielsweise für das Natriumsalz von 1-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure
in der belgischen Patentschrift 7 29 177 beschrieben.
Als Alkohole R3OH sind für die erfindungsgemäße
Umsetzung z. B. geeignet Methanol, Äthanol, Äthylenglykol, Äthylenglykolmonomethyläther, Äihylenglykolmonoäthyläther,
Diäthylenglykolmonomethyläther.
Verbindungen der Formel (I), wobei R3 Wasserstoff
bedeutet, können auch nach einem bekannten Verfahren durch sogenannte Kalkdruckschmelze, d. h. Umsetzung
von Verbindungen der Formel (II) mit einer wäßrigen Lösung von Calciumoxyd und Magnesiumchlorid
unter Druck bei Temperaturen von 180 bis 22O0C erhalten werden. Dieses Verfahren wird z. B. in
den französischen Patentschriften 3 36 867 und 3 36 938 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber dem Verfahren der Kalkdruckschmelze mehrfache
Vorteile, so die größere Anwendungsbreite, die z. B. auch die Herstellung der Azoxyverbindungen der
Formel (I) umfaßt, wobei R3 für einen gegebenenfalls
durch ein oder zwei Äthersauerstoffatome unterbrochenen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen steht;
ferner die um mehr als 1000C niedrigere Umsetzungstemperature^
die eine drucklose Durchführung der Reaktion gestatten; schließlich bessere Raum-Zeit-Ausbeuten
und reinere Endprodukte.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind, soweit nichts anderes angegeben, Gewichtsteile. Die Temperatüren
sind Celsiusgrade.
a) In 600 Volumteilen Methanol werden 160 Teile NaOH bei Siedetemperatur gelöst und in diese
l-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsaures
Natrium (89%ig) so rasch eingetragen, daß die Schmelze stets gut rührbar bleibt (ca. 30 Minuten erforderlich). Nun wird so lange auf 80 bis 85° C geheizt (ca. 30 Minuten), bis in einer entnommenen und chromatographierten Probe nur noch spurenweise Einsatzmaterial nachweisbar ist. Man verdünnt mit 1000 Teilen heißem Wasser, saugt bei 70 bis 8O0C ab, wäscht mit heißem Wasser neutral und trocknet im Vakuum.
Natrium (89%ig) so rasch eingetragen, daß die Schmelze stets gut rührbar bleibt (ca. 30 Minuten erforderlich). Nun wird so lange auf 80 bis 85° C geheizt (ca. 30 Minuten), bis in einer entnommenen und chromatographierten Probe nur noch spurenweise Einsatzmaterial nachweisbar ist. Man verdünnt mit 1000 Teilen heißem Wasser, saugt bei 70 bis 8O0C ab, wäscht mit heißem Wasser neutral und trocknet im Vakuum.
Erhalten werden 135 Teile (95% d.Th.) 1-Isopropylamino-5-methoxy-anthrachinon,
welches noch 2% l-Isopropylamino-5-hydroxy-anthrachinon
enthält.
b) 100 Teile des nach a) erhaltenen Produktes werden
in 200 Volumteile 70%ige Schwefelsäure eingerührt und so lange bei 12O0C verrührt, bis in einer
entnommenen Probe chromatographisch kein Einsatzmaterial mehr nachweisbar ist (ca. 2'/2
Stunden erforderlich). Man verdünnt nun bei 50 bis 6O0C mit 100 Teilen Wasser, wartet, bis eine
Fällung entstanden ist, heizt unter langsamem Zusatz von weiteren 30 Teilen Wasser auf 90 bis
950C hoch und rührt in der Kälte ca. 15 Stunden nach. Man saugt das gut kristallin abgeschiedene
Produkt über eine G3-Fritte ab, wäscht das Nutschgut mit 50%iger H2SO4 bis zum klar
hellgelben Ablauf, trägt es unter Rühren in 500 Teile kaltes Wasser ein, saugt ab, wäscht neutral
und trocknet. Erhalten werden 87 Teile 1-Isopropylamino-5-hydroxyanthrachinon
(91,5% d.Th.), das 1% l-Amino-5-hydroxy-anthrachinon enthält.
c) Vergleichsversuch gemäß dem Verfahren der französischen Patentschriften 3 36 867 und 3 36 938
(Kalkdruckschmelze); 220 Teile 1-Isopropylaminoanthrachinon-5-sulfonsaures
Natrium, 144 Teile gemahlenes Calciumoxyd, 161 Teile 28%ige Magnesiumchloridlösung
und 1780 Teile Wasser
werden im Rührautoklav 18 Stunden auf 200 bis 2100C erwärmt.
