DE633691C - Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf celulosehaltigen Materialien - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf celulosehaltigen Materialien

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DE633691C
DE633691C DEI46832D DEI0046832D DE633691C DE 633691 C DE633691 C DE 633691C DE I46832 D DEI46832 D DE I46832D DE I0046832 D DEI0046832 D DE I0046832D DE 633691 C DE633691 C DE 633691C
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DE
Germany
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dyeings
improving
substantive dyes
quaternary ammonium
fastness properties
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Expired
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DEI46832D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Bayer
Dr Karl Keller
Dr Ferdinand Muenz
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/655Compounds containing ammonium groups
    • D06P1/66Compounds containing ammonium groups containing quaternary ammonium groups

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Färbungen mit substantiven Farbstoffen auf cellulosehaltigen Materialien Es wurde gefunden, daß man Färbungen, die mit Hilfe von substantiven Farbstoffen auf cellulosehaltigen Materialien hergestellt sind, in ihrer Wasser-, Schweiß- und Säurekochechthet beträchtlich verbessern kann, wenn man sie mit 'quartären Ammoniumverbindungen, die sich von basische Gruppen enthaltenden, durch Umsetzen von Cyanurhalogeniden mit mindestens zwei primäre oder sekundäre Aminogruppen enthaltenden Basen erhältlichen r, 3, 5-Triazinen ableiten, nachbehandelt. Überraschenderweise wird sogar in vielen Fällen auch die Waschechtheit der Färbungen in weitgehendem Maße verbessert. Die Nachbehandlung der Färbungen kann sowohl in alkalischen als auch in sauren oder auch in neutralen Flotten mit oder ohne Zusatz von weiteren Hilfsstoffen erfolgen.
  • Die Nachbehandlung von Färbungen auf Cellulosefäsern nach vorliegendem Verfahren zeigt sich einer Nachbehandlung, die mit Lösungen von quartären Ammoniumverbindungen nach den britischen Patentschriften 366 gx8 und 383 634 durchgeführt werden, bei weitem überlegen.
  • Die für das vorliegende Verfahren in Betracht kommenden quartären,Arnmoniumverbindungen werden erhalten, indem man .Derivate des _, 3, 5-Triazins, die mindestens an zwei Kohlenstoffatomen eine beliebige basische Gruppe tragen, durch Behandeln mit alkylierenden oder aralkylierenden Mitteln in quartäre Ammoniumverbindungen überführt.
  • Als Ausgangsstoffe dienen alle Umwandlungsprodukte der Cyanurhalogenide, die man nach bekannten Arbeitsweisen durch Umsetzen z. B des Cyanurchlorids oder seiner funktionellen Derivate mit Ammoniak, aliphatischen oder aromatischen Di- und Polyarninoverbindungen erhält, wobei noch außer den stickstoffhaltigen Resten Halogen oder Hydroxylgruppen vorhanden sein und in den Resten der eingeführten Aminoverbindungen noch Hydroxylgruppen enthalten sein können.
  • Soweit es sich hierbei uni in Wasser unlösliche bzw. schwer lösliche Körper handelt, ist es zweckmäßig, sie vor der Einwirkung der Alkylierungsmittel noch in eine leichter reagierende Form, z. B. durch- Behandeln mit Alkylenoxyden, überzuführen.
  • Besonders vorteilhaft können stickstoffhaltige Verbindungen verwendet werden, die man durch Einführen mindestens eines Restes eines aliphatischen Polyamins in das Molekül der Triazinverbindung erhält und die erforderlichenfalls ebenfalls noch in eine leicht reagierende Form übergeführt worden sind.
  • Die Überführung der genannten Ausgangskörper in quartäre Ammoniumverbindungen erfolgt durch erschöpfende Alkylierung oder Aralkylierung mit einem oder nacheinander mit mehreren voneinander verschiedenen Mitteln, z. B. mit Dimethylsulfat oder Benzylchlorid. Hydroxylgruppenhaltige Ausgangskörper kann man aber auch in Sulfonsäureester, z. B. durch Einwirkung von Arylsulfonsäurechloriden, überführen und diese an eine tertiäre Base, z. B. Pyridin, anlagern. Beispiel i Zwecks Herstellung einer geeigneten quartären Ammoniumverbindung verfährt man wie folgt In 58 kg eines aus dem Kondensationsprodukt von Cyanurchlorid und Polyäthylendiamin durch Einwirkung von Äthylenoxyd erhaltenen Äthylenoxydanlagerungsproduktes läßt man unter Rühren. und anfänglichem Kühlen bei etwa 6o °C langsam 86 kg entsäuertes Dimethylsulfat einfließen, steigert die Temperatur kurz bis auf etwa 75'C und läßt nach dem Wiederabkühlen auf 6o ° C eine Lösung von 35 kg Natriumcarbonat in Zoo 1 Wasser bei 6o bis 65°C unter Rühren zulaufen. Die Lösung wird noch ungefähr i Stunde bei 65' C gerührt und nach dem Erkalten von auskristallisiertem Salz abfiltriert. Die so erhaltene, schwach alkalisch reagierende, das quartäre Ammoniumsalz enthaltende Lösung (etwa 25o kg) kann noch weiter eingeengt oder auch unmittelbar ihrem Verwendungszweck zugeführt werden.
