DE1041912B - Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen

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DE1041912B DEI10968A DEI0010968A DE1041912B DE 1041912 B DE1041912 B DE 1041912B DE I10968 A DEI10968 A DE I10968A DE I0010968 A DEI0010968 A DE I0010968A DE 1041912 B DE1041912 B DE 1041912B
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Robert Norman Heslop
Ian Durham Rattee
William Elliot Stephen
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

  • Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen In der britischen Patentschrift 342 167 ist die Herstellung neuer Cellulosederivate durch Behandlung von Alkalicellulose mit einer heterocyclischen Verbindung beschrieben, welche eine oder mehrere C(Halogen) = h,T-Grupp en enthält, wi-e z. B. Cyanursäurecihlori d. Es wird angegeben, daß die so behandelten Cellulosederivate gegen Färbung mit direkten Baumwollfarbstoffen immunisiert sind, jedoch eine starke Affinität für basische und unlösliche Acetatseidenfarbstoff° aufweisen.
  • In der britischen Patentschrift 363 897 wird die Herstellung neuer Cellulosederivate beschrieben, indem ein nach dem Verfahren der britischen Patentschrift 342 167 erhaltenes Produkt, welches noch mindestens ein reaktionsfähiges Halogenatom enthält, mit einer Verbindung umgesetzt wird, die einerseits ein austauschbares Wasserstoffatom oder ein gleichwertiges Atom und andererseits mindestens eine chromophore Gruppe oder eine Gruppe, die fähig ist, einen Farbstoff zu bilden, oder einen Rest enthält, der sich in eine solche Gruppe umwandeln läßt. Es wird angegeben, daß zu diesen Verbindungen Aminogruppen enthaltende Farbstoffe verschiedener Reichen gehören. Es wird weiter angegeben, daß man gefärbte Cellulosederivate oder Produkte, die sich in Farbstoffe oder gefärbte Cellulosederivate umwandeln lassen, durch Diazotieren und Kuppeln, durch Kuppeln mit Diazoverbindungen, durch Kondensation oder durch andere geeignete Arbeitsverfahren erhält. Weiterhin wird angegeben, daß man ähnliche Ergebnisse erhält, wenn man in den heterocyclischen Halogeniden, welche die C- (Halogen) =N-Gruppe mindestens zweimal enthalten, zunächst ein Halogenatom mit einer Verbindung in Reaktion treten läßt, die einerseits mindestens ein austauschbares Wasserstoffatom oder ein gleichwertiges Atom und andererseits mindestens eine chromophore Gruppe oder eine Gruppe, die die Neigung besitzt, einen Farbstoff zu bilden, oder einen Rest enthält, der sich in eine solche Gruppe umwandeln läßt, und das so erhaltene Produkt in ähnlicher Weise, wie es in der britischen Patentschrift 342 167 beschrieben ist, mit Alkalicellulose umsetzt, worauf man das Produkt dieser Umsetzung durch geeignete weitere Behandlung in den Körper umwandelt, der die chromophore und die auxochrome Gruppe enthält.
  • In der genannten Patentschrift erfolgt die Behandlung mit Alkali als besonderer Arbeitsgang zur Bildung der Alkalicellulose, und die nachfolgende Behandlung der Alkalicellulose mit der die Gruppe C(Halogen)=N enthaltenden Verbindung wird in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine Verbesserung des in dieser Patentschrift beschriebenen Verfahrens dar, indem es durchweg ein Arbeiten in wäßrigem Medium gestattet und damit die Verwendung organischer Lösungsmittel und die damit verbundenen Gefahren und Kosten vermeidet, indem es ferner die Verarbeitungsdauer zur Herstellung des gefärbten Stoffes erheblich verkürzt und indem es die Herstellung von Alkalicellulose in einem besonderen Arbeitsgang überflüssig macht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sehr gut zur technischen Anwendung bei der kontinuierlichen Färbung, z. B. bei Verfahren, nach welchen der Stoff mit Flüssigkeiten behandelt und dann, z. B. bei 60 bis 100° C, durch ein Bad von geschmolzenem Metall hindurchgeführt wird; es ist auch auf das Bedrucken von Geweben anwendbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Färben von Cellulosetextilstoffen ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Stoff in wäßrigem Medium mit einem anthrachinoiden Farbstoff imprägniert, welcher mindestens eine ionogene löslichmaohende Gruppe und mindestens eine Aminogruppe enthält, welche als N-Substituenten einen 1,3,5-Triazinrest besitzt, bei welchem mindestens 1 Halogenatom an 1 Kohlenstoffatom des Triazinringes gebunden ist, worauf man den Textilstoff der Wirkung eines säurebindenden Mittels in wäßrigem Medium aussetzt. Der Ausdruck »anthrachinoider Farbstoff« umfaßt außer den von Anthrachinon abgeleiteten Farbstoffen auch Farbstoffe, die von anderen mehrkernigen Chinonen abgeleitet sind.