Man saugt ab, wäscht das Nutschgut mit heißem Wasser annähernd neutral, rührt es in 1000 Teilen
Wasser an, gibt 1000 Volumteile 30%ige Salzsäure .s zu, rührt so lange bei 95 bis 10ü C, bis alles Ca-SaIz
zerlegt ist (ca. 1 bis 2 Stunden erforderlich), saugt ab, wäscht mit heißc/n Wasser neutral und trocknet.
Erhalten werden 149 Teile = 91% d.Th. an l-Isopropylamino-5-hydroxy-anthrachinon. Das )0
Produkt enthält mehr Verunreinigungen als das nach Beispiel Ib erhaltene, z.B. wesentlich mehr
1 -Amino-5-hydroxy-anthrachinon.
d) Setzt man in Beispiel la statt 600 Volumteilen Methanol ein Gemisch aus 550 Volumteilen Methanol +50 Teilen Wasser ein, so wird ebenfalls in sehr guter Ausbeute 1 -Isopropylamino-5-methoxy-anthrachinon xy-anthrachinon erhalten.
d) Setzt man in Beispiel la statt 600 Volumteilen Methanol ein Gemisch aus 550 Volumteilen Methanol +50 Teilen Wasser ein, so wird ebenfalls in sehr guter Ausbeute 1 -Isopropylamino-5-methoxy-anthrachinon xy-anthrachinon erhalten.
Arbeitet man wie in Beispiel la beschrieben, setzt aber statt 160 Teilen NaOH 210 Teile Natriummethylat
ein, so erhält man ebenfalls in nahezu quantitativer Ausbeute das l-Isopropylamino-5-methoxy-anthrachinon.
In einem Eisenkessel mit Ankerrührer und Rückflußkühler wird eine Lösung von 9,1 Teilen NaOH in 36
Teilen Methanol und 4 Teilen Äthylenglykolmonomethyläther bereitet. In diese Lösung trögt man bei 75 bis
8O0C innerhalb von 2 Stunden unter Rühren 20 Teile -Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsaures Natrium
(94%ig) ein, rührt 1 Stunde bei 83 bis 850C nach, füllt
den Kessel mit heißem Wasser auf, saugt auf einer Steinnutsche ab, wäscht mit heißem Wasser neutral und
preßt scharf ab. Erhalten werden 24,4 Teile Preßkuchen mit einem Wassergehalt von 40,7%. Diesen Preßkuchen
trägt man unter intensivem Rühren in 34,7 Teile 90%ige Schwefelsäure ein, erwärmt die Lösung auf 120 bis
125° C, bis in einer aufgearbeiteten Probe kein l-Isopropylamino-5-methoxy-anthrachinon mehr chromatographisch
nachweisbar ist (ca. 3 Stunden erforderlich), verdünnt bei 50 bis 8O0C mit 18 Teilen Wasser,
rührt über Nacht kalt, saugt das in großen schiffchenförmigen Platten ausgefallene Sulfat ab, wäscht es mit
50%iger Schwefelsäure, zerlegt es mit Wasser, wäscht neutral und trocknet. Erhalten werden 12,9 Teile (90%
d. Th.) l-Isopropylamino-5-hydrcixy-anthrachinon.
50 Beispiel 4
(Anwendungsbeispiel)
a) Man arbeitet wie in Beispiel 3 beschrieben, saugt aber nach dem Verdünnen mit 18 Teilen Wasser
nicht, wie dort beschrieben, ab, sondern gibt unter intensivem Rühren bei Raumtemperatur 10,6 Teile
Brom zu und rührt so lange, gegebenenfalls bei einer bis auf 400C erhöhten Temperatur, nach, bis
in einer entnommenen, aufgearbeiteten und chromatographierten
Probe weniger als 5% 1-Jsopropylamino-5-hydroxy-anthrachinon
nachweisbar sind. Man verdünnt mit 95 Teilen Wasser, rührt einige Zeit nach, reduziert nicht umgesetztes Brom
mit der eben notwendigem Menge Bisulfitlauge, saugt ab, wischt neutral und trocknet Erhalten
werden 17,4 Teile Isopropylamino^-brom-S-hydroxy-anthrachinon,
das sind 94% d. Th, bezogen auf 1 -lsopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsaures
Natrium.