  • Auf ähnliche Weise können z. B. auch die AnlagerungsproduktevonÄthylenoxyd an die aus Cyanurchlorid und Paraffinpolyäthylendiamin bzw. Paraffinpolyaminen erhaltenen Kondensationsprodukte in quartäre Ammoniumverbindungen übergeführt werden.
  • Für die Nachbehandlung von Färbungen verfährt man wie folgt: io kg Baumwolle werden mit 31/, Siriusblau BR (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, II. Bd., S. r97), wie üblich, gefärbt, gespült und abgequetscht, darauf in Zoo 1 einer Flotte nachbehandelt; die je Liter io bis 15 g der oben erhaltenen verdünnten Lösung enthält. Man zieht etwa '/2 Stunde bei etwa 35'C um, spült, quetscht ab und trocknet. Die so nachbehandelte Färbung besitzt außer einer erhöhten Säurekochechtheit und Wasserechtheit auch eine verbesserte Waschechtheit. Beispiel a . Färbungen mit substantiven Farbstoffen weisen ebenfalls eine deutlich verbesserte Waschechtheit auf, wenn man sie nach den .Angaben des Beispiels i mit einer quartären Ammoniumverbindung nachbehandelt, die wie folgt hergestellt wird: In eine Mischring von 23,4 kg 77prozentigem Äthylendiamin, 7o lWasser und 17,5 kg Natrium-Karbonat läßt man bei etwa 5o ° C eine Lösung von 18,5 kg Cyanurchlorid in 17o kg Trichloräthylen unter gutem Rühren langsam einfließen, rührt noch i bis 2 Stunden bei 5o bis 6o°C und saugt das Kondensationsprodukt ab. Dieses wird mit Wasser nachgewaschen und getrocknet. Es stellt ein weißes, noch chlorhaltiges Pulver dar. Aus dem Filtrat kann das Trichloräthylen zurückgewonnen werden.
  • 15 kg des so hergestellten Kondensationsproduktes werden im Autoklaven in kleinen Anteilen mit etwa 25 kg Äthylenoxyd auf 12o ° C erhitzt, bis das gesamte Äthylenoxyd aufgenommen worden ist. Man erhält ungefähr 40 kg eines wasserlöslichen braunen Öles.
  • 4o kg dieses Äthylenoxydproduktes werden im Rührgefäß bei 6o ° C langsam mit 25 kg Dimethylsulfat versetzt. Sodann rührt man io kg Natriumcarbonat ein, hält noch kurze Zeit auf 6o°C und löst die sirupartige Masse in etwa roo 1 Wasser. Die alkalische Lösung wird noch etwa '/.2 Stunde auf etwa 70'C erhitzt und nach dem Abkühlen von Spuren unlöslicher Stoffe und auskristallisiertem Salz abgetrennt. Die erhaltene schwach alkalische Lösung kann sofort verwendet werden.
  • Zu einer Verbindung mit ähnlichen Eigenschaften gelangt man, wenn man z. B. das Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd oder Glycid an ein aus Cyanurchlorid und i, 4-Diaminobenzol erhältliches Kondensationsprodukt oder auch das Anlagerungsprodukt von Äthylenoxyd an z. B. Melamin oder Alkylmelamine in gleicher Weise, wie oben angegeben, einer Peralkylierung unterwirft. Beispiel 3 io kg einer mit 3 °/o Pegubraun (Colour Index [192q:], S.362) gefärbten Baumwolle werden in der 2ofachen Flottenmenge, die etwa 1,5 bis 3 g eines, wie nachstehend beschrieben, erhaltenen konzentrierten Produktes je Liter enthält, bei 35 bis 4o ° C etwa '/2 Stunde nachbehandelt. Die nachbehandelte Färbung zeigt außer einer erhöhten Wasserechtheit auch eine erheblich verbesserte Waschechtheit.