  • Es wurde weiter gefunden, daß man bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Färbeverfahrens auf das Bedrucken von Cellulosetextilstoffen ein säurebindendes .Mittel oder einen Stoff, aus dem bei Einwirkung von Hitze oder Wasserdampf ein säurebindendes Mittel entsteht, zusammen mit den Farbstoffen in die Druckpaste einverleiben und den bedruckten Stoff der Einwirkung von Hitze oder Wasserdampf aussetzen kann, um das säurebindende Mittel in Freiheit zu setzen.
  • Man kann sich hierbei der üblichen Hilfsmittel, z. B. Harnstoff, und Verdickungsmittel, z. B. Methylcellulose, Stärke und Johannisbrotkernmehl, bedienen; vorzugs-,veise verwendet man jedoch als Verdickungsmittel ein Alginat, z. B. Natriumalginat.
  • Als säurebindendes Mittel kann man z. B. ein Ätzalkali, wie Ätznatron oder Ätzkali, oder ein Alkalisalz einer schwachen Säure, wie Natriumcarbonat, Trinatriumphosphat oder Natriummetasilikat, verwenden.
  • Ein Beispiel für einen Stoff, aus dem bei der Einwirkung von Hitze oder Wasserdampf ein säurebindendes Mittel entsteht, ist Natriumbicarbonat, welches bei der Einwirkung von Hitze oder Wasserdampf in Natriumcarbonat übergeht, sowie auch Natriumtrichloracetat, welohes bei der Einwirkung von Wasserdampf Natriumcarbonat in Freiheit setzt.
  • Die zum Imprägnieren oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen nach der Erfindung geeigneten Farbstoffe können auf an sich bekannte Weise dargestellt werden. So kann man z. B. 1 Mol eines Aminoanthrachinonderivats, bei welchem die Aminogruppe unmittelbar an den Anthrachinonkern oder an eine andere Gruppe, z. B. einen in dem Molekül vorhandenen aromatischen Kern, gebunden sein kann und welches mindestens eine ionogene löslichmachende Gruppe, z. B. S03H oder C02 H, enthält, mit 1 Mol Cyanursäurechlorid kondensieren. Beispiele solcher Aminoanthrachinonderivatesind 1-Amino-4-(4'-aminoanilin)-anthrachinon-2-sulfonsäure und 1-Amino-4-(4'-aminoanilin)-anthrachinon-2,3'-disulfonsäure.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe können auf jeden Cellulosestoff, z. B. auf Baumwolle, Leinen und regenerierte Cellulose, aufgebracht werden. Zum Färben des gesamten Stoffes werden die Farbstoffe vorzugsweise durch Klotzen aufgebracht, worauf man den Stoff, z. B. bei 40 bis 60° C trocknen kann, bevor man ihn mit dem säurebindenden Mittel behandelt.
  • Gegebenenfalls kann man das Trocknen unterlassen oder, insbesondere bei der kontinuierlichen Färbung bei höheren Temperaturen, z. B. bei 70 bis 170° C, ausführen, und den getrockneten Stoff dann mit einer kalten wäßrigen Lösung des säurebindenden Mittels imprägnieren, worauf man den Stoff, z. B. bei 95 bis 102° C, dämpfen kann.