b) Löst man die in Beispiel 3 erhaltenen 12,9 Teile l-Isopropylamino-5-hydroxy-iinthrachinon in 130
Teilen 30%iger Salzsäure und tropft bei Raumtemperatur 9,5 Teile Brom zu und rührt so lange bei
Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur (bis zu 400C) nach, bis in einer entnommenen Probe
chromatographisch höchstens noch 5% 1-Isopropylamino-5-hydro/y-anthrachinon
nachweisbar sind, so erhält man nach Austragen auf 300 Teile Wasser und weiterer Aufarbeitung wie in a)
beschrieben 15,95 Teile l-Isopropylamino-5-hydroxy-4-brom-anthrachinon.
Die Qualität dieses Produktes ist nur wenig besser als die des nach Beispiel 4a erhaltenen Produktes.
c) 36 Teile l-Isopropylamino^-brom-S-hydroxy-anthrachinon,
erhalten nach Beispiel 4bT werden in 108 Teile geschmolzenes p-Toluolsulfamid bei
1500C eingetragen und die erhaltene Lösung mit 25 Teilen Kaliumacetat und OJ Teilen basischem
Kupferacetat versetzt. In exothermer Reaktion erfolgt rasche Umsetzung, dabei läßt man die
Temperatur bis 165° C ansteigen. Wenn in einer
entnommenen Probe chromatographisch kein Einsatzmaterial mehr nachweisbar ist (ca. 30
Minuten erforderlich), verdünnt man die Schmelze zügig mit 150 Teilen Methanol, saugt das in groben
Kristallen ausgeschiedene Reaktionsprodukt bei 50 bis 6O0C ab und wäscht es mit siedend heißem
Methanol bis zum klar blauen Ablauf, abschließend mit heißem Wasser. Nach Trocknung werden 33,7
Teile 1 -Isopropylamino^-p-toluoI-sulfamido-S-hydroxy-anthrachinon
erhalten.
Dieses Produkt färbt, in feinverteilte Form gebracht, Polyesterfasern nach üblichen Färbeverfahren
in violettblauem Ton.
d) 10 Teile des nach Beispiel 4c erhaltenen Produktes
werden in 100 Teilen 70%iger Schwefelsäure so lange bei 60 bis 65°C behandelt, bis chromatographisch
in einer entnommenen Probe kein Einsatzmaterial mehr nachweisbar ist (ca. 30 Minuten
erforderlich). Man gibt unter Rühren auf 1000 Teile kaltes Wasser, saugt die erhaltene Fällung ab,
wäscht neutral und trocknet. Erhalten werden 6,5 Teile 1 - Isopropylamino^-amino-S-hydroxy-anthrachinon.
Dieses Produkt färbt — in feinverteilte Form gebracht — synthetische Polyamid- und Polyesterfasern
in blauen Tönen.
e) 2 Teile des nach Beispiel 4d erhaltenen Produktes werden in 20 Teilen 12%igem Oleum bei
Raumtemperatur so lange gerührt, bis in einer aufgearbeiteten Probe chromatographisch nur
noch Spuren des Einsatzmaterials nachweisbar sind.
Nach Austragen auf verdünnte Kochsalzlösung, Neutralisieren mit Alkali und Waschen mit
verdünnter Kochsalzlösung wird das Na-SaIz einer
Monosulfonsäure des l-lsopropylamino-4-amino-5-hydroxy-anthrachinons
erhalten, das natürliche und synthetische Polyamidfasern nach gebräuchlichen
Färbeverfahren in blauen Tönen färbt.
a) !n einem offenen Kolben werden 42 Teile NaOH in 150 Teilen Äthylenglykolmonomethyläther bei 80
bis 900C gelöst, zu dieser Lösung gibt man bei 700C
unter intensivem Rühren 45 Teile 1-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsaures
Natrium zügig zu. Es wird bei gleicher Temperatur 20 Minuten nachgerührt, mit 200 Teilen Wasser verdünnt,
abgesaugt, mit siedend heißem Wasser neutral gewaschen und bei 6O0C im Vakuum getrocknet.