  • Das Produkt wird wie folgt erhalten: Zu der wässerigen Lösung eines aus 18,5 kg Cyanurchlorid und 40 kg Polyäthylendiamin erhältlichen Kondensationsproduktes läßt man bei etwa 6o ° C innerhalb 4 bis 5 Stunden ungefähr 12o kg Dimethylsulfat zufließen, wobei man durch zeitweiligen Zusatz von konzentrierter Natriumcarbonatlösung für dauernde alkalische Reaktion sorgt. Nach dem Einfließen des Dimethylsulfates rührt man noch etwa i Stunde bei 7o bis 8o ° C und saugt nach dem Abkühlen von ausgeschiedenem Salz ab. Durch Einengen kann das Filtrat auf höhere Konzentration gebracht werden. Im Bedarfsfalle kann die entstandene quartäre Ammoniumverbindung auch durch "Aussahen mit - konzentrierter Natronlauge als bräunliche Masse von salbenartiger Beschaffenheit erhalten werden.
  • Die hier in einem Arbeitsgang erfolgte Umwandlung der in dem Kondensationsprodukt enthaltenen primären und sekundären Aminogruppen, die über die tertiären Aminogruppen zu den quartären Ammoniumgruppen führt, kann auch in zwei Stufen ausgeführt werden, z. B. in der Weise, daß man zuerst mit einem anderen Mittel, wie z. B. mit Chlormethyl, Methylalkohol und Salzsäure, Benzylchlorid oder anderen, das tertiäre Basenprodukt herstellt und sodann Dimethylsulfat in der üblichen Weise anlagert. Bei dieser Arbeitsweise benötigt man nur einen Teil des oben angewandten Dimethylsulfats. .
  • Beispiel q.
  • Färbungen @substantiver Farbstoffe zeigen ebenfalls verbesserte Echtheitseigenschaften, wenn sie mit einer Lösung einer quartären Ammoniumverbindung nachbehandelt werden, die man wie folgt erhält: Zu 17,5 kg des Cyanur-(dimonoäthanolamin)-monochlorids gibt man 5o kg Pyridin und läßt in die auf 6o ° C erwärmte Lösung 26,5 kg Benzolsulfonsäurechlorid unter Rühren einfließen. Man hält etwa 3 Stunden auf 6o°C und steigert dann die Temperatur auf ioo bis 1o5 ° C. Nach etwa 5stündigem Erhitzen auf io5°C gibt man zu dem entstandenen Sirup I851 einer doppeltnormalen Natriumcarbonatlösung und treibt das überschüssige Pyridin mit Wasserdampf ab. Die vom Pyridin befreite Lösung dampft man noch weiter ein und filtriert sie nach dem Erkalten von geringen Mengen ausgeschiedener Verunreinigungen ab. Zu einem ähnlichen Ergebnis gelangt man, wenn man der Behandlung mit Pyridin und Benzolsulfonsäurechlorid ein solches Umsetzungsprodukt von Cyanurchlorid und Monoäthanolamin unterwirft, in dem alle drei Chloratome durch drei Äthanolaminreste ersetzt sind. Beispiel 5 io kg Baumwolle werden mit 3 °/,) Siriusbraun BR (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, II. Bd., S. 197) gefärbt und, wie im Beispiel i angegeben, in einer Flotte nachbehandelt, die 3 bis 5 g j e Liter einer quartären Ammoniumverbindung enthält, die man aus dem aus Cyanur -(dimonoäthanolamin)-monochlorid und Polyäthylendiamin erhältlichen Kondensationsprodukt durch Peralkylierung, z. B. mit Dimethylsulfat oder p-Toluolsulfonsäuremethylester in der oben angegebenen Weise, erhalten kann. Die damit nachbehandelten Färbungen besitzen neben besserer Säurekochechtheit ebenfalls eine erhöhte Waschechtheit.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCII:. Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Färbungen, die mit Hilfe von substantiven Farbstoffen auf cellulosehaltigen Materialien erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die gefärbte Faser mit Lösungen von quartären Ammoniumverbindungen, die sich von basische Gruppen enthaltenden, durch Umsetzen von Cyanurhalogeniden mit mindestens zwei primäre oder sekundäre Aminogruppen enthaltenden Basen erhältlichen i, 3, 5-Triazinen ableiten, nachbehandelt.
DEI46832D 1933-03-25 1933-03-25 Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen mit substantiven Farbstoffen auf celulosehaltigen Materialien Expired DE633691C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366405A1 (fr) * 1976-06-16 1978-04-28 Ciba Geigy Ag Procede pour ameliorer le rendement tinctorial et la solidite des teintures obtenues sur les matieres fibreuses de cellulose avec des colorants anioniques, composes cationiques reactifs vis-a-vis de la fibre et leur preparation
CH613082GA3 (de) * 1976-06-16 1979-09-14 Ciba Geigy Ag Verfahren zur verbesserung der farbausbeute und der nassechtheiten von mit anionischen farbstoffen auf cellulosetextilmaterial erzeugten faerbungen.
FR2511404A1 (fr) * 1981-05-16 1983-02-18 Sandoz Sa Procede pour ameliorer la solidite des colorants et des azurants optiques sur un substrat contenant des groupes hydroxy

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