  • Das wäßrige Medium, aus welchem der Farbstoff auf den Textilstoff aufgebracht wird, kann gegebenenfalls übliche Farbbadzusätze, wie z. B. Natriumsulfat, Natriumalginat, wasserlösliche Alkyläther von Cellulose, Harnstoff u. dgl., enthalten.
  • Die anschließende Behandlung des imprägnierten Textilstoffes mit dem säurebindenden Mittel in wäßrigem Medium kann durch Eintauchen des imprägnierten Stoffes, gegebenenfalls nach Trocknung, in eine wäßrige Lösung des säurebindenden Mittels bei einer Temperatur erfolgen, die vorteilhaft zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt der Lösung liegt. Die Dauer des Tauchvorganges hängt von den jeweiligen Bedingungen und dem jeweiligen Farbstoff ab, liegt aber gewöhnlich in der Größenordnung nur weniger Minuten; arbeitet man mit Natronlauge bei Temperaturen in der Nähe von 100° C, so genügt im allgemeinen 1 Minute. Nach der Behandlung mit der Lösung des säurebindenden Mittels wird der Textilstoff gespült und vorzugsweise mit einer verdünnten Lösung einer schwachen Säure, z. B. verdünnter Essigsäure, behandelt, um restliche Mengen des säurebindenden Mittels zu neutralisieren, worauf man den Stoff nochmals spült und trocknet.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann man den imprägnierten Textilstoff vor, während oder nach der Imprägnierung mit einer wäßrigen Lösung eines Stoffes behandeln, der bei Einwirkung von Hitze oder Wasserdampf ein säurebindendes Mittel in Freiheit setzt. Der so imprägnierte und behandelte Textilstoff kann dann bei normalem oder höherem Druck der Einwirkung von Hitze oder Wasserdampf ausgesetzt werden, um das säurebindende Mittel in Freiheit zu setzen, worauf man den Stoff, wie oben beschrieben, spült und trocknet.
  • Vorteilhaft kann die wäßrige Lösung des säurebindenden Mittels noch weitere Stoffe, z. B. Elektrolyte, insbesondere Alkalisalze, wie Natriumsulfat und Natriumchlorid, enthalten, und vorzugsweise verwendet man als säurebindendes Mittel eine Ätzalkalilösung, welche Natriumchlorid in hoher Konzentration gelöst enthält.
  • In vielen Fällen hat es sieh herausgestellt, daß die Echtheit der so erhaltenen Färbungen gegen Waschen oder nachfolgende Naßbehandlung durch eine Reinigungsbehandlung, z. B. in einer heißen wäßrigen Lösung von Seife und Natriumcarbonat, und anschließendes Spülen in heißem Wasser vor dem Färben verbessert wird.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf Cellulosestoffen erzeugten Färbungen besitzen hohe Echtheit gegen Naßbehandlung, z. B. gegen Waschen und Kochen mit Natriumcarbonatlösungen. Beispiel 1 100 Teile Baumwollgewebe werden mit einer kalten 2o/oigen Lösung des, wie unten beschrieben, hergestellten anthrachinoiden Farbstoffes geklotzt, welche 0,2"/o eines hochsulfonierten Öles enthält, worauf man den Stoff -ausquetscht, bis sein Gewicht das 2- bis 2,25fache seines ursprünglichen Gewichts beträgt, und ihn dann bei 40 bis 50° C trocknet. Das Gewebe wird dann 2 Minuten bei 95° C in eine mit Kochsalz gesättigte 6°/oige Natronlauge getaucht. Nach dem Herausnehmen wird das Baumwollgewebe gründlich in heißem Wasser gespült, in eine kalte 0,2o/oige wäßrige Essigsäurelösung getaucht und nochmals in heißem Wasser gespült. Dann wird es 2 Minuten in einer siedenden wäßrigen Lösung von 2% Seife und 5°/o wasserfreiem Natriumcarbonat gewaschen, nochmals in heißem Wasser gespült und getrocknet. Das Baumwollgewebe besitzt jetzt eine blaue Farbe von guter Wasch- und Lichtechtheit.
  • Der in diesem Beispiel verwendete Farbstoff läßt sich folgendermaßen darstellen: Eine Lösung von 18,5 Teilen Cyanursäurechlorid in 120 Teilen Aceton wird allmählich unter Rühfen zu einem Gemisch von 400 Teilen Wasser und 400 Teilen zerstoßenem Eis zugesetzt. Diese Suspension von Cyanursäurechlorid wird im Verlauf von 30 Minuten unter Rühren mit einer 15 bis 20° C warmen Lösung von 53,3 Teilen des Dinatriumsalzes von 1-Amino-4-(4'-aminoanilino)-anthrachinon-2,3'-disulfonsäure in 1200 Teilen Wasser versetzt, wobei man die Temperatur des Reaktionsgemisches unterhalb 4° C hält. Nach Beendigung des Zusatzes der Lösung des disulfonsauren Salzes rührt man 15 Minuten weiter und setzt dann allmählich im Verlaufe von 40 Minuten genügend 2 n-Natriumcarbonatlösung zu, um das Gemisch gegen Lackmus neutral zu machen. Man versetzt mit Kochsalz bis zu einer Konzentration von 200 g/Liter und rührt die Mischung, bis die Abscheidung des Farbstoffes vollständig ist. Die Mischung wird filtriert und der Filterrückstand mit 20o/oiger Kochsalzlösung gewaschen und bei Zimmertemperatur getrocknet. Beispiel 2 100 Teile Baumwollgewebe werden mit einer kalten O,5o/o,igen wäßrigen Suspension des, wie nachstehend beschrieben, hergestellten anthrachinoiden Farbstoffes geklotzt, welche 0,211/o eines hochsulfonierten Öles enthält, und sodann ausgequetscht, bis sein Gesamtgewicht 230 Teile beträgt, worauf man den Stoff bei 40° C trocknet. Das Gewebe wird dann nach Beispiel 1 mit einer mit Kochsalz gesättigten 6o/oigen Natronlauge behandelt und nach Beispiel 1 gespült und getrocknet. Man erhält ein Baumwollgewebe, dessen violette Farbe gute Waschechtheit aufweist.
  • . Der in diesem Beispiel verwendete Farbstoff läßt sich auf folgende Weise herstellen: Eine Lösung von 5 Teilen Cyanursäurechlorid in 24 Teilen Aceton wird allmählich unter Rühren zu einem Gemisch von 100 Teilen Wasser und 100 Teilen zerstoßenem Eis zugesetzt. Diese Suspension von Cyanursäurechlorid wird im Verlauf 1 Stunde mit einer Lösung von 13 Teilen des Dinatriumsalzes von 1 - Anino - 4 - anilinoanthrachinondisulfonsäure (hergestellt durch Einführung von zwei Sulfonsäuregruppen in 1 - Amino - 4 - anilinoanthrachinon) in 300 Teilen Wasser versetzt, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 10° C gehalten wird. Man rührt die Mischung weitere 2 Stunden bei 10 bis 15° C und setzt zu der violetten Lösung allmählich genügend 2 n-Natriumcarbonatlösung zu, um sie gegen Lackmus neutral zu machen. Sodann versetzt man mit Kochsalz bis zu einer Konzentration von 180 g/Liter, rührt die Mischung 3 Stunden und gießt sie unter Rühren in 1400 Teilen Aceton. Man rührt weitere 3 Stunden, filtriert den Farbstoff ab, wäscht ihn mit Aceton und trocknet ihn bei Zimmertemperatur. Beispiel 3 100 Teile Baumwollgewebe worden mit einer kalten 1°/oigen wäßrigen Lösung des, wie unten beschrieben, hergestellten anthrachinoiden Farbstoffes geklotzt, welche 0,211/o eines hochsulfonierten Öles enthält, dann ausgequetscht, bis das Gesamtgewicht des Stoffes das 2,5fache des ursprünglichen Gewichts beträgt, und schließlich bei 40° C getrocknet. Darauf behandelt man das Gewebe nach Beispiel 1 mit einer mit Kochsalz gesättigten 6a/eigen Natronlauge und spült und trocknet es ebenfalls nach Beispiel 1. Das Baumwollgewebe erhält hierdurch eine leuchtendblaue Farbe von guter Wasch- und Lichtechtheit.
  • Der in diesem Beispiel verwendete Farbstoff kann auf folgende Weise hergestellt werden: Zu einer nach Beispiel 2 hergestellten Suspension von 5 Teilen Cyanursäurechlorid in einem Gemisch von 100 Teilen -Wasser und 100 Teilen zerstoßenem Eis wird im Verlaufe von 45 Minuten unter Rühren eine Lösung von 13,5 Teilen des Dinatriumsalzes von 1-Amino-4-(4'-aminoanilino) -anthrachinon -2,5 - disulfonsäure in 300 Teilen Wasser zugesetzt, wobei man die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 0 bis 4° C hält. Man rührt 15 Minuten weiter und setzt dann allmählich im Verlaufe von 40 Minuten 2 n-Natriumcarbonatlösung zu, bis die Mischung gegen Lackmus neutral reagiert. Hierauf versetzt man mit Kochsalz bis zu einer Konzentration von 140 g/Liter und rührt weiter, bis die Ausfällung des Farbstoffes vollständig ist. Der Farbstoff wird abfiltriert, mit 14o/oiger Kochsalzlösung gewaschen und bei Zimmertemperatur getrocknet. Beispiel 4 100 T eile gebleichtes Baumwolltuch werden mit einer kalten 3a/oi@gen wäßrigen Lösung des im Beispiel l verwendeten anthrachinoiden Farbstoffes geklotzt, welche 0,511/o eines hochsulfonierten Öles enthält, bis sein Gesamtgewicht das Doppelte des Gewichtes des trockenen Tuches beträgt. Das Tuch wird bei 40° C getrocknet und dann bei 90° C mit einer 311/o Natriumcarbonat enthaltenden gesättigten Kochsalzlösung imprägniert, ausgequetscht, bis es das doppelte Gewicht wie dasjenige des ursprünglichen Tuches aufweist, und dann 2 Minuten gedämpft. Das Tuch wird gründlich in Wasser gespült, 5 Minuten in einer Lösung eines Reinigungsmittels gekocht, nochmals gespült und getrocknet. Hierbei nimmt das Baumwolltuch eine blaue Farbe von guter Wasch-und Lichtechtheit an. Beispiel s 100 Teile Baumwollgewebe werden mit einer kalten 2,55'o/oigen wäß@rigen Lösung des, wie unten beschrieben, hergestellten anthrachinoiden Farbstoffes geklotzt, die 0,211/o eines hochsulfonierten Öles enthält, ausgequetscht, bis das Gesamtgewicht des Stoffes das Doppelte des ursprünglichen Gewichtes beträgt, und dann bei 40° C getrocknet. Hierauf wird das Gewebe 1 Minute bei 95° C mit einer mit Kochsalz gesättigten 6a/oigen Natronlauge behandelt und 2 Minuten gedämpft. Das Gewebe wird dann gründlich mit heißem Wasser gespült, 1 Minute in eine kalte 1'o/aige wäßrige Lösung von Natriumbicarbonat getaucht, nochmals mit heißem Wasser gespült und nach Beispiel 1 gewaschen und getrocknet. Das Baumwollgewebe nimmt !hierbei eine tiefblaue Farbe von sehr guter Wasch- und Lichtechtheit an.
  • Der in diesem Beispiel verwendete Farbstoff kann folgendermaßen hergestellt werden: Eine Lösung von 6,7 Teilen Cyanursäurechlorid in 32 Teilen Aceton wird allmählich unter Rühren zu einem Gemisch von 100 Teilen Wasser und 100 Teilen zerstoßenem Eis zugesetzt. Diese Suspension von Cyanursäurechlorid wird unter Rühren im Verlaufe von 1 Stunde mit einer Lösung von 21,2 Teilen des Trinatriumsalzes von 1-Amino-4-(4'-aminoanilino)-anthrachinon - 2,3',5 - trisulfonsäure in 300 Teilen Wasser versetzt, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 0 bis 4° C gehalten wird. Nach Zusatz der Lösung des Trinatriumsalzes rührt man weitere 10 Minuten und setzt dann allmählich im Verlaufe von 40 Minuten genügend 2 n-Natriumcarbonatlösung zu, um das Reaktionsgemisch gegen Lackmus neutral zu machen. Hierauf versetzt man mit Kochsalz bis zu einer Konzentration von 200 -/Liter, rührt die Mischung bis zur vollständigen Abscheidung des Farbstoffes und filtriert schließlich den Farbstoff ab, wäscht ihn mit 20%iger Kochsalzlösung und trocknet ihn bei Zimmertemperatur.
  • Beispiel 6 100 Teile Baumwollgewebe werden mit einer kalten 2.550,loigen wäßrigen Lösung des im Beispiel 5 vertvendeten anthrachinoiden Farbstoffes geklotzt, die 0,21/o eines hochsulfonierten Öles enthält, ausgequetscht, bis das Gesamtgewicht des Stoffes das Doppelte des ursprünglichen Gewichts beträgt, und bei -10° C getrocknet. Dann behandelt man das Gewebe 1 Minute bei 95° C in einer mit Kochsalz gesättigten 20%igen wäßrigen Lösung von wasserfreiem 1 atriumcarbonat und dämpft es anschließend 2-Minuten. Das Tuch wird gründlich mit heißem Wasser gespült und nach Beispiel 1 gewaschen und getrocknet. Hierbei nimmt das Baumwollgewebe eine tiefblaue Farbe von guter Wasch- und Lichtechtheit an. Beispiel 7 100 Teile Baumwollgewebe werden mit einer kalten 2,4%igen wäßrigen Lösung des, wie unten beschrieben, hergestellten anthrachinoiden Farbstoffes geklotzt, die 0.2% eines hochsulfonierten Öles enthält, ausgequetscht, bis das Gesamtgewicht des Gewebes das Doppelte des ursprünglichen Gewichts beträgt und bei 40° C getrocknet. Darauf behandelt man das Gewebe 1 Minute bei 95° C in einer 3o/oigen, mit Kochsalz gesättigten Natronlauge und dämpft es 2 Minuten. Das Gewebe wird dann gespült, neutralisiert, gewaschen und getrocknet, wie im Beispiels beschrieben. Hierbei nimmt das Gewebe eine tiefolivgrüne Farbe von sehr guter Wasch- und Lichtechtheit an.
  • Der in diesem Beispiel verwendete Farbstoff läßt sich folgendermaßen herstellen: Eine Lösung von 4,06 Teilen Cyanursäurechlorid in 20 Teilen Aceton wird allmählich unter Rühren zu einem Gemisch von 50 Teilen Wasser und 100 Teilen zerstoßenem Eis zugesetzt. Diese Suspension von Cvanursäurechlorid -wird im Verlaufe von 1 Stunde unter Rühren mit einer Lösung von 14,8 Teilen des Trinatriumsalzes von 1-Ami.no-4-[4'-(4"-aminophenylazo)-anilino]-anthraohinon-2,5,2"-trisulfonsäure (hergestellt z. B. durch Kondensieren von 4-Brom-l-aminoanthrachinon-2.5-disulfonsäure mit 4,4'-Diaminoazobenzol-2-suifon:äure) in 250 Teilen Wasser versetzt, wobei man die Temperatur des Reaktionsgemisches bei 0 bis 4° C hält. Nach Zusatz der Lösung des Trinatriumsalzes rührt man weitere 40 Minuten und setzt dann allmählich im Verlaufe von 30 Minuten genii end 2 n-Natriumcarbonatlösung zu, um das Reaktionsgemisch gegen Lackmus neutral zu machen. Hierauf versetzt man mit einer Lösung von 11,4 Teilen Dinatriumphosphat und 7.2 Teilen Monokaliumphosphat in 100 Teilen Wasser, rührt das Reaktionsgemisch einige Minuten und fügt Kochsalz bis zu einer Konzentration von 50 -/Liter hinzu. Man rührt zweiter, bis der Farbstoff sich vollständig abgeschieden hat. Der Farbstoff wird abfiltriert, mit einer Lösung von 25 Teilen Kochsalz. 11,4 Teilen Dinatriumphosphat und 7,2Teilen 1.Ionokaliumphosphat in 500Teilen Wasser gewaschen und bei Zimmertemperatur getrocknet. Beispiel 8 Aus den folgenden Bestandteilen wird eine Druckpaste hergestellt:
    Farbstoff nach Beispiel 5 ............. 5 Teile
    Harnstoff ........................... 5 Teile
    Wasser .............................. 29 Teile
    Natriumalginat (4%igewäßrige Lösung) 60 Teile
    Natriumbicarbonat ................... 1 Teil
    100 Teile
    Diese Paste wird auf einer Walzendruckmaschine auf ein mercerisiertes Baumwollgewebe aufgebracht. Das Gewebe wird getrocknet und 2 Minuten gedämpft. Dann wird das bedruckte Gewebe in kaltem Wasser gewaschen und 10 Minuten bei 100° C in einer Lösung von 2 Teilen Seife in 1000 Teilen Wasser eingeseift, darauf in kaltem Wasser gespült und getrocknet. Der so erhaltene tiefblaue Farbdruck besitzt sehr gute Licht- und Waschechtheit. Beispiel 9 Aus den folgenden Bestandteilen wird eine Druck-; paste hergestellt:
    Farbstoff nach Beispiel 5 ............. 3 Teile
    Harnstoff ........................... 5 Teile
    Wasser .............................. 32 Teile
    Natriumalginat (4°/oigewäßrige Lösung) 60 Teile
    100 Teile
    Die Paste wird auf einer Walzendruckmaschine auf Baumwollgewebe aufgebracht. Das Gewebe wird getrocknet und bei 25° C mit 4%iger Natronlage geklotzt. Das bedruckte Gewebe wird getrocknet und 2 Minuten gedämpft. Dann wäscht man in kaltem Wasser, seift 10 Minuten bei 100° C in einer Lösung von 2 Teilen Seife und 1000 Teilen Wasser ein, spült und trocknet. Der so erhaltene tiefblaue Farbdruck besitzt sehr gute Licht- und Waschechtheit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Färben von Cellulosetextilstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stoff in wäßrigem Medium mit einem anthrachinoiden Farbstoff, der mindestens eine ionogene löslichmachende Gruppe und mindestens eine Aminogruppe enthält, welche als N-Substituenten eine 1,3,5-Triazingruppe besitzt, welche letztere mindestens ein Halogenatom an ein Kohlenstoffatom gebunden enthält, imprägniert, dann in wäßrigem Medium der Einwirkung eines säurebindenden Mittels und gegebenenfalls gleichzeitig oder anschließend einer Wärmebehandlung unterwirft: 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als säurebindendes Mittel ein Alkalihydroxyd verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als säurebindendes Mittel ein Alkalisalz einer schwachen Säure verwendet. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das säurebindende Mittel in situ durch Einwirkung von Hitze oder Wasserdampf entstehen läßt. 5. Verfahren zum Bedrücken von Cellulosetextilstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Druckpaste aufbringt, die einen anthrachinoiden Farbstoff nach Anspruch 1 und außerdem ein säurebindendes Mittel oder einen Stoff enthält, aus dem bei der Einwirkung von Hitze oder Wasserdampf ein säurebindendes Mittel entsteht, die Textilstoffe trocknet und danach einer Hitze- oder Dampfbehandlung unterwirft. 6. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stoff, aus dem bei der Einwirkung von Hitze oder Wasserdampf ein säurebindendes Mittel entsteht, ein Alkalibicarbonat verwendet. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Farbstoff verwendet, der als ionogene löslichmachende Gruppe eine C 02 H-Gruppe oder S O, H-Gruppe enthält. B. Verfahren nach Anspruch l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Farbstoff verwendet, der durch. Kondensieren von 1 Mol eines Arninoanthrachinonderivats mit 1 Mol Cyanursäurechlorid hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 97 360, 178 548, 181718, 181719, 181720, 181721.
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