Erhalten werden 30 Teile 1 -Isopropylamino-5-ω-methoxy-äthoxy-anthrachinon,
das 2 bis 3% 1-lsopropylamino-5-hydroxy-anthrachinon
enthält,
b) 5 Teile des nach a) erhaltenen Produktes werden in !0 50 Teilen 75%iger H2SO4 75 Minuten bei 120 bis 125°C verrührt und anschließend bei 50 bis 6O0G mit soviel Wasser verdünnt, daß eine 50%ige H2SO4 vorliegt. Man saugt die ausgeschiedenen Kristalle des Sulfats bei Raumtemperatur ab, wäscht mit etwa 45%iger H2SO4, zersetzt das Sulfat mit Wasser, wäscht neutral und trocknet. Erhalten werden 3,4 Teile i-Isopropylamino-5-hydröxy-anthrachinon. Während der Verseifung läßt sich vorübergehend chromatographisch 1-Isppropylamino-S-ß-hydroxy-ätnoxy-anthrachinon nachi
b) 5 Teile des nach a) erhaltenen Produktes werden in !0 50 Teilen 75%iger H2SO4 75 Minuten bei 120 bis 125°C verrührt und anschließend bei 50 bis 6O0G mit soviel Wasser verdünnt, daß eine 50%ige H2SO4 vorliegt. Man saugt die ausgeschiedenen Kristalle des Sulfats bei Raumtemperatur ab, wäscht mit etwa 45%iger H2SO4, zersetzt das Sulfat mit Wasser, wäscht neutral und trocknet. Erhalten werden 3,4 Teile i-Isopropylamino-5-hydröxy-anthrachinon. Während der Verseifung läßt sich vorübergehend chromatographisch 1-Isppropylamino-S-ß-hydroxy-ätnoxy-anthrachinon nachi
weisen.
a) In einem offenen Kolben werden 42 Teile NaOH in 150 Teilen Di-äthylenglykolmonomethyläther gelöst,
zu dieser Lösung gibt man bei 6O0C zügig 45 Teile 1 -Isopropylamino-anthrachinon-S-sulfonsaures
Natrium zu, rührt bei gleicher Temperatur 30 Minuten nach und arbeitet wie in Beispiel 5a
beschrieben auf. Erhalten werden 30,6 Teile
l-Isopropylamino-5-j9-(a)-methoxy-äthoxy)-äthoxy-anthrachinon.
b) Durch Verseifung analog Beispiel 5b werden aus 5 Teilen der nach Beispiel 6a erhaltenen Verbindung
3,3 Teile l-Isopropylamino-5-hydroxy-anthrachinon
erhalten.
a) In eine Lösung von 100 Teilen KOH in 300 Teilen Äthylenglykol trägt man bei 125 bis 130°C unter
intensivem Rühren 100 Teile fein gepulvertes
l-Isopropylamino-anthrachinon-5-sulfonsaures
Natrium ein, rührt 20 Minuten bei gleicher Temperatur nach, setzt 15 Teile Wasser zu, erhitzt zum Rückfluß, setzt erforderlichenfalls nach 1 bis 2 Stunden 5 bis 10 Teile Wasser nach und hält so lange unter Rückfluß, bis in einer entnommenen, chromatographierten Probe nur noch wenig Sulfonsäure nachweisbar ist (Zeitbedarf je nach Feinverteilung des eingesetzten 1-isopropylaminoanthrachinon-5-sulfonsauren Natriums I1/2 bis 4 Stunden).
Natrium ein, rührt 20 Minuten bei gleicher Temperatur nach, setzt 15 Teile Wasser zu, erhitzt zum Rückfluß, setzt erforderlichenfalls nach 1 bis 2 Stunden 5 bis 10 Teile Wasser nach und hält so lange unter Rückfluß, bis in einer entnommenen, chromatographierten Probe nur noch wenig Sulfonsäure nachweisbar ist (Zeitbedarf je nach Feinverteilung des eingesetzten 1-isopropylaminoanthrachinon-5-sulfonsauren Natriums I1/2 bis 4 Stunden).
Man rührt kalt, verdünnt dabei langsam mit 300 Teilen Wasser, saugt das in kristalliner Form
ausgefallene, gut absaugbare Reaktionsprodukt ab, wäscht es mit heißem Wasser neutral und trocknet.
Erhalten wird l-Isopropylamino-5-hydroxy-anthrachinon,
welches frei ist von l-Isopropylamino-5-alkoxy-anthrachinon.
b) Setzt man in a) statt Äthylenglykol eine gleich große Menge Äthylenglykolmonomethyläther ein,
so erhält man in gleichartiger Reaktion ebenfalls l-Isopropylamino-5-hydroxy-anihrachinon, das geringe
Beimengungen von l-Isopropylamino-5-ω-methoxy-äthoxy-anthrachinon
enthält
a) In eine Lösung von 17 Teilen NaOH m 60
Volumteilen Methanol gibt man bei 85° C 20; Teile gemahlenes 1 -Butylamino-(2')-anthrachinon-5-sulfonsaues
Natrium und rührt bei Siedetemperatur so lange nach, bis in einer Probe chromatographisch
nur noch wenig der Sulfonsäure nachweisbar ist. Man verdünnt mit 200 Teilen heißem Wasser, saugt
ab, wäscht mit heißem Wasser neutral und trocknet, Erhalten werden 14,6 Teile 1 -Butylamino-(2')-5-methoxy-anthrachinon,
welches geringe Beimengungen 1 -Butylamino-(2')-5-hydroxy-anthrachinon enthält. , ,'■■■.
b) 13,6 Teile des nach a) erhaltenen Produktes werden
in 130 Volumteilen 70%-iger H2SO4 1 Stunde aul
120 bis 125°C erwärmt, mit soviel Wasser verdünnt, daß eine 30%ige Säure vorliegt und die entstandene
Fällung abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet Erhalten werden 11 Teile 1-Butylamino-(2')-5-hydroxy-anthrachinön.
;
anthrachinpn-5-sulfonsaures Natrium ein, so erhält mar
l-Pentylamino-(3')-5-methoxy-anthrachinon und durch dessen Verseifung analog Beispiel 8b 1-Pentyläniino-(S'J-S-hydroxy-anthrachinon.
-[I '-Hydroxy-butylamino-(2')]-anthrachinon-5-sulfon-
saures Natrium eingerührt und so lange auf 900C
erwärmt, bis kein Einsatzmaterial mehr nachweisbar ist (ca. 15 Minuten erforderlich). Man verdünnt mit Wasser,
saugt warm ab, wäscht neutral und trocknet. Erhalten wird ein Gemisch aus l-[l'-Hydroxybutyl-amino-(2')]-5-hydroxy-anthrachinon
und l-[l'-Hydroxybutyl-amino-(2')]-5-methoxy-anthrachinon. Letztere Verbindung
kann durch Verseifen mit 65%iger Schwefelsäure in die
Beispiel 11
a) In 135 Volumteilen Methanol werden 90 Teile KOH bei 90° C gelöst, dazu gibt man bei 70 bis 80° C
langsam 50 Teile l-Isopropylamino-anthrachinon
5-sulfonsaures Natrium zu und rührt 2 Stunden be 90° C nach. Man gibt auf 1000 Teile Wasser, säueri
mit konzentrierter HCl ab, wäscht heiß neutral unc trocknet Erhalten werden 36,2 Teile eines Gemi
sches aus vorwiegend l-Isopropylamino-5-methoxy-anthrachinon
und l-IsopropyIamino-5-liiydroxy-anthrachinon.
b) Verseift man das nach a) erhaltene Gemisch analog Beispiel Ib), so erhält man bei gleicher Aufarbeitung
1 -Isopropylamino-5-hydroxy-anthrachinon
mit 88%iger Ausbeute.
Färbungen in 1/1 Richttyptiefe auf Polyamidtextilmaterial (Farbstoffe I und II) bzw. Wolle (Farbstoffe III und
IV) wurden einer Lichtechtheitsprüfung nach DIN 54 004 unterworfen.
709 537/104
Bei einem Vergleich ist eine verbesserte Lichtechtheit :r OH-gruppenhaltigen Farbstoffe gegenüber den
H-gruppenfreien Farbstoffen zu erkennen.
I. Farbstoff der Formel
O NH-CH(CH3J2
/\ΛΛ
SO3H HO Ö NH-CH2-^X
gemäß P 19 32646.6-42.
II. Farbstoff der Formel
O NH-CH(CH3J2
SO3H
O NH-CH2 gemäß DT-OS 18 07 746.
10
III. Farbstoff der Formel
O NH-CH
CH3
gemäß P 19 32 646.6-42. IV. Farbstoff der Formel
Ö NH gemäß BE-PS 6 74 050.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Verbindungen der allgemeinen FormelGegenstand der Erfindung sind neue Verbindungei der allgemeinen FormelO NH-CHR,
